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cabahe

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Blogbeiträge von cabahe

  1. cabahe
    Letztes Wochenende fand der 2. Präsenzblock des 2. Semesters statt.
    Am Plan standen 2 Prüfungen: Epidemiologie und Finanzwissenschaften, sowie einige neue Lehrveranstaltungen, wie Gesundheitsförderung, Gesundheitsökonomie und Englisch.
     
    Die viel gefürchtete Prüfung Finanzwissenschaften stellte sich als … minimalistisch und leicht heraus. Epidemiologie war hingegen genau das Gegenteil. Es lag wohl aber auch an meiner Vorbereitung, denn ich habe viel zu viel Energie und Mühen in die Vorbereitung für Finanzwissenschaften gelegt und dabei Epidemiologie wohl vernachlässigt. 
     
    Nun ist es aber leider nicht mehr zu ändern, ich werde mich wohl für den Wiederholungstermin Epidemiologie viel intensiver mit der Materie befassen müssen. 
     
    Die neuen Fächer finde ich alles in allem eher unspektakulär. In Englisch hoffe ich, aufgrund eines Auslandspraktikums, Staff Mobility und diversen Englischkursen auf eine Anrechnung, denn eine Reise zu planen und mich dort zu verständigen schaffe ich allemal. 
    Gesundheitsökonomie dürfte eher wieder recht trocken werden, wenngleich der Vortragende sehr bemüht war, es uns attraktiver zu verkaufen, als es wirklich ist. Und Gesundheitsförderung - ein Fach ohne Prüfung … ich glaube, da bedarf es keiner großen Worte.  
     
    Mir graut vor der nächsten Präsenzphase mit 4 Prüfungen und einer Präsentation, aber ich muss lernen, mich da nicht fertig zu machen, denn auch mit einem Misserfolg geht die Welt nicht unter. … Sagt sich so leicht dahin, für einen Perfektionisten.  
    Neben Vollzeitjob und Fernstudium bringe ich derzeit auch gerade noch ein Praktikum in der Alltagsbegleitung in einem Betreuungszentrum unter und so lastet derzeit einfach eine Dreifachbelastung auf mir, die sich eben auch in den Noten widerspiegeln wird.
     
    Nach der Arbeit besuche ich heute einen Workshop zum Thema Stress und Rücken. Wie sich Stress auf den Rücken und die Haltung auswirkt und wie man dem entgegenwirken kann. Ich hoffe, daraus kann ich ein bisschen etwas mitnehmen. 
     
  2. cabahe
    Viel gibt es derzeit nicht zu erzählen. Ich genieße die freie Zeit … endlich wieder Freunde und Familie in vollem Ausmaß treffen können, Bücher lesen, Filme schauen - aber am wichtigsten: Nie ein schlechtes Gewissen haben, weil man ja eigentlich lernen sollte. 
     
    Am Wochenende trudelte die letzte offene Note ein und das 2. Semester hab ich damit erfolgreich absolviert. 
    Leider nicht ganz so erfolgreich wie das erste Semester, aber doch besser, als jemals erhofft.
     
    Anfang September steht noch ein All Inclusive Strandurlaub am Plan, damit ich danach voller Elan ins 2. Studienjahr starten kann. 
  3. cabahe
    Am 15. & 16. November fand die 2. Präsenzphase des 3. Semesters statt. 
    Der Freitag begann mit einer 2stündigen Prüfung zum Thema Buchführung, gefolgt von der Prüfung Strategieentwicklung. Der restliche Tag war gefüllt mit Vorlesungen zu neuen LV-Themen. 
    Am Samstag schrieb ich dann noch die Prüfungen eHealth und Wirtschaftsrecht. 

    Die meist gefürchtetste Prüfung Buchführung stellte sich für mich als ziemlich "einfach" heraus und ich bin sehr froh, diesen großen Brocken hinter mich gebracht zu haben. Dadurch, dass ich aber leider so viel Zeit mit Buchführung verbracht habe, habe ich andere Thematiken etwas vernachlässigt. In diesem Fall Strategieentwicklung. 
    Bei der Prüfung kamen mir dann all die verschiedenen Theorien durcheinander und so gehe ich davon aus, dass ich diese Prüfung nochmals schreiben muss.

    Dieses Problem hatte ich im 2. Semester auch schon mal und benötige dafür unbedingt eine neue Strategie. Manche Fächer lösen bei mir so viel Angst aus, dass ich hierfür dann überdurchschnittlich viel Zeit und Energie investiere und dadurch andere Fächer hinten angestellt werden. Mit einem Lerntagebuch kann ich mich leider überhaupt nicht anfreunden, obwohl ich sonst sehr strukturiert bin, aber das ist mir einfach zu aufwändig. 
     
    Bei eHealth gehe ich von einer sehr guten Note aus, es kamen genau die Fragen, auf die ich mich gut vorbereitet hatte. Recht wird wohl ein Glücksspiel werden … ich fand sie sehr detailliert und daher schwierig zu beantworten. 
     
    Nun geht es aber an den zweiten Teil des 3. Semesters, denn im Jänner 2020 stehen folgende Prüfungen an:
     
    * Englisch
    * Finanzierung und Investment
    * Long Term Care
    und eine "open book" Onlineprüfung in Gerontotechnik
     
  4. cabahe
    Am 30.12.2023 habe ich meine Master Thesis zur Abgabe hochgeladen. 😁
    Nicht, weil ich sie supertoll fand und mir sicher war, dass sie gut benotet wird. Auch nicht, weil ich gedacht habe, das ist ein Meisterstück. Nein. Einfach weil ich sie nicht mehr sehen konnte. 
    Nach Monaten, in denen man sich nur mit einem einzigen Thema beschäftigt und die Arbeit bereits gefühlt 7.000x gelesen hat, hatte ich die Nase einfach voll und hab sie abgegeben. 
     
