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HeinerTown

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  1. Da kann ich dir helfen: Weil du für den Betriebswirt eine erfolgreiche abgeschlossen Meisterausbildung benötigst. Der Betriebswirt steht ganz klar über der Meisterausbildung, was meiner Meinung nach totaler Quatsch ist. Es ist eine zusätzliche betriebswirtschaftliche Ausbildung, aber die Anforderungen sind nun mal so. Daher muss es über dem Bachelor Professional stehen. Da hat man sich wohl gedacht: Bachelor, Master, das klingt gut ;)
  2. Nein, Trello ist mehr Projekt Management wo du schnell reagieren musst.
  3. Du glaubst gar nicht wie gerne ich würde, aber ich darf nicht ;) . Und ich bin nicht wie Snowden, mein Job ist mir lieb und teuer ;) . Ich komme aus der Wirtschaft, mein Arbeitgeber war sagen wir mal der Borussia Dortmund. Die Möglichkeiten die man als Arbeitnehmer dort geboten bekam, waren wirklich grandios. Dafür musste man aber auch fighten. Meine Frau ist bei den Big Four der Beratungsunternehmen, sie ist quasi für Bayern München tätig. Die sind uns vermutlich 10 Jahre voraus, wohl eher mehr als weniger. Und ich arbeite jetzt für Dynamo Dresden. So weit sehe ich uns von der Wirtschaft entfernt. Das gilt für fast alle Ämter bei uns. technisch meilenweit hinten. Wir haben eine lange Tradition, es ist auch ganz cool bei uns und einen Burn Out kannst du bei uns eigentlich nicht bekommen. Aber wir hinken weit, sehr sehr weit hinter der Wirtschaft her. Unsere Bosse denke, sie leiten das Unternehmen Amazon. Unsere Abteilungen sind wie eigene Firmen, da wird von Drucker bis zum Zettel alles verteidigt, wie es die Gallier gegen die Römer taten. Ein ausgebildeter Stürmer spielt bei uns im Tor, ein ausgebildeter linker Verteidiger spielt im rechten offensiven Mittelfeld. Ein ausgebildeter Torhüter spielt bei uns im Sturm und soll für die Tore sorgen. Ein Spieler der eigentlich in der Reserve spielen sollte, darf bei uns den Spielmacher in der ersten Mannschaft spielen... Vitamin B erklärt , wie es zu diesen oft kuriosen Entscheidungen kam. Die wenigen wirklich sehr guten Mitarbeiter die wir haben, sind wie du oben beschrieben hast, aus der Wirtschaft und wollen nicht mehr 60 Stunden die Woche arbeiten. Von diesen Mitarbeitern profitieren wir ungemein. @miss_reid: Ja, generell jetzt die Universitäten. Da ziehe ich den Hut!
  4. Meistens bekommen wir nur die 2. Wahl, das merke ich immer wieder... Ab und zu hat man Glück, leider zu selten... Ich könnte Storys erzählen...
  5. Siehst du mal, so gehen die Meinungen eben auseinander ;)
  6. Ich finde die Klage fernab der Realität... eigentlich schon fast unfassbar, dass sich Gerichte mit so einem Mist auseinander setzten müssen...
