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Rumpelstilz

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Blogbeiträge von Rumpelstilz

  1. Rumpelstilz
    Mittlerweile bin ich in der letzten Lektion von Part 3 angekommen. Hier geht es um einen Rückblick auf die Themen von diesem Teil. Heute galt es, die Konzepte, die wir gelesen haben, in jeweils einem Satz zusammenzufassen, auf die eigene Lehrsituation zu beziehen u.ä.
    Weiter gibt es einen Ausblick über weitere mögliche Entwicklungen bei den Theorien von Sprachvermittlungskonzepten. Dazu werde ich noch einigeis Konzeptstudien lesen.
    Es wurde auch aufgezeigt wie der Europäische Rahmen der Fremdsprachkompetenz (A1-C2) aufgestellt wurde und auf welchen Theorien dies basierte.

    Diese Lektion möchte ich bis Ende nächster Woche fertig bearbeitet haben. Das sollte gehen, obwohl ich von Morgen bis Mo in Oberstdorf bin, mit Familie. Am Freitag darauf fahre ich dann in die Schweiz, mit den Kindern, und arbeite ich eine Woche. Dort werde ich voraussichtlich kaum etwas für's Studium machen. In der anschliessenden Woche gilt es dann wohl die TMA03 zu schreiben, da es ab dem 15.März mit dem Stoff weitergeht, auch wenn der Einsendeschluss erst am 2.April ist. Gut für mich, dann kann ich die Arbeit wieder zum proofreading geben. Wegen meiner Noten bisher muss ich in dieser Arbeit nicht grossartig punkten. Ich möchte deshalb den Aufwand eher beschränken, da ich mich dann auf die TMA04, das Projektkonzept für unsere Schlussarbeit, konzentrieren möchte.
  2. Rumpelstilz
    Heute und Morgen wären vorgesehen gewesen, meine zweite Science-Hausarbeit zu überarbeiten. Es ist jetzt halb elf und ich bin fertig. Hmmmm... kann das sein, bin ich wirklich fertig! Ganz offensichtlich bin ich mittlerweile in der Lage, viel schnelle auf Englisch ordentlich zu formulieren. Das hat mir meine Englischlehrerin prophezeit, aber ich habe es nicht wirklich erwartet.
    Ich habe noch einige Cross-references zum ersten Teil des Kurses eingefügt, weil das im Tutorial empfohlen wurde.

    Soweit bin ich zufrieden. Wie immer ist es wohl kein grosses Werk, aber ich glaub, es ist ok.

    Am Sonntag beginnt das Webseminar, das auch auf die Hausarbeit einwirken soll. Es geht darin vor allem und pädagogische Angelegenheiten, bei denen ich mir einigermassen sicher bin. Es ist wohl vor allem für die Naturwissenschaftler im Kurs neu und anspruchsvoll. Ich hoffe, ich kann meine Beiträge eher aus der Hausarbeit generieren als umgekehrt. Aber man wird sehen!

    Dann kann ich Morgen meinen ersten "Task" für das Webseminar schreiben (nur 250 Wörter) und mich nächste Woche voll auf die Arbeit an der Studie für den anderen Kurs stürzen.
    Das ging jetzt besser als befürchtet.
  3. Rumpelstilz
    Meine Hausarbeit für den Sciencekurs steht soweit - zu meiner Überraschung.

    Heute musste ich mit den Kindern nach München auf's Schweizer Konsulat fahren, um neue Ausweise machen zu lassen. Das waren zweimal 1.5h Zugfahrt, die beiden haben gespielt und gelesen und ich konnte die Zeit fast völlig für meine Arbeit aufwenden (habe ich schon mal erwähnt, dass ich es toll finde, wenn die Kinder grösser werden?). Ich habe es geschafft, in dieser Zeit den dritten Teil zu referenzieren, und den vierten 'roh' zu schreiben. Wieder daheim hat meine grössere Tochter ein Referat für die Schule vorbereitet und ich habe in dieser Zeit den letzten Teil referenziert.

