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HeinerTown

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  1. Cool. Wie lange haben Sie in der Türkei gelebt? Aber das führt zu einer Diskussion, die dem Thema des Beitrags nicht gerecht wird. Man kann viele Fragen anhand der Zahlen die ich aufgeführt habe beantworten.
  2. Da ist ein großer Unterschied zwischen West und Ost, Süd und Nord, einigen alten Familienbetrieben und neuen modernen Unternehmen. Grundsätzlich ist das bei uns in der Sprache gut gelöst, ich halte es für absolut überflüssig, das Gendern bei uns einzuführen. Dem Mann Ü40 gefällt das nicht immer so gut (nicht alle, aber ohne fundierte Zahlen zu haben denke ich 10-15%), aber die neue Generation ist da inzwischen anders. Im Fernsehen oder den Vorzeigeunternehmen des Landes wiederum sind wir sehr bemüht, da wird auch viel dafür getan, z.B. Stipendien für die Frauen... Da tut man sehr viel dafür, auch der Zugang zu Universitäten wurde erheblich verbessert. 2002 waren in der Oberstufe 13,5 % Schülerinnen, 2020 waren es 48,12 % 2002 waren an den Universitäten 13,9 % Frauen, 2020 waren es 46,00 % 2002 waren 13,5 % der Akademiker Frauen, 2020 waren es 44,95 % 2020 waren an den Hochschulen 31,95 % Professorinnen, 39,77 % der Dozentinnen mit Doktortitel, und 44 % Doktorandinnen (wovon 61,46 % über ein Stipendium studieren) und 18 % Dekaninnen. 18.1 % der Vorstände waren Frauen. Das sind für uns sehr gute Zahlen, in den 80er und 90er wurde sehr sehr viel verschlafen, von vorher will ich erst gar nicht reden, da war vieles unterirdisch schlecht. Das Problem heute ist eher dann die Performance auf den Arbeitsmarkt zu übertragen. Hier verdienen die Männer immer noch 32 % mehr als die Frauen und auch der prozentuale Anteil der Frauen am Arbeitsmarkt ist zu den Erfolgen an den Universitäten gemessen viel zu schlecht. 33 % Prozent der Selbständigen Frauen verdienen vergleichbare Summen als Ihre Männer Kollegen, da ist ebenfalls noch ausbaufähig, zumal wir etwas mehr Frauen als Männer im Land haben. Die Politik macht auch immer wieder 2 Schritte vor und einen wieder zurück. Daher sind wir im Global Gender Gap Report 2021 noch zu Recht ziemlich weit hinten. Ich denke, wenn die jüngere Generation mehr und mehr den Arbeitsmarkt übernimmt, wird sich das noch erheblich nach oben korrigieren. Das dauert vermutlich aber noch 5-10 Jahre. In der Administration und in den juristischem Gebiet arbeiten bereits 38 % Frauen, sie werden sicherlich auch dazu beitragen, das wir mehr Gleichgewicht im Lande haben.
