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PVoss

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Alle Inhalte von PVoss

  1. Moin, Letztes Jahr gab es, IIRC, keinen ungewöhnlich hohen Rabatt. Also gibt es wahrscheinlich wieder die üblichen 1111€ + iPad. Zur Adventszeit gibt es vielleicht wieder so eine Verlosung von Rabatten und Stipendien. Genaues weiß aber nur die IUBH. Wenn sich die Module in Umfang und Inhalt ähnlich sind, kann man wohl auf eine Anrechnung hoffen.
  2. Moin, Bezogen auf die Skripte für Mathe 1 & 2, Internet of Things, Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten: Ja, ich finde die Skripte sind gut geschrieben. Du kannst dir auch einen Testzugang zum Online-Campus zusenden lassen und dir dort selbst die Unterlagen für einige der Module ansehen. Natürlich. Ja. Die Musterklausuren und die echten Klausuren beziehen die Fragen aus einem gemeinsamen Fragenpool. Die echten Klausuren enthalten die doppelte Anzahl an Fragen, der Schwierigkeitsgrad ist aber entsprechend ähnlich. Für die Onlineklausuren? Die Website über die man die Klausur schreibt hat einen integrierten Taschenrechner - den muss man nutzen. Ich glaube wenn man eine Probeklausur (auch ohne Proctor möglich) schreibt, kann man sich den Taschenrechner auch ansehen und ausprobieren. Das ist erst einmal ungewohnt, aber kein Dealbreaker.
  3. Dem Fazit kann ich mich vollkommen anschließen, ich hatte bisher auch noch kein Apple-irgendwas, das iPad ist schon top. Habe mir jetzt auch direkt Goodnotes 5 gekauft ist cool. Das Userinterface ist schon deutlich besser gestaltet als das der normalen Notiz-App. Mein Pen: https://www.amazon.de/gp/product/B083Q73TFQ/ref=ppx_yo_dt_b_asin_title_o06_s00?ie=UTF8&psc=1 Meine Tastatur und Hülle: https://www.amazon.de/gp/product/B07Y39ZHZ4/ref=ppx_yo_dt_b_asin_title_o00_s00?ie=UTF8&psc=1 Zur Hülle muss ich sagen... es gab mit dem iPad direkt eine von der IUBH dazu, nichts besonderes aber hübsch. Deshalb nutze ich zuhause noch die von der IUBH, wenn ich dann wegfahre wird das iPad für den Besuch in die andere Hülle umziehen.
  4. Stimmt, dazu wollte ich auch noch etwas schreiben. Ich habe mir da einfach so eine Billigversion für 30€ gekauft, funktioniert wunderbar - Verlinke ich heute Abend noch. Dazu habe ich mir letzte Woche noch so eine Schutzhülle inkl. Bluetooth-Tastatur gekauft - die habe ich aber noch nicht umfänglicher benutzt. Die Tastatur habe ich bestellt weil ich öfter mal meine Mutter und Freunde für ein Wochenende besuche und dann evtl. trotzdem auf dem iPad Texte schreiben möchte. Bisher habe ich einfach die normale Notiz-App vom iPad genutzt. Goodnotes werde ich mir heute Abend auch mal ansehen, das sieht auf Youtube gerade ziemlich cool aus.
  5. Moin, für diese beiden Module werde ich mir noch ein bisschen Zeit nehmen, daher ein kleiner Zwischenbericht. Eigentlich wollte ich das zweite Mathe-Modul noch einen Monat aufschieben und mich erst einmal um den offenen Kurs auf meinem halb anerkannten Programmier-Modul kümmern, aber irgendwie hatte ich nach meiner verhauenen Klausur dann doch mehr Lust auf die Fortsetzung mit Mathe. Um trotzdem noch ein bisschen Abwechslung zu haben, habe ich mir das Modul zur Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten geschnappt. Für dieses hatte ich von Anfang an geplant es parallel neben einem anderen abzuarbeiten, rückblickend war das eine ganz gute Entscheidung. Grundlagen Mathematik 2 In diesem Modul hat man sehr viel mit Matrizen und noch mehr mit der Graphentheorie zu tun. Etwas anderes gibt es in diesem Modul nicht zu sehen... Zwei Lektionen voller Matrizen, eine weitere in dem lineare Gleichungssystem in Matrizen-Form gebracht und gelöst werden.... und anschließend 5 Lektionen mit reichlich bunten Graphen in diversen Formen. Zwischendurch werden die Graphen auch noch in Matrizen übersetzt - Hype. Ich bearbeite dieses Modul seit etwa 4,5 Wochen und bin im Laufe der letzten Woche am Ende des Skriptes angelangt. Im Großen und Ganzen sind die einzelnen Themen wieder keine Rocketscience, es ist aber sehr viel