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PVoss

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Alle Inhalte von PVoss

  1. Joa gut, der Name wird ja nicht alle paar Wochen geändert :D Ich finde den Namen IUBH auch deutlich besser als IU. Das ist aber vielleicht auch nur eine Gewohnheitssache, mal sehen wie ich den Namen in 2 Jahren finde.
  2. Moin, ich kann dem überhaupt nicht zustimmen. Ich ziele zwar nicht auf die 1.0 ab, aber alles was schlechter als 2.0 ist finde ich für mich persönlich enttäuschend. Das entspricht einfach nicht meiner Zielstellung und auch nicht dem Aufwand den ich für das Studium aufbringe. Es vermittelt mehr Informationen als "Das ist ok" aber... eigentlich sind die beiden Aussagen nicht vergleichbar^^' Ich muss nicht jede meiner Einschätzungen sofort begründen. Wenn ich der Meinung bin, dass man in "Algorithmen und Datenstrukturen" recht einfach eine 1.X bekommen kann, werde ich das auch in Zukunft so sagen. Das sind meine Einschätzungen zu Kursen, die ich auch meistens äußere BEVOR ich meine eigene Note erfahre. Ob jemand anderem dieses Thema schwerer fällt... ja kann halt passieren, das merkt die Person ja beim Lernen und kann dann eben die Erwartungshaltung anpassen. Im Endeffekt muss jeder selbst entscheiden wo die eigenen Ansprüche liegen, und ob die eigene Leistungsfähigkeit UND die verfügbare Zeit zur Vorbereitung auf Prüfungen diese Ansprüche überhaupt unterstützt. Ob jemand sagt: "Der Abschluss mit einer 3.5 ist gut, immerhin gibt es viele die in ihrer Freizeit nur rumhängen und gar nichts machen" oder eher "Ich verbringe so viel Zeit mit dem Studium, da darf der 1.X-Schnitt schon drin sein" ist mir persönlich völlig egal. Ich kann mich eher mit zweitem identifizieren, aber was geht es mich an wie andere Menschen ihre Ziele setzen.
  3. Heh, das ist auch das Motto der IHK zu dem Thema.
  4. Man kann den Spaß leider ohne Facebook-Account nicht mitverfolgen. In welche Richtung ging denn die Antwort der IHK? :)
  5. Ich hatte, zumindest, den Meister immer bedeutend höher als einen Bachelor-Abschluss eingeschätzt. Und auch über die Fachwirt-Weiterbildungen habe ich noch nie gehört, dass einem dort etwas geschenkt wird. Deshalb überrascht es mich etwas, dass die IHKn auf solche Irreführungen zurückgreifen um ihre Abschlüsse zu pushen. Ich finde die Benennung, die Formulierungen "in 12 Monaten zum Bachelor" und auch die Gestaltung der Seiten der DIHK für "Bachelor Professional" (mit dem Doktorhut ...)... extrem billig.
  6. Das war nicht der Punkt. Ob Beratungsunternehmen X jetzt den FCB oder den HSV darstellt spielt keine Rolle, der ÖD ist eben mindestens 2 Ligen niedriger anzusetzen.