  3. Ich hab die Frage nicht zu 100% verstanden? Meinst du vom Gesetz, in der Sprache, unserer Kultur ...?
  4. In der Türkei wäre der Begriff "Polizist" für Frau und Mann gültig. Wir sagen dann: Polizist Dame oder Polizist Herr. Der Landwirt/in heisst bei uns: Herr Landwirt oder Frau Landwirt Allerdings gibt es bei uns auch eine kleine Minderheit, die gerne das Gendern einführen möchte, doch noch gibt es dafür wenig Chancen. Ich denke auch, wir haben andere Probleme ;)
  5. §-Ketten für? Wir dürfen alles nutzen, heißt für mich, das wichtigste muss sitzen. Sonst bist du mehr am Suchen als am Lösen ;) Ja, vor allem hab ich so aktuell Spaß daran. Daher bleibt ich dabei. Mich würde es nur zu gerne interessieren, wie die anderen es machen :-)))
  6. Nachdem ich die ersten drei Module erfolgreich bearbeitet und meine Hausarbeiten auch abgeschlossen habe, war ich ehrlich gesagt sehr erleichtert. Ich habe unheimlich schwer in die Materie gefunden, selbst das Rechnen viel mir schwer. Viele kleine Flüchtigkeitsfehler, die mir auch den letzten Nerv gekostet haben, wohlgemerkt eigene Fehler. Man ist nach so vielen Jahre dann doch raus, zum Teil hatte ich die mathematischen Regeln falsch im Kopf 😁Aber beim Jahresabschluss musste ich echt ackern, da ist wenig zu rechnen daher umso mehr zu lesen. Dieses ständige Lesen, was in den Gesetzten steht, nervt. Aber scheinbar muss das so sein. Die Besteuerung wird wohl nicht anders. Zum Thema XY schauen Sie bitte da rein, zum Thema XZ schlagen sie bitte danach. Mit anderen Worten: HGB, AktG und GmbHG sind aktuell die ständigen Lektüren... Das liegt mir sicherlich nicht, dennoch: Modul 5 ist auch erfolgreich bearbeitet. Ich fange jetzt an, das Forum wirklich zu schätzen. Die Fragen der Mitstreiter sind offen für alle sichtbar, so können wir alle von den Fragen profitieren. Gerade die "was wäre wenn" Fragen sind durchaus interessant. Ich habe ja auch die Möglichkeit, dies mit der Finanzsoftware meines Arbeitgebers zu vergleichen, da schreib ich jetzt lieber nichts dazu... Die Lerngruppe hat sich super entwickelt. Wir haben eine große WhatsApp Gruppe, wo auch Fragen eingestellt werden können und es antwortet immer jemand. Zudem habe ich inzwischen meine kleine Lerngruppe, die ist wirklich Klasse. Ich hätte es so nicht erwartet, aber bisher lässt sich über die Studientexte der Stoff wirklich erstaunlich gut lernen. Für den Jahresabschluss habe ich mir das empfohlene Buch zugelegt, aber es würde auch ohne gehen. Ich habe nur einen Punkt, wo ich noch nicht so wirklich durchblicke. Meine Mitstreiter lernen wohl so 10 Stunden die Woche, während ich da schon 20-25 Woche investiere. Und die sind trotzdem ein Modul weiter als ich. Scheinbar lerne ich nicht so schnell wie andere. Ich hoffe, dafür bleibt es länger drin!
  7. @Markus Jung Ich bin mittendrin. Deswegen möchte ich nicht viel schreiben, außer ich bin mir sicher, dass es keinen Ärger geben könnte. Wenn ich durch bin, frage ich, ob ich darüber berichten darf/kann. Ich kann nur so viel schreiben: Die erste Etappe ist gemeistert, der Weg ist allerdings noch lang ;) Ich gebe aber alles und habe mein Privatleben auf ein Minimum heruntergefahren 🤓
  8. Da kann ich dir vielleicht helfen: Wissenschaftliches Arbeiten, von Manuel René Theisen, ISBN 9 783800 663 736 Ich habe mir die kürzlich erschienene 18. Auflage zugelegt. Wenn du hier schon mal vorarbeitest, hast du einen guten Schritt nach vorne gemacht und bist vorbereitet.
  9. Aus der Perspektive hab ich das noch nie gesehen. Danke!
  10. Wenn ich meine Arbeit selbst erstellt habe, wieso muss ich es dann einem Plagiatstest unterziehen. Stehe ich auf dem Schlauch oder kann mir das jemand erklären?
  11. Bei uns dreht sich die Welt komplett anders. Der Titel zählt! Und da gibt es eine klare Hackordnung: Promotion --> Master --> Meister/Betriebswirt --> Bachelor Wir haben einen Bachelor in einer Führungsposition, aber auch einen der gar keine Ausbildung gemacht hat. Wie Wahrscheinlichkeit Führungsaufgaben zu übernehmen, ist bei uns mit einem Bachelor ähnlich hoch, wie wenn man gar keine Ausbildung gemacht hat (dafür aber mit sehr viel praktische Erfahrung hat) ;) ...
