Zum Inhalt springen

Engel912

Communitymitglied
  • Gesamte Inhalte

    3.675
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Engel912

  1. das könnte ich auch gut gebrauchen ...! Weiterhin viel Motivation, dann haste mich auch bald überholt
  2. Versuch doch mal rauszufinden, wer die Klausur stellt und denjenigen anzuschreiben. Vielleicht hat er noch ein paar Tipps. Hat bei mir auch schon ab und zu geklappt Ansonsten - Hut ab! Wenn du das in der Geschwindigkeit weiter durchziehst, haste mich am Jahresende überholt
  3. Nachdem ich die letzten Wochen leider wenig zum Studium gekommen bin (war zwischendurch krank, das hat mich völlig geschafft), stand die Woche ein weiteres - für den Job wichtiges - Zertifikat auf dem Plan. Die ITIL Foundation (in meinem Fall V3 2011) war schon lange fällig, und ich hatte das Glück, dass mein Provider für wirklich wenig Geld die Schulung mit Prüfung angeboten hat. Also 3 Tage dort verbracht, und das Zertifikat gemacht. Während der Schulung konnte ich beobachten, wie schwer sich die anderen teilweise mit dem schnellen Aufnehmen der Informationen getan haben. Gut, ich hab jetzt lange keine Klausur mehr geschrieben, aber das Lernen und effektiv Informationen mitschreiben kann ich anscheinend doch noch. Gleiches gilt für die Vorbereitung. Ich konnte wie üblich nach 2mal bearbeiten die Musterprüfungen auswendig bei anderen haben sie wesentlich länger "gehalten" Damit hab ich in den letzten 4 Wochen 2 Scheine für das reale Leben gemacht, was auch wirklich zwischendurch mal sinnvoll ist. Jetzt gönne ich mir die nächsten Tage inkl. Wochenende frei. Mein Kater wird da dann zu meinen Eltern in die "Sommerfrische" ausgelagert - und ich hab dann Zeit, mich bisschen ausgiebiger mit den offenen Vertiefungen auseinanderzusetzen. Wird schon werden - die ersten Schritte sind schließlich schon gemacht
  4. Dann mal viel Erfolg. Das Kolloquium war bei mir kein Thema - ich hab aber auch von Kommilitonen gehört, dass die Fragen wesentlich schwieriger waren als erwartet
  5. Note ist auch schon da heute morgen Ich kann es noch ...
  6. Letzte Woche habe ich eine Microsoft-Zertifizierung erfolgreich abgeschlossen. Das war für mich die erste "Prüfungsleistung" seit 1,5 Jahren. Irgendwie hat mich danach die Motivation gepackt - unterstützt vom ehem. Kommilitonen, der mir kräftig (und virtuell) in den Hintern getreten hat. Jedenfalls - man mag es kaum glauben - habe ich soeben die B-Aufgabe zur Wissenschaftlichen Arbeit abgeschickt. Es geschehen noch Zeichen und Wunder. Ich hoffe jetzt, dass die Note akzeptabel ausfällt und ich das bisschen Schwung mitnehmen kann, um mit den noch offenen Vertiefungsaufgaben weiterzumachen (bzw. erst mal anzufangen) STOLZ!