zu lernen. Gerade im Bereich der Graphen gibt es sehr viele Definitionen, die Spezialformen einzelner Graphen und deren Eigenschaften, Eulersche Graphen und Hamiltonische Ringe, ... und dann sind wir noch nicht einmal bei den Algorithmen die man auf jeden Fall draufhaben sollte bevor man an die Klausur denkt. Da werde ich also noch sehr viele Notizen machen und sehr viel auswendig lernen müssen. Mein Ziel war pro Kurs etwa 6 Wochen einzuplanen, da ich aktuell 2 Kurse gleichzeitig bearbeite... habe ich im Endeffekt etwas weniger als 3 Monate Zeit um mit beiden fertig zu werden. Diese Zeit werde ich mir im Zweifel auf jeden Fall nehmen. Allein im kommenden Monat sind bereits ein Wochenende für "Besuch bekommen" und ein zweites Wochenende für "Besuchen fahren" belegt. Da ich auf keinen Fall am kommenden Wochenende klausurbereit bin, ist der früheste mögliche Klausurtermin bereits auf das Wochenende vom 24./25. Oktober verschoben. Aber egal, passt ja in den Zeitrahmen. Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten Hier hatte ich richtig Glück, ich habe es ganz knapp geschafft mich noch rechtzeitig für den Learning Sprint im September anzumelden. Über die Sprints wurde hier ja schon öfter geschrieben: Zwei wöchentliche Livetutorien per Zoom in denen die Tutorin jeweils zwei Lektionen bespricht, zu den Workbookaufgaben Hinweise gibt und Fragen beantwortet. Der Sprint lässt sich aktuell nicht ganz mit meinem Lernmodell vereinbaren, ich kann aus den Aufzeichnungen der Tutorien und den Diskussionen in Teams trotzdem die ein oder andere Inspiration für meine Aufgaben mitnehmen. Dieses Vorgehen, auf die Aufzeichnungen zu setzen statt live dabei zu sein, kann ich besonders empfehlen: Während der Fragerunde zu den Lektionen werden extrem viele Fragen doppelt und dreifach gestellt, das verbrennt einfach unnötige Zeit. Mit den Aufzeichnungen kann man sich erst die Lektion und die Workbookaufgabe erklären lassen, zwischendurch den Chat sichten ob zu der Lektion relevante Fragen gestellt wurden und dann entscheiden ob man sich die Fragerunden ansehen möchte, oder ob man lieber direkt zur zweiten Lektion springt. Falls ihr dann noch eigene Fragen habt, könnt ihr die auch in Teams stellen - die werden dann trotzdem von der Tutorin beantwortet. Davon ab fällt es mir wirklich schwierig dieses Modul einzuschätzen und zu bewerten. Ich finde die Tutorin macht einen wirklich guten Job. Mir gefallen die Tutorien, auch wenn ich mir nur am nächsten Tag die Aufzeichnungen ansehe. Auch die Skripte sind gut geschrieben und die formalen Anforderungen an die verschiedenen Arten von Haus-, Seminar- und Projektarbeiten gut dargestellt. Aber... Die Aufgaben sind so... nicht langweilig, aber es fehlt mir etwas handfestes. Es ist dabei ein hohes Maß an Kreativität gefragt, ... keine Ahnung. Die Bearbeitung der Aufgaben zieht sich bei mir ziemlich hin. Ich glaube ich habe die Aufgaben zu den Lektionen 1 bis 6 erledigt und hänge damit den Lektionen 7, 8, 9 und 10 aus dem Sprint hinterher. Is alles n bissl zäh, man muss es halt erst einmal lernen. Mein "Lernmodell" sieht aktuell so aus, dass ich an den Wochentagen nach der Arbeit die Themen aus Mathematik wiederhole und mindestens eine Stunde lang Übungsaufgaben zur Matrizenrechnung löse. Ab morgen oder Übermorgen werde ich thematisch auf die Graphentheorie umschwenken und dort vertieft Themen wiederholen und Aufgaben lösen. Am Wochenende beschäftige ich mich hauptsächlich mit den Themen aus dem wissenschaftlichen Arbeiten. Nach Vollzeit-Arbeitstagen als Entwickler habe ich die Woche über keinen Kopf mehr um mich um diese eher kreativen Aufgaben zu kümmern. Ansonsten... Habe ich ja auch schon vor vier Wochen mein iPad bekommen und ich finde es extrem nützlich. Ich hatte vorher noch nie ein Tablet und bin sehr überrascht wie schnell es meine Papierblöcke ersetzen konnte. Es ist einfach alles so viel einfacher: Ups Verschrieben -> Rückgängig Linie im Graphen krakelig gemalt -> Rückgängig und nochmal Definitionen farblich hervorgehoben aber das Layout komisch gestaltet -> Markieren