  12. Da bin ich absolut nicht bei dir, deine Vergleiche sind falsch (für mich): Eine Ausbildung zählt dazu, da der Meister eine Fortbildung ist. Ob das für dich so ist oder nicht, es ist faktisch so. Du schreibst ja selbst, 3-4 Jahre Berufserfahrung und man könnte es auch angehen. Wir haben einige Abiturienten die eine Ausbildung machen, daher ist das auch kein Argument. Zumal du während deiner Ausbildung in Hessen parallel mit zusätzlichem Unterricht zeitgleich Abitur und Ausbildung machen kannst. In Vollzeit habe ich deswegen nicht genommen, weil sich das normal keiner Leisten kann. Die meisten Teilnehmer besuchen einen Sprinter oder Teilzeit Kurs. Aber um es dir anzugleichen wäre für mich ein echter und fairer Vergleich: Der praktische Weg 3 Jahre Ausbildung, 10 Monate Meister, 5 Monate Betriebswirt --> Da vergehen schnell mal 4-5 Jahre, es ist ja nicht so, dass die Kurse aufeinander folgen. Reale Ausbildungszeit: 45 Monate bis 55 Monate Der akademische Weg 6-7 Semester --> Da vergehen 3-4 Jahre Es ist bei uns alles vertreten: Unser Wirtschaftsingenieur hatte mit Abstand am wenigsten Ahnung, er war furchtbar, weil er nichts, aber auch gar nichts verstanden hat. Da frage ich mich, wie schaffen solche Menschen, so ein Studium. Aber es klappt scheinbar. Unser Dipl-Ing wiederum ist auf absoluter Wellenlänge mit unseren Meistern. Versteht deren Sprache und versteht ihr Handwerk. Eine Top-Frau! Da ist unser Raumausstatter, der danach das Studium für sich entdeckt hat und Wirtschaftswissenschaften studiert und auch promoviert hat das Gegenbeispiel. Daher sind Einzelfälle wie du oder ich irrelevant. Und deswegen ist es quatsch, absoluter quatsch zu sagen, der Bachelor ist per Se besser, höherwertiger und doller .... Er ist eine gute Basis, eine tolle Grundlage für mehr, sofern man will. Der praktische Weg ist aber auch eine super Ausbildung, die in der Welt da draußen, außerhalb den Toren der BRD, sehr hoch angesehen ist. BTZW: Ich habe keinen Meister, wäre aber sehr stolz, hätte ich einen ;)
  13. Wenn ich das lese, dann ärgere ich mich schon wieder. Zunächst mal sind die Zahlen nicht ganz richtig und vor allem nicht fair! Ausbildung + Meister + Betriebswirt --> ist mehr als 1 Jahr Weiterbildung !!! Es ist von Kammer zu Kammer etwas unterschiedlich, ähnlich wie an den Universitäten. Generell gilt aber: Ausbildung mindestens 2 Jahre (mit Abitur durchaus möglich). Meister dauert mindestens 9 Monate, es ist nicht die Regelausbildungszeit. ~1300 Stunden: 9 Monate in Vollzeit und 35 Monate in Teilzeit (hier nicht mit eingerechnet, die echte Erfahrung die er aus der Praxis erlernt innerhalb dieser Zeit). Der Betriebswirt in der mindestens 10 Monate (Sprinter) ~700 Stunden: 5 Monate (Vollzeit), 10 Monate (Sprinter), 14 Monate Teilzeit Wie wahrscheinlich das aber ist, brauche ich nicht erwähnen. Es ist nicht die Regel! Wir hatten auch einen Studenten, der seine auf 11 Semester angelegte Regelstudienzeit (Ökonomie und Management) innerhalb von 4 Semestern abschließen konnte. Deswegen ist die Uni und der Abschluss an sich nicht weniger Wert, nur weil es einige wenige auch schneller schaffen. Es ist absolut richtig und wichtig, dies auch anzuerkennen. Hat man den oben beschriebenen Weg eingeschlagen, ist es möglich, den Bachelor in 1,5 Jahren an einer Hochschule in einem ähnlichen Fachgebiet abzuschließen. Das machen nicht alle, aber genug. Wenn man das alles hinter sich hat, mit der nötigen Reife und dem Wissen aus der Berufspraxis, halte ich es für absolut gerechtfertigt. Es kommen viele richtig gute Fachkräfte hervor, viele wesentlich besser ausgebildet, als so manch einer mit einem Bachelor (nicht alle). Es ist eine andere Art von Ausbildung, mit einer ähnlichen Qualität, aber einem anderen Ansatz und Rechnungszweck. Ich verstehe nicht, warum man Ausbildungswege zwingend entwerten will... Das ist mir viel zu sehr von oben herab. Man sollte nicht vergessen, das andere für Ihre Ausbildung auch erhebliches leisten. So! Habe fertig!