  7. Es war ein Bericht, wie es bei uns im Betrieb mit 5 Standorten in 3 Städten gehandhabt wird. Mehr nicht ;) Und ich bleibe dabei: Der Bachelor bringt wenig, Ausnahmen findet man immer, jedoch nicht bei uns. Da gibt es keine Ausnahmen. Karriere wiederum geht nur über Vitamin B und Master! Edit: 65k in der IT ist auch im TVH möglich, das weiß ich auch ;)
  8. Zur Orga des Studium gibt es auch https://www.notion.so/ Es gibt auch eine Gratis Variante. Nur mal so als Hinweis ;)
  9. Ich bin im öffentlichen Dienst und kann dir aus unserem Bereich her berichten: Bei uns ist ein Bachelor ein Bachelor und ein Master ein Master. Egal ob Fernstudium, in Hochschule in Österreich, Uni oder Hochschule in der BRD. Wir haben selbst einen Master von der Allensbach Hochschule eingestellt. Entscheidend ist der Eindruck und die Bewerbung. Mit einem Bachelor kommst du bei uns aber kein Stück weiter, es ist eine etwas bessere Sachbearbeiter Position. Kurioserweise sind unsere Betriebswirte allesamt höher eingestuft als unsere Bachelor (BWL) Absolventen. Da haben wir Absolventen aus der Berufsakademie, Apollon und FOM. Daher würde ich sagen: Der Bachelor allein ist kein Türöffner, aber in Verbindung mit einer vorherigen Ausbildung kann es zu einem guten Job verhelfen. Karriere im öffentlichen Dienst ist schon damit schwieriger, da sehe ich ein Master als Pflicht an. Alternativ eine erfolgreiche Ausbildung, samt Meister und Betriebswirt im Anschluss. Wenn ich unsere Führungspositionen beachte, dann gilt dies bis auf eine Ausnahme ausnahmslos im gesamten Unternehmen über alle Standorte hinweg.
  10. Gummersbach, die ehemalige Handball Hochburg. Schöne Ecke... Viel Spaß und heimisches Wohnen ;)
  11. Ich würde eher die Richtung Wirtschaftsinformatik einschlagen. Da du ja wohl eher nicht als Informatiker sondern eher als Projektmanager tätig sein willst/wirst, fände ich das eher die richtige Richtung. Ansonsten sehr interessanter Werdegang 👍
  12. 1. Bin ein Kerl --> daher immer ein Anzug. Krawatte entscheide ich von Fall zu Fall. Anzug und Hemd sind für mich aber immer noch Pflicht ;) . 2. Schwächen --> da antworte ich immer recht ehrlich. Ich bin ungeduldig und kann mich an bestimmten Problemen festbeißen wie ein Pit Bull. Habe ich ein Ziel vor Augen, lass ich mir nicht reinreden (kann eine gefährliche Aussage sein) und sage zu oft zu deutlich was ich von bestimmten "Arbeitsanweisungen" halte, insbesondere wenn diese völlig sinnlos sind. Was hat Ihnen an Ihrem letzten Job, Chef, Firma nicht gefallen --> eine fiese Frage, da ich nicht gerne nachtrete, also zähle ich tatsächliche Punkte auf, die mir nicht gefallen haben, die aber nicht allzu negativ sind: fehlende Weiterbildungsmöglichkeiten Fahrzeit Essen der Kantine ;) ...
  13. Die Anmeldung ist erledigt, das Prozedere war recht einfach. Direkt nach der Anmeldung habe ich auch die ersten 3 Module vorab zugeschickt bekommen. Das finde ich großartig, denn der Kurs fängt eigentlich erst am 01. März an. So habe ich 4 Wochen Zeit, um diese Module zu bearbeiten. Das verschafft mir natürlich später etwas mehr Luft und nimmt auch etwas Druck in der Klausurenphase. Das gefällt mir sehr gut. Die Orga: Man bekommt PDF Dateien für die 3 Module zugeschickt, kann diese auf Wunsch allerdings auch in geduckter Form bekommen. Ich nutze nur die digitale Version, da ich zu Hause selbst kostengünstig drucken kann. Der Gesamtpreis wird in 3 Raten geteilt, die erste Rate sollte vor dem 01.03. überwiesen werden. Auch das ist, so finde ich, gut gelöst. Über den Kontakt zu den Profs kann ich noch nichts sagen, wir werden sehen. Die Studienbriefe: Mit dem Modul Buchhaltung bin ich heute fertig geworden. Ich fand es wirklich super gemacht, da verständlich und immer wieder Aufgaben zum Lösen eingebaut, insgesamt 17 Aufgaben während dem Studium des Textes kam mir wirklich sehr entgegen. Die Sprache ist insgesamt mit den Übungen zusammen eigentlich gut verständlich. Wenn man sich allerdings die in den Skripten aufgeführten Bücher ebenfalls besorgt. Gerade die Übungsbücher helfen, den Stoff zu festigen. Ich brauche diese auch, weil mir noch nicht alles gleich sonnenklar ist. In den Übungen habe ich noch immer wieder Fehler drin, nach dem ich die Lösung sehe, denke ich mir immer "ja, klar". Ich habe aber einige Bücher gebraucht kaufen können, so dass die finanziellen Ausgaben verschmerzbar sind. Die Studierenden: Wir hatten jetzt auch unseren ersten virtuellen Treff. Die Teilnehmer waren sehr nett, daher freu mich jetzt noch mehr, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Vom Dipl. Ing, Bilanzbuchalter, Wirtschaftsfachwirt und Informatiker war alles dabei. Wir werden kleine Lerngruppen für Interessierte bilden, so dass wir alle gut die Themen abarbeiten können. Start geglückt würde ich sagen. Ich fühle mich bestätigt, die richtige Entscheidung getroffen zu haben.