  7. Moin, ich habe gerade die Klausur geschrieben und... [rant] Es ist extrem frustrierend, wie viele Gedanken man sich um die SEMANTIK der einzelnen Antwortmöglichkeiten machen muss. Oder wie sehr man überlegen muss welches dieser Wörter im Skript vorkam. In Datenstruktur X kann man Daten - effizient speichern - temporär speichern - permanent speichern - schnell speichern Excuse me? Allein temporär trifft doch so ziemlich immer zu (in diesem Fall tat es das jedenfalls), wenn ich das anklicke KANN das doch gar nicht falsch sein? Ich bin dann einfach davon ausgegangen, dass es um effizient und schnell geht... Laut Skript habe ich mich dann scheinbar für das Falsche von beiden entschieden. Für sowas Punkte zu verlieren macht mich ehrlich wütend :D An anderer Stelle musste dann zwischen "priorisiert" und "hierarchisch" abgegrenzt werden... zum Glück wusste ich noch welches Wort im Skript war... [/rant] Die offenen Fragen waren recht entspannt. Ich konnte wieder zu jeder recht viel schreiben und glaube, dass ich die jeweiligen Themen auch gut getroffen habe. In der ersten Offenen Frage habe ich noch eine Bemerkung zu einer der MC-Fragen verfasst, bei der die Antwortmöglichkeiten wieder sehr undurchsichtig bzw. mit falscher Kombination von Begriffen beschrieben waren (Hab gerade nachgesehen, im Skript wird der richtige Begriff genutzt - ich glaube ich habe die richtige Antwort angeklickt). Es wäre interessant zu wissen, ob solche Einwände überhaupt berücksichtigt werden. Tipps an die Mitstudenten: - Der Schwerpunkt lag sehr stark auf den letzten beiden Lektionen, den Unterscheidungen und Eigenheiten von Programmiersprachen - Merkt euch auf jeden Fall die Eigenschaften zu den Datenstrukturen und deren übliche Operationen - Syntax, Semantik und Pragmatik - sollte man im Zusammenhang mit dem Modul zuordnen können - Sortieralgorithmen wurden nur per MC behandelt, könnten einen aber in den offenen Fragen kalt erwischen. Ich würde jetzt nicht auswendig lernen wie man die selbst programmiert, aber die Charakteristiken und die grobe Funktionsweise sollte man kennen. Das Modul selbst hat mir wieder recht gut gefallen. Es wird so ziemlich alles abgedeckt was man sich vorstellen würde. Dabei wird sogar das Thema Blockchain angeschnitten und in der Videogallerie mit einem Video versehen - das war mehr als ich erwartet hatte. Auch zum Thema Musteranalyse wurde ein recht netter Einblick in verschiedene Methoden gegeben. Allerdings wurden an dieser Stelle im Skript mathematische Formeln angegeben mit denen man einfach nichts anfangen kann :D da hätte ich mich gefreut, wenn die noch ein bisschen ausführlicher erklärt werden. Die Lektion über XML wurde auch recht gut beschrieben. Hier habe ich nichts neues gelernt, leider kam davon nichts in der Klausur ran. Ich finde das Thema "Programmiersprachen" ist etwas zu umfangreich geraten. Man braucht wirklich nicht 2 Lektionen um diese Themen abzuarbeiten. Gerade auch die Klassifizierungen in Prozedurale, Strukturelle, Modulare und OOP-Programmiersprachen sind ein bisschen seltsam. So ziemlich alle imperativen Programmiersprachen enthalten eh Möglichkeiten um den Code zu strukturieren, ob man das dann nochmal in modular aufteilen muss... meh. Mir hat etwas die Tiefe in der Laufzeitanalyse zu Algorithmen gefehlt. Ich glaube das Thema wurde innerhalb von 3 Seiten abgefertigt? Da geht auf jeden Fall mehr, eigentlich würde ich sowas sogar in praktischen Aufgaben in der Klausur erwarten. Ich hol mir erstmal ein Käffchen zum Abregen. Der Post wird sicher nochmal von mir überarbeitet, ist alles ein bisschen durcheinander :D
  8. So wie du es beschrieben hast, habe ich es mir bisher auch vorgestellt. (Ich habe mir das neue Konzept allerdings noch nicht genauer angesehen.) In manchen Modulen ist so ein Vorgehen auch dringend zu empfehlen. Allein in der "Einführung Wissensch. Arbeiten" erzählt die Dozentin ja jeden Monat wieder die gleichen Dinge zu den gleichen einzelnen Lektionen. Das dauert jeweils mindestens 15 Minuten eh es dann in die Frage-Antwort-Runde übergeht. Allein diese 15 Minuten kann man ja eigentlich anhand von Aufzeichnungen sparen... und hat so die doppelte Zeit um Fragen zu beantworten. Und für die Studenten ist es ja auch entspannter, weil sie sich die Aufzeichnungen bereits vor den Tutorien X mal ansehen können und vielleicht nicht nochmal fragen müssen "Können Sie das wiederholen? Ich habe gerade zu laut gekaut." Jup. An der Stelle ist das Konzept nicht wirklich durchdacht. Wenn die Erst-Korrektur von jemand anderen vergenommen worden wäre, würde es nach Einwand wohl an die Kurs-Verantwortlichen gehen... wenn das aber eben die gleiche Person ist... Objektiv sieht dann wirklich anders aus. Da sollte es wirklich nochmal eine andere Instanz geben, zumindest wenn man mit dem "Ton" der Antwort nicht zufrieden ist und man nicht sachlich überzeugt wurde.