    Heute Abend musste dann noch die Referenzliste vervollständigt werden und ich habe die Sache ein erstes Mal durchgelesen und formatiert. Notfalls könnte ich das Ganze so einreichen. Phu! Arbeiten schreiben ist und bleibt ein Kraftakt. Natürlich braucht es noch einiges an Feinarbeit, aber dafür muss ich die Arbeit wieder ein paar Tage liegen lassen.
  4. Rumpelstilz
    Heute habe ich mich mit der "Introduction" meines Study Reports befasst. Was so harmlos klingt ist ziemlich happig: Es geht um den theoretischen Unterbau der Studie, die man durchführt.

    In meinem Fall geht es um das Thema, dass die Schule von Vygotsky davon ausgeht, dass es menschliche Interaktion braucht, um zu lernen oder zumindest um den Lernprozess zu vereinfachen, weil die Hilfe angepasst werden kann. Forschung der letzten Jahre hat herausgefunden, dass Software tools dies (zum Teil) ersetzen können, vor allem, wenn sie angepasste Hilfsmöglichkeiten anbieten. Video tutorials sind da noch etwas "einfacher gestrickt", da die Hilfe nur insofern angepasst werden kann, dass es angehalten und Sequenzen wiederholt werden können.
    Ich habe nun das Lernen mittels persönlicher Instruktion mit dem Lernen mit Hilfe eines Video tutorials verglichen. Bei der Literaturrecherche habe ich die beiden obigen Standpunkte gefunden und einige Untersuchungen zu Video tutorials, die vor allem zum Schluss kamen, dass solche eine sinnvolle Ergänzung zum konventionellen Lehren sein können (was die meisten Fernstudenten wohl unterschreiben könnten - siehe Lumis Beitrag direkt vor mir bezügl. Mathe).
    Allerdings befassten sich diese Tutorials allesamt mit "geistigen Tätigkeiten". Eine Untersuchung zu einer handwerklichen Technik, wie es das Stricken ist, habe ich nicht gefunden. Das ist der "Gap", in den meine Untersuchung ansatzweise stossen soll.

    Mir hat es vor dieser Introduction ziemlich gegraust, aber es ist jetzt doch ganz gut gelaufen. Ich bin froh, dass ich sie geschrieben habe, auch wenn sie noch ÜBerarbeitung braucht.
    Jetzt habe ich mal alle Kapitel roh geschrieben und es geht an die Überarbeitung. Und dann fehlen mir noch etliche Appendizes etc. Aber ich sehe langsam Licht am Ende des Tunnels...
  5. Rumpelstilz
    Heute habe ich die dritte Frage meiner Hausarbeit bearbeitet. Ich komme auf 1811 Wörter, auch hier sind 800 gefordert.
    Frage 1 habe ich noch gestern Abend begonnen zu bearbeiten. Dort geht es um eigene Erfahrung im Licht dessen, was wir studiert haben. Das ist nicht so kompliziert und es sind auch nur 400 Wörter verlangt.

    Vielleicht kann ich heute Abend nochmal dahinter, mein Mann hat Fussballabend. Mal sehen, ob es mein Hirn noch hergibt. Jetzt gehe ich erst mal mit den Mädels zum turnen, das bringt mich auf andere Gedanken.
  6. Rumpelstilz
    Heute habe ich wieder mal eine 9stündige Zugfahrt vor mir. Da möchte ich den Rest von Part 2 bearbeiten. Das bedeutet, zwei dicke Artikel lesen und die "Actions" dazu schreiben. Mal sehen, ob ich das hinkriege.
    Das wär's dann für 2011, ab Morgen arbeite ich (ein bisschen).