    Hab ich mich bemüht? Auf alle Fälle.
    Hab ich alle Vorschriften und Richtlinien eingehalten? Ja, ich denke schon.
    Hab ich vorher einen Plagiatscheck erfolgreich durchgeführt? Natürlich. 
     
    Somit sollte es hoffentlich eine positive Note werden und mich zum nächsten Schritt - der Masterprüfung - weiterbringen. Die Masterprüfung besteht aus der Verteidigung meiner Master Thesis und einem Prüfungsteil zu 4 relevanten Lehrveranstaltungen aus dem Studium. Diese sind nochmals recht umfangreich, weswegen noch rund 700 Seiten zu Lernen auf mich warten. Da man den Stoff natürlich schon mal irgendwann im Studium gelernt hat, ist hier hoffentlich etwas hängengeblieben. 
     
    Alles in allem kann ich sagen, dass der Master Thesis-Teil im Studium zwar anstrengend ist, aber mir bei Weitem lieber war, als jede einzelne Multiple Choice Prüfung. Schreiben fiel mir schon immer recht leicht und mit wissenschaftlichem Schreiben habe ich mir daher auch nie schwer getan. Was mir hingegen Schwierigkeiten bereitet hat waren die Prüfungen, wo ich irgendwelche unrelevanten Inhalte aus Skripten widergeben musste. Ich lerne gerne mit Zusammenfassungen in eigenen Worten, um zu verstehen, was ich zu lernen habe. Ich schreibe gerne Mindmaps und fokussiere mich auf das Wesentliche. Mit dieser Vorgehensweise war ich in diesem Studium definitiv falsch. 
    Aber umso mehr freut es mich, dass ich es trotzdem geschafft habe und mich nun nur noch eine Prüfung von meinem MBA-Titel trennt.

     
     
  5. cabahe

    ASBA
    Das letzte Semester dieses Bachelorstudiums. Die letzten Einsendeaufgaben, die letzten Gruppenarbeiten und natürlich das große Thema - Bachelorarbeit 2. 
     
    Das Thema Wearables aus der Bachelorarbeit 1 habe ich wieder aufgegriffen und dazu eine quantitative Datenerhebung mittels Fragebogen gestartet. Seit Ende März habe ich nun alle Bögen - oder eigentlich sogar mehr als notwendig - zusammen und starte nun mit den Auswertungen. Das macht mir leider mehr Probleme als gedacht, denn viele Lehrinhalte waren in den letzten Semestern nicht zu diesem Thema. Statistik wurde zwar mal kurz angeschnitten, aber eher theoretisch. Im Bachelorbegleitseminar durften wir dann nochmals eine kleine Übung als Einsendeaufgabe machen, wo jedoch bereits erhobene Daten zur Verfügung gestellt wurden. 
    Habe mir daher heute nochmals ein Buch bestellt und hoffe, dass mir das neben den Youtube-Videos ein wenig weiterhilft. Für etwaige Tipps zum Thema Datenauswertung in Excel bin ich sehr dankbar. :) 
     
    Der Aufwand der restlichen Lehrveranstaltungen hält sich sehr in Grenzen, sodass zum Glück viel Zeit für die Bachelorarbeit bleibt. 
     
    Anfang Mai ist der erste Abgabetermin für die Arbeit und dann erfolgt Feedback vom Betreuer und eine erneute Überarbeitungsphase, bis dann die finale Arbeit zur Benotung abgegeben werden muss. 
     
    Mit Abgabe der Arbeit steigt auch der Druck sich auf die Prüfung vorzubereiten. Hierbei muss man seine beiden Bachelorarbeiten mit einem wissenschaftlichen Poster präsentieren, was mir zwar Nervosität bescheren wird, aber nicht weiter schlimm ist. Mehr Sorgen mache ich mir um die danach gestellten Fragen und wie sehr diese in die Tiefe gehen werden. 
     
     
  6. cabahe
    Meine typische Vorgehensweise für jede Lehrveranstaltung:
     
    1. Skript lesen
    2. Zusammenfassung tippen
    3. Zusammenfassung lernen
    (4. wenn Zeit ist und tiefgründigeres Wissen notwendig - zusätzliche Wissensquellen anzapfen)
     
    Damit bin ich bisher recht gut gefahren, aber ich wollte mal etwas neues ausprobieren und habe mir nun die App Brainyoo heruntergeladen. Sehr praktisch, dass man sich dort registrieren kann und so, die Fragen einfach aus anderen Dokumenten hineinkopieren kann und nicht mühsam tippen muss. So entstehen Karteikarten mit Fragen und Antworten. 
     
    Allerdings … 
    das Handy ist für mich Ablenkungsfaktor Nr. 1 und ich habe bisher immer versucht, es zu verbannen, wenn es ans Lernen ging. Nun soll ich mit diesem Ablenkungsfaktor selbst lernen? 
    Klappt 0 …. 
    Ich bin scheinbar so willensschwach, dass immer, wenn ich das Handy in die Hand nehme, ich tausend andere Dinge tue, aber nicht Brainyoo starte. Selbst wenn es dann endlich mal gestartet ist, ist die Anziehungskraft der anderen Apps viel größer.
     