und Verschieben Und dann sind da natürlich noch die ganzen anderen Apps die man noch gebrauchen kann, Brilliant für die Denksportaufgabe zwischendurch, Kindle um vor dem Schlafen noch ein wenig zu lesen, Siri um den Timer fürs Nudelkochen zu stellen... Wahnsinn. Ich würde es also nicht wieder hergeben und es ist ein wirklich wertvolles Goodie das man da zum Studium bekommt. Bis zur nächsten Klausur werde ich noch ausprobieren wie man das iPad als Webcam am PC nutzen kann, dann muss meine alte Schrott-Cam nicht wieder auf dem selbstgebauten Podest rumwackeln. Das war es erst einmal von mir. Falls ihr Fragen habt, immer raus damit. Der nächste Blogeintrag folgt sobald ich das Workbook abgegeben habe und mit "Datenstrukturen und Java-Klassenbibliotheken" aus der Objektorientierten Programmierung weitermache. Cheerio
  6. Moin, Das eine schließt das andere ja nicht aus. Das eigene Korrekturlesen gehört für mich zum Lernprozess dazu. Ich lasse mir lieber von der Maschine solche grundlegenden Fehler anzeigen, als dass die Lehrerin mich darauf hinweisen muss. [Wir reden vom Abitur, da ist die Erwartungshaltung, dass die Lehrerin nicht hauptsächlich Rechtschreibfehler korrigiert IMO berechtigt.] Wenn man natürlich einfach nur auf "correct" klickt, ohne zu vergleichen was da korrigiert wird, dann lernt man davon nichts, das stimmt. Bei dem Tool, das ich oben rausgesucht habe, werden nur die Fehler und Vorschläge zur Behebung angezeigt - bei Word läuft es ja genauso - die Korrektur muss man dann selbst vornehmen. Und dabei muss man sich dann natürlich auch Gedanken machen: "Warum ist das denn falsch?", damit man einen entsprechenden Lerneffekt mitnehmen kann. Aber es muss auch keine maschinelle Rechtschreibprüfung sein. Das ist nur der einfachste und sicherste Weg. Gerade wenn es um die von Markus benannten Groß- und Kleinschreibungsfehler geht, kann man sich bei der nächsten Arbeit nach dem Bearbeiten noch einmal die entsprechenden Regeln ansehen und den eigenen Text gründlich darauf prüfen. [seit ich angefangen habe zu schreiben sind noch ein paar Posts eingegangen, die vom Verwenden von Überprüfungen abraten] Ich kann mir gerade nur sehr schwer die Alternative vorstellen. Die Aufgabe wird immerhin bewertet und die Lehrerin wollte sich scheinbar eher auf den Inhalt des Interviews konzentrieren... da nehme ich doch nicht bereitwillig in Kauf ausversehen Typos oder andere (vermeidbare) Rechtschreibfehler zu versenden. Der Schwerpunkt der Aufgabe lag hier auf dem Kreativen, dem Verfassen des Interviews. Nur weil ich anschließend eine Rechtschreibüberprüfung nutze, setzt das ja nicht meine Eigenleistung runter.
  7. Moin, ich finde die Kritik hart, aber in Ordnung. Rechtschreibung ist eine Sache der Sorgfalt. Wenn ich zuhause einen Text schreibe, gibt es wenige Gründe den nicht noch einmal durch irgendeine Form von Rechtschreibprüfung zu jagen bevor ich ihn absende. Auf die Schnelle: https://languagetool.org/de/ ich konnte zwar auch ein paar Fehler untermogeln (wenn ein Typo ausversehen ein anderes Wort bildet "his" -> "hiss"), aber es ist schon ein Anfang. Sollte man tatsächlich andere Gründe für die schlechte Rechtschreibung oder Grammatik haben, z.B. Legasthenie, muss man so eine kurz gefasste Kritik richtig einordnen: "Die Lehrerin weiß [wahrscheinlich] nichts von [x], deshalb geht sie von [y] aus - das trifft in meinem Fall nicht zu.". In solchen Fällen sollte man Kontakt aufnehmen und erklären warum die Texte so aussehen wie sie aussehen. Vielleicht bekommt man daraufhin eine umfassendere Hilfestellung, zumindest aber mehr Verständnis, von den Lehrern. Es ist anmaßend, imo aber noch im Rahmen. Ich würde es als sehr eindringlichen Hinweis aufnehmen, dass die Lehrerin bedeutend mehr Sorgfalt erwartet. [bezüglich des Startpostes] Wenn die Aussage der Lehrerin wirklich gewesen wäre: "Deine Ausdrucksweise ist schrecklich", wäre das natürlich ein No-Go. In dem Fall hätte ich mit der Lehrerin Kontakt aufgenommen um zu klären was da so schrecklich war - und gehofft, dass es sich um ein Missverständnis handelt.