  7. Du bist irre! Aber meinen absoluten Respekt, wenn du die Motivation so lange hochhalten kannst! Einige der b- Aufgaben sind übrigens vertiefungsarbeiten - dafür braucht man etwas länger
  8. Den Betrag werde ich früh genug genannt bekommen ... da wird man dann auch sehen, wie wertvoll man als "Wiederholungstäter" für die WBH ist Ich kann eigentlich nicht nachvollziehen, warum man überhaupt noch mal bezahlen sollte - schließlich habe ich z.B. seit 1,5 Jahren keine Dienstleitungen der WBH mehr in Anspruch genommen. Aber egal - wie Sebastian schon sagt: "Aufgeben ist keine Option"
  9. Mein Masterstudium steht echt unter einem schlechten Stern. Angefangen hat alles damit, dass ich durch einen 2-Rad-Unfall fast direkt nach der Immatrikulation erst mal für 2-3 Monate gedanklich außer Gefecht war. Lernen und konzentrieren war wegen anhaltender Schmerzen leider nicht möglich. Als es dann wieder aufwärts ging, musste ich ja unbedingt den Job wechseln. Für mich hörte sich "mehr Verantwortung, spannendere Aufgaben" natürlich super positiv an. Dass mir abends dadurch die Puste fürs Studium ausgehen könnte, auf die Idee bin ich nicht gekommen. Dazu kommt, dass ich jetzt mind. 1h länger am Tag im Auto rumsitze (nein, für mich lohnt sich die Fahrt mit den Öffis nicht). Zusätzlich zu den genannten großen "Allgemeinstörungen" kamen dann immer wieder große und kleine zusätzliche Ablenkungen wie Teilprojektleitung zusätzlich zum normalen Job, Zertifizierung für den Joberhalt, Erkältungen, Krankheits- und Todesfälle und die angenehmen Gegenstücke Hochzeiten und Geburtstage. Insgesamt soll das heißen: ich bin mit der ersten Vertiefung immer noch nicht fertig - auch wenn ich inzwischen bei effektiver Seite 13 angelangt bin. So richtig reingefunden habe ich nie - wie das damals bei meinen Bachelorarbeit noch so gut funktioniert hat. Damals waren 20 Seiten in 2 Wochen kein Problem gewesen. Innerlich habe ich mich davon verabschiedet, für das Studium keine Folgekosten mehr einplanen zu müssen. Um weitere Zahlungen werde ich wohl nicht drumherum kommen. Trotzdem: Nach der Zertifizierung muss unbedingt endlich wieder ein bisschen Erfolgserlebnis im Studium her - das letzte ist 1,5 Jahre alt. Einfach Aufgeben ist definitiv keine Option!
  10. Sehr interessantes Thema für einen Blogeintrag. Natürlich muss ich mich da auch verewigen! Schließlich bin ich das Paradebeispiel eines "Spät-Strebers". Mein großer Bruder ist 3 Jahre älter als ich, und als er damals in die Schule kam, hatte ich alles an Informationen aufgesogen. Ich hatte ihm bei den Hausaufgaben "geholfen", schreiben mit ihm gelernt, lesen gelernt um ihm zu zeigen, dass ich das auch kann usw. Mit 6 wurde ich eingeschult und war sofort tierisch gelangweilt. die Noten waren "OK" und ich durfte nach der 4. Klasse aufs Gymnasium. Dort ging natürlich genau das los, was passieren musste. Durch die gewohnte Langeweile habe ich bei Teilen der Fächer den Startschuss verpasst (und natürlich war ich auch viel zu faul, irgendwas nachzuarbeiten, geschweige denn die Hausaufgaben wirklich zu machen) und konnte dann leider in Fächern wie Chemie oder Physik nicht mehr mithalten. Bis heute hängt mir meine Unfähigkeit, physikalische Gegebenheiten zu begreifen, nach Insgesamt konnte ich aber mit einem optimalen Ergebnis (ohne großen Aufwand den Abschluss machen - sehr minimalistisch ) ein akzeptables Abi hinlegen. Studium kam damals für mich eigentlich nur ein Thema in Frage: Geschichte ... meine Eltern unterstützten das aber nicht (damit kann man ja kein Geld verdienen), also musste ich mich in eine Lehre stürzen. Und mit der Arbeit kam auch der Ehrgeiz. Mir fielen die kaufmännischen Themen sehr leicht, war alles sehr verständlich und ich war schon immer gut gewesen, mit Zahlen zu jonglieren. Ich durfte mich deshalb auch damit rühmen, in meinem (großen) Unternehmen den besten Abschluss des Jahrgangs hingelegt zu haben. Auch mal was. Danach war dann jahrelang Ruhe. Weiterbildungen in Form von Zertifikaten habe ich zwar für den Job gemacht, aber so richtig gelernt habe ich dafür nie. Erst mit dem Bachelorstudium kam dann die Phase des realen Strebertums. Angespornt durch ein paar (zufällige) sehr gute Noten und meine Kommilitonen wollte ich mehr! Mit viel Arbeit und noch mehr Lernaufwand konnte ich meinen Bachelor dann auch mit einem "Sehr gut" abschließen, obwohl ich eine "fachfremde" Ausbildung genossen hatte. Die Aussage meiner Lehrer bei den Elternabende war also nie gelogen "sie könnte, wenn sie denn wollte ..."