  9. Moin, Das ist wirklich sehr stark. Ich weiß noch wie ich mich mit dem Ding über so viele Wochen gequält habe und tatsächlich nochmal einen weiteren Mathekurs vorgezogen habe nur um von dem Workbook wegzukommen... :D Ah... da isses ja. Mir ging es da wirklich genauso wie dir. Mein größter Kritikpunkt wären fast diese teilweise nervtötend banalen Fragen während der Tutorien... Aber das wird sich wohl nicht ändern lassen. Viel Erfolg im weiteren Studium! :)
  10. Wir reden aber doch nicht von Alternativen aus Komfortgründen, sondern als Lösung um überhaupt in der Lage zu sein seine Prüfungen zu absolvieren. Ich kann die Anspruchshaltung nicht ganz nachvollziehen. Die Onlineklausur ist ganz klar die Notlösung, damit die Studenten überhaupt ihre Prüfungen schreiben können. Auf welcher Grundlage sagt man dann, "ich will das aber anders haben"... an dieser Stelle kann man doch erst einmal froh sein, dass da überhaupt eine Möglichkeit geschaffen wurde. (Auch wenn die jetzt scheiße implementiert wurde) Wie gesagt, wenn das Angebot jetzt noch um weitere Formate erweitert wird finde ich das sehr gut für die Studenten. Aber das was sie jetzt haben ist schonmal besser als nichts.
  11. Ja. Allerdings stellt die Onlineklausur das zweite Prüfungsformat dar, eben da der normale Weg nicht möglich ist. Also... es ist ja, wortwörtlich, eine Alternative die eingeführt wurde, um trotz Corona Prüfungen schreiben zu können. Alternativen müssen doch nicht mindestens in Paaren auftreten. Ich verstehe das ehrlich gerade nicht :D Es gibt an dieser Stelle drei Möglichkeiten für die Studenten 1) Präsenztermin wenn das Gesundheitsamt solche zulässt (theoretisch? kA wie es an der Fernuni tatsächlich geregelt ist) 2) Onlineklausur 3) Verzicht da beide Möglichkeiten die Klausur zu schreiben entweder nicht möglich oder unbefriedigend implementiert wurden
  12. Das ist für mich, ehrlich gesagt, eine seltsame Auslegung des Wortes Alternative im Kontext von Corona. Das gleiche würde ja gelten, wenn die Fernuni nur Open Book Klausuren zulassen würde. "Das ist keine Alternative, sondern ich muss jetzt Open Book machen oder aussetzen". Aber die Online-Lösung stellt doch eine Alternative dar, denn der Standard wäre: Dass die nicht spezifizierte Speicherdauer der Aufzeichnungen nicht DSGVO-konform ist verstehe ich. Das sollte tatsächlich geändert und genau definiert werden - eben nach DSGVO. Aber alles weitergehende, dass man sich die Implementierungen oder Prüfungs-Formate selbst nach Gusto aussuchen kann, artet imo ins Wunschkonzert aus. Das ist an sich nichts schlimmes, man sollte aber nicht aus einem "ich hätte gerne noch..." ein "ich mag x nicht also steht mir zu, dass...", machen.