  8. Moin, Jep, das sehe ich auch so. Für die Spieleentwicklung gibt es eigene Akademien und Schulen die entsprechende Ausbildungen anbieten. Deren größer Sellingpoint ist, dass schon während der Ausbildung, im Rahmen von Praktika und Projekten, die Kontakte in die Industrie geknüpft werden. Je nach Bedarf kann man natürlich immer den Einstieg schaffen - aber selbst mit Studienabschluss ist man hinter diesen Absolventen nur zweite Wahl. (aber immerhin besser als dritte Wahl)
  9. Hey, ich schlage vor, dass du dir solche Sprüche sparst. Du kennst mich, und die anderen, doch gar nicht*. Nur weil ich sage, dass das Unternehmertun ein schwieriger Weg ist, heißt nicht, dass ich ihn nie in Erwägung ziehen würde. (*Funfact: ich kenne tatsächlich einen reichen Schweizer) Ist dein Fazit zum Thema Haftung also: Selbstbewusstsein und Können ersetzen die Versicherung? Ich arbeite auch schon ein paar Jahre als Entwickler. Aber deshalb schließe ich doch nicht aus, dass da etwas schief gehen kann. Und gerade bei einem Fehler am Server kann ja sonst was die Ursache sein. Lass es einen Fehler im Rechenzentrum sein oder, dass die Baustelle nebenan ein Kabel durchgesäbelt hat - Da habe ich gar nichts mit zu tun, aber trotzdem wird der Kunde mich anrufen und fragen: "Warum können meine Sachbearbeiter die Fälle nicht mehr raussenden", "Warum kommen seit 3 Stunden keine Bestellungen mehr über den Shop rein". An einem gewissen Punkt geht das dann nicht mehr auf Kulanz. Der Kunde wird mich zur Verantwortung ziehen und ich muss dann erst einmal zusehen wie ich das an das Rechenzentrum weiterleite.
  10. Was dann auch auf mehreren Ebenen zu Problemen führen kann: Der aktuelle Arbeitgeber ist daran interessiert, dass ich während meiner Arbeitszeit die volle Leistung bringen kann. Wenn ich mein Nebengewerbe im selben Tätigkeitsfeld wie mein Arbeitgeber eröffne, sind wir von der risikoarmen Unternehmung sehr weit entfernt. Wo genau finde ich denn überhaupt 3-4 Unternehmen, die sich darauf einlassen von einem Teilzeit-Selbstständigen ihre IT betreuen zu lassen. Wie kann ich diesen Unternehmen die nötigen Reaktionszeiten zusagen, wenn ich immer noch Stunden bei meiner Festanstellung verbringe. Damit sind wir noch nicht einmal bei Fragen der Haftung und den Versicherungen die ich als Gewerbetreibender in diesem Bereich brauche. Wenn ich jemandem die Server warte und die auf einmal abrauchen und ich daraufhin verklagt werde - da möchte ich nicht ohne Versicherung dastehen. Wenn ich jemandem eine Website entwickle, das Ding gehackt wird und auf einmal diverses illegales Zeug darauf zu finden ist - dito. Aber ja, mir gehen die Argumente aus. Bye
  11. Mein Onkel ist einer von denen. Aber ich weiß auch wie hart er und sein Geschäftspartner die letzten 15 Jahre gearbeitet haben um ihre Firma am Laufen zu halten. Das war sowohl mit unternehmerischen, existenziellen als auch mit persönlichen Risiken verbunden. Ja, es gibt auch tausende die daran gescheitert sind. Im IT-Bereich Dienstleistungen anzubieten ist... krass. Diesen Schritt würde ich nur gehen, wenn ich bereits eine Hand voll gewerblicher Kunden hätte - ohne das Risiko, dass es nach Scheinselbstständigkeit aussieht. Würde ich mir statt der gewerblichen die Privatkunden als Zielgruppe suchen könnte ich mich wohl direkt mit Burnout irgendwo einweisen lassen. ("Stell halt ein paar Mitarbeiter an höhö") Also ja. Du überspringst da ein paar Schritte die von der Unternehmensgründung zum Reichtum führen.
  12. Moin moin, für Wirtschtsinformatik gibt es eine große Gruppe in Microsoft Teams, ich glaube eine Einladung dafür bekommt man automatisch an seine Studien-Emailadresse gesendet. Auf der Care-Plattform gibt es auch noch eine Liste mit weiteren Teams die von den anderen Studenten angelegt wurden, z.B. für den jeweiligen Jahrgang. Da kannst du dann auch nochmal suchen. Was Facebook, whatsapp und co. betrifft wüsste ich jetzt auch nicht wo man nachsehen müsste, mir reicht aber auch erstmal Teams.
  13. Moin, Jep Bei mir hat es eine Woche gedauert bis ich die Bestätigung und Zusatzvereinbarung (Anpassung der Kosten und Studienzeit) für die anerkannten Kurse bekommen habe. Danach waren es dann noch zwei Tage bis die Anerkennungen im Care hinterlegt waren.
  14. Moin, Nope, es war nie von "allem" die Rede. Sieh Frau Kanzlers Frage doch als eine Einladung genauer zu schildern, wie die jeweiligen Vorstellungsgespräche abliefen. An welcher Stelle, bei welchen Themen kamen die Gespräche ins Stocken? An welchem Punkt hast du gemerkt, dass das Gespräch nicht mehr so läuft, wie du es dir wünschen würdest? Man kann natürlich über das Wort "pampig" streiten. Auf jeden Fall sind deine Reaktionen, auf die nicht unberechtigten Nachfragen, extrem unkonstruktiv. Der gelöschte Startpost... Vielleicht sollten wir doch nicht über "pampig" streiten, so ein Verhalten gewöhnt man sich eigentlich während der 8. Klasse ab.