  11. Man mag es nicht glauben, aber es gibt mich auch noch! So langsam tritt in meinem Leben wieder Normalität ein. Das heisst, dass ich nach ca. 9h aus dem Büro komme. Damit habe ich abends langsam aber sicher auch wieder Muse, mich mit etwas zu beschäftigen. Mein Kater findet das zwar nicht lustig, aber es hilft ja nichts. Gestern habe ich also angefangen, für die erste der drei Vertiefungsarbeiten zu recherchieren - und mich um kleine Details wie mein Literaturverzeichnis zu kümmern. Für die Bachelorthesis hatte ich mir - gemäß den Vorgaben meines damaligen Betreuers - mit Hilfe eines netten Tools einen eigenen Zitierstil gebaut. Da ich inzwischen Office 2013 (und Windows 8) nutze, musste ich mich da erst mal um Upgrade und Funktion kümmern. Heute kann ich sagen: mit Erfolg! Mein alter Zitierstil funktioniert nun auch in Word 2013! Sehr genial! Mit der Arbeit selbst habe ich dahingehend angefangen, dass ich die Vorlage der WBH für mich angepasst und schon die Überschriften aus meinem Exposé übernommen habe. Eine Einleitung "entsteht" derzeit - mein Glück ist natürlich, dass ich weiss, was ich schreiben möchte - und mich im Thema natürlich auch entsprechend schon etwas auskenne. Schwierigkeiten sehen ich bei der Recherche von unterschiedlichen (guten!) Quellen ... das Internet gab aber inzwischen schon einiges her - ich komme also zurecht. Ziel ist, in den nächsten Tagen regelmäßig zu arbeiten, damit ich wieder den Tritt kriege ... dann sollte es doch möglich sein, die 3 Arbeiten bis ca. Ende Mai fertig zu stellen, um mich dann (endlich) um die Thesis kümmern zu können. Gemäß einer Absprache mit einer der Damen der WBH sollte ich dann auch ohne zusätzliche Zahlungen das Studium beenden können (ein bisschen Druck hilft halt doch ... und Geld ist ein gutes Druckmittel).
  12. Zumindest was das Studium betrifft. Während ich beruflich gut vorangekommen bin (unser Migrationsprojekt läuft soweit hervorragend - das Teilprojekt, von welchem ich die Leitung hatte, hat einfach alles richtig gemacht ) lief es dieses Jahr im Studium überhaupt nicht. Ich habe weder eine Arbeit abgegeben, noch mich sonst irgendwie ernsthaft mit dem Thema auseinandergesetzt. Ich habe zwar immerhin die Themen für die 3 Vertiefungsarbeiten abgestimmt und eingereicht - schön wäre aber gewesen, wenn ich auch eine der Arbeiten hätte fertig schreiben können ... Für nächstes Jahr ist geplant, endlich weiter zu machen - und das ganze Studium langsam aber sicher zum Abschluss zu bringen. Es nervt! Besonders "motivierend" hat auf mich auch gewirkt, dass der Kommilitone, mit dem ich damals angefangen habe, kurz vor Weihnachten sein Kolloquium hatte und jetzt fertig ist ... Glückwunsch für ihn! Reife Leistung! ich bin auch nur ein bisschen neidisch Ich wünsche allen einen guten Rutsch ins Neue Jahr! wir lesen uns nächstes Jahr wieder PS: eigentlich ist ein "Jahresrückblick" dieses Jahr überflüssig - es hat aber lange Tradition.
  13. Sry - doppeltes Posting mein Laptop "pennt" :-/
  14. Hört sich toll an - könnte mein Betreuer gewesen sein Der hatte mich zwar nicht besucht, wir waren aber zu Beginn mal zusammen Essen. Allerdings hatte ich damals direkt solche super Tipps bekommen und die auch umgesetzt. Ich denke schon, dass es sehr viel mit dem Betreuer zusammenhängt, wie gut oder weniger gut man durch die Thesis-Zeit kommt. Ein Lob zwischendurch oder ein "deees basssd scho" (wie wir Franken sagen) hilft doch sehr Dann heut Abend mal viel Spaß beim Weihnachtsmarkt-en - und viel Erfolg bei der weiteren Schreiberei.