  14. Ich find beides in Ordnung und würde auch an beiden Unis studieren ;) So sehe ich es auch, es ändert sich nichts, es klingt anders, für einige schöner, für wenige unglücklicher, für noch weniger die Tür für das internationale Business. Die Qualität wird sich aufgrund des Namens sicherlich nicht ändern ;)
  15. Meine Klassenlehrerin in der Grundschule wollte mich mit aller Macht in die Sonderschule schicken, es gab viel Ärger und meine Eltern konnten sich erfolgreich wehren. Mein Klassenlehrer in der Oberstufe, wollte dass ich lieber eine Ausbildung starte, weil ich keine Chance für einen Abi hätte, so seine Meinung. Unser Dozent war immer sehr kritisch zu mir, weil er meinte, aus mir wird kein Entwickler, Gott sei Dank sah das mein damaliger Chef anders und unterstütze mich total. Ich habe in der Firma so viel gelernt, das am Ende auch der Dozent mich respektierte. Dieser Chef stellte mich übrigens nicht wegen dem 3er Schnitt ein, sondern weil ich nebenbei viele Jahre als Kellner gearbeitet hatte. Die Schwäche, war hier ein entscheidender Vorteil gegenüber meine Mitbewerber. In der Bank war es ungemein schwer ohne Master voranzukommen. Ich fand einen Job, der mir wahnsinnig viel Spaß gemacht hat. Ich musste nicht wirklich hart arbeiten, dass war wie ein Hobby für mich. Mein Deutsch ist nicht perfekt, da muss ich mir heute noch was anhören. Aber ich kann viele Sprachen, daher suche ich die, die diesen Wert erkennen und mich wollen. Ich habe früh gelernt: Alles ist möglich! Ich muss es nur wollen und wie du es oben beschrieben hast, man benötigt auch Glück. Glück ist aber nur mit dem Tüchtigen. Ich habe schon immer meinen Fähigkeiten vertraut, egal was andere sagen, klar habe ich Schwächen. In meinem Berufsfeld bekomme ich aber alles hin, wenn die Unterstützung da ist. Das weiß ich einfach! Daher mir Schnuppe was andere sagen, ich höre hin, könnte ja auch was daraus lernen, aber es tangiert mich peripher ;)
  16. Ich habe fast alles was ich geschafft habe, mit einer 3.x bestanden. Gefragt hat mich noch nie in meinem Leben jemand. Klar, eine 1.0 schön und nett, aber das Ziel ist und bleibt der Abschluss. Ich konnte mich noch nie so tief in das Thema einarbeiten, um so einen Abschluss zu bekommen. Ausgehen, Training einfach das Lebbe leben waren schon immer sehr wichtig für mich. Eventuell strahle ich es auch aus, dass ich gute Noten zwar auch gerne mitnehme, aber nie wirklich ein Ziel waren. Ich verdiene heute sehr gut, geschadet haben meine durchschnittlichen Noten nie...
  17. das juckt das niemanden, denn die schlechten Bewertungen werden nur von verärgerten Beitragszahlern durchgeführt, so redet man sich die Dinge sehr oft schön... Kritikfähigkeit gehört nicht zu den stärken in öffentlichen Einrichtungen ;) Immer der Zentralverband, dort ist tatsächlich auch die Macht verankert...
  18. Ok, dann sind wir uns einig. Da hab ich dich nicht richtig verstanden. Sorry! Den Begriff Bachelor finde ich auch völlig unpassend.
  19. Jetzt kennst du 2 und jeder der den D macht, bekommt eine intensive Schulung wie es weiter geht und welche Möglichkeiten es noch gibt. Der Zufall will es, ich kenne viele, sehr sehr viele PM, da ich mich aus dem Pool der PM's lange bedienen konnte. Bis heute ist mir noch keiner entgegen gekommen, der den Unterschied nicht kannte. Wenn du von deinen Problemen in den HR Abteilungen berichtest, dann glaube ich dir natürlich (es sollte au keinen Fall anders rüber kommen), da habe ich einfach glück gehabt, bisher in den richtigen Unternehmen gearbeitet zu haben.