  14. Ich habe selbst auch eine Ausbildung zum Fachinformatiker gemacht und kann dies unterstreichen. Ich würde 3 Typen von Informatikern sehen: Management --> kenne ich keinen ohne Master oder Diplom, daher wird es mit Pausen noch noch schwerer, wenn du es dann nicht bis zum Ende durchziehst. Das muss dir klar sein, daher lieber versuchen parallel zum Job studieren. Entwickler --> entwickeln lernt man nur durch entwickeln, also wir die Pause dir hier total schaden, es sei denn, du legst ein super Studium hin. Beste Noten werden die Pause egalisieren. Ansonsten kenne ich hier wirklich einige Top bezahlte Entwickler ohne jegliche Ausbildung. Aber sie haben eine enorme praktische Erfahrung. Nerds --> beherrschen ein Gebiet, oft eine Mischung aus Talent, Erfahrung und Ausbildung. Da musst du dich einschätzen können ;) . Ich behaupte auch, das Studium wird dir leichter fallen, wenn du parallel weiter in deinem Bereich arbeitest. Eventuell einfach mal den Wohnort wechseln, falls du nicht gebunden bis. Im Rhein-Main-Gebiet werden Informatiker "noch" gesucht.
  15. Super schwere Antwort, da du dann auch 1 Jahr aus dem Beruf raus bist und gerade als Frau es dann sicherlich schwerer hast. Du müsstest dann sicher den Weg in Studium gehen. Daher würde ich vermutlich eher zum Fach Abi raten. Alternativer Vorschlag: Normal weiter arbeiten und über die Abendschule den Fach Abi machen. Dann hättest noch mal 1 Jahr Zeit und könntest dann vielleicht die Stunden kürzen und so weiterarbeiten. Für Informatik oder Wirtschafts-Informatik reicht auch Fach Abi (z.B. im Bereich Wirtschaftsinformatik oder Wirtschaft / Verwaltung), wenn du aus dem Beruf kommst.
  16. Ich habe für einen deutschen Autobauer gearbeitet. Es gab damals eine Abteilung, deren primäre Aufgabe es war, unliebsame Mitarbeiter über 50 eine Abmahnung zu verpassen. Wirklich mit sehr fragwürdigen Begründungen und die Mitarbeiter die sich gewehrt hatten, bekamen auch fast immer Recht. Manche Mitarbeiter ließen sich davon aber derart runterziehen, dass sie sich nicht mal dagegen gewehrt haben. In schwierigen Zeiten vielleicht ein System dahinter? Ich durfte jedenfalls an einem Tag bei den Gerichtsverhandlungen teilnehmen. Das war total leblos um nicht zu sagen Accord Arbeit. Da wurde Fall für Fall abgearbeitet, drei mal die gleiche Begründung hintereinander Was ich daraus gelernt habe: Direkt professionelle Unterstützung einholen. Aber du bist erst 34, das ist ja ein völlig anderer Fall. Nur mich professionell beraten lassen, würde ich trotzdem. Es kann nur helfen, dich selbst sicherer zu machen.