  15. Engel912

    Genervt

    das ist mein aktuell hauptsächlich vorhandener Gemütszustand. Davon wird derzeit alles andere bestimmt. Leider hat mich das Kundenprojekt auf dem falschen Fuß erwischt. Anstatt etwas weniger als die letzten Monate arbeiten zu müssen, hat man mich kurzerhand in den Rolloutsupport geschickt ("du weisst halt alles"). Dort sind 10h am Tag nix ... inkl. Fahrtzeit komme ich locker auf 12h+ am Tag. Wochenende ist auch nur noch zum Ausruhen da. Sprich: das Studium musste die letzten Wochen weiter warten - die 3 Vertiefungen sind (bis auf dei Exposés) nicht angefasst. Dabei hatte ich so viele gute Ansätze schon im Kopf (und auch schon als Notizen abgelegt). Natürlich ärgere ich mich sehr - schließlich ist im Studium nun wirklich nicht mehr richtig viel zu tun ... und es liegt seit einem Jahr brach :-( ich könnte quasi fertig sein! Aber alles Ärgern, Aufregen und Mosern hilft nichts ... ich hoffe nun wirklich, dass ab nächstem Jahr es kommt, wie es ursprünglich abgemacht war: ich darf wieder den Standard 8h-Tag arbeiten ... und kann mich dann mal um die noch offenen Studienthemen kümmern.
  16. Ich kann dir das sehr nachfühlen! Ich fand beide Projekte mehr als lästig ... aber es hilft ja nix. Da muss man durch. Ich hatte aber auch bei beiden Kommilitonen dabei, die einfach anders getickt haben als ich. Da muss man durch - und genau DAS wird ja auch bewertet. Die Betreuer kriegen das in der Theorie schon mit, bzw. ggf. wird das thematisiert in den stattfindenden Gesprächen (das kommt auf den Betreuer an). Meiner Ansicht nach hilft es aber nicht, sich über Kommilitonen wirklich zu beschweren - man muss einfach einen Mittelweg finden. Und kann in der Präsentation am Ende durchaus darauf eingehen, dass es im Team unterschiedliche Sichtweisen gab. Dort wird das ganze ja dann gemeinsam analysiert (wie gesagt, das gibt auch "Punkte"). Also Augen zu und durch...!
  17. Total krank. Wenn du so weiter machst, hast du den Master noch vor mir fertig ...
  18. Meine Erfahrung zeigt, dass beim Kolloquium das eigene Auftreten sehr wichtig ist. Verbreitet man selbstbewusstsein, hat den Kopf hoch und redet flüssig, klappt das super Von den Fragen darf man sich nicht aus der Ruhe bringen lassen - auch wenn das sehr schwer fällt. Und da sind dann noch die üblichen Sprüche: Du kennst deine Arbeit am besten, du bist der Experte. Also die Arbeit noch mal lesen inkl. Anhang. Sich noch mal alle Abkürzungen ansehen - auch auf andere genannte Stichworte vorbereiten. Dann klappt das schon
  19. Vielen Dank an euch für die Anteilnahme Das Problem ist ja eigentlich, dass ich mit einem dauernden schlechten Gewissen lebe, weil ich (immer noch) nicht mit dem Studium fertig bin. Auch wenn ich mir davon den Spaß in dem bisschen Freizeit natürlich nicht nehmen lasse :-D Öffis gehen garnicht - da könnte ich mich auch nie konzentrieren! Die Öffis brauchen noch länger, selbst wenn ich den Stau mit einrechne - und die vielen Leute da gehen mir tierisch auf den Keks. Markus trifft es schon am besten: das Studium passt überhaupt nicht in mein Leben. Wenn ich es genau nehme, hat das Masterstudium nie in mein Leben gepasst - dafür habe ich viel zu gerne Freizeit zum Entspannen. Es bleibt einfach dabei, dass die Idee, nach dem Bachelor noch einen drauf zu setzen, dämlich und nicht richtig durchdacht war. Es hilft jetzt nur nichts, weil es a) komplett bezahlt ist, ich "quasi" fertig bin und c) es wirklich dumm wäre, bei den Zensuren nicht den Abschluss zu machen. Auch wenn die Lust nicht da ist - irgendwann muss ich mich da echt mal treten. Ich hoffe also weiterhin auf nächstes Jahr!