  15. Moin moin, Dann kann ich wahrscheinlich auch keine neuen Tipps mehr anbieten, mein Schlüsselwort ist in solchen Fällen immer: Perspektive. Indem man sich von verschiedenen Leuten die Videos zum gleichen Thema ansieht, oder auch verschiedene Bücher dazu liest, trifft man ja doch immer wieder auf andere Herangehensweisen mit denen etwas erklärt wird. Da ich gesehen habe, dass du auch einen Entwickler-Background hast, kann man sich noch ansehen, wie man die Lektionen mit Themen aus der Programmierung vergleichen kann. Die Aussagenlogik kann man z.B. fast 1 zu 1 aus der Programmierung ableiten. Die Aussagen sind im Endeffekt die Bedingungen in einer If-Abfrage: and, or, xor und die Negation. Das ganze wird dann noch durch Implikation und Bijektion erweitert, die nochmal eine Verknüpfung zwischen den Bestandteilen der Aussage darstellen. Die Auswertung von den beiden kann man sich aber recht schnell merken. Implikation: Aussage A => Aussage B Die Implikation ist nur dann falsch, wenn Aussage A wahr und Aussage B falsch ist. Bijektion: Aussage A <=> Aussage B Die Bijektion ist nur dann falsch, wenn Aussage A und Aussage B einen unterschiedlichen Wahrheitsgehalt haben. true <=> true - ergibt true false <=> false - ergibt true Mit SQL-Kenntnissen sieht man, wie viele Funktionen aus der Abfragesprache von der Mengenlehre abgeleitet wurde. Vereinigung, Durchschnitt, Differenz - das lässt sich alles mit Joins zwischen zwei Tabellen darstellen. Seiten wie sql-island.de können also eine schöne Übung sein, man muss sich während des Schreibens der Abfragen aber auch über die Inhalte aus der Mengenlehre Gedanken machen: "stelle ich gerade die Vereinigung oder den Durchschnitt aus den Tabellen dar". Die Lektionen zu den Primzahlen, der modularen Arithmetik und der Kryptografie sind bedeutend praktischer gehalten. Die Algorithmen zum größten gemeinsamen Teiler, dem Fermat-Test und dem Sieb des Eratosthenes kann man auch gut zur Übung in ein Programm übersetzen.
  16. Jein. An der IUBH ist Mathe 1 ein 5 ECTS-Kurs. An anderen Hochschulen nimmt der Mathekurs gerne mal 10 ECTS ein, ist damit also auch doppelt so umfangreich. In Mathe 2 kommen an der IUBH dann Matrizen und Graphen vor, da wird wahrscheinlich bedeutend mehr gerechnet. Mathe 1 ist sehr theoretisch gestaltet. Es wird definiert womit wir rechnen, wie und warum Funktionen/Abbildungen funktionieren und welche Rechenregeln in welchem Kontext gelten. Das drum herum, Mengen und Aussagenlogik, dient dazu diese Rechenregeln überhaupt definieren zu können. Der praktische Teil befasst sich mit Umrechnungen zwischen den Zahlensystemen und Rechenoperationen innerhalb der Zahlensysteme Fermat-Test zur Feststellung ob eine Zahl eine zusammengesetzte Zahl ist ... oder ob es eine Primzahl, oder evtl. Carmichael-Zahl ist der Berechnung des größten gemeinsamen Teilers anhand des Eukldischen Algorithmus und der Berechnung der Bezout-Koeffizienten der Verschlüsselung per RSA hier werden die Bezout-Koeffizienten gebraucht, ansonsten sind das aber 4 simple Rechenschritte Ich finde den Fermat-Test etwas tricky, aber den Rest kann man stundenland üben, irgendwann hat man es drauf. (Den Fermat-Test wahrscheinlich auch) Die Formeln und Arbeitsschritte aus der Kurvendiskussion fand ich immer bedeutend schwieriger. Statt der vielen Rechnerei, geht es zum großen Teil um die erwähnten Definitionen die man draufhaben sollte. Was ist ...ein Satz? ...ein Beweis? ...eine Negation? ...das binäre Zahlensystem? ...eine abelsche Halbgruppe? Den Inhalt der MC-Fragen habe ich großteils schon wieder vergessen. Bei einer wurden 4 Rechenwege angezeigt und man musste den korrekten auswählen. Sowohl Berechnungen als auch Abfrage von Definitionen oder einfacher Beweise. Die offenen Fragen können sich im Schwierigkeitsgrad schon deutlich von den MC-Fragen abheben.