    Verwendet jemand von euch Brainyoo? Oder andere Lernapps am Smartphone? Klappt das für euch?
     
    Ich befürchte, ich muss wieder retour zu meiner alten Vorgehensweise. Oder meinen inneren Schweinehund irgendwie bekämpfen. 
     
  7. cabahe
    In der letzten Präsenzphase, die wir vor Ort an der FH absolvieren durften, wurde uns mitgeteilt, dass wir uns mit einem möglichen Bachelorarbeitsthema auseinandersetzen sollen. Ein Themengebiet, das uns interessiert - eine Fragestellung passend zu unserem Studiengang. 
     
    Auch wenn wir momentan keine Corona-Pandemie hätten, die jegliche Pläne durcheinander wirft, so ist es für mich irgendwie noch ganz unreal, sich mit diesem Abschlussszenario auseinander zu setzen. Ich habe doch gefühlt gerade erst begonnen zu studieren? 
     
    Wir durften mehrere Präferenzen angeben und haben zuvor eine Liste möglicher Themen und Fragestellung von unserer Studiengangsleitung erhalten. Natürlich konnte man auch selbst ein Thema einbringen, falls man schon eine konkrete Idee habe. 
    In meinem Fall habe ich bereits im ersten oder zweiten Semester, im Zuge unserer ersten Lehrveranstaltung zum Thema wissenschaftliches Arbeiten, mit dem Thema Wearables beschäftigt und dementsprechend eine Forschungsfrage formuliert, die auch prompt heute von unserer Studiengangsleitung bestätigt wurde. 
    Als Betreuerin für diese Arbeit habe ich eine Dame zugeteilt bekommen, die ich bisher noch nicht kenne … habe sie daher gleich mal gegoogelt und siehe da, eine erfolgreiche Person, die sich in der Wirtschaft genau in diesem Themenbereich selbstständig gemacht hat. In der Zuversicht auf gute Zusammenarbeit würde ich mal sagen - JACKPOT 😁
     
    Dieses Wochenende findet der zweite "Präsenzblock" des 4. Semesters statt, wo wir statt 3 schriftlichen Prüfungen, nun nur eine Präsentation abzuhalten haben. Die restliche Leistungsüberprüfung erfolgt mittels Einsendeaufgaben, die ich allesamt schon abgegeben habe. Im Juni gibt es dann nochmals einen Block und damit wäre auch das 4. Semester beendet. Unglaublich, wie schnell die Zeit vergeht. 
     
     
     
  8. cabahe

    ASBA
    Mit heutigem Tag habe ich endlich meine erforderlichen Praktikumsstunden zusammen und somit das Berufspraktikum erfolgreich absolviert.
    Insgesamt müssen im ASBA-Studiengang 300 Praktikumsstunden absolviert werden. 150 davon wurden mir aufgrund meiner bisherigen Berufstätigkeit angerechnet.
    Für die restlichen 150 Stunden habe ich bereits im 1. Semester mit einer ehrenamtlichen Tätigkeit in einem Pflege- und Betreuungszentrum begonnen. Neben einem Vollzeitjob war es leider nicht einfach, hier umfangreich Stunden sammeln zu können. Viele Veranstaltungen waren natürlich Vor- oder Nachmittag, wo ich eigentlich arbeiten musste. Gantagesdienste waren in diesem Haus nicht gerne gesehen ... 
     
    Mit Beginn der Corona-Pandemie wurden die Besuche im Heim noch weiter reglementiert und schließlich durfte ich gar nicht mehr kommen. So habe ich mir kurzfristig eine zweite Praktikumsstelle suchen müssen und hatte nun das Glück, die restlichen Stunden als Recherchetätigkeit für einen Seniorenverein absolvieren zu können. 
     
    Dem Abschluss des Studiums stehen also nur noch die Bachelorarbeit 2 und einige wenige Lehrveranstaltungen im Wege, die dieses Wochenende wieder mit einer Präsenzveranstaltung starten. :) 
  9. cabahe

    WPMA
    Nachdem ich mich nach meinem ASBA-Bachelorstudium dazu entschlossen habe, der Ferdinand Porsche FernFH treu zu bleiben, habe ich vor 2 Wochen meine Bewerbung für das Masterstudium Betriebswirtschaft und Wirtschaftspsychologie mit dem Schwerpunkt Personalmanagement abgeschickt. 
     
    Für Anfang Juni bin ich zum Online Aufnahmetest eingeladen und habe hierfür auch bereits Lernunterlagen zur Verfügung gestellt bekommen. Ich war etwas erstaunt über den Umfang! Betriebswirtschaft knapp 300 Seiten, Wirtschaftspsychologie 230 Seiten und empirische Sozialforschung 107 Seiten. 
    Da ich zeitgleich ja auch noch für meine Bachelorprüfung lernen muss fühle ich mich gerade etwas erschlagen, aber andererseits finde ich die Skripten recht gut aufbereitet und ich denke, die Inhalte können mir auch beim Lernen für die Bachelorprüfung hilfreich sein. 
     
    Da ich guter Dinge bin, dass ich das irgendwie hinbekomme, habe ich schon mal einen neuen Blog angelegt und hoffe, dass ich euch, wie auch schon im Bachelorstudiengang, etwas mitnehmen kann. 
     
