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Rumpelstilz

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Alle Inhalte von Rumpelstilz

  1. Heute habe ich weiter gekürzt, die Aufgabenstellungen rausgenommen, die Schriftgrössen angepasst, und weiter gekürzt. Jetzt bin ich bei 1397 Wörtern. 1200 ist angegeben, mit den 10%, die man zusätzlichbrauchen darf, muss ich noch 77 Wörter loswerden
  2. Heute habe ich meinen Forschungsvorschlag weiter überarbeitet (das gleich werde ich wohl die nächsten Tage hier schreiben...). Da meine Tutorin fand, ich sollte den sozial-semiotischen Zugang von Bezemer und Kress miteinbringen, habe ich das mal so angelegt. Allerdings finde ich den furchtbar kompliziert und letztendlich für mich nicht unbedingt zielführend, wenn es mir darum geht, herauszufinden, ob der Ansatz mit den Videos im Turntraining sinnvoll ist. Und der Word count... er ist absurd niedrig diesmal.
  3. Die erste TMA wird oft früh gelegt, damit man rasch eine Rückmeldung bekommt, ob man so arbeitet, wie es erwartet wird. Und keine Sorge falls die nicht so gut ausfällt - meist ist da dann genug "Luft" bei den nächsten. Wichtig ist meiner Erfahrung nach, dass man die Rückmeldungen des Tutors in der nächsten TMA genau umsetzt. Die Bewertung ist m.E. sehr transparent. Die Beteiligung im Forum finde ich immer sehr nützlich. Der Austausch ist je nach Modul besser oder weniger gut. Die Onlineveranstaltungen finde ich sehr wichtig und interessant (vor allem für die TMAs), aber auch anstrengend und sprachlich anspruchsvoll - vor allem wenn wenige Teilnehmer da sind und sprachliche Mitarbeit erforderlich ist. Sei froh, wenn du nicht zu viele ausländische Studenten in der Gruppe hast. Die Akzente sind teilweise echt schwierig zu verstehen :-)
  4. Bei uns gibt es - ausserhalb des Chats - noch die Möglichkeit, vorübergehend bestimmte Icons zu aktivieren, die neben den Teilnehmernamen angezeigt werden. Neben ja/nein (grüner Haken/rotes Kreuz), die oft bei Kurzfragen verwendet werden ("Können wir zur nächsten Folie gehen?"), gibt es da auch den Smiley (eben wenn etwas Lustiges gesagt wurde), Applaus (meist am Ende des Tutorials), Fragezeichen (wenn etwas unklar ist), Daumen hoch /runter etc. Ich finde, das ist eine gute Möglichkeit, spontan, schnell, aber unaufdringlich zu reagieren.
  5. ;-) Über zwei Stunden online-Tutorial finde ich heftig. Ich finde diese Veranstaltungen immer sehr intensiv, anstrengend und sie benötigen grosse Konzentration. Auch ich arbeite überwiegend mit Lautsprecher und Mikro, da ich es irritierend finde, wenn ich mich selber kaum höre, wenn ich mich verbal beteilige. Ich finde die eigene mündliche Beteiligung immer sehr anstrengend, weil ich zuhören, verstehen, lesen, den anderen Teilnehmern zuhören, mir etwas überlegen und dann formulieren muss. Vermutlich liegt das aber schon auch daran, dass das Ganze auf Englisch (die Teiln. haben bei uns z.T. erhebliche Akzente) stattfindet. Was ich aber nicht verstehe, ist, warum es (offenbar auch bei euch) immer wieder Teilnehmer hat, die es nicht schaffen, ihr Mikro und Video zuzumachen... Ich denke, zumindest mal an allen Onlineveranstlatungen teilzunehmen ist sicher gut, oder? Ein weiteres Mal teilnehmen kannst du immer noch, soweit ich verstanden habe.