  17. Moin, über die letzten 4 Wochen habe ich mich intensiv mit den Mathe-Grundlagen als ersten Kurs an der IUBH beschäftigt. Letzten Sonntag habe ich die Klausur geschrieben. Im Großen und Ganzen, finde ich den Kurs ziemlich entspannt. Als Entwickler kommen einem einige der Themen sehr bekannt vor, trotzdem würde ich sagen, dass der Inhalt des Kurses auf dem ersten Blick bedeutend schwieriger aussieht, als er eigentlich ist. Allerdings habe ich inzwischen auch Stunden mit den einzelnen Lektionen verbracht, man muss sich also auch darauf einlassen und sich die Zeit nehmen um die Themen wirklich zu verstehen. Es hilft auch, sich noch andere Informationsquellen zu suchen um Themen aus anderen Perspektiven vermittelt zu bekommen. Mein Rat an die, die den Kurs noch vor sich haben (Nach Priorität sortiert) Keine Angst vor Zahlen: Ihr werdet hier nicht auf Kurvendiskussion, Differenzial- oder Integralrechnung stoßen, alle Rechnungen bleiben ziemlich grundlegend. Lasst euch nicht von den Notationen, den ausführlichen Beweisen, der Sprache einschüchtern An die Notationen gewöhnt man sich Dass ihr die Beweise nicht vollkommen versteht ist normal, bleibt nicht daran hängen sondern arbeitet die Lektion weiter durch Es erwartet niemand, dass ihr auch (solche) Beweise schreiben könnt Die algebraischen Grundstrukturen sind wirklich nur das: Grundstrukturen Wenn von Halbgruppen, Gruppen und Ringen gesprochen wird, wird nur definiert welche Regeln für Rechenoperationen auf bestimmten Mengen gelten Wenn in einer Aufgabe von einem Ring die Rede ist, weiß man also direkt, welche Eigenschaften für dessen Menge und seine Verknüpfungen gelten "G:=(M, +) ist eine Halbgruppe" bedeutet nur, dass für die Verknüpfung/Rechenoperation + zwischen den Elementen von M das Assoziativgesetz gilt Die Lektionen sind nicht nach Schwierigkeitsgrad sortiert Die zweite Lektion, "Mengen" sieht durch die Äquivalenzrelationen recht schwierig aus - hauptsächlich weil die Notation so fancy ist (Zu den Äquivalenzrelationen und -Klassen werde ich hier evtl. später noch einige Beispiele aufführen) Im weiteren Verlauf werden Mengen aber viel simpler genutzt, eben "m ist Element von M", wenn man in den kommenden Lektionen immer wieder auf diese Notationen trifft, gewöhnt man sich daran Lernt alle Definitionen Lernt wie die verschiedenen Zahlensysteme dargestellt und konvertiert werden Erzählt den Leuten was ihr gelernt habt Ich habe meinem Kollegen am Whiteboard gezeigt wie man die RSA-Verschlüsselung durchführt - Easy! Genauso habe ich meiner Mutter die Äquivalenzrelationen anhand der Einwohner ihrer Stadt erklärt, die Äquivalenzklassen haben dann z.B. die verschiedenen Straßen dargestellt. Und über eine weitere Relation wurde die Menge der Einwohner anhand ihrer Namen in Klassen eingeteilt. Meine Vorbereitung vor dem Studium In dem letzten Halbjahr von 2019 habe ich den OMB+ Brückenkurs bearbeitet. Meine tatsächlichen Mathekenntnisse beschränkten sich auf die Realschule. Während der Fachhochschulreife hatten wir nur 2 Unterrichtsstunden pro Woche und ich konnte kaum mit dem Stoff mithalten Da selbst dieser mangelhafte Unterricht schon Jahre her war, war eine Auffrischung bitter nötig. Ansonsten habe ich noch das Buch "A Mind For Numbers" auf dem Nachttisch liegen worin ich ab und zu mal lese. Das Buch ist ganz gut um einem die erste Angst vor dem Thema zu nehmen, andere Motivationsbücher erfüllen aber den gleichen Zweck. Meine Lernmethode In der ersten zwei Woche habe ich einmal alle Lektionen durchgearbeitet. Das heißt ich habe so ziemlich alle Definitionen aus dem Skript mindestens einmal per Hand abgeschrieben. Zu Themen die ich durch das Skript nicht verstanden habe, habe ich mir die passenden Aufzeichnungen der Livetutorien angesehen. Neben dem Skript und den Tutorien, bin ich auf Youtube bei Math Intuition hängen geblieben, habe die zugehörige Website besucht und das kostenlose Mathe Bootcamp durchgearbeitet. Dort wurden die passenden Themen aus unserem Kurs auch nochmal auf eine lockere Weise erklärt - ein echter Augenöffner. In der dritten Woche habe ich die Lernkontrollen abgearbeitet, die Aufgaben aus dem Repetorium durchgearbeitet und die drei Musterklausuren gelöst. Da saß der Stoff schon ziemlich gut, die