    Der Bewerbungsprozess sieht nach dem Aufnahmetest noch ein Aufnahmegespräch mit der Studiengangsleitung vor. 
  10. cabahe
    Warum wieso und weshalb?
     
    Ich habe im Wintersemester 18/19 mit dem Studium Aging Services Management an der Ferdinand Porsche FernFH in Wiener Neustadt (Österreich) begonnen. Ich arbeite im Büro und wollte mich weiterbilden. Ich dachte mir, dass der Bürostuhl eines Sekretariats nicht das war, was ich mir bis an mein Lebensende vorstellen wollte. 
     
    Für die FernFH habe ich mich entschieden, weil ich meinen Job aber nicht aufgeben wollte. Auch ein berufsbegleitendes Studium, wo ich jedes Wochenende Präsenzeinheiten habe, kam für mich nicht in Frage. Ich wollte flexibel sein.
     
    Das erste Semester an der FH war für mich eine Art Probe … für mich selbst. Bin ich dem gewachsen? Kann ich das neben meinem Vollzeitjob schaffen? Kann ich studieren ohne Matura/Abitur? 

    Mein Studium war daher für 6 Monate mein Geheimnis. Ich habe es still und heimlich gemacht, denn ich wollte für mich ausprobieren, ob dieses Vorhaben realisierbar ist. Ich hatte Angst, etwas offiziell zu beginnen, und es dann möglicherweise nicht zu schaffen. Was würden die anderen Leute sagen? Wäre meine Familie enttäuscht? … 
     
    Es folgten Tage und Wochen voller Skripten wälzen, Zusammenfassungen schreiben, lernen, skypen, vorbereiten, … und mit Jänner 2019 war das erste Semester auch schon wieder rum. Ich hielt mein erstes Transcript in Händen und war mächtig stolz auf mich. Die Noten waren außerordentlich gut - das hätte ich mir so nicht gedacht - und die Motivation zum Weitermachen war so groß wie nie zuvor. 
     
    Das zweite Semester hat im Februar 2019 begonnen und stellt mich natürlich auch wieder vor neue Herausforderungen, die ich allesamt annehmen werde. 
     
     
  11. cabahe

    ASBA
    Für alle, die in Zukunft das Bachelorstudium Aging Services Management an der Ferdinand Porsche FernFH absolvieren, habe ich einige Buchempfehlungen zusammengeschrieben, die mir im Laufe des Studiums sehr geholfen haben:
     
    Allgemeine Betriebswirtschaftslehre: Umfassende Einführung aus managementorientierter Sicht
    von Jean-Paul Thommen
     
    Alter und Technik. Studie zu Technikkonzepten, Techniknutzung und Technikbewertung älterer Menschen
    von Eva-Maria Jakobs
     
    Gesundheitsökonomik
    von Friedrich Beyer
     
    Multiprofessionelle Altenbetreuung. Ein praxisbezogenes Handbuch.
    von Gerald Gatterer
     
    Statistik für Dummies
    von Deborah J. Rumsey
     
    VWL für Dummies
    von Detlef Beeker
     
    Wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben: Verstehen, Anwenden, Nutzen für die Praxis
    von Valentin Ritschl
     
    Zur Bedeutung von Technik im Alltag Älterer: Theorie und Empirie aus soziologischer Perspektive
    von Helga Pelizäus-Hoffmeister
     
    Zur Konstruktion Sozialer Ordnungen des Alter(n)s (Alter(n) und Gesellschaft) 
    von Gertrud M. Backes
     
     
     
    Nicht für das Studium relevant, aber sehr interessant:
     
    Patient ohne Verfügung: Das Geschäft mit dem Lebensende.
    von Dr. Matthias Thöns
     
  12. cabahe

    ASBA
    Nach dem letzten Wochenende, an dem wieder Online-Präsenztage stattfanden, kann ich nun das 5. Semester hinter mir lassen. Es stand 1 schriftliche Prüfung, 1 Präsentation und eine mündliche Prüfung am Programm, sowie ein endlos andauernder Workshop zum Thema "Coaching und Beratung".
    Die genauen Ergebnisse erfahre ich erst in den nächsten Wochen, aber ich denke mal positiv. :) 
     
    Die Bachelorarbeit 1 muss nur noch einem Feinschliff in 2 Kapiteln unterzogen werden, danach kann auch diese final hochladen. 
    Am Proposal für die Bachelorarbeit 2 sitze ich auch bereits. Forschungsfragen und Hypothesenvorschläge liegen schon bei meiner Betreuerin und ich warte auf ihr Feedback. Ich möchte eine kleine quantitative Forschung zum Thema Wearables durchführen und hoffe, dass Bachelorarbeit 2 mit Hilfe einer guten Freundin und ihrer Statistik-Kenntnisse auch relativ schnell erledigt sein wird. 
     
    Das Ende des Bachelorstudiums rückt immer näher. Ich fürchte mich bereits jetzt vor der Bachelorprüfung, aber zeitgleich mache ich mir schon einige Überlegungen, wie es danach weitergeht und ob ich ein Masterstudium anhängen soll. Ich halte euch auf dem Laufenden. :) 
     
  13. cabahe
    Ende September ging es nach langer Pause wieder mit der ersten Präsenzphase los. 