  13. Moin, vor einigen Wochen (Monaten) hatte die IUBH ja mal auf die Demo zu ihrer neuen Learn-App per Email aufmerksam gemacht. Gestern habe ich zufällig wieder an meinem IPad auf das Icon geklickt und... scheinbar ist die App gar nicht mehr in der Demo! Als Versionsnummer wird 0.83 angegeben, die App sieht für mich aber schon ziemlich fertig aus, zumindest fertig genug um sie die nächsten Wochen intensiv zu nutzen bis mir eventuelle Mängel auffallen. Also, als kleiner Hinweis für die anderen IUBH-Studenten... Das Ding ist voll nice! Es findet ein Abgleich mit der Kursbelegung statt, wodurch die Skripte zu aktuell belegten Modulen in einer Liste direkt ganz oben angezeigt werden, weitere Skripte lassen sich ebenfalls anzeigen - und sind dabei nach Zugehörigkeit zum eigenen Studiengang sortiert. Man kann die passenden Dokumente also viel einfacher finden als im Interactive Reader. Und unter den weiteren Skripten werden dann noch die Skripte zu den bereits abgeschlossenen Kursen aufgeführt. Es geht also nichts verloren und auch für fertig bearbeitete Kurse muss man nicht lange suchen. Was die Bedienung und das User-Interface angeht, ist die neue App nochmal bedeutend besser als der Reader.. der ja bereits viel besser als einfache PDFs war. Die Verständnisfragen zu einzelnen Lektionen sind viel besser in das Skript integriert und so viel angenehmer gestaltet. Vielleicht ergänze ich den Eintrag später noch um Screenshots oder so, falls man das überhaupt darf? Ich wollte nur mal auf die App aufmerksam machen - ich hab nämlich von der IUBH selbst seit einiger Zeit keine Benachrichtigung über ein verlassen des Demo-Stadiums erhalten. Ich habe bei der IUBH angefragt, ob Screenshots geteilt werden dürfen. Aber in der Zwischenzeit habe ich die Seite zur App auf der Homepage gefunden und lasse die mal hier: https://www.iubh-fernstudium.de/learn/ Was scheinbar nirgendwo steht: Die App ist aktuell nur für Apple-Geräte verfügbar. Sehr schade! Ich hoffe für Android wird bald nachgezogen.
  14. Moin, wie ihr alle sicher mitbekommen habt, hat @Buchi neulich nach einem Entwickler für seine Projektgruppe gesucht.... Die Chance hab ich natürlich sofort genutzt :D Neben dem üblichen Skripte-Durchwühlen steht in den nächsten 5 Monaten also noch Projektarbeit auf dem Plan. Dadurch kann ich auch ruhigen Gewissens meine Planung aus dem letzten Blogeintrag über den Haufen werfen und mir die Projektmanagement-Reihe für ruhigere Zeiten aufheben. Zu Jahresanfang ist in unserer Firma immer recht viel los und ich werde zwischen den Projekten hin und her geschleudert. Da passt es mir sehr gut, dass ich das trockene Qualitätssicherungs-Modul doch um ein paar Wochen schieben und stattdessen etwas leichtere Kost verarbeiten kann. Einführung in das Internet of Things Dieses Skript habe ich schon vor 9 Monaten über den Demozugang zu MyCampus bearbeitet, deshalb lag es nahe diesen Kurs aufzugreifen und mal zum Abschluss zu bringen. Der Umfang des Skriptes ist recht gering, inhaltlich werden aber trotzdem überraschend viele Themen abgedeckt. Dabei geht es von der Geschichte des Internets, über Netzwerktechnologien und Topologien bis zur Vernetzung von Gegenständen im privaten und industriellen Bereich. Ich muss sagen... je nach Geschmack ist das der perfekte Einstiegskurs ins Studium. Es gibt im Kurs viele Dinge die man auswendig lernen kann, es gibt Themen zu denen man eine Zusammenfassung schreiben möchte, viele Inhalte kann man auf Karteikarten unterbringen und Mindmaps sind auch ein sehr gutes Mittel um diesen Kurs zu bearbeiten. Es gibt auch eine Tutoriums-Reihe in der Videogalerie, der neue Dozent hat noch einmal vertiefende Videos aufgenommen mit Inhalten die nicht Klausurrelevant sind und es wurde auch eine Videoreihe auf englisch verlinkt. Das einzige Manko sind für mich die Lernkontrollfragen