  20. Auch hier möchte ich eine Lanze für unsere Meister brechen: Du bist vielleicht kein Korinthenkacker, definitv bist du sehr ungerecht und auch extrem unfair. Unsere Meister haben in ihrem Berufsleben: 3 Jahre eine Ausbildung unter schwierigsten Umständen gemacht, es sind oft kleine Betriebe und die Lehrlinge müssen manchmal auch einiges ertragen. Lehrjahre sind absolut keine Herrenjahre. Der Schulstoff ist vielleicht nicht hart, aber die Bedingungen und manchmal auch der Umgang! 2-3 Jahre für die Meisterausbildung (die wenigsten schaffen es im Sprinter Modus), die du in der Abend und Samstag Schule neben dem Beruf ausüben musst. Das ist für dieses Klientel mit Sicherheit nicht viel leichter, als für mich oder dich einen akademischen Grad zu erlangen. 2-3 Jahre für den Betriebswirt, die du auch neben dem Beruf ausüben musst. Wir reden hier sehr oft von Menschen, die in der Schule wenig Motivation fanden und oft nach dem Haupt- bzw. Realschulabschluss den beruflichen Weg eingeschlagen sind. Den fällt es nicht in die Wiege und sie müssen wirklich hart ackern, um in diese Themen reinzukommen. Um einen Master Professional zu erhalten, musst du also 7-10 Jahre deines Lebens mit einem Studium eines nicht akademischen Abschlusses verbringen. Das ist nicht der leichtere Weg, das finde ich schon arrogant, das ist ein anderer Weg. Es gibt Länder, da studiert man 4 Semester an einer Universität und kann dann abgehen, um seinen Abschluss zu erhalten. Vergleichbar mit unserem Techniker. Sie haben dann keinen Bachelor, aber eine meisterähnliche Ausbildung, die sie hier natürlich auch mit ihrer Berufserfahrung anerkennen lassen möchten. Ich sehe in der Bezeichnung natürlich auch einen Trick der Kammern, die sie für ihre Marketingzwecke sehr gut ausnutzen können, aber wirklich schlimm ist es jetzt auch nicht.
  21. Ich bitte dich, ass ist ja so als ob du mich fragen würdest, ob ich Scrum, PMP, IPMA oder Prince2 noch unterscheiden kann einen Informatiker fragen würdest, ob er Win 7 noch von Win 10 unterscheiden kann einen Entwickler fragen würdest, ob er C# noch von Python unterscheiden kann Natürlich werden die das wissen und zu vermutlich über 90 % auch kennen und wissen. Die Frage ist nur, ob im Ausland das so bekannt ist, aber eigene Fachkräfte optimal zu vermarkten, halte ich für absolut gerechtfertigt, da unsere Meister und Betriebswirte auch wirklich Top ausgebildet sind! Im Vergleich zu vielen anderen Nationen ;)
  22. Es geht nicht um "ICH", denn Bayern hat ja auch gegen Kiel (also dich) verloren. Trotzdem ist Bayern in der Breite und auch i.d.R. innerhalb der IT jeder öffentlichen Einrichtung, die ich kenne, in vielen vielen Bereichen überlegen. Natürlich hat Bayern hin und wieder eine Pfeife im Einsatz, da kommt mir spontan Landon Donovan in Erinnerung, im selben Jahr wird sich der Fußballer des Jahres Grafite (Wolfsburg, also DU) auch gedacht haben: Da muss ich herzhaft lachen, ich bin doch viel besser als er! War er ja auch :D Da auch ICH an der Quelle sitze, hat einer der Big Four "nachweislich gezeigt", um in deinem Jargon zu bleiben, dass sie in einer völlig anderen Liga spielen. Obwohl ich mich auch für viel kompetenter als viele ITler in dieser Big Four halte und obwohl ich Kollegen habe, die sogar noch kompetenter als ich sind, reicht das bei weitem nicht aus. Sie sind de facto Meilenweit voraus. Ich kann das auch ehrlich gesagt null nachvollziehen, wie man das übersehen will, vor allem wenn ich all deine Kompetenzen in der Signatur mit großer Bewunderung sehe. Wahnsinn, mein aller größter Respekt! Ehre wem Ehre gebührt, tut ja nicht weh...
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