    In der ersten Phase des dritten Semesters darf ich mich mit folgenden Lehrveranstaltungen beschäftigen:
     
    * Einführung in Strategieentwicklung
    * Ethik
    * E-Health
    * Projektmanagement
    * Allgemeines Recht und Wirtschaftsrecht
    * Rechnungswesen, Kostenrechnung und Controlling
     
    In 4 Fächern davon muss ich Mitte November Prüfungen ablegen - unter anderem in Rechnungswesen, womit ich wahrscheinlich in den nächsten Wochen am meisten kämpfen werde. 
    Durch meine wirtschaftliche Ausbildung ist mir das Konzept Rechnungswesen natürlich bekannt, aber zum einen ist das bereits 15 Jahre her und zum anderen hatte ich damals schon mehr Glück als Wissen. 
     
    Ich persönlich finde es schade, dass dieses umfangreiche Thema so viel Zeit in Anspruch nimmt, denn Allgemeines Recht oder Ethik finde ich sehr spannend und damit würde ich mich gerne intensiver auseinandersetzen. Neben Vollzeitjob und Praktikum aber definitiv nicht mehr möglich.
     
    Wir werden sehen, ob das Unterfangen 3. Semester auf Anhieb klappt … 
     
  14. cabahe
    Endlich sind alle Noten da und somit ist's gewiss - das 3. Semester wurde erfolgreich absolviert. 😄
     
    Mit einem Notendurchschnitt von 1,66 😲 hätte ich nie gerechnet … den durfte ich vermutlich das letzte Mal in der Volksschule verzeichnen. Und ich wundere mich auch selbst über mein Durchhaltevermögen und dass ich es schaffe, mich immer wieder zu Motivieren und aufzuraffen, das Studium neben meinem Job durchzuziehen.
    In vielen Fällen verliere ich nach einer gewissen Zeit die Lust und höre auf damit … mit diesem Studium ist es anders - ich sehe darin meine Zukunft und möchte es unbedingt abschließen. 
    Diesem Drang soll man natürlich nachgehen und deswegen suche ich nun bei meinem Arbeitgeber um Bildungskarenz an, in der Hoffnung, mich im 5. & 6. Semester ganz dem Studium widmen zu können.
    Okay ich geb's zu … ich würde auch gerne reisen … immerhin ist der Vorzug eines FERNStudiums ja, dass man meist ortsunabhängig ist. 
     
    Und Anfang März findet in Wien die BeSt statt - die größte Bildungsmesse in Österreich. Da werde ich hinfahren und schauen, welche Möglichkeiten es für ein Masterstudium gäbe. Die Richtung Personalmanagement lässt mich nicht los, da ich bereits einige Jahre Erfahrung in diesem Bereich habe, aber mal sehen, was es noch so gibt. 
     
  15. cabahe

    ASBA
    Die Bachelorarbeit II habe ich rechtzeitig zur Deadline abgegeben und auch das zugehörige Poster habe ich soeben hochgeladen. Der Prüfung am 22.06.2021 steht also nichts mehr im Wege.
     
    Der Ablauf:
     
    5 Minuten Präsentation der Bachelorarbeit I
    10 Minuten Fragen dazu beantworten 
    5 Minuten Präsentation der Bachelorarbeit II
    10 Minuten Fragen dazu beantworten 
     
    Diese 30 Minuten, gepaart mit den Beurteilungen der schriftlichen Arbeiten entscheiden dann darüber, ob ich in Zukunft den Titel BA hinter meinem Namen tragen darf oder nicht. :) 
     
    Alle Lehrveranstaltungen des 6. Semester habe ich erfolgreich absolviert und so ist derzeit nur noch die Note der Bachelorarbeit II ausständig. 
     
    Das Ende ist zum Greifen nahe ...
  16. cabahe

    ELG
    Die ELG bietet die Möglichkeit Freunde/Kollegen zu werben und dafür € 500;— zu bekommen. Studienrichtung ist dabei egal, es darf nur zuvor noch kein Ausbildungsvertrag mit der ELG unterzeichnet worden sein. 
     
    Falls jemand ein Studium starten möchte, würde ich euch gerne werben und den Bonus mit euch teilen. Schreibt mir gern 🙂 - nat. auch, wenn ihr noch detailliertere Informationen benötigt.
     
    Eine Übersicht über die verschiedenen Studienrichtungen erhaltet ihr .hier.
     
     
  17. cabahe
    Kommendes Wochenende stehen die letzten Prüfungen/Präsentationen des 3. Semesters an. 

    In den letzten Wochen habe ich mich intensiv mit Long Term Care, Englisch und Finanzierung & Investitionsrechnung beschäftigt, da diese 3 Lehrveranstaltungen mit Prüfungen abgeschlossen werden müssen. Des weiteren kommen noch eine Präsentation in der Lehrveranstaltung Projektmanagement und ein Workshop in Englisch hinzu. 

    Zeitgleich haben wir gerade eine Onlineprüfung in der Lehrveranstaltung Gerontotechnik laufen, wo wir innerhalb von 20 Minuten Fragen über die Onlineplattform beantworten müssen und dafür unsere Unterlagen verwenden dürfen. Große Vorarbeit war hier natürlich nicht notwendig, jedoch zumindest das Skript sollte man gelesen haben. 
     
    Wie auch von unserer Studiengangsleitung verkündet, stellte sich das 3. Semester als große Herausforderung dar. Es war oftmals so, dass ich am Ende meiner Kräfte war, was aber natürlich auch mit meinem Vollzeitjob zusammenhängt. Ich bin froh, dass ich bisher alles positiv meistern konnte und hoffe natürlich, dass auch das kommende Wochenende positiv verläuft. 
     