  17. Es gibt ein Buch: Motiviert studiert von Daniel Hunold Da sind viele Tips zum effizienten lernen, ich finde es toll. Vielleicht hilft es dir ja 👍
  18. Ich bin jetzt ein Stück weiter in meinen Planungen. Ich will zwingend noch einen Zwischenschritt einlegen, wenn man so will, noch mal eine Stufe in der nicht akademischen Ausbildung steigen. Hierzu hatte ich selbst zwei Überlegungen: ich mache eine Zertifizierung im Projekt Management --> PMI oder IPMA Level C ich eigne mir noch mal BWL an, idealerweise den Betriebswirt Bei der IHK kam ich nicht sehr weit, wenn ich einen Bachelor in Betriebswirtschaft hätte, könnte ich zum Betriebswirt zugelassen werden. Alternativ bot man mir den Wirtschaftsfachwirt IHK an. Die Mitarbeiter waren zwar nett, aber der echte Bezug zur Wirtschaft fehlt komplett. Warum sollte jemand mit einem Bachelor den Betriebswirt in der IHK machen, dann wäre der Master an der Uni die klügere Wahl, aber da hatten wir unterschiedliche Auffassungen... Also habe ich mich auf die privaten Anbieter gestürzt. Gute Anbieter gibt es zu Hauf. Ursprünglich hatte ich die afw Wirtschaftsakademie im Auge, aber der Artikel in der FAZ über die Allensbach Hochschule, mit der seit 2020 kooperiert wird, hat mich doch etwas verunsichert. Da sitzt du später mal in einem Bewerbungsgespräch und musst vielleicht dich erklären/rechtfertigen. Nein, das will ich nicht, "Safer Studium" ist mir ein Anliegen. Nächste Alternativen waren ILS und SGD. ILS hat nicht wirklich auf meine Fragen geantwortet und schickt zu schnell zu viel Werbung. Außerdem dauert es mir einen Tick zu lang, bei vergleichbarem Zeitaufwand könnte ich gleich einen Bachelor machen. Das ist nicht mein Weg. Inhaltlich habe ich hier aber nur gutes gehört, denn der Zufall will es so, in meinem direkten Umfeld haben 2 bei der ILS Ihren Abschluss geschafft und waren durchweg zufrieden. Ich wollte schon zur SGD schielen, da hab ich hier im Forum über das IWW der Fernuni Hagen gelesen. Das klang Interessant. Warum habe ich dieses Forum nicht schon letztes Jahr entdeckt frage ich mich... Der Betriebswirt (IWW) wird bei uns in der Firma anerkannt, das Renommee ist da. Auch die verschiedenen Ausrichtungen passen in mein Denkschema. Was mir nicht ganz so gefällt, 6 Prüfungen, jede Wiederholung wird nicht billig. Das muss wohl überlegt sein und Schwächen in den Klausuren werden ins Portemonnaie gehen. In spätestens 15 Monaten schaffen es wohl die meisten. Das gefällt mir, daher habe ich mir die Informationsmaterialien bestellt. Zudem konnte ich mich bereits vorab im Forum anmelden und internes lesen. Was mir direkt gefallen hat, als sich Studenten über Probleme berichteten, ging man zeitnah darauf ein. Die Kommunikation zwischen Profs und Studenten scheint sehr gut zu sein. Das mir dieser Einblick gewährt wurde, hat bei mir viele Punkte gebracht! Ob DQR 6 oder DQR7, wäre mir völlig egal, da kenne ich die Einstufung auch nicht. Knapp 50 ETCS Lernstoff, das ist der einzige Messwert, den ich recherchieren konnte. Vielleicht hilft es ja Euch weiter. Der Kurs bringt mich persönlich weiter, einen Schritt näher zum Ziel, das aber noch in weiter Ferne liegt. Für den IWW würde ich einen eigenen Blog starten, hoffe es hilft auch anderen ;) .