    Der weitere Plan ist, bis am 21.1. die Texte für die zweite TMA zu lesen und mir Notizen zu machen. In der letzten Januarwoche möchte ich die Arbeit zusammenschreiben, damit ich sie Anfang Februar zum proofreading geben kann. Dann noch überarbeiten und am 22.2. ist Abgabe.
    Das klingt nach grosszügigem Plan... allerdings werde ich in dieser Zeit voraussichtlich recht häufig arbeiten und ausserdem ist mein Mann zwei Wochen auf Geschäftsreise. Deswegen rechne ich mit allerlei unvorhergesehenen Lernunterbrüchen.

    Ich wünsche allen schöne Festtage und allenfalls frohes Lernen!
  7. Rumpelstilz
    Als nächstes habe ich den Handzettel zum Thema "Enten soll man nicht füttern" übersetzt, da mein Vorschlag für die Abschlussarbeit des Science-Kurses darauf beruht.

    Meine Tutorin hat auch schon geantwortet. Somit sollte ich die Entwicklungspsychlologiearbeit fertig schreiben können.
  8. Rumpelstilz
    Meine prima Tutorin hat bereits das "recorded tutorial" für die EMA (end of modul assignment) zu Verfügung gestellt.
    Ich habe es mir heute Morgen angeschaut und es ist wirklich gut, es schon zu haben, bevor man zu schreiben beginnt. So erfährt man, was wichtig ist bei den einzelnen Punkten.

    Da ich den ersten Artikel gelesen habe, habe ich mir zu allen Punkten, die besprochen werden müssen, bereits Notizen gemacht und jetzt auch die relevanten Textstellen kopiert. Die Studie ist so gut geschrieben (finde ich), dass ich aufpassen muss, dass es keine copy-paste-Arbeit wird (natürlich immer mit Quellenangaben!).

    Der Word count ist wie immer knapp, obwohl insgesamt 5000 Wörter umfassend. Teil A, wo die Artikel besprochen werden, hat 15 Unterpunkte für jeweils beide Artikel.
    Das bedeutet, dass man z.B. das Forschungsparadigma oder die Datenanalyse in knapp 120 Wörtern besprechen muss - mit links zu den Materialien und Referenzen...
    Es gilt also wieder mal genau zu überlegen, was relevant ist!

    Immerhin: prima im Zeitplan!
  9. Rumpelstilz
    Diese Woche haben die Kinder noch Ferien und es wird mir kaum möglich sein, mich so richtig ins Studium zu vertiefen.

    Deshalb möchte ich noch einige Hintergrundartikel zu meiner Studie lesen, das Feedback meiner Tutorin durchgehen, Fragen sammeln und schliesslich weitere Daten bekommen. Das heisst, am nächsten WE möchte ich weitere Aufnahmen vom Stricken lernen filmen.

    Nächste Woche sollte ich eigentlich die Hausarbeit für den Science Kurs schreiben, bevor ich mich der Datenauswertung widme. Mal sehen, ob ich mich dafür motivieren kann. Wäre prima...
  10. Rumpelstilz
    Gerade hat mein nächstes Webseminar angefangen. Es fällt mir grad etwas schwer, mich so richtig darauf einzustellen, weil ich mich vor Wochen mit den betreffenden Studieninhalten (Computerlernmaterialien) beschäftigt und auch die dazu gehörende Arbeit schon geschrieben habe. Trotzdem möchte ich gerne mit machen, einerseits, weil ich mir die Punkte für den Notenschnitt, die ich dabei sammeln kann, nicht entgehen lassen möchte, andererseits aber, weil ich den Austausch mit den anderen Studiereneden immer sehr interessant und bereichernd finde. Wenn die Uni dies schon mal 'organisiert' anbietet, dann möchte ich mich an diesem Angebot auch beteiligen und etwas vom vielfältigen Erfahrungshintergrund der anderen mitbekommen.
    Mal sehen, wie es sich diesmal entwickelt!
  11. Rumpelstilz
    Während meiner Ferien ist auch die Note der dritten TMA (Hausarbeit) in meinem Science-Modul eingetrudelt: ein weiteres B, sehr erfreulich!
    Dann hat meine Tutorin ein Feedback zu meinem Vorschlag für die Modul-Abschlussarbeit geschickt. Da ich mir vorgenommen habe, jeden Tag ein kleines bisschen was für das Studim zu machen, werde ich dieses jetzt mal ausdrucken und mir zu Gemüte führen.
    Viel lernen kann ich im Moment aber nicht, da die Kinder daheim sind, ich ein bisschen Reitunterricht gebe und auch vom Turnen Sommertraining ist.
  12. Rumpelstilz
    Nachdem ich nun zwei Wochen (geplant) nichts für's Studium gemacht habe wegen Besuch und Party ist jetzt Schluss mit Schlendrian:

    Am 13.Juni ist Abgabetermin für die TMA04, die letzte TMA in diesem Modul und somit Studienjahr. Allerdings wartet danach die Schlussarbeit (EMA).

    Die TMA04 kann ich theoretisch total verbocken, da ich schon genügend Punkte gesammelt habe. Möchte ich natürlich nicht, dafür bin ich zu ehrgeizig. Dazu kommt, dass es darum geht, einen kompletten "research proposal" zu erstellen. Und das ist etwas, was ich in den zukünftigen Modulen sicher brauchen werde.

    Also, heute mal die Aufgabenstellung angeschaut. Kleiner Schock: Die TMA soll wie immer 2000 Wörter umfassen (inkl. Zitate und Quellen). Die Aufgabenstellung und die "Anleitung" haben 1115 Wörter...

    Wir haben den Forschungsvorschlag schon in den letzten beiden TMA skizziert und jeweils andere Aspekte betont. Das Gerüst dafür steht also schon.

    Ich bin nun mal alle Punkte durchgegangen und habe mir erste Notizen gemacht und Fragen aufgeschrieben. Zum Glück ist die ausführliche Anleitung hilfreich! Allerdings: allein meine "ersten Gedanken" sind 665 Wörter. Phu, da habe ich zu tun um herauszufinden, was relevant ist. Und ich die Literatur bin ich noch gar nicht eingetaucht...
  13. Rumpelstilz
    Heute habe ich mich weiter mit dem "research plan" zu meiner Studie befasst. Das zusammenschreiben ging zwar recht schnell, aber das 'Drumherum' ist doch recht aufwendig.

    Als erstes musste ich ein Coding-Schema erstellen, mich dabei auf Forschungsberichte bzw. bestehende Coding Schemata berufen und darlegen, wie ich mit Hifle dieses Schemas meine Hypothese stützen möchte.

    Dann musste ein Informationsbrief für die potentiellen Teilnehmer erstellt werden. Zum Glück war eine genaue Auflistung der Dinge, die erwähnt werden müssen, vorhanden. Trotzdem: Das Formulieren und Überlegen, was genau auf meine Studie zutrifft war aufwendig (hoffentlich können alle Teilnehmer Englisch, sonst muss ich das Ganze auch noch übersetzen...).

    Als nächstes das Einverständnisformular. Das war einfach, es gab eine Vorlage, die nur geringfügig angepasst werden musste.

    Dann kam die "Ethics" Checkliste. Die hat von der Formatierung her zwar ein bisschen gezickt, war aber an sich auch unaufwendig. Zum Glück habe ich ein unkomplizierte Studie angelegt!

    Schliesslich musste ich noch einen Zeitplan für die Studie erstellen. Das ist noch ziemlich 'Pi mal Daumen', da ich bei vielem echt nicht weiss, wie lange es dauert. Allerdings halte ich diesen Plan für sehr wichtig, damit ich die Planung im Griff behalte. Den Plan werde ich auch aktuell halten.

    So, dann wäre das auch fertig.
    Wieder einmal werde ich es ein paar Tage liegen lassen, dann nochmal durchgehen und schliesslich abschicken.
  14. Rumpelstilz
    ...das kann ich über die heutige Arbeitszeit sagen (4h) und hoffentlich auch über meine Hausarbeit.