    Ich freue mich aber auch jetzt schon wieder auf Ende Februar, wo wir ins 4. Semester starten und somit neuen Input erhalten. Diese modulhafte Arbeitsweise ist genau nach meinem Geschmack. So muss ich mich zwar einige Wochen intensiv mit einem Thema auseinandersetzen, kann dieses dann aber nach Ablegung der Leistungsfeststellung ad acta legen und mit einer neuen Thematik starten. 
    In der Schule war es oft so, dass mich dieses ständige Mitlernen über Monate total runtergezogen hat … da hab ich einfach nicht genug Durchhaltevermögen. Das ist zum Glück Geschichte.
     
  18. cabahe
    Nachdem ich meinen Anrechnungsantrag direkt zu Studienbeginn eingereicht habe und mir 4 Lehrveranstaltungen vom Bachelorstudium angerechnet wurden, habe ich direkt mit LV 2 des ersten Moduls losgelegt: Soziologie des Gesundheitswesens. 
     
    Es wird einem ein Skript zur Verfügung gestellt - als PDF, aber auch für Tolino und Kindle. Dazu gibt es in der Onlineplattform interaktive Lernkarteien und Wiederholungsfragen, um seinen Wissensstand überprüfen zu können. 
     
    Die Prüfung bestand aus einem Multiple Choice Test, den man ganz individuell, ohne vorherige Anmeldung ganz bequem von zuhause aus machen kann. Hierfür braucht es nur eine eigene Prüfungssoftware und der Laptop muss über eine Kamera verfügen, weil man währenddessen gefilmt wird. 
    Das Ergebnis des Prüfungsantrittes erfährt man gleich direkt nach der Prüfung und weiß somit sofort, ob man es geschafft hat oder nicht. 
     
    Nach positiv absolvierter Prüfung wird die Einsendeaufgabe für die LV freigeschaltet. In diesem Fall war das eine 8seitige Aufgabe passend zum LV-Thema, jedoch nicht nur mit dem Skript lösbar. Die Einsendeaufgabe war recht umfangreich mit viel Recherche, was aber auch legitim ist, da die schriftliche Aufgabe 60% der Gesamtnote ausmacht. 
     
    Alles in allem fand ich das Konzept stimmig, die Beurteilung gerecht und es hat alles einwandfrei funktioniert. So kann's weitergehen. :) 
  19. cabahe
    Wer hätte gedacht, dass das aktuelle Semester so einen Verlauf nimmt?
    Wer hätte überhaupt gedacht, dass ein Virus die ganze Welt auf den Kopf stellt? 😷
     
    Seit Montag dieser Woche sitze ich im home office und skype & maile mich durch die Woche. Unser Arbeitgeber hat alle Standorte geschlossen und es wird alles nur noch im home office erledigt. Kurz zuvor bin ich von unserer Geschäftsführerin gefragt worden, ob ich interimsmäßig eine Position übernehmen könnte, die derzeit leider unbesetzt ist. Meine Einschulung für diese neue Herausforderung dauerte genau 1 Stunde und nun kommt eben erschwert auch noch diese Distanz und die Onlineabwicklung dazu. Während meine Partnerin also bis 14.4. mal fix zuhause ist und jetzt schon nicht mehr weiß, was sie putzen oder sortieren soll, komme ich kaum vom PC weg. Das schürt natürlich gewisse Konflikte und die Stimmung war gestern schon am Kippen. 
     
    Auch für's Studium ergeben sich durch das Virus einige Änderungen - unter anderem werden die folgenden 2 Präsenzphasen bis zum Sommer komplett online abgeführt. Das ist Premiere! Im Informationsschreiben wurde auch gleich darauf hingewiesen, dass sich deswegen Prüfungsmodalitäten ändern können und hier warten wir aktuell noch auf detailliertere Infos. 
     
    Das 4. Semester wurde uns zwar allgemein damit beworben, dass es keine so große Herausforderung wie das 3. Semester sei, jedoch wenn man sich die Aufgabenstellungen der Einsendeaufgaben im Detail ansah, dann wusste man, der Teufel steckt im Detail! Mit der Einsendeaufgabe für Prozessmanagement habe ich gut 2 Woche gekämpft und auch Organisationsentwicklung hält mich ordentlich auf Trab. Möglicherweise liegt es aber auch einfach an der aktuellen Situation, dass das Studium immer mehr in den Hintergrund gedrängt wird und nicht wirklich die allsemestrige Routine für mich aufkommt. 
     
    Ich bin ja prinzipiell ein sehr ordnungsliebender Mensch, dem Routine viel Sicherheit gibt … gleichzeitig schätze ich meine Freiheit sehr und liebe es, abends und am Wochenende einfach ins Auto zu steigen und ins Blaue zu fahren. 
    Alles gerade nicht möglich … alles gerade anders. 
     
    Aber genug gejammert - es geht uns gut. Wir sind gesund. Wir haben ein Dach über dem Kopf und genug zu Essen. 🙂
  20. cabahe
    Nachdem ich zum Jahreswechsel meine Master Thesis abgegeben habe, habe ich gestern endlich die Beurteilung hierzu erhalten. Die Thesis wurde mit der Note Gut abgesegnet. Manche Kommentare im Bewertungsbogen finde ich persönlich nicht ganz gerechtfertigt, aber ich nehme mein Gut an und gut ist's. :D 
     
    Am 21.02.2024 steht nun meine Abschlussprüfung an, für die ich schon fleißig lerne. Neben der Präsentation meiner Thesis, muss ich hierzu auch Fragen beantworten. Zusätzlich ist noch den Lernstoff von 4 Lehrveranstaltungen, über den ebenfalls Fragen gestellt werden. Alles zusammen ergibt dann die Abschlussnote, wobei jeder einzelne Teil davon positiv sein muss. 
     
