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duke1976

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Alle Inhalte von duke1976

  1. Heute waren die ersten Unterlagen der IUBH in der Post. In einem kleinen Karton waren die folgenden Unterlagen/Gegenstände (siehe auch 2. Bild): - Begleitschreiben mit allgemeinen Infos - Studienbescheinigung (1. Fachsemester) - Infoblatt mit Hinweisen zur steuerlichen Absetzbarkeit der anfallenden Kosten des Studiums - Flyer mit Infos zu Bonuszahlungen, wenn man Leute für ein Studium an der IUBH wirbt - Studierendenausweis (endlich wieder vergünstigt ins Kino gehen ) - kleine Tüte mit Studentenfutter* - Bonbon mit Traubenzucker* * auf der Rückseite ist der Inhalt aufgedruckt Finde ich schon mal ganz nett aufgemacht. Wobei mir bei den Symbolen auf dem Karton eines aufgefallen ist, was ich (wahrscheinlich) schon wieder falsch interpretiere. Eine weiße Fahne. Ich hoffe zumindest, dass ich die so schnell nicht hissen werde. Meine Zugangsdaten und das iPad bekomme ich dann noch in der nächsten Zeit. Das Studium beginnt ja offiziell erst am 01.10.
  2. Das Schöne an der IUBH ist ja, dass man die Module nicht gleichzeitig belegen muss. Man kann alle hintereinander bearbeiten. Pro Monat ist ein Prüfungstermin möglich. So würde ich das auch erst mal angehen wollen. Ansonsten sind die ECTS für mich auch nur ein Richtwert. Die Werte zwischen den FHs schwanken ja z.T. gewaltig, was den wöchentlichen Arbeitsaufwand (in Vollzeit) betrifft. Die einen sprechen von 10-15 Stunden. Bei anderen gerne mal das Doppelte und mehr.
  3. 5-10 ECTS. Abzüglich Anrechnung durch Anerkennung in einigen Fällen.
  4. Seit gestern bin ich offiziell an der IUBH immatrikuliert. Meine Bewerbung wurde also angenommen. Immatrikulation. Ich mag dieses Wort. Auf einer Chat-Platform, wo man auch Gruppen bilden kann, habe ich mal eine Gruppe namens "Menschen mit Immatrikulationshintergrund" entdeckt. Fand ich sehr witzig. Aber ich schweife ab. Jedenfalls freue ich mich, dass es nun endlich vorwärts geht. Neben der Freude spüre ich aber auch eine Mischung aus leichter Anspannung bzw. Nervosität und Respekt vor der anstehenden Reise. Vielleicht bin ich in einer Art Panik-Modus und das mit leichter Absicht, denn ich will auf jeden Fall vermeiden, dass ich den Aufwand gerade zu Beginn unterschätze. Es wird ja etwas dauern, bis man wieder im Lernrythmus drinnen ist. Mir stellt sich auch schon die Frage, welches Modul ich als erstes belegen soll. Soll ich mich an den Semesterplan halten oder aus dem Bauch heraus? Soll ich eher am Anfang Gas geben und dann den Druck rausnehmen? In meinem Kopf kreist ein Plan namens "12 Monate - 12 Module". Zu ehrgeizig? Ich weiß es nicht.
  5. Ich habe das Video bereits im Newsletter bemerkt und werde es mir definitiv die nächste Zeit ansehen. Finde diese Studium-Erfahrungs-Interviews immer sehr interessant.
  6. Oje. Kitas. Da kommen Erinnerungen von einer Freundin hoch, die als Erzieherin tätig ist und sich auch schon unfreiwillig am Feierabend mit Entlausung beschäftigen durfte. Aber gut, dass Du darauf schon vorbereitet bist und Dich solche Phasen nicht zurückwerfen.