Musterklausuren konnte ich mit 90 bis 100% abschließen, wobei ich mir aber auch nicht viel Zeit genommen sondern die Fragen einfach schnell abgearbeitet habe. Zum Ende der dritten Woche habe ich mich dann auch zur Onlineklausur angemeldet. In der vierten Woche habe ich nur noch gezielt Definitionen gelernt... und mir die Operatoren für die Aussagenlogik eingeprägt, bei "v" und "^" komme ich immer durcheinander. Die meiste Zeit habe ich mit den Gruppen und Ringen verbracht. (Außerdem habe ich alle Daten auf der examity Website ausgefüllt usw.) Die Klausur Wie schon gesagt, ich habe mich für die Onlineklausur entschieden, einen Probelauf hatte ich nicht mitgemacht. Der Termin war zu 10:30 angesetzt, um 10:15 habe ich mich zur Proctor-Warteschlange verbunden und habe dort etwa ~5 Minuten gewartet. Meine Webcam hat an der Stelle Probleme gemacht, zu geringe Distanz vom Schreibtisch um Hände und Gesicht aufs Bild zu bekommen... zu schlechte Auflösung um meinen Ausweis klar abzulichten. Aber die Frau an der anderen Leitung hat geduldig gewartet bis ich eine Halterung für meine Webcam gebaut habe, und hat mir auch erlaubt mit dem Smartphone ein Bild des Ausweises zu machen um dann an die entsprechenden Daten zu zoomen. Der ganze Spaß hatte damit schon etwa 20 Minuten gedauert. Ich weiß gar nicht wie viel man zum Inhalt der Klausuren sagen darf, deshalb nur eine grobe Beschreibung und Einschätzung. Es gab 20 Aufgabenstellungen. Die ersten 16 waren Multiple Choice Fragen, die letzten 4 waren offene Fragen. Das Niveau entspricht tatsächlich dem der Musterklausuren - das hat mich sehr überrascht. Ich dachte da würde zum Ende nochmal eine Schippe drauf gelegt werden. Ich kenne meine Note noch nicht, denke aber, dass ich die ersten 18 Aufgaben ganz gut gelöst habe. Bei der 19 bin ich mir nicht ganz sicher, kann mir aber gut vorstellen, dass ich beide Teile der Aufgabe richtig gelöst habe. Die 20... bricht mir das Genick. Die Aufgabenstellung habe ich auf diese Art überhaupt nicht erwartet. Ich habe auch nichts vergleichbares in Repetorium, Musterklausuren oder im Skript gesehen. Ich weiß, dass ich den zweiten Teil falsch beantwortet habe, hier bleibt mir nur die Hoffnung, dass zumindest auf Grund des Ansatzes doch noch Punkte vergeben werden. Im Endeffekt habe ich mich während der Klausur zu sehr auf die letzte Frage konzentriert. Ich hätte auf die Lösung kommen können indem ich einfach "Kombinationen ausprobiere" - statt dessen habe ich versucht einen Zusammenhang zwischen den Zahlen zu suchen und eine Formel herzuleiten. Ich habe inzwischen nachgesehen, Kombinationen auszuprobieren wäre der richtige Lösungsweg gewesen. Fazit zur Klausur Bis auf die letzte Frage, kam mir alles sehr gut lösbar vor. Und auch die war ja nicht an sich schwer, ich hatte nur einen Tunnelblick. Persönlich hätte ich mir ein anderes Verhältnis der kleinen MC-Fragen zu den großen offenen Fragen gewünscht. Einige der MC-Fragen wirkten auch ziemlich wie Fangfragen, andere dagegen waren wirklich banal - davon bin ich einfach kein Fan. Das hat sich jetzt ein bisschen länger gezogen als ich zuerst geplant hatte, ich gehe erstmal ins Bett und sehe morgen nochmal ob ich etwas vergessen habe 🦊 Falls ihr Fragen zu den einzelnen Themen habt, könnt ihr die gerne stellen. Zu helfen ist immer noch die beste Lernmethode
  18. Moin, keine Angst, ich hole nicht zu weit aus. Aber ich fange mit den Basics an: Mein Name ist ...PVoss, ich bin 29 Jahre alt und arbeite jetzt seit 7 Jahren bei einem kleinen aber feinen Softwarehersteller. Ich bin seit dem 01.08. diesen Jahres als Student für den Informatikkurs an der IUBH eingeschrieben. Eigentlich wollte ich damit schon zu Beginn des Jahres starten, allerdings hat sich das durch Corona und familiäre Ereignisse etwas verzögert. Meine Motivation zum Studium lässt sich einfach durch die Versäumnisse in der Vergangenheit erklären. Ich war bisher immer recht schwach in der Schule, habe sowohl den Realschulabschluss als auch die Fachhochschulreife mit einem 2.6er Schnitt gemacht... Das hat mich über die letzten Jahre nie ganz losgelassen. Man wird ja tatsächlich ein bisschen reifer und weiser mit den Jahren und inzwischen denke ich mir... "$()X, hättest du dich mal ein paar Stunden pro Woche