  20. Wer kennt das nicht? Am Ende der 24 Stunden am Tag sind immer noch so viele Dinge übrig, die eigentlich erledigt werden sollten? Von Schlaf ganz zu schweigen! Nachdem ich mich vor 3 Wochen erst mal für eine Woche in die Schönheit des Roten Meeres verabschiedet hatte (Tauchen ist die für mich beste Sportart der Welt!), war ich am Tag der Rückkehr der Ansicht, dass es JETZT wirklich losgehen kann. Das ist 2 Wochen her. Seitdem habe ich fürs Studium keine Zeile geschrieben, von Literatur suchen und lesen fange ich auch besser garnicht erst an .... Ich habe dafür knapp 100h in 2 Wochen gearbeitet ... und bin entsprechend platt. Dazu kommt bei mir leider, dass ich jeden Tag ca. 1,5-2h auf der Autbahn rumstehe. Grund dafür ist, dass seit Wochen auf der A3 Baustelle ist, und meine Abfahrt durch den Rückstau immer dicht ist. Bedeutet unterm Strich, dass ich meistens nicht unter 12h am Tag nach Hause komme. Zieht man die paar Stunden Schlaf ab, ohne die man nicht auskommt, bleibt nicht mehr allzu viel Zeit ... und direkt nach dem Heimkommen kann ich beim besten Willen nichts machen. Jedenfalls - alle Ausreden mal weggelassen - nervt es mich, dass ich die Zeit, in der ich meine Katze bei meinen Eltern deponiert habe (mein Bär fühlt sich da übrigens pudelwohl!), nicht positiv fürs Studium nutzen konnte. Ich muss leider auch sagen, dass ich für die nächsten Wochen bis Weihnachten auch nicht viel besser gestimmt bin, weil es bei mir im Office noch stressiger werden wird. Aber dann - mal sehen! Man kann ja nicht über Jahre auf 120% arbeiten. Und ich werde versuchen, dafür zu sorgen, dass das ein Ende nimmt .... Zum Abschluss meiner kurzen Rückmeldung für alle Katzenliebhaber noch ein Bild von meinem Kater - da hat er mal ruhig gehalten
  21. Ich kann das sehr gut nachfühlen. Mir machen wissenschaftliche Arbeiten auch keinen Spaß. Mit Gewalt nach Quellen zu suchen, ewig lesen um dann in 2 Sätzen die Quintessenz zusammenzufassen ... Aber ok, gehört zum Studium dazu.
  22. Ich hatte das auch nie gerafft deswegen hatte ich das word-eigenen Literaturverzeichnis einfach auch gefüllt Wäre das Buch denn teuer? anstonsten könnte man ja überlegen, ob man es sich nicht anschafft (vielleicht gibts das sogar günstig auf ebay oder bei amazon-marketplace)
  23. Kawoosh: ich tu mich auch schwer, aber er ist viel zu unruhig. Ich kann da keine 20min. In Ruhe arbeiten. Wenn ich das Grundgerüst habe und die Literatur durch ist, dann geht's auch mit Katze;) Schwedi: der wird dir nicht wirklich helfen können
  24. .... alle 3 Vertiefungsthemen sind genehmigt. Also bleibt jetzt wirklich nichts anderes mehr, als die Arbeiten anzugehen. Ich habe mich auch schon um Literatur bemüht - die Themen werden mir schätzungsweise auch sehr liegen. Ich habe sie ja nicht umsonst ausgewählt :-D Leider (naja ) liegt erst mal eine Woche Tauchurlaub in Ägypten vor mir! Die Erholung brauche ich nach den letzten Monaten ganz dringend. Dafür source ich aber meinen Kater zu den "Großeltern" aus. Und meine Mutter - die immer SO begeistert ist, wenn Katerchen bei ihr zu Besuch sein kann - behält ihn dann für weitere 4 Wochen. Da sollte es abends eigentlich möglich sein, sich etwas um das Studium zu kümmern. Alle 3 Arbeiten werde ich kaum schaffen, aber wenn es nur 1 wird, bin ich schon stolz. Somit kann ich wohl vermelden, dass es jetzt wirklcih endlich wieder weitergeht. hat auch nur 9 Monate gedauert :-D
×
  • Neu erstellen...