  7. Ich finde es immer interessant, was Leute herauszulesen vermögen, ohne dass ich mich je dazu geäußert habe. Und das wissenschaftliche Arbeiten lerne ich ja erst noch. Von daher wäre es auch entschuldigt. 😛 Das denke ich auch. Wäre auch fatal, weil sonst jeder nach dem Lehrgang feststellen müsste, dass er umsonst Zeit und Geld investiert hat. Ich sehe den genannten Abschluss neben der von mir angezweifelten Gleichwertigkeit insofern kritisch, weil die Absolventenzahlen der Hochschulen - und ganz speziell im Hinblick auf das Studienfach Nr. 1 (BWL) - in den letzten Jahren doch sehr stark zugenommen haben. Von daher konkurriert dieser Abschluss letzten Endes (unabhängig von der Stellenanforderung) direkt mit diesen Absolventen. Daher rührt wahrscheinlich auch die von mir gepostete Werbeinitiative der IHK. Ich kann mir eher vorstellen, dass dieser Abschluss früher mal mehr wert war, als noch nicht so viele Hochschulabsolventen auf den Arbeitsmarkt losgelassen wurden. Das gilt wahrscheinlich noch für andere Abschlüsse in unseren Bildungssystem, welches definitiv im Wandel ist. Aber ExReWe87 scheint das ja auch schon rechtzeitig erkannt zu haben, denn neben seinem IHK-Abschluss macht er ja auch noch den Bachelor. 😀 Da stimme ich Dir uneingeschränkt zu.
  8. Danke! Ich hoffe es auch, bin im Moment auf jeden Fall voll optimistisch.
  9. Oh. Da ist aber jemand aufgebracht. 😀 Ich würde auch auf nichts anderes kommen. Die gleiche Zuordnung auf einem Niveau finde ich halt mehr als fragwürdig. Daher für mich auch nicht "gleichwertig". Ich bezog mich hier jetzt nur auf den einen IHK-Abschluss. Ich habe nicht alle IHK-Weiterbildungen auf dem Schirm, behaupte aber mal, dass keiner von der Schwierigkeit / den Anforderungen an ein Studium herankommt. Oder lehrt man an der IHK neuerdings das wissenschaftliche Arbeiten? Darfst mich gerne korrigieren.
  10. @Anyanka: Ich denke das hängt mit den Anforderungen der jeweiligen Stelle zusammen. Kann schon sein, dass der Abschluss dafür ausreichen würde. Aber ich als Personaler würde die Bewerbung mit IHK-Abschluss sofort auf die Seite legen, wenn sich jemand mit Hochschulabschluss bewerben würde.
  11. Alternativtitel wären noch gewesen "In 30 Tagen zum Master" oder "Die Arroganz der IHK". Ich bin heute auf den angefügten Zeitungsartikel (wob) gestoßen und konnte nur mit dem Kopf schütteln. Ich find's jedenfalls einserseits amüsant, wie hoch die IHK ihre Abschlüsse einstuft. Glaube das wurde hier im Forum schon diskutiert. Ich finde es auf der anderen Seite aber nicht in Ordnung, da die (gewünschte) Aufwertung der IHK ja irgendwie eine Abwertung der Studiengänge nach sich ziehen würde. Oder anders gesagt: Blöd wer studiert und nicht auf dem einfacheren Weg einen "gleichwertigen" IHK-Abschluss macht. So ein Zeitungsartikel könnte jedenfalls gerade für junge Studenten für die ein oder andere Diskussion mit den Eltern sorgen. Gerade im Hinblick auf die mit einem Studium doch recht lange benötigte finanzielle Förderung.
  12. Herzlichen Glückwunsch! Ganz tolle Leistung! Die Geschichte dahinter ist bewegend und wird hoffentlich viele, die einen ähnlich Weg wie Du gegangen sind, zu einer ähnlichen Leistung inspirieren.
  13. Nachdem ich mich mich wohl oder übel von meinem favorisierten Studiengang (siehe letzter Blogeintrag von Link) verabschieden musste, ging ich zu Plan B über. Diesen hatte ich bereits vorbereitet und gestern habe ich die Vertragsunterlagen samt Anhang an die IUBH abgeschickt. Meinem gewünschten Start ab 01.10.19 sollte damit nichts mehr im Wege stehen. Die WINGS hatte sich zuletzt noch gemeldet und mir mitgeteilt, dass der Bachelorstudiengang WI an meinem Wunschort Frankfurt starten würde. Das lässt mich aber ehrlich gesagt kalt, weil ich mich bereits vorab klar dagegen entschieden habe. Meine Vorauszahlung habe ich bereits wieder zurück erhalten. Damit ist die WINGS für mich die nächste Zeit Geschichte. Im privaten Umfeld habe ich bisher die wenigsten eingeweiht. Primär erst einmal diejenigen, deren moralischer Unterstützung ich mir sicher sein kann. Auf der Arbeit weiß es außer meinem Chef auch noch niemand. Das soll auch erst einmal so bleiben. Die Zweifler/Nörgler kann ich gerade am Anfang am wenigsten gebrauchen. Die nächsten Wochen werde ich verstärkt mit der Vorbereitung auf das Studium verbringen. Hier gilt es Ordnung (Arbeitsplatz) zu schaffen und sich wieder mit Lernmethoden auseinanderzusetzen.