    Ich bin schon sehr angespannt und nervös. Gehe alle meine Unterlagen immer und immer wieder durch und habe trotzdem Angst, dass unangenehme Fragen kommen, bei Themenschwerpunkten, auf die ich mich nicht fokussiere. 
     
    Jegliche Tipps für die letzten Tage der Prüfungsvorbereitung und zum Emotionsmanagement sind herzlich willkommen. :) 
  21. cabahe
    Voll notwendig und voll verdient. Endlich Ferien! 
     
    Die letzte Präsenzphase hatte es in sich. 
    Am Freitag fand die Prüfung in Informatik statt. Zur Vorbereitung gab es einen Fragenkatalog mit 93 Fragen - 10 davon markiert als important - und der Vortragende meinte es gut mit uns. 3 der wichtigen Fragen und noch ein paar andere kleine zum Drüberstreuen. Bei der Nachbesprechung mit meinen StudienkollegInnen kamen wir zwar drauf, dass wir wohl eine Frage falsch interpretiert und daher auch falsch beantwortet haben, aber es sollte sich definitiv eine positive Note ausgehen.
     
    Danach folge eine Präsentation im Fach Gesundheitsförderung, die ebenfalls sehr gutes Feedback vom Vortragenden brachte. 
     
    Im Anschluss noch eine weitere Präsentation im Fach Gesundheitsökonomie, vor der wir alle ein bisschen Angst hatten. Die Angst war begründet und trotz eines wissenschaftlichen Posters, für das wir uns redlich bemüht hatten, viel die Rückmeldung hier nicht so positiv aus. 
     
    Am Samstag absolvierten wir zuerst die Prüfung Unternehmensführung. Ich dachte wirklich, dass ich aufgrund meiner bisherigen wirtschaftlichen Ausbildung und meiner Berufserfahrung, gepaart mit intensiver Vorbereitung genügen Wissen hierfür mitbringe. Ich blätterte ungläubig von einer Frage zur nächsten und fragte mich, für was ich so viele Lernstunden aufgewendet hatte. Die Fragen waren für mich alles andere als praxisrelevant und die Pflichtliteratur gab definitiv wichtigere Themen her, die abgeprüft werden könnten. Hier hoffe ich auf ein "alle Augen und Zehen zudrücken" des Lektors. 
     
    Und zum Schluss kam noch die Prüfung im gefürchteten Fach Gesundheitsökonomie. Ich hatte mich viel dafür vorbereitet, konnte alle Analysen bis ins kleinste Detail erklären, nur aus Angst, hier ja nicht zu versagen. Die Prüfung selbst bestand aus 4 Fragen und für keine einzige hätte ich mir etwas aus dem Skript ansehen, geschweige denn alles bis ins kleinste Detail lernen müssen. Alles was du brauchtest war Hausverstand und logisches, verknüpftes Denken zu anderen Lehrveranstaltungen.
    Meine Studienkolleginnen fanden die Prüfung schrecklich - ich bin froh, dass sie so gekommen ist, wie sie kam, denn so kann ich sicher sein, dass auch diese positiv wird. 
     
    Man kann also sagen - 2. Semester gut absolviert. Großteil mit Sicherheit erledigt. Und sollte Unternehmensführung nicht reichen, versuch ich's einfach im September noch mal.
    Aber jetzt rufen erstmal Garten, Pool, Freizeit, Partnerin, Freunde, Familie, Urlaub … und auch ein paar Tage in meiner Praktikumseinrichtung, um hier wieder Stunden zu sammeln. 
     
    Einen schönen Sommer wünsch euch allen.  
  22. cabahe

    MBA
    Nachdem ich im Juni 2021 mein Bachelorstudium Aging Services Management an der Ferdinand Porsche FernFH erfolgreich absolviert habe (Blog ist hier zu finden), wollte ich eigentlich auch den Master dort absolvieren, wurde aber im Studiengang Wirtschaftspsychologie nicht aufgenommen. Da mir das Lernen tatsächlich schon abgeht und ich scheinbar zu viel Freizeit habe, habe ich mich daher nun für den MBA Gesundheitsmanagement & Digital Health entschieden. Dieser wird von der E-Learning Group administriert und in Kooperation mit der FH bfi Wien durchgeführt.
     
    Für den MBA ist man an der FH bfi Wien inskribiert und erhält dann auch seine Abschlussdokumente von dieser Bildungseinrichtung. Nähere Infos zum akkreditierten Studiengang findet ihr hier.
     
    Das Curriculum ist in 10 Modulen aufgebaut, die jeweils unterschiedlich viele Lehrveranstaltungen beinhalten. Das erste Modul mit dem man startet (die Reihenfolge ist für alle Studierenden ident und muss so eingehalten werden) widmet sich dem Thema Strukturen des Gesundheitswesens. Aufgrund meines Bachelors konnte ich mir hier bereits 2 von 4 LVs anrechnen lassen. 
     