  6. Heute habe ich am Forschungsvorschlag gearbeitet. Nach dem Tutorial gibt es doch noch einige Arbeit. Ich versuche, das Ganze solide auf der soziokulturel-linguistischen Theorie zu basieren und dann die multimodalen Aspekte herauszuarbeiten. Weiter ist es wichtig, dass ich den 'erkundenden' Charakter der Arbeit betone, dass ich also auf keine entweder/oder Antworten hoffe. Viel Arbeit, aber es geht laaaaangsam vorwärts.
  7. Du schreibst das zuerst handschriftlich? Finde ich ja beeindruckend! Ich hoffe, das Harte an der neuen Arbeit nimmt nicht überhand und ich hoffe, du hast genügend Energie!
  8. Heute habe ich am Tutorial zu meinem Forschungsvorschlag teilgenommen. Es gibt dafür drei Termine für uns 16 Studierende in meiner Gruppe. Ich hatte das Glück, dass wir heute nur zwei Teilnehmerinnen waren. So konnten wir unsere Projekte in Ruhe durchsprechen und unsere Fragen beantworten. Wie immer hat das Tutorial viele meiner Fragen beantwortet, aber auch aufgezeigt, dass noch viel Arbeit vor mir liegt. Aber ich habe ja noch bis zum 13. Mai Zeit, den Vorschlag fertig auszuarbeiten.
  9. Heute hat mein Mann frei, die Kinder aber Schule, weswegen wir die Chance genutzt haben, klettern zu gehen. Zudem galt es, die grosse Tochter bei einem Sponsorlauf anzufeuern. Trotzdem blieb mir etwas Zeit für's Studium. Ich habe: - einen Artikel über "visual ethics" gelesen. Das ist mal ein Ethikthema, das ich interessant finde und das mich betrifft. Wie geht man damit um, wenn man Bilder in seine Studie mit einarbeitet? Was sind die Probleme vom anonymisieren von Bildern? Welche Probleme können aus zukünftiger Nutzung dieser Bilder entstehen? etc. - die Aufgaben, die mit diesem Artikel zu tun haben, bearbeitet. Dabei geht es meist darum, dass man relevante Aspekte eines Artikels als Antworten auf Fragen selber formluliert. - einige Aspekte des Artikles in meinen Forschungsvorschlag eingearbeitet. Wieder ist es blöd, dass diese Lektion eigentlich erst nach Abgabe des Vorschlages durchgenommen wird. Für mich ist dieser Aspekt eigentlich der einzig wichtige hinsichtlich Ethik. Es wäre sinnvoller gewesen, die Lektion zu bearbeiten, bevor ich den Vorschlag zu schreiben begonnen habe. Ich weiss auch nicht, was die sich hier bei der Planung gedacht haben.
  10. Eigentlich ist heute ja Familientag angesagt. Da aber meine grosse Tochter zu einem Geburtstag eingeladen ist und die kleinere mit meiner Mama backt, komme ich doch noch dazu, etwas für's Studium zu machen: Erst habe ich das multimodale Transkript 'übungshalber' fertiggestellt. Das dauert ewig, aber das war mir ja schon bekannt. Ich habe dann aber gemerkt, dass mir die vorgeschlagene Anordnung nicht passt, da bestimmte Dinge meines Erachtens dadurch nicht klar werden (was passiert simultan? Was bleibt konstant gleich?). Deswegen habe ich die Reihen und Spalten anders angeordnet und dazu mit Farben gearbeitet. Dieses Übungstranskript ist Teil des Onlineseminars. Darüber bin ich jetzt grad froh, weil ich natürlich interssiert dran bin, ob andere noch andere gute Ideen zur Umsetzung haben und wie meine Umstellung beurteilt wird. Deswegen habe ich meinen Vorschlag eingstellt, das wie-weshalb-warum dazu geschrieben und hoffe jetzt, dass Rückmeldungen kommen.
  11. Heute habe ich: - die "Top Tips for your EMA" runtergeladen und gelesen. Mein Favorit ist der Titel des heutigen Blogeintrages: "Spend quality time with your data!" - Die Matrix für die multimodale Analyse, die wir übungshalber machen sollen, aufgesetzt und den gesprochenen Text hineintranskribiert. So, und jetzt muss ich arbeiten gehen ... wo ich grad so schön in Schwung wäre!
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