an den Schreibtisch gesetzt um zu lernen. Diesen Fehler möchte ich jetzt korrigieren. Meinen Ziel ist also, zumindest einen meiner Abschlüsse mal mit einem tatsächlich guten Ergebnis abzuschließen und auch tatsächlich dafür zu arbeiten. Ein Nebeneffekt den ich mir erhoffe und dem ich einen hohen Stellenwert zurechne ist, dass ich lerne meine Zeit besser zu planen und disziplinierter an meinen Zielen festhalte. Wie lief mein Tag während der Schulzeit ab? ... Schule ... Zocken ... Bett Wie lief mein Tag während der Ausbildung ab? ... Schule / Arbeit ... Zocken / Mitbewohneraktivitäten ... Bett Zugegeben, in den letzten Jahren wurde das Zocken von Entwicklungsarbeiten an eigenen Projekten verdrängt, aber Twitch, Discord, 9gag oder Foren haben mich immer noch sehr schnell von eigentlich produktiven Tätigkeiten abgelenkt. Vielleicht lerne ich während des Studiums auch noch wie ich meine Gedanken vor dem Schreiben sammle, damit die Inhalte der Blogposts nicht mehr so durcheinander sind. Aber bis dahin schreibe ich einfach am Ende Stichpunkte auf: Meine Hauptgründe für das Studium: Lernen zu lernen Disziplin und Zeitmanagement erlangen alte Komplexe überwinden (geheim: Ich wünschte ich wäre gut in Mathe) Was passiert nach dem Studium? Karriere: Nichts, ich bin aktuell voll zufrieden und hoffe, dass mein AG über die Jahre noch wächst. Dass der Abschluss ein Türöffner ist, nehme ich für den Notfall gerne mit. Privat: Dank der erlernten Superkraft - Disziplin - werde ich mehr Zeit mit wichtigem verbringen und weniger Zeit vertrödeln. Akademisch: Falls mir das Studium bis zum Ende gefällt, hätte ich aktuell kein Problem damit einen Master anzuhängen. Woran könnte das Studium scheitern? Familienplanung: Nope, als Quirkyalone wird sich hier so schnell nichts ändern Leistung: Das kann natürlich immer passieren, allerdings habe ich selbst in der Hand wie intensiv ich mich auf einzelne Klausuren vorbereite. Motivation: Stand jetzt: Ich könnte Bäume ausreißen. Auf lange Sicht kommen auch noch Kurse auf mich zu die mich vom Titel nicht vom Hocker reißen... aber genau darum geht es mir ja, dass ich auch die "uninteressanteren" Themen intensiv durcharbeite und am Ende ein gutes Ergebnis erziele. Was ist das Ziel? Abschluss innerhalb der nächsten 4 Jahre - ich habe das Teilzeitmodell 1 gewählt. mit einem Durchschnitt besser / gleich 2,3 - mit 2,7 hätte ich meinen Schnitt gegenüber der mittleren Reife und Fachhochschulreife ja verschlechtert Warum die IUBH? Onlineklausuren: Ich habe absolut keinen Bock erst mit der Bahn zu irgendeiner anderen Uni zu fahren, das würde mich viel zu sehr stressen. Bahn suchen, Fahrplan suchen, Haltestelle suchen, Gebäude und Räume suchen - da kann unterwegs so viel schief gehen weshalb man dann zu spät kommt. Kursunterlagen und Materialien: Bevor ich den Vertrag unterschrieben habe, habe ich mir natürlich auch den Testzugang zu mycampus angesehen. Dass es dazu dann noch die Live-Tutorieren, eventuelle Sprints und Vodcasts gibt ist wirklich cool. Inhalte: Sieht gut aus. Machine Learning oder Augmented und Virtual Reality? Sehr cool! Jo, das war es erst einmal für diesen Blogeintrag. Am Sonntag Vormittag habe ich meine erste Onlineklausur geschrieben, Mathematik Grundlagen 1. Ich bin mir nicht sicher, ob ich erst noch auf die Note warte, ... auf jeden Fall wird es im nächsten Blogpost um meine Erfahrungen mit dem Mathe-Kurs gehen.
  19. Moin, eines der weit verbreiteten Probleme von denen ich öfter im familiären Umfeld (sind alle Handwerker bzw. auf dem Bau tätig) gehört habe ist, dass sich viele "frische" Gesellen kurz nach dem Abschluss von ihrem Lehrbetrieb verabschieden und einfach ihr eigenes Unternehmen gründen. Dadurch, dass sie keine weiteren Angestellten haben, können sie entsprechend geringere Preise anbieten und zum Ausbildungsbetrieb eine günstige Konkurrenz darstellen. Wie erfolgreich diese Jungunternehmer im Schnitt sind weiß ich nicht. Aber es schafft natürlich Misstrauen bei den Lehrbetrieben - warum sollten die denn noch weiter ausbilden, wenn die Lehrlinge bei der erstbesten Gelegenheit zur Konkurrenz werden. Ich kann mir vorstellen, dass solche Bedenken bei der Entscheidung einen Einfluss hatten.
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