  14. Wünsche Dir alles Gute für den Start! Das ist ist doch jetzt aber keine schlechte Note. Da war ich damals deutlich schlechter.
  15. duke1976

    ...und los

    Alles Gute für den Start!
  16. Die Hochschule hatte ich auch schon auf dem Schirm. Ich möchte/müsste ein grundständiges Studium machen. Allerdings ist hier von mindestens 14.950.- EUR die Rede und die Präsenzphasen sind schon recht häufig. Hier müsste ich jeden Freitag hin und alle zwei Wochen am Samstag. Von meinem Wohnort aus schwierig. Und freigestellt werde ich die nächste Zeit von meinem Arbeitgeber auch garantiert nicht.
  17. Ja. Es wird etwas anderes kommen. Und vielleicht war es (aus unbekannten Gründen) auch besser so. Es geht immer irgendwie vorwärts. Ziel ist ja weiterhin ein abgeschlossenes Studium.
  18. Grundsätzlich ja. Der Bachelor-Studiengang an der WINGS ist insgesamt aber noch etwas teurer als der Diplom-Studiengang. Für die Präsenz- und Prüfungsphasen hätte ich halt noch mit zusätzlichem Aufwand für Anfahrt und Übernachtung rechnen müssen. Das hätte ich mir aber nur für das Diplom angetan. Zudem konnte ich bei der IUBH ja auch den großen Rabatt (2.222.- EUR) mitmehmen und mir Leistungen aus der Ausbildung anrechnen lassen. Auch ist hier in der Nähe meines Wohnortes ein Prüfungszentrum, so dass die auswärtige Unterbringung (100% online) auch überhaupt nicht erforderlich ist.
  19. Also ich habe eben bei der WINGS angerufen. Angeblich hat man gestern versucht mich zu erreichen. Ich habe jedenfalls nichts mitbekommen. Wie dem auch sei. Es ist entschieden. Der Studiengang "Wirtschaftsinformatik Diplom" kommt auch dieses Jahr wieder nicht zu stande. Man hätte bundesweit gerade mal die Hälfte der Teilnehmeranzahl erreicht, die man für einen Studienstandort benötigt hätte. Ich denke, das war der finale Sargnagel für den Studiengang an sich. Ich bin schon traurig darüber. Ich hätte mir das Studium im dieser Form mehr als gewünscht. Das muss ich jetzt erst einmal sacken lassen. Aber in weiser Voraussicht hatte ich ja schon zusätzlich auf ein anderes Pferd gesetzt (IUBH). Hier werde ich mich jetzt die Tage entscheiden, wie ich weiter vorgehe. Das ist mein letzter Blogeintrag in diesem Bereich. Für meine Alternative werde ich wieder einen neuen Blog starten.
  20. Die Entscheidung der WINGS lässt nach wie vor auf sich warten. Bisher herrscht Funkstille. Die Einschreibefrist für das WS läuft effektiv morgen ab. Heute Nacht hatte ich einen Traum. Ich war eingeschriebener Student an der WINGS und war auch an der Hochschule vor Ort. Ich war allerdings im echten Leben noch nie in Wismar. Es fühlte sich jedenfalls so an, als würde ich dort ein reines Präsenzstudium absolvieren. Es hat sich insgesamt gut angefühlt (also kein Albtraum). Nach dem Aufwachen war ich halt voll irritiert, weil ich ja dann realisiert habe, dass alles noch in der Schwebe ist. Man merkt halt, wie sehr mir die Anspannung bezüglich des Zustandekommens des Studiengangs zu schaffen macht. Ich kann mich nicht erinnern, so etwas ähnliches (in so einer Situation) schon mal geträumt zu haben. Ich überlege mir, ob ich morgen mal bei der WINGS anrufe und frage, wie es jetzt aussieht.