nach den einzelnen Lektionen, die sind leider extrem mager ausgefallen und im Vergleich zu den sehr guten Kontrollfragen aus Spezifikation ein Witz. Trotzdem bin ich mit den Inhalten und der Aufbereitung des Skripts sehr zufrieden. Wenn jetzt noch die Klausur "schnell" bewertet wird, bekommt der Kurs meine volle Empfehlung als Studieneinstieg für alle, die einen eher sanften Start erleben - und nicht direkt mit dem Feind Mathematik 1 Streit anfangen - wollen. Zur Klausur Gleich vorweg: Die offenen Fragen kamen mir extrem einfach vor. Allein die letzte Frage kam mir etwas ungewöhnlich vor, da ging es um Proxy-Server die im Skript IIRC nicht wirklich ausführlich behandelt wurden, aber mit etwas Fantasie konnte ich dort trotzdem einiges hinschreiben. Das ist die erste Klausur, bei der ich bei den offenen Fragen ein richtig gutes Gefühl hatte. Die MC-Fragen waren dagegen der Horror. Ich habe bereits 3 Fragen gefunden die ich garantiert falsch beantwortet habe, mit Glück ist also höchstens eine 2.0 drin. Die Fragestellungen waren teilweise einfach grausig und die Antwortmöglichkeiten mehrdeutig. Bei einer Frage zum HTTP-Protokoll waren 3 der gegeben Antworten faktisch richtig - man darf aber nur eine anklicken... Läuft. Meine Tipps zur Klausurvorbereitung: - Keine Angst vor den offenen Fragen, mit etwas Verständnis von den Technologien und Kreativität sollten die in diesem Kurs kein großes Problem darstellen - Die MC-Fragen können sehr penibel ausfallen, verwendet die Zeit um die kleinen Details zu lernen Der nächste Blogpost folgt nächste Woche Sonntag oder den Montag darauf, am Sonntag schreibe ich die Klausur zu Algorithmen, Datenstrukturen und Programmiersprachen. Cheerio
  15. Meine Güte... Ich bin überrascht, dass sowas ans Oberverwaltungsgericht geht. Ich dachte sowas würde einfach an die Landesbeauftragten für Datenschutz gehen.
  16. Ich dachte eigentlich, sowas wäre selbstverständlich.
  17. Naja... du hast ja selbst Wirtschaftsinformatik in den Raum geworfen... ich denke nur ebenfalls, dass das eine gute Idee ist. Man muss aber die Inhalte vergleichen. IIRC weichen die technischen Module an der IUBH nicht sehr weit voneinander ab. Und bei Wirtschaftsinformatik könntest du dir wahrscheinlich mehr anrechnen lassen. Wie gesagt... Inhalte ansehen. Dass reine Informatik "mehr her macht"... meh.
  18. Moin, vergleich mal die Modulhandbücher zwischen den Wirtschaftsinformatik- und den reinen Informatik-Studiengängen. Meiner Einschätzung nach sind das nicht sooo viele "Programmierkurse" in den Informatik-Studiengängen. Da man durch das Studium allein eh nicht zum Entwickler wird, wärst du mit Wirtschaftsinformatik wahrscheinlich besser dran. An der IUBH triffst du auch in Wirtschaftsinformatik auf Programmiermodule die 20 ECTS wert sind, dazu noch das Gruppenprojekt in dem du dich auch als Entwickler einbringen könntest.
  19. Bei den letzten malen: (gutes) Hemd und eine Jeans. Dazu vernünftige Schuhe, keine Sneakers. In der IT-Branche ist alles noch ein bisschen entspannter. Wenn ich mich bei einer Softwarebude bewerbe, die mit dem Feierabendbier auf der Dachterrasse wirbt, reicht eine Jeans locker aus. Wenn ich das Gefühl habe, dass "etwas mehr" angebracht ist, nehme ich eine Stoffhose anstatt der Jeans. Gehobener wird es in nächster Zeit wahrscheinlich nicht, aber ich würde mich auch nicht gegen ein Sacko wehren. "Was war die letzte Situation in der du richtig Mist gebaut hast und wie bist du damit umgegangen?" Das war erstmal ein Schock... Solche Fragen würde ich immer ehrlich beantworten, wenn man hier mit "Fake"-Situationen um die Ecke kommt, fliegt man wahrscheinlich sehr schnell auf. An der Stelle wäre das Bewerbungsverfahren von meiner Seite aus beendet. Für so einen Unsinn hat doch keiner Zeit^^ Zum Glück wurde seit meiner Ausbildung nicht mehr nach sowas gefragt.