    Ich bin schon sehr gespannt auf die Unterschiede zum Fernstudium an der Ferdinand Porsche, darauf wie die Inhalte so aufbereitet sind und wie die Prüfungsleistungen gestaltet sind. Ich werde berichten. :) 
  23. cabahe
    Ich dachte eigentlich, dass ich recht technikaffin bin. Neue Computerprogramme erlerne ich schnell, neue Medien sind für mich mein "täglich Brot". Die Lehrveranstaltung "Grundlagen der Informatik" stellt meine Annahme allerdings in Frage. 
     
    Das Skript umfasst über 100 Seiten, die langweiliger und trockener nicht formuliert sein könnten. Dazu haben wir einen Fragenkatalog mit 93 themenbezogenen Fragen erhalten, die allesamt zur Prüfung kommen könnten. 
     
    Um die Theorie in die Praxis umzusetzen gibt es noch 2 Einsendeaufgaben, die mir allerdings, muss ich gestehen, nicht zum Verständnis helfen, sondern mir nur Nerven kosten. 

    Klar, 4 ECTS bringen einen gewissen Aufwand mit sich, aber didaktisch finde ich diese Lehrveranstaltung nicht klug aufgesetzt. 
     
    Hilft aber alles nichts, ich muss mich weiterhin dem präemptiven Multitasking, dem Halbduplexverfahren und anderen nicht so spannenden Themenpunkten widmen. 

  24. cabahe
    Im September 2021 habe ich mit meinem MBA gestartet und bin nun bei der Hälfte angelangt. Soeben habe ich die letzte Prüfung des Moduls 5 erledigt und mit Befriedigend abgeschlossen. Das nehme ich nun zum Anlass, ein erstes Fazit für euch zu verfassen. 
     
    Wissen/Lehrinhalte: Der MBA, der den Namen Gesundheitsmanagement und Digital Health trägt, beinhaltet auch genau diese Inhalte. Es geht einerseits um Management Skills, die für die Führung in Gesundheitsunternehmen essentiell sind, um Basiswissen für gesundheitsrelevante Thematiken und um Digitale Kompetenz. Die Module sind sinnvoll aufeinander aufgebaut und so kann man in höheren Modulen viel Wissen aus bisherigen Lehrveranstaltungen einbringen. 
     
    Methodik: Das Prozedere ist immer gleich. Pro Modul eine Prüfung (40% der Note)und eine schriftliche Arbeit (60% der Note). Ich persönlich finde das etwas eintönig und würde mir hier mehr Abwechslung wünschen. Für andere ist diese Routine aber sicher ganz angenehm. Ist wohl Geschmackssache.
     
    Support: Es gibt einen technischen Support, der MO - FR zur Verfügung steht und sehr hilfsbereit ist. Ich musste ihn bisher 1x in Anspruch nehmen. Für Studierende, die noch keine Studiumserfahrung haben, gibt es auch einen Study Coach, den man kostenlos in Anspruch nehmen kann. Die Studiengangsleitung steht ebenso für Fragen zur Verfügung und informell gibt es eine Whats App-Gruppe, wo man sich austauschen kann. Trotzdem es ein Fernstudium ist, bei dem man auf sich selbst gestellt ist, fühle ich mich vollumfassend supported. 
     
    Allgemein: Ich persönlich bin zufrieden mit meiner Wahl des Studiums. Ich kann das Wissen, das ich im Bachelor erlangt habe, erweitern und das in meinem eigenen Tempo und nach meinem Belieben. Mein Ziel ist es, das Studium bis nächstes Jahr im Frühjahr zu finalisieren, weil ich danach schon weitere Pläne in Sachen Master habe. :D 
  25. cabahe
    Heiße Phase? Eindeutig Zweideutig.

    Die Temperaturen klettern hoch und die Betriebstemperatur in meinem Kopf gerät allmählich auch in den roten Bereich. 
    8 Tage bleiben mir noch, um mich auf 3 Prüfungen und 2 Präsentationen vorzubereiten. 

    In Informatik ist der Fragenkatalog ausgearbeitet und ich versuche mir einen Großteil der Fragen zu merken. 
     
    In Unternehmensführung habe ich ein Buch mit einigen hunderten Seiten auf knapp 50 zusammengefasst und hoffe mir daraus ebenso das wichtigste zu behalten. 
     
    Gesundheitsökonomie stellt mich vor eine kleine große Herausforderung, denn das Skript habe ich zwar zusammengefasst und mich mit den verschiedenen Analysemethoden auseinandergesetzt, jedoch hat mich nun eine - vom Lektor hochgeladene - Übungsprüfung etwas aus dem Konzept gebracht, denn die Fragestellung liegt mir gar nicht. Diese Lehrveranstaltung wird wohl noch den Großteil meiner verbleibenden Zeit in Anspruch nehmen.
    Außerdem müssen wir in diesem Fach bis morgen eine Seminararbeit abgeben und nächste Woche eine Posterpräsentation abhalten - wobei das Post leider noch nicht fertig ist. (der Nachteil von Gruppenarbeiten für eine Perfektionistin, die alles bereits lange vor Abgabefrist fertig hat …)
     
    Außerdem erfolgt noch eine Präsentation in Gesundheitsförderung - die aber bereits fertig in der Cloud schlummert und mir am wenigsten Kopfzerbrechen bereitet.
     
    Das letzte Juniwochenende wird also zumindest eine weitere abgeschlossene Lehrveranstaltung - nämlich Gesundheitsförderung - mit sich bringen, für die anderen Fächer hoffe ich auf Glück, Geistesblitze und Wohlwollen.
     
     
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