    Nachdem ich gestern das aufgezeichnete Tutorial angeschaut habe, habe ich heute noch ein paar weitere nötige Änderungen eingebaut und dann wieder herumgekürzt. Diesmal hat sogar unsere Tutorin gemeint, dass es fast unmöglich ist, mit dem knappen Word count alle Punkte abzudecken.

    Morgen dann ist dann das live Tutorial, das hoffentlich keine massiven Änderungen mehr nötig macht. Auf jeden Fall: meinen ersten Reward, nämlich Morgen reiten zu gehen, habe ich mir verdient!

    @Zitrone: Es sind 13977 Zeichen. Man zählt alles ausser dem Titelblatt, Fussnote, Appendices und Referenzliste - also leider auch die in-text-Quotationen und ihre Referenzierung.
  15. Rumpelstilz
    Mittlerweile stecke ich nun tief in der TMA2, der zweiten Einsendearbeit.

    Es geht um einen Artikel, in welchem verschiedene Konzepte des Lernens zu einander in Relation gesetzt und dazu passende Forschungsmethoden erläutert werden. Es geht darum, welche Konzepte welche Methoden erfordern, was kombiniert werden kann und wo Kombinationen schwierg bis ausgeschlossen sind.

    Nun sollten wir erläutern, welche Behauptungen die Autoren aufstellen. Das kann ich machen.
    Dann sollten wir die Stärken und Schwächen ihrer Behauptungen beschreiben und begründen.
    Hier kommt mein Problem: Ich kann alles, was sie schreiben, nachvollziehen. Zwar ist nicht alles kompatibel mit anderem, was wir gelesen haben, aber meiner Meinung nach gibt es halt unterschiedliche Sichtweisen der Dinge, die alle berechtigt sind.
    Ich beschäftige mich noch nicht lange genug mit dem theoretischen Hintergrund dieser Themen, um mir wirklich eine eigene Meinung zu bilden. Oder bin ich einfach zu sehr kompromissorientierte Schweizerin?

    (Die Arbeit hat dann noch weitere Abschnitte, das ist erst der erste...)
  16. Rumpelstilz
    Heute früh bin ich meine 'science' Hausarbeit noch einmal durchgegangen, habe ein paar kleine Änderungen vorgenommen und die Arbeit dann eingesandt.
    Es ist wieder mal die erste Hausarbeit eines Kurses und ich kann überhaupt nicht einschätzen, wie sie bewertet wird. Sie zählt 20% zur Kursnote (die Kursnote muss insgesamt 'bestanden' erreichen, dann gibt es noch eine Note für die Abschlussarbeit, die muss auch bestanden werden). Ich hoffe, dass es für 'bestanden' reicht. Allerdings bin ich hier in der naturwissenschaftlichen Fakultät, keine Ahnung, wie die hier bewerten.
  17. Rumpelstilz
    In meinem Sciencekurs geht es jetzt um Kriterien, die beim Design von webbasierten Lernumgebungen für Naturwissenschaften angewandt werden wollen. Wir haben einen Artikel gelesen, wo 4 Metaprinzipien präsentiert wurden:

    1. Science soll zugänglich gemacht werden
    2. Denkprozessen sollen sichtbar gemacht werden
    3. Lernenden sollen voneinander lernen können
    4. Autonome Lernprozesse sollen ermöglicht werden.

    Also ein ziemlich konstruktivistischer Ansatz.

    Als Beispiel wurde den "WISE"-Website genannt. In der dortigen Library findet man viele Lernprojekte zu naturwissenschaftlichen Themen. Ich habe eines zum Thema ISS und orbitale Bewegung teilweise durchgearbeitet. Die oben genannten Prinzipien sind teilweise toll umgesetzt. Nervig war aber, dass die SEite nicht völlig problemlos lief und eine Zeichenumgebung, die für meinen Netbookbildschirm zu klein war, nicht recht gescrollt werden konnte und wo die Zeichentools sehr unbefriedigned funktionierten. Sowas darf bei computerunterstütztem Lernen einfach nicht passieren, der Lehrer rennt sonst nur herum und versucht, es irgendwie zu fixen bzw. wenn der Schüler es daheim versucht, anzuwenden, dann gibt er einfach auf.