  20. Moin, 1. Meinst du das MyCampus Userinterface? Das ist ganz ok, viele der wichtigen Funktionen wurden jetzt von der anderen Care-Plattform zu MyCampus umgezogen, damit kann man dort jetzt auch seine Kurse buchen, Noten einsehen usw. Du kannst dir von der IUBH die Info-Unterlagen zusenden lassen. Dann bekommst du einen Testzugang zu MyCampus und kannst dir auch schon die Skripte für ein paar Kurse ansehen. Vor einem Jahr konnte man dort z.B. die Unterlagen für die Einführung ins Internet of Things sehen. 2., 3. Jo, meine Skripte hatten bisher immer um die 130 Seiten. Für die Mathemodule habe ich mir recht viele externe Quellen gesucht. Vor allem was nochmal Videos zu Erklärungen und Übungsaufgaben betrifft. Für die Mathemodule gibt es aber auch umfangreiche Repetorien mit etwas mehr als 100 Übungaufgaben. Mit den jeweiligen Inhalten bin ich zufrieden. 4. Jein. Es bestehen keine "besonderen" Hardware-Anforderungen. Wenn du mit einem Editor und der Konsole kleine Java-Programme schreiben möchtest, reicht das eigentlich aus. Aber das wäre eben ziemlich umständlich. Ein Macbook Pro sollte aber auch IDEs zum laufen kriegen, da wirst du wahrscheinlich keine Probleme haben.
  21. Moin, wir selbst können die Blog-Kategorie nicht nachträglich ändern, oder? Ich hatte nach dieser Einstellung selbst öfter schon gesucht, und auch anhand deines Screenshots nicht gefunden. Das Auswahlfeld ist nicht da.
  22. Moin, ich habe mir die Inhalte aus den Modulen angesehen und mit den Inhalten aus meiner Ausbildung (Rahmenlehrplan) abgeglichen. Wenn ich der Meinung war: "joa, passt ungefähr" habe ich auf dem Antrag "Ausbildung Informatikkaufmann (IHK) von x bis y" aufgeschrieben So, wie es auf den Beispielen auf der Homepage der IUBH dargestellt ist.
  23. Wie schon in meinem Blog beschrieben, bin ich durchaus teilweise enttäuscht was die inhaltliche Tiefe in den Klausuren angeht. Da würde ich an manchen Stellen etwas weniger "Auswendiglernen" und mehr Transferwissen abgefragt sehen. Ich kann an der Stelle natürlich nicht wissen, ob ich einfach eine "ungünstig generierte" Klausur erwischt habe - aber das sind eben meine Eindrücke. Ich nehme den Abschnitt trotzdem wieder raus. Gibt wirklich keinen Grund, das Fass an mehreren Stellen aufzumachen.
  24. Moin, ich bin seit 6 Monaten an der IUBH und sehr zufrieden. Größter Vorteil ist für mich die Flexibilität mit der Module belegt und Klausuren geschrieben werden können. Man bekommt pro Semester eine gewisse Zahl an ECTS und kann damit seine Kurse buchen. Sobald man das Modul durchgearbeitet und die Lernkontrollen bestanden hat, kann man schon seinen Klausurtermin buchen. Dabei kann man zwischen Präsenzklausuren und Onlineklausuren wählen. Präsenztermine gibt es einmal pro Monat, Online-Klausuren können On-Demand und je nach freien Slots gebucht werden. Z.B. könnte ich jetzt gerade einen Termin für Dienstag 19 Uhr buchen - Termine am WE sind zur Zeit oft ausgebucht, da muss man dann doch schon 2 Wochen weit vorplanen oder die Termine ab 20 Uhr nehmen. Für Basics eignet sich der OMB+ Brückenkurs. Für die Art von Mathe auf die du wahrscheinlich im Studium triffst kannst du dir den kostenlosen Kurs von Math Intuition ansehen, der hat mir schon ziemlich geholfen.
  25. Ein Gesetzt gibt es dafür nicht. Kündigungsgründe gehören imo auch nicht in den Lebenslauf. Den Arbeitsplatz zu wechseln ist nicht ungewöhnlich. Entlassen zu werden ist, gerade in Corona-Zeiten, auch nicht ungewöhnlich... Du machst dir da bedeutend zu viele Gedanken. Lass das mit dem Kündigungsgrund weg. Wenn jemand im Vorstellungsgespräch fragt, warum du nicht mehr bei xyz arbeitest: "Es hat nicht mehr gepasst.", "Ich möchte mich beruflich weiterentwickeln." => irgendwas knappes was nah an der Wahrheit ist.
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