  21. Ich hatte Mathe (wie wohl jeder) in allen von mir durchlaufenen Schulstufen (Grund- und Hauptschule, Realschule, FOS). Es hat so lange Spaß gemacht, bis die ersten Schwierigkeiten auftauchten (glaube 7. Klasse), die dann entsprechend mit schlechten Noten honoriert wurden. Das hat dann leider immer wieder an meinem mathematischen Selbstbewusstsein gerüttelt und mich entsprechend ausgebremst. Einmal Angstfach. Immer Angstfach. Das hält mich auch klar davon ab, etwas ingenieurwissenschaftliches zu studieren. Grundsätzlich habe ich alle behandelten Themen verstanden. Die Beispielaufgaben dann auch spätestens irgendwann. Nervig/unnötig waren für mich die Herleitungen der Formeln, die letzten Endes nie gebraucht wurden. Aber Mathematik ist halt für mich vor allem ein ziemlicher Zeitfresser, der nach viel Aufmerksamkeit verlangt. Man muss immer wieder üben. Und wehe ich lasse es mal über einen längeren Zeitraum sein. Dann bricht wieder alles auf höchstens Mittelstufe zusammen. Am besten übt man also jeden Tag. Ich habe mal scherzhaft angedeutet, dass ich in Mathe erst richtig gut wäre, wenn ich Mathelehrer wäre. Aber nicht aufgrund des Ausbildungsweges. Sondern weil ich es dann nahezu täglich vor der Nase hätte und mich damit (in ständiger Wiederholung der Themen) dauerhaft beschäftigen würde. Aber man braucht es halt schon für viele Bereiche. Und wie einige angedeutet haben, schult es auch das logische bzw. abstrakte Denken. Die vergiftete Beziehung, die einige zu Mathematik haben (mich eingeschlossen) wurzelt aber meiner Meinung nach definitiv in der Schulzeit. Vor allem durchschnittliche bis schlechte Lehrer leisten ihren entsprechenden Beitrag. Ich sag nur meinen letzten Mathelehrer an der FOS. War einer der Sorte, dem das Abi heute viel zu einfach ist und grundsätzlich Themen in die Prüfungen eingebaut hat, die in den Abschlussprüfungen schon lange nicht mehr dran kamen. Hat dann immer wieder über sein Mathestudium an der Tafel philosophiert "Im Studium war das so...da wurden die Formeln nicht großartig besprochen...da hat der Prof einfach "trivial" über die Pfeile geschrieben". Ich kann gar nicht aufzählen, wie oft ich die Augen gerollt habe. Außer in seiner Form als Korrektor meiner Aufgaben konnte ich diesen Menschen nicht wirklich ernst nehmen. Interessanterweise scheinen einige "schlechte Matheschüler" dann im Studium in den entsprechenden mathematischen Fächern auf einmal aufzublühen und ihre schlechten Noten hinter sich zu lassen. Wie bewertet Ihr die Wissensvermittlung der Mathematik in Eurem Studium verglichen mit Eurer Schulzeit?
  22. Eine BU-Versicherung macht schon grundsätzlich Sinn. Dann sollte man aber auch eine gute Rechtsschutzversicherung haben, denn man kann davon ausgehen, dass die Versicherung selbst bei Vorliegen der Voraussetzungen erst einmal nach Schlupflöchern sucht und die Leistung verweigern will. Im persönlichen Bekanntenkreis kenne ich zwei Fälle, wo genau das eingetreten ist. Die Klagen gingen über Jahre. Auf die Zeit und Nerven sollte man sich also einstellen. Das muss nicht so sein. Es gibt ja auch verschiedene Anbieter mit unterschiedlichen Leistungspaketen. Aber negative Erfahrungen haben wohl schon einige gemacht. Die Vertragsbedingungen also genau durchlesen und sich evtl. Aussagen von den Beratern schriftlich bestätigen lassen.
  23. Ich hatte einen pauschalen Antrag gestellt. Der (maximal) anerkannte Umfang stand also schon vorher fest. Ich musste quasi nur meine Ausbildung nachweisen. Und mir wurde das Maximum gewährt. Ich weiß ehrlich gesagt nur nicht, was das im Endeffekt bedeutet. Weil mir in manchen Modulen nur Teilpunkte angerechnet wurden. Siehe auch hier: Link Ob ich dann nur eine halbe Prüfung schreiben müsste? Oder verringert sich dadurch die Anzahl der ECTS ingesamt? Ich weiß es ehrlich gesagt nicht.
  24. Eben kam völlig überraschend der Anerkennungsbescheid der IUBH. Ging viel schneller als erwartet. Aufgrund meiner Berufsausbildung werden mir 24 ECTS (von 180 ECTS) angerechnet. Die Kosten würden sich somit noch um die bereits genannten 720.- EUR senken. Auch angenehm insofern, weil sich dadurch die Anzahl der Prüfungen reduzieren würde. Gerade im Vollzeitstudium ein nicht zu unterschätzender Faktor.
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