    Als nächstes geht es um OU-Materialien, die ICT nutzen (aus einem Science-Grundkurs). Ich bin schon gespannt!
  18. Rumpelstilz
    Heute habe ich noch das "Information sheet" für die Teilnehmer erstellt und die Anmerkungen meiner Tutorin umgesetzt.
    Jetzt das Ganze mal ausgedruckt - natürlich ist das Papier nach der Hälfte ausgegangen.
    Aber ansonsten bin ich mehr oder weniger fertig mit der Arbeit.
    In einer guten Woche sollten wir die Formulare bekommen, die man dazu ausfüllen soll. Dann könnte ich tatsächlich alles noch vor meinen Ferien einschicken, was mich enorm erleichtern würde.
  19. Rumpelstilz
    Heute habe ich mit meiner Englischlehrerin meine erste Hausarbeit, die sie gegengelesen hat, durchgesprochen.
    Es sieht nicht schlecht aus, für meine Erwartungen sogar ziemlich gut. Sie hat mir einige stilistische Verbesserungen reingeschrieben und einige Fehler korrigiert, aber alles in allem war die Arbeit sprachlich in Ordnung.
    Inhaltlich findet sie sie schlüssig und verständlich, obwohl sie natürlich nicht beurteilen kann, worauf die Tutoren aus sind.

    Morgen möchte ich die Arbeit noch einmal durchgehen und spätestens am Freitag elektronisch einsenden. Abgabetermin ist 30.Nov., so habe ich noch einige Tage Frist, falls das übermitteln nicht klappen sollte.
  20. Rumpelstilz
    Heute habe ich erst einmal nachgelesen, was letze Woche im OU-Forum meines Moduls alles geschrieben wurde und was meine Tutorin an ergänzenden Literaturtipps neu eingestellt hat.
    Das Forum ist insofern immer aufwendig, als dass sich wirklich wertvolle Hinweise und hilfreiche Beiträge darin befinden. Allerdings sind die häufig in langen Threads versteckt. Das rasche überfliegen von viel Text in Englisch bereitet mir immer noch die grössen Schwierigkeiten.
    Weiter stellen immer wieder Studenten ergänzende Literaturtipps ein. Das ist zwar sehr nützlich, aber es dauert auch, alles anzuschauen und herauszufinden, was ich speichern, drucken und ausführlich lesen möchte.
    Dazu kommen Tipps zu Präsentationen auf youtube zu unseren Themen. Diese sind z.T. toll. Aber auch hier braucht es viel Zeit, in alles hineinzuschauen.

    Eine der wirklich tollen youtube-Links ist http://www.youtube.com/watch?v=zDZFcDGpL4U, in welchem Ken Robinson über "Changing Education Paradigms" referiert, untermauert mit graphischer Darstellung seines Referats im Zeitraffer. Dasnenne ich mal eine gelungene Videoumsetzung!
    Der Inhalt dürfte fürjeden ansehenswert sein, der sich für Erziehung interessiert. Die animierte Umsetzung erleichtert auch das Verständnis.

    Unser aller liebster Mitstudent Lee Hawkes hat eine weitere tolle Powerpointpräsentation in unser Forum eingestellt, die den Hauptartikel für unsere zweite Hausarbeit (TMA02) zusammenfasst. Zusätzlich hat er einige sehr prägnante Beiträge geschrieben, die ich mir gleich alle kopiert habe, damit ich mich in Ruhe damit befassen kann.

    Dann hat eine andere Studentin zwei Artikel über Pragmatismus gefunden. Einen will ich lesen, einen (anderen) weitere, der mich interessiert und der wichtig sein könnte, habe ich gefunden.

    Und letztendlich gibt es zwei pdf's meiner Tutorin über Epistemology und Ontology, die ich wohl anschauen werde müssen, obwohl ich darauf wirklich keine Lust habe...
    Es kann weiter gehen!
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