  19. Das weiß ich gar nicht, es war für mich irrelevant. Ich wollte mich weiterbilden und bin der Meinung, dass der Betriebswirt IWW der richtige Schritt ist. Ich habe in meinem Berufsleben eins gelernt: Lernen ist wichtiger als ein Titel Tätigkeit ist wichtiger als Gehalt
  20. Ich habe tatsächlich ein ähnliches Problem. Daher vielleicht als Tipp mein persönlicher Gedankenfluss: Wir haben kein Bachelor, kein Master, kein Diplom, wie stark wird ein MBA mit 60 ECTS wohl angenommen? Wenn wir sonst nichts vorzuweisen haben, dann ist es nicht mehr Wert, als ein guter Lehrgang bei der IHK. Wenn das OK ist, dann ist natürlich der MBA was wert. Wenn ich aber ein Auftreten als Akademiker an den Tag lege, da würden wir eher belächelt, wie es so schön ein Forumsteilnehmer mal mir beschrieben. hat. Wir müssen dann auch ehrlich zu uns selbst sein. Berufserfahrung ist schön und gut: 210 ECTS Bachelor --> 120 Master --> 90 ECTS MBA wie es ein Kollege von mir hat, da ist eine Kluft zwischen uns, die ist nicht wegzudiskutieren. Jetzt mit 5 Jahren Berufserfahrung fliegt er davon, Karrieretechnisch ;) Wir müssen eine Wissenslücke schließen und die Titel erarbeiten, gepaart mir unserer Berufspraxis können wir dann tatsächlich davon profitieren, also auch das Unternehmen. Daher meine Empfehlung, an die ich mich selbst halte ;) : Erst ein Bachelor, wenn möglich einen Master über die Berufspraxis, dann den MBA. Alternativ einen Betriebswirt (AFW, IWW, IHK), dann einen MBA. Alternativ einen Wirtschaftsfachwirt (IHK), dann einen Betriebswirt (IHK) Bei letzterem wir zwar der DQR7 angegeben, aber das ist Quatsch. Da sind die Kammern in der Politik gut vernetzt. Das sollte eher ein Qualtitätssiegel nach außen, also in Europa sein, da unsere Nachbarländern die Ausbildungsstrukturen über IHK sehr schätzen. Dann wären wir zwar immer noch nicht auf der gleichen Stufe wie mein Kollege, aber die Mühen werden im Arbeitsmarkt sicher honoriert, das kann ich dir versprechen.
  21. Ich habe mehrere Sportlizenzen gemacht, letztlich war egal ob Trapez- oder Kapuzenmuskel geschrieben wurde. Beides wurde anerkannt. Die lateinischen Begriffe solltest du drauf haben, aber auch da gab es manchmal unterschiedliche Begriffe --> peroneus longus / fibularis longus Ergänzung: Ich habe allein für Fit-A und Fit-B knapp 1.200 Karteikarten erstellt und diese täglich gelernt. Ich habe die Karten allerdings gleich digitalisiert und nutze zum Lernen Anki. Somit muss ich nicht mehr selbst prüfen, welche Karten ich zu lernen habe. Das übernimmt das Tool. Ich konzentriere mich auf das erstellen der Karten und das Lernen der neuen Themen. Vielleicht hilft das ;) .
  22. yep, hat aber in 3 Fällen trotzdem genau so funktioniert. 1 x Bürokaufmann, 1 x Mediegestalterin, 1 x Fachinformatiker Wir brauchen da auch nicht diskutieren, es ist eine Möglichkeit, die schon zum Erfolg geführt hat und nicht die Regel sein wird. Nicht mehr, aber auch nicht weniger...
  23. Ganz einfach: Ja, daher auch der Tipp es direkt über die Anbieter der Umschulungen zu gehen. Da ist das Interesse definitiv größer, was ja auch klar ist. Das eigene Interesse Geld zu verdienen ist einfach da. Da ich selbst in einer Behörde arbeite und hier mit dem Jobcenter auch zu tun habe, habe ich auch so meine eigenen Erfahrungen. Es ist mir ehrlich gesagt auch völlig egal ob du mir glaubst oder nicht, ich wollte hier nicht das Jobcenter als Institution angreifen sondern ihm ein Tipp geben. Das habe ich getan.
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