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Beetlejuicine

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Alle Inhalte von Beetlejuicine

  1. Mir geht es auch so und ich bewundere es ja sowieso. Es ist spannend deinen Endspurt zu erleben.
  2. Wow, klasse. Bei mir hat es letztes Jahr leider nicht geklappt, ich war zum Gespräch in München. Hier hatten ganz viele eines bekommen, ich glaube, ich war die Einzige, die keines bekommen hatte.
  3. Hallo GlücklichesMädchen, ich finde es schön, wie du mit viel Freude an die Sache ran gehst. Hast du denn etwas in Aussicht, wo du erste Gehversuche machen kannst, z.B als stellvertretende PDL? Ich bin gespannt auf die Unterschiede des Studiengangs zu dem der Apollon. Was hat dich dazu bewogen die HFH auszuwählen?
  4. Herzlich Willkommen hier! Ist das ein Masterstudiengang?
  5. Liegt es vielleicht an der Leistungsstärke deines PCs? Das ist super ärgerlich, dass du ausgerechnet jetzt nicht auf deine Ressourcen (dein eingeübtes Können) zurück greifen kannst, kann ich absolut nachvollziehen, dass das nevrt. Nix ist schlimmer beim Arbeiten, als wenn das Material nicht funktioniert und man deswegen ausgebremst wird! Ich wünsch dir ne schnelle Lösung! Hier sind doch so viele verschiedene Fachleute, vielleicht hat irgendjemand einen Rat.
  6. So habe ich es auch gemacht, mein eigenes Ding, man lernt eben das meiste dabei.
  7. Ach ja, es gibt im OC am schwarzen Brett einen Thread, der heißt Stammtisch wissenschaftliches Arbeiten (oder so ähnlich), dort gab es mal Vorlagen von Studenten für Studenten. Mit der Suche müßte man das finden. Ich persönlich komme mit meinen eigenen Sachen besser klar, da weiß ich einfach bei Fehlern, woran es liegt. Ansonsten wirst du deinen eigenen Weg schon finden. Das ist alles machbar, ich arbeite teilweise 10 h am Tag und liege gut in der Zeit. Für BWL hab ich insgesamt 6 Wochen benötigt, auch ohne Vorkenntnisse. Hab alle Einsendeaufgaben gemacht, einfach zum Üben und um ein Gefühl zu kriegen.
  8. Das Logo soll drauf, ja. Ich benutze Citavi, habe mir meine eigene Citation angelegt anhand der Apollon Vorgaben. Es gibt ja ganz viele verschiedene Stile. Meiner heißt "Apollon" und ich habe es komplett zu Fuß als neuen Stil angelegt. Ich arbeite seit Beginn damit und die Mühe am Anfang hat sich gelohnt, ich kann Citavi im Schlaf und Lieteraturverzeichnis, Kurzbelege usw. ist kein Thema für mich, läuft einfach, hab auch nie Abzüge deswegen. Ich habe von Anfang an alles in Citavi drin, sodass ich mit der Zeit auch auf die verschiedenen Module zurückgreifen kann. Dort sind die Studienbriefe drin, außerdem das, was ich bereits an Fremdliteratur habe. Für BWL habe ich mir z.B Grundlagen der Entscheidungstheorie angeschafft für die Fallaufgabe (kostet gebraucht bei Amazon nur ganz kleines Geld) oder z.B den Wöhe. Für Kommunikation besaß ich bereits Schultz von Thun und fürn Pflegewissenschaft diverse Pflegewissenschaftliche Bücher. Die sind erfasst. Ebenso jetzt gerade für Soziologie eine Menge zum demographischen Wandel usw. Falls ich das alles mal wieder benötige, ich habs bereits katalogisiert. Falls nicht, auch gut. Aber da findet jeder seinen Weg für seine eigene Ordnung. Meine Citavi Datei stelle ich gerne zur Verfügung, natürlich ohne Gewähr. Das ist eine CSS Datei, die man einpflegen kann. https://drive.google.com/file/d/0B64Urch2LsaGeWxNdzdSWXNWTDA/edit?usp=sharing Tutorials für Citavi gibt es bei Youtube.
  9. Fein, sonst hätte ich dir geholfen. Es erfordert einmal Mühe diese Vorlage zu erstellen, dann hat man sie aber immer parat. Und der Studienservice wird dir sicher gerne helfen. Projektmanagement noch vor BWL zu machen, ist auch nicht das Schlechteste. Es ist (meine persönliche Meinung) nicht so schwer wie BWL und so hat man für BWL schonmal eine Fallaufgabe erstellt und auch bereits etwas Übung im Durcharbeiten von Heften. Das erste Modul "gesundheitswirtschaftliche Zusammenhänge" zielt auch darauf ab, dass man das Zitieren übt und sich eine Zitationsweise aneignet, ebenso das Erstellen eines Literaturverzeichnisses, denn das ist ein Teil der Bewertung auch für BWL, denn in der BWL Fallaufgabe musst du ja alles belegen und auch wissen, wie man Abbildungen und Tabellen beschriftet, wie ein Tabellenverzeichnis geht und ein Abbildungsverzeischnis usw., eben alles, was zur Formatierung und zum Aufbau gehört. In der allerersten Fallaufgabe geht es nur darum und die Fehler, die man da macht sind dann für die nächsten Fallaufgaben ausgemerzt. Im Einführungsseminar wirst du dazu aber auch Fragen stellen können, ansonsten auch in der Facebookgruppe oder dem Studienservice, die beraten auch gerne zur ersten reihenfolge. Ich habe sonst auch noch einen Kontakt, die auch die Prüfung machen musste, wenn du also Fragen hast, dann vermittele ich gerne. Wenn du keine "Ratschläge" möchtest und dich alleine zurecht finden willst, dann schreib mir einfach, manch Einem geht das auch auf den Keks und das könnte ich gut verstehen.
  10. Und dein Fazit? Du sammelst trotzdem
  11. Das klingt sehr gut. Bei uns geht das ja auch schrittweise und das Modul Sozialforschung, samt Klausur ist natürlich eine Grundlage. Wir werden auch Schritt für Schritt hingeführt, aber bei dir hört sich das echt super an. Es ist wahrscheinlich, wie mit Allem, was man noch nicht blickt, es verwirrt und verunsichert erstmal.
  12. Ich werde auf jeden Fall eine Menge lernen dabei, man muss das positiