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mikefly

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Alle Inhalte von mikefly

  1. Also, Alle Einsendeaufgaben, erledigt, CPs eingetragen. 12 CP Online-Seminar, erledigt, CPs eingetragen 5 CP Präsenzveranstaltung, erledigt, CPs eingetragen 1 CP es fehlt: Hausarbeit, Abgabe 30.9.19 6 CP Ich war am Anfang des Semesters sehr fleißig. Deshalb ist es jetzt ruhiger. Seit dem 17.7.19 habe ich nur noch die Hausarbeit, für die ich ja meine 3 Monate Zeit habe. Ich bin eher locker beim Recherchieren und Quellen sammeln. Das Thema ist ja nun nicht zwingend so, wie ich es gewollt hatte, aber es hindert mich nicht daran, parallel das ganze etwas praktischer für den Arbeitsalltag zu machen. Es widerstrebt mir ja schon ein bisschen, so arg theoretisch zu arbeiten, wo ich einen Berg von Problemen in der Praxis zu lösen hätte 😉 Nun ist es halt so und ich füge mich (überwiegend). Letztes Jahr im August hatte ich mich eher spontan noch zur Anmeldung zum Studium durchgerungen. Schön, dass ich das gemacht habe. So alt ich schon bin, so sehr haben sich neue Horizonte aufgetan. In meinem Kopf, in meinem Leben, für meine Arbeit. Später dazu mehr. so long Michael
  2. mikefly

    Online Seminar

    Zeit für ein Update Das Online-Seminar ist jetzt zur Hälfte rum. Es gliedert sich in mehrere Phasen. Anfangs ist eine Art Warm-Up. Man lernt sich kennen. Die Diskussionsform entspricht Forenbeiträgen. Dann kommen bestimmte Aufgaben, die zu lösen sind. Alleine oder in dann in Gruppenarbeit. Der Austausch ist auf der einen Seite sehr konstruktiv und produktiv. Auf der anderen Seite unheimlich anstrengend. Anstrengender als ich erwartet hatte. Das beginnt mit der Abstimmung der Inhalte, das Warten auf die Antwort der anderen Teilnehmer u.ä. Die eine Phase war mit 5 Tagen von Montag bis Freitag z.B. relativ kurz für eine Arbeit, bei der man sich mit jemandem abstimmen muss. So wirklich geschlafen haben wir beide in dieser Gruppenarbeit nicht, neben dem Vollzeit-Job. Die jetzige Phase ist mit 3 Wochen dann doch so, dass man am Wochenende mal mehr investieren kann. Thematisch ist der Studiengang echt genial. Das Thema "Kultur" und "Interkulturelle Kompetenz" hat mich richtig gepackt. Erfreulicherweise kann ich mich im Berufsalltag ausprobieren. so long Michael
  3. Nach der Freizeit kam der Arbeitsstress. Und insgesamt ein Mangel an Selbstmotivation. Das Ergebnis der Einsendeaufgabe ließ auf sich warten.. ebenso wurde das Exposé für die Hausarbeit immer noch nicht angenommen. Beides hat mich irgendwie aus dem Flow gebracht. Mir fehlen tatsächlich die Präsenzen. Oder überhaupt Kontakte. Im Erststudium habe ich mich auch 2-3 mal pro Semester mit Kommilitonen getroffen. Daneben die monatlichen Präsenzen. Das brachte immer wieder so einen kleinen Schub, wenn ich nachlässig wurde. Hier ist man schon sehr auf sich alleine gestellt. Der Online-Campus wird von den Studenten sehr wenig bis gar nicht genutzt. Die privaten Kontakte mit Mitstudenten sind sehr lose und sporadisch. Heute kam dann (endlich) das Feedback der vorherigen Einsendeaufgabe. Und prompt setzt meine Motivation wieder ein... und ich habe mich an die zweite (und letzte) Einsendeaufgabe für das Semester gesetzt, von denen 5/6 schon fertig waren und seit Tagen auch mich gewartet hatten.. Die sollte ich heute noch schaffen, da ich die Quellen ja schon alle habe. Gespannt bin ich auf das Online-Seminar, das am Mittwoch beginnt. Ich kann mir so gar nicht vorstellen, wie aufwendig das wird. Ich gehe aber davon aus, dass ich die Leistungen dieses Semesters hinkriege. so long Michael
  4. mikefly

    Zeit für Freunde

    Es ist Juni. Das habe ich mit Erschrecken festgestellt. Jetzt musste ich doch gestern mal kräftig draufhauen. Meinen Zeitplan werde ich wohl nur schwer einhalten können. Exposé neu erstellt. Einsendeaufgabe .. alle Quellen beieinander; ein Drittel geschrieben. Ergebnisse habe ich noch keine von meiner Einsendeaufgabe. Die letzten Wochen hatte ich so viel Freizeitstress, dass ich gar nicht wusste, was ich zuerst machen sollte. Und ich hatte mir ja geschworen, dass ich meine sozialen Kontakte nicht mehr so vernachlässige wie im Erststudium. Also darf ich jetzt auch kein schlechtes Gewissen gegenüber dem Studium haben. so long Michael
  5. mikefly

    Gedämpfte Stimmung

    Guten Tag Community! Im letzten Monat ist das Studium so vor sich hingedümpelt. Die ersten drei Studienbriefe sind bearbeitet und die Einsendeaufgabe abgegeben. Mein Exposé für die Hausarbeit hatte ich abgeschickt. Die Antwort kam innerhalb von 2 Tagen, was erfreulich ist. Was nicht so erfreulich war, dass es "zurückgewiesen" wurde. Zu umfangreich, weniger Praxistransfer durchführen und mehr auf die wissenschaftlichen Theorien konzentrieren. Das wirft mich in meiner Zeitplanung zurück. Ich hätte halt gerne ein Thema genommen, dass mich in der Praxis auch beschäftigt und nützlich ist. Mein Plan wäre jetzt, dass ich die zweite Einsendeaufgabe innerhalb der nächsten 3-4 Wochen abschließe und dann das Exposé überarbeite (bzw. neu erstelle). Ende Juni muss ich die Hausarbeit spätestens anmelden für dieses Semester. Menno, das ärgert mich mit der Hausarbeit, weil ich dazu auch schon so viel recherchiert habe. Muss ich mal sehen, ob ich eine reduzierte Fragestellung dazu hinbekomme. Eine gute Woche wünsche ich!
  6. Dann mal updaten. Die Osterferien haben begonnen. Ich weile am Meer. Heute wurden die Einsendeaufgaben und Studienbriefe in OpenOLAT eingestellt. Letzte Woche - am Montag ab 0:00 Uhr, konnte man sich für die Präsenzen, die Webseminare und die Wahlpflichtfächer anmelden. Das habe ich dann auch kurz nach Mitternacht gemacht, um auf Nummer sicher zu gehen. Bei der Präsenz war das wohl angebracht, da als ich früh aufgestanden bin, war mein Termin schon ausgebucht. Ich fände es ehrlich besser, wenn man den Anmeldestart auf eine humane Zeit legen würde. Auf jeden Fall habe ich mir selbst ein sportliches Programm festgelegt... zumindest kann ich mich dann ab Anfang Juli auf das Schreiben konzentrieren, da die anderen Aufgaben (Präsenz und Webseminar) erledigt sein sollten. Für die Hausarbeit habe ich schon einige Zitate und Quellen gesammelt. Jetzt mache ich aber Urlaub und lese maximal bisschen quer. so long Michael
  7. Tempus fugit. Ich kann es nicht beschreiben. Es zieht alles so schnell an mir vorbei. "Eigentlich" wäre ich zur Untätigkeit gezwungen gewesen. Eigentlich. Aber am leichtesten lerne ich ja, wenn ich nicht muss. Ich habe mir also gedacht, ich überlege mir ein Thema für die Hausarbeit. Daraus wurde ein Exposé für meine Masterarbeit... das liegt jetzt mal abgespeichert, um ein paar Monate zu ruhen. Also, weiterüberlegt - und Gliederung und Exposé für die Hausarbeit im 2. Semester erstellt. Grob recherchiert - habe ich ausreichend Literatur parat. OE bietet wirklich viel Literatur online in der Bibliothek der TU Kaiserslautern zum Download. Am 2.4.19 wurde auf OpenOLAT das 2. Semester freigeschalten. Bisher aber nur die Hinweise zur Hausarbeit abrufbar. Am 8.4.19 kann man die Präsenzveranstaltung und das Online-Seminar buchen - um den 15.4.19 kommen die neuen Studienbriefe und Einsendeaufgaben. Superschön ist, dass am 30.3.19 auch das Ergebnis der letzten Einsendeaufgabe mitgeteilt wurde und das 1. Semester damit wirklich als bestanden abgehakt werden kann. Ich komme mir jetzt fast ein bisschen fleißig vor - das erste Mal in dem Semester 😉 und prompt kriege ich so irre Gedanken um eine Promotion... (brrr. weg damit) so long Michael
  8. mikefly

    Etappenziel erreicht

    Hallo, bei der Einführungspräsenz empfand ich den Kontakt sehr gut, auch außerhalb der Seminarzeit. Bei der Klausur-Präsenz lief (für mich) nichts nach den Seminaren mit anderen. Das war jetzt allerdings nicht so schlimm, weil am Sonntag die Klausur geschrieben wurde. Für's nächste Mal könnte es gerne wieder etwas mehr Austausch sein. Virtuell bin ich im Kontakt mit wenigen. Weiß nicht, wie das im 2. Semester mit den Online-Seminaren abläuft, ob das ein Forum ist, in dem man mit anderen in Kontakt tritt. Heute kam das Ergebnis der Klausur. Jetzt kann ich mich so richtig entspannen 🙂 LG
  9. mikefly

    Endspurt 1. Semester

    Feststellung: Ist ist jedes Mal ein/e andere/r Tutor/in.
  10. mikefly

    Etappenziel erreicht

    Tag zusammen, ich stelle fest, dass so ein MA-Studium mit wenig Präsenz deutlich ereignisärmer ist als mein Erststudium an der HFH. Es plätschert so vor sich hin. Alle Leistungen sind mittlerweile abgegeben und es heißt nur noch Warten auf die Ergebnisse. Da das neue Studienmaterial erst mit dem Beginn des nächsten Semesters freigeschalten wird, bin ich also zur Untätigkeit verdammt.. was im Fernstudium auch mal eine ganz neue Erfahrung ist. Bisher kannte ich nur schlechtes Gewissen, weil immer irgendwas unbearbeitetes daheim rumlag. Also habe ich jetzt erstmal Pause bis irgendwann im April. Fazit bisher: - Studienbriefe und Einsendeaufgaben unterschiedlich vom Schweregrad. - Feedback durch die Betreuer zeitnah und hilfreich. - Forum wird wenig genutzt. Aber DISC antwortet schnell. - Allgemein ist Betreuung durch das DISC sehr zu loben. - Präsenzveranstaltungen sind echt klasse organisiert und hilfreich. - In Kaiserslautern gibt es nicht viel, was einen ablenken könnte. - Klausur war machbar, wenn auch nicht geschenkt. - Und total subjektiv: OE ist ein geiles Fach. Das 2. Semester kann kommen! so long Michael
  11. mikefly

    Endspurt 1. Semester

    Hi, naja, ist eine Option. Aktuell habe ich noch den Ansporn, es mit eigener Kraft zu schaffen 😉 Kann sich natürlich ändern, wenn ich planlos bin und in Zeitnot gerate. Ob ich einen festen Tutor habe, kann ich gar nicht beantworten.. Das werde ich bei der nächsten Korrektur sehen. Es wäre natürlich gar nicht übel, wenn es nicht jedes Mal ein anderer wäre, der die EA betreut. Danke
  12. mikefly

    Endspurt 1. Semester

    Ein kurzes Update Die 2. Einsendeaufgabe ist abgeschickt. Das Ergebnis der Klausur lässt auf sich warten. (Ich schreibe dies, weil ich damit rechne, dass es dann wahrscheinlich heute kommt ;-) ) Aktuell bearbeite ich die dritte Einsendeaufgabe (das Wahlpflichtfach) zu Diversity Management. Interessante Einsendeaufgabe. Viel Selbstreflexion. Bei der zweiten Einsendeaufgabe tat mich mir streckenweise schwer. Es war mir nicht immer klar, auf was man Bezug nehmen soll. Recht lernförderlich waren zwei Transferfragen. Insgesamt auf jeden Fall anspruchsvoller als die erste Einsendeaufgabe. Sicher bin ich mir nicht, ob ich bei 50% richtig gelegen war. Auf der anderen Seite muss man ja eigentlich dem Studierenden die künstlerische Freiheit zugestehen, wenn die Fragen so weit interpretierbar gestellt werden. Mit anderen Studierenden bin ich im losen Kontakt. Mal E-Mail, mal Whatsapp, mal Telefon. Ich habe es allerdings vermieden zu fragen, was andere in den Einsendeaufgaben geschrieben habe. Weder vor, noch nach der Abgabe. Im Beruf habe ich die ersten Workshops gehalten. Bisher habe ich nicht viel anderes gemacht, allerdings eine andere Wahrnehmen darauf. Soll heißen, ich beobachte genauer, denke mehr über Methodiken nach. UND (ganz wichtig für mich), neben neuen Aspekten stelle ich auch fest, bisher bereits ziemlich viel richtig gemacht zu haben. So long Michael
  13. Schönen Sonntag. Heute Nacht .. kurz vor 22:00 Uhr kam die Mail, dass das Ergebnis der Bewertung der Einsendeaufgabe vorliegt. Netterweise stand das Ergebnis schon in der Mail. Die Bewertung ist als zip-Datei verpackt. Da hatte ich etwas Mühe mit meinem Iphone (ich dachte ja immer, dass ich einigermaßen IT-affin bin), diese zu entpacken.. Also, die Form, wie das Ergebnis vorlag, verpasste mir schon einen gehörigen Motivationsschub. Ich dachte eigentlich, dass es da nur Kreuzchen gibt... aber es gab daneben auch zu jeder Aufgabe einen Text des Gutachters - selbst wenn er nichts mehr hinzufügen konnte. Bei anderen Punkten hat er aber z.B. auch weitere Aspekte aufgeführt, die in dem Zusammenhang auch relevant sein könnten. Die formalen Anforderungen werden am Ende auch - aber verhältnismäßig kürzer als von der HFH gewohnt gewesen - abgehandelt. Dies war nun das erste Ergebnis, das ich auch eine individuelle Leistung erhalten habe und hat schon eine gewisse Bedeutung für mich. Es hilft mir dabei, mich selbst einzuordnen - und meine letzten Zweifel zu zerstreuen. Wichtiger ist aber sicherlich, dass ich bereits Inhalte für mich mitnehmen konnte. Jetzt geht es an die Weiterbearbeitung der nächsten Einsendeaufgabe. Begonnen habe ich bereits. so long Michael
  14. mikefly

    1. Klausur-Präsenz

    Vielen Dank, Markus. Die Klausur ist rum. 😊 Zu den Studienbriefen. Ich empfand es als zu viel Prosa und Redundanzen. Einfach viel Drumrum ohne dass es irgendwie einen Erkenntnisgewinn nach sich zog. Viele Studenten hatten massiv Probleme mit den sozialwissenschaftlichen Grundlagen. Das kann ich mir auch vorstellen, wie beiläufig dort Termini benutzt wurden. Da hat es sich doch noch mal ausgezahlt, dass im Erststudium 1 Semester Soziologie war. Die Präsenz hat allerdings (wie ich es oft auch an der HFH erlebt hatte) sehr viel strukturiert und klarer gemacht. Definitiv ein Nutzen zum Verstehen und eine gute Klausurvorbereitung. Trotzdem war die Klausur dann ganz anders, als ich erwartet hatte. Im letzten Jahr war lt. den höheren Semestern sehr viel Transfer gefragt. Das finde ich ja doch ganz gut. Diesmal war so gut wie kein Transfer gefragt. Man musste also schon eine Ahnung von bestimmten Modellen und Konzepten haben. Die 2 Stunden habe ich tatsächlich auch gut gebraucht, um meine ganzen Gedanken zu Papier zu bringen. Ich gehe davon aus, dass die Klausur bestanden ist. Ach so. Sprung zurück zur Präsenz. Es war so, dass wir in Kleingruppen (3-4 Leute) den Vormittag über Themen aufbereitet und Präsentationen erstellt haben. An Nachmittag wurden die dann einzeln im Plenum vorgestellt und diskutiert, Fragen dazu beantwortet. Am Ende wurde noch gemeinsam ein Fallbeispiel durchgesprochen (was ich eben in der Klausur eher erwartet hätte). Die Präsenz war auf jeden Fall sehr gut organisiert. Das Team finde ich spitze, auch wenn ich diesmal kaum Berührungspunkte mit ihm hatte. Lief einfach alles ohne (merkbare) Pannen. Soweit ist mein Plan dann auch aufgegangen, als erstes die Klausur zu schreiben sowie die Einsendeaufgabe zu den Klausur relevanten Studienbriefen. Jetzt habe ich zwei Monate Zeit für die anderen beiden Einsendeaufgaben, was realistisch machbar scheint. so long Michael
  15. mikefly

    1. Klausur-Präsenz

    So, zur Klausur kann ich noch nichts sagen. Die ist morgen. Am heiligen Sonntag. Aber zu den letzten 4 Wochen und den letzten 2 Tagen Präsenzveranstaltung. Meine Arbeit hat mich voll gefordert zu Jahresbeginn. Stellvertretung im Urlaub, Sekretariat unbesetzt und jeder wollte was. Die Art, wie die Studienbriefe geschrieben sind, erschweren es ungemein, die Inhalte in den Kopf zu bekommen. Irgendwie ist es mir teilweise doch gelungen. Ob ich es reproduzieren kann, werde ich morgen sehen. Die Präsenzveranstaltung war recht gut. Wir haben ein paar Kernthemen aus den Studienbriefen in Gruppenarbeiten vorbereitet und im Plenum dann diskutiert. Die Gruppengröße war sehr angenehm. Wir waren 13 Leute. Man muss aber auch sagen, dass die wenigsten Studenten sich für diesen Termin angemeldet haben. Das DISC bietet ja 3 Termine pro Semester für die Prüfung an, und dies ist der erste. Der letzte ist erst Mitte März. Für Verpflegung ist hier auch echt gesorgt. Mittag in der Mensa. Kaffee, Tee, Wasser, Säfte, Obst, Partybrötchen, Kuchen.. man kommt durch den Tag hier. Trotzdem.. abends war ich noch schnell beim Vietnamesen. Und jetzt bin ich bereit für das Bett. So long, bin mehr gespannt als aufgeregt auf morgen. VG Michael
  16. mikefly

    Prost Neujahr

    @Voice Aloud Reader. Wer eine bessere kennt.... Immer her damit.
  17. mikefly

    Prost Neujahr

    Dann werde ich mal updaten. Der Jahreswechsel bietet sich ja quasi dafür an. Ich war jetzt eine Woche im Urlaub und habe bisschen Sonne getankt. Die Reisezeit konnte ich gut zum Lernen nutzen. Auch im Urlaub ließ es sich gut einplanen. Die Zeit rennt trotzdem irgendwie, was aber wohl normal ist, wenn man unter Zeitdruck steht. Heute bin ich mit der ersten Einsendeaufgabe fertig geworden - das zumindest deutlich eher als ich es vorhatte. Es sind schon noch einige lästige Formatierungsarbeiten und gut die Hälfte des Quellenverzeichnisses zu erstellen, aber das ist eher sowas, was ich auch machen kann, wenn ich nicht vollste Konzentration habe. Durch die Studienbriefe zur Klausur bin ich durch. Das klingt erstmal nicht viel getan ;-) weil es nur 3 sind. Aber sie sind wirklich umfangreich. An mancher Stelle fast ein viel Prosa drumrum, und sich daraus ein Exzerpt zu erstellen, ist schwierig. Für die grundlegenden Sachen habe ich mir meine bewährten Lernkärtchen geschrieben. Wobei ich für dieses Studium bewusst darauf verzichte, dass das eine Auswendiglernorgie wird. Es bleibt die Spannung, wie die Klausuren dann gestaltet sind. Man hat sich da bei der Einführungsveranstaltung sehr bedeckt gehalten.. und Altklausuren gibt es auch nicht - wobei die ja nicht mal so viel nutzen dürften, da die Studienbriefe komplett neu erstellt wurden. Das war sicher aus nötig, da sich sehr viel auf die Folgen der Digitalisierung bezieht und da ist die Zeit ja schnelllebig. Trotzdem.. so ein bisschen schön wäre es, wenn man überhaupt so ein bisschen eine Vorstellung hätte, wie die Prüfung aufgebaut ist. Kann man zwischen verschiedenen Aufgaben wählen.. gibt es Multiple Choice... oder sind es Fallbeispiele.. werden die Theorien und Modelle abgefragt oder liegt der Schwerpunkt im Praxistransfer... Naja, in 5 Wochen werde ich es wissen. Ach, was ich noch probiert habe - ich habe mir eine App auf's Chromebook runtergeladen, mit der ich mir pdf-s vorlesen lassen kann. Insgesamt ist das eine feine Sache, wenn man im Auto sitzt z.B.; Doof ist die App allerdings beim Studienbrief mit Zitierweise in der Fußzeile. Weil da liest er die ganze Fußzeile mit vor :-( Bei den anderen Studienbriefen (die sind hier sehr freizügig mit der Zitierform, kann jeder machen wie er will - muss es halt dann durchziehen) ohne Fußzeilen bin ich aber damit zufrieden. Insgesamt muss ich aber festhalten, dass ich mir inhaltlich da so gut wie nichts merke. Zum Einschlafen habe ich es auch schon probiert.. funktioniert super - aber eben nur zum Einschlafen. Außerdem habe ich festgestellt, dass wissenschaftliche Texte gesprochen total dämlich klingen. So ähnlich, wie englische Liedtexte, die man auf Deutsch übersetzt. Uns wurde im Erststudium immer wieder gesagt, dass man leicht verständlich schreiben soll. In dem Sinne wünsche ich jedem, der den Beitrag gelesen hat, ein gesundes und frohes neues Jahr 2019. Euer Michael
  18. mikefly

    Grundlagen

    Viel interessantes kann ich aktuell nicht berichten. Die Arbeitstage sind zur Zeit stressiger als erwartet und es fällt mir schwer, Zeit frei zu schaufeln. Es ist mir aber zumindest gelungen, die Überstunden nicht ausufern zu lassen. Ich habe zwar durchaus abends noch Zeit "übrig", allerdings ist meine Konzentration meistens nicht mehr so gut. Und da bewahrheitet sich meine Einschätzung: Wissenschaftliches Schreiben - okay Klausurlernen - keinen Kopf mehr dafür Im Moment arbeite ich mich durch den sehr dicken 2. Studienbrief. Über 200 Seiten Theorie. Irgendwie habe ich alles schon mal gelernt, habe dazu ein Fazit für mich abgespeichert... jetzt muss ich wieder anfangen, mein persönliches Fazit mit Hintergründen zu belegen ;-) Ich frage mich, wie das Studenten ohne soziologische Vorkenntnisse aus dem Erststudium empfinden. Es werden viele Begriffe so beiläufig und scheinbar nebensächlich verwendet. Da fällt mir als Beispiel das Wort "Mikropolitik" ein. Dem war in meinem Erststudium mindestens ein Kapitel gewidmet. Hier taucht es einfach mal so einem Satz auf. Dabei erscheint es mir im Bereich der Organisationsentwicklung als ein sehr relevanter Aspekt. Das Glossar will es auch nicht erläutern. Aber vielleicht kommt es auch noch. Interessant sind die Studieninhalte bisher. Auch das Wiederholen der Theorien. Es macht sich schon bezahlbar, wenn man die geforderte Berufserfahrung hat. Die Praxis habe ich irgendwie immer vor Augen und Beispiele fallen mir noch und nöcher ein. Ich habe jetzt einen Lehrauftrag an einer Berufsfachschule angenommen. Nur so paar Stunden pro Jahr. Die Idee dahinter war, dass ich Methoden zu Gruppenarbeiten mit den Azubis trainieren kann. Das Unterrichtsthema ist so langweilig und trocken.. dass ich das nicht als Frontalunterricht machen möchte. Dann mache ich mal wieder an die Bücher.. äh... pdfs. so long Michael
  19. So, eine Woche im realen Fernstudentenleben ist vorbei. Die Arbeit war geprägt von - zu viel Arbeit. Dazu kreuz und quer in Deutschland unterwegs. Lesen geht natürlich schon so zwischendrin. Der erste Studienbrief ist durch - und verstanden. Bis zur Fähigkeit, das in der Klausur zu reproduzieren wird aber noch dauern. Zeitgleich habe ich die Einsendeaufgabe zu dem Brief mitbearbeitet. Die Aufgaben waren nicht sonderlich knifflig, habe aber gesehen, dass die Fragestellungen in den nächsten beiden Briefen schon anspruchsvoller werden. Ich gehe mal davon aus, dass man hier nur so reinkommen sollte ins wissenschaftliche Schreiben. ..UND - ich bin endlich digital voll dabei. VPN funktioniert auf ALLEN meinen Endgeräten mit den unterschiedlichen Betriebssystemen. Fragt mich bloß keiner, warum und wie das jetzt funktioniert hat. Es ging jetzt einfach. Auch mit Chromebook. Die Bibliothek ist klasse.. was haben es Studenten heute einfach an die Literatur zu kommen.. Sehr viele Bücher können in pdf sogar heruntergeladen werden. Also, ich bin begeistert. Zur Bearbeitungen der Einsendeaufgaben ist es nicht zwingend vorgeschrieben, andere Literatur als die Studienbriefe zu nutzen. Das unterscheidet sich erheblich zu meinem Erststudium. Das wissenschaftliche Schreiben macht mir ja Spaß. Auf das Klausurlernen habe ich dagegen gar keine Lust mehr. Es war ein erheblicher Faktor für die Auswahl des Studiums, dass es nur 2 Klausuren gibt. Der Plan ist der. Ich werde die Klausur in 84 Tagen schreiben. Danach habe ich noch 2 Monate Zeit für die Einsendeaufgaben der anderen beiden Module. Das ist schon Arbeit, sollte aber machbar sein. Die meisten Studenten werden erst kurz vor Semesterende schreiben. Da hätte ich wirklich die Sorge, da ich irgendwie alle drei Module durch das ganze Semester mitziehen müsste. So kann ich sie nacheinander absolvieren. Thematisch sehr verwandt sind sie eh alle.. so long Michael
  20. mikefly

    Kick-Off

    Die TU verschickt eine Liste mit Hotels, bei denen man eine Ermäßigung als eingeschriebener Student bekommt. Ich war jetzt allerdings im B&B. Zweckmäßig, zentral. Zur Uni ist es aber schon über ne halbe Stunde zu Fuß. Es waren aber genug Studenten mit Auto dort, so dass der Shuttle gleich eingerichtet war.
  21. mikefly

    Kick-Off

    Dann versuche ich mal die letzte Woche zu skizzieren. Zuerst war da der wunderschöne - erlebnisreiche - Urlaub mit der Familie. Wie geplant hatte ich im Flieger und Zug genug Zeit zum Lesen, so dass ich mich jeden Tag gut 2-3 Stunden mit Lerninhalten beschäftigt habe. Die englischen Fernzüge muss ich loben. Nicht nur, dass sie immer pünktlich waren, sogar das Datenvolumen des Wifi war unbegrenzt und es wird einem nicht mit Drosselung der Geschwindigkeit gedroht. Trotzdem.. so richtig als Student fühlte ich mich nicht. Also, setze ich Hoffnung auf das Feeling in die Präsenzveranstaltung am Wochenende. Der Rahmen: -Samstag zuerst Anmeldung an der Uni und Einführung über die Online-Bibliothek, danach gemeinsame Begrüßung aller neuen Fernstudenten aller Fächer. Ich war noch nie in so einem riesigen Hörsaal. Weiß gar nicht, es waren hunderte Studenten. - Danach Hörsaalwechsel, jetzt studiengangsbezogen. Mittlerweile ca. 115 Studenten im Semester des Studiengangs. Es folgte Organisatorisches, Fachvorträge (die sich gut an den Studienbriefen orientierten) und Methodenerprobung. Es wurden also gleich Methoden der Organisationsentwicklung angewandt, um die Gruppe der Studierenden zu organisieren. Das war clever und ich konnte gleich beobachten, wie die Maßnahmen gewirkt haben. Mittagessen gab es in der Mensa. Sehr gut. und da war dann das Studentenfeeling auch richtig da. Und ist es immer noch. Abends haben sich die Gruppen für Essen und Kneipentour gefunden und wir hatten eine echt kurzweilige Zeit mit sehr vielen neuen Bekanntschaften. Daneben ist natürlich viel für den weiteren Ablauf bekannt gemacht worden. Insgesamt hat er mir viel Sorge genommen. Es ist natürlich enorm viel Stoff zu lesen. Aber die Themenauswahlen sind sehr frei und man kann sehr nach eigenen Interessen gehen, wenn es natürlich was mit dem Studienfächern zu tun hat. Aber das war ja auch das Erhoffte für mich. Ich möchte ja Arbeitsthemen behandeln. Insgesamt habe ich allerdings eine sehr starke Gewichtung auf die "Beratungsfunktion" festgestellt in der Präsenz. Das werde ich beobachten müssen, wie weit ich meine Perspektive, die Entwicklung der Organisation durch Führungskräfte einbringen kann. Gleichzeitig wurde aber betont, dass Organisationsentwicklung sich klar zur klassischen Organisationsberatung abgrenzt. Gut. Dann noch was zu den sehr dicken Studienbriefen. Die ersten beiden hatte ich mir gedruckt. Im schönen England erhielt ich dann eine Mail, dass es die alten Briefe waren und nun ausgetauscht wurden. Ich kann jetzt wenigstens beurteilen, dass ich die neue Version besser zum Einstieg finde. Zuvor war der erste Brief eine Abhandlung der ganzen Theorien zu OE. Jetzt werden Theorien auch schnell in idealtypische Prozessbeschreibungen dargestellt und auch Methoden zur Umsetzung von OE-Maßnahmen vorgestellt. Ich habe mir die Briefe jetzt über eine Druckerei binden lassen. Ist aus OLAT verlinkt, wenn man das möchte. Ziemlich unkompliziert. Aber auch nicht preiswert. Zum Übernachten in KL: Man sollte nicht zu spät dran sein. Da sehr viele Erstis gerade am Wochenende anreisen, sind die Hotels (und auch die Restaurants in der Stadt) ziemlich ausgebucht. Wenn man dann noch ein Fußballspiel an dem Wochenende in KL hat.. wird es voll. Ich habe bereits meine nächste Präsenz gebucht... Ja, Klausur ist schon in 3 Monaten. Die Präsenz ist dann von Freitag bis Sonntag. Sonntags ist die Klausur. Da wird es wohl nichts mit der Kneipentour am Samstag ;-) Zusammenfassend zur Präsenz: Ich weiß nichts zu meckern. Und das Kick-Off hat mir auch den Kick gegeben. Ich habe jetzt so richtig Bock. LG mikefly
  22. mikefly

    OE0110

    So, seit Montag gibt es jetzt Lese- und Lernstoff. Brav habe ich mich auch zur Präsenzveranstaltung und Prüfung im Februar 2019 angemeldet und fix das Hotel gebucht. Dann habe ich mir die Wahlpflichtfächer nochmal genau angeschaut. Man muss 3 von 4 wählen. Jedes Semester (außer MA-Semester) eines. Die Reihenfolge ist nicht ganz variabel und so musste ich schon ein bisschen nachdenken, wann ich was belegen muss, damit ich meine drei Favoriten auch machen kann. Da ich nun sehr früh bereits meine Klausur ablegen werden, habe ich dann "natürlich" nach Sichtung der Einsendeaufgabenstellung zuerst mal von vorne mit dem ersten Studienbrief OE0110 angefangen. Fängt wie gewöhnlich mit den Theorien an. Liest sich flüssig. Mit Einsendeaufgaben habe ich bisher keine Erfahrungen. Aber es erscheint mir logisch, dass ich mir die Fragestellung zumindest einmal angeschaut habe, bevor ich die Studienbriefe durchmache. Dann kann ich mir die relevanten Passagen gleich mal markieren.. wenn ich mir dann das Skript ausgedruckt habe. Ich merke in der ersten Woche schon, dass mir das Papier in der Hand fehlt.. wo ich mal was markieren und dazuschreiben kann. Im letzten Studium habe ich mein Exzerpt (quasi) immer an den Rand geschrieben. Und habe dann beim 2. oder 3. Durcharbeiten nur noch diesen gelesen - außer ich musste nochmal was wegen Verständlichkeit nachlesen. Ansonsten war ich sehr kreativ mit Mindmaps und KaWa (siehe Birkenbihl).: Mindmaps um Zusammenhänge zu verstehen KaWa für Definitionen oder Auswendiglernen (geht ja manchmal nicht ohne). Diesmal habe ich noch nichts gemacht, außer zu lesen. Ich bin noch nicht richtig drinnen. Aber ich erinnere mich, dass dies im Erststudium auch etwas gedauert hat. Da hatte ich dann noch das Problem, dass ich wissenschaftliche Text sehr schwer zu lesen fand. Diese Hürde habe ich jetzt nicht mehr. Und auch mit Microsoft Word muss ich diesmal nicht mehr kämpfen. ;-) OK. Wie geht es weiter? Ich werde mir morgen den OE0110 ausdrucken. Dann gehe ich in Kurzurlaub und werde im Zug, im Flieger, abends im Bett weiterlesen. Und dann direkt aus dem Urlaub zur Präsenz nach Kaiserslautern fahren. Mittlerweile sind über 90 angemeldet. Ich freue mich jetzt schon fast ein bisschen drauf. so long mikefly
  23. mikefly

    Montag dann also...

    Über 80. Bei der HFH waren wir in meinem Studienzentrum 13 ;-) Ja, da werde ich mich wohl umstellen müssen. Vielen Dank :-)
  24. mikefly

    Montag dann also...

    ..wird es los gehen. Heute kam die E-Mail - automatisch generiert - dass im Laufe des Montags das 1. Semester freigeschalten wird. Auf der Arbeit habe ich ganz schön drauf gehauen, damit ich nächste Woche schon reinschauen kann. Für meine technischen "Probleme" werde ich dann mal meinen Laptop mit auf die Arbeit nehmen und meine IT bitten. Ich finde es etwas schade, dass die Freischaltung erst mit dem Semesterbeginn in Rheinland-Pfalz erfolgt. In meinem Fernstudium an der HFH war das anderes. Vor allem das Studienmaterial kam schon ziemlich zeitnah nach der Immatrikulation. Die Semstergröße finde ich doch beachtlich und bin gespannt, wie man die Leute dann unter einen Hut bringt. Der Auftakt ist ja nur ein Termin - dann wohl für viele Menschen. Die Prüfungen und Präsenzen finden in 3 Gruppen statt - an drei verschiedenen Terminen. Zwei davon könnte ich wahrnehmen. "Besser" an der HFH gefiel mir, dass die Präsenzblöcke für das ganze Jahre - und nicht nur pro Semester bekannt waren. Für Berufstätige ist das ja nicht irrelevant. Und bei einem berufsbegleitenden Master schon gar nicht. Ich werde mich arrangieren können. Die Betreuung bei meiner Anfrage fand ich sehr unkompliziert und lösungsorientiert. Man kann ja nicht alles haben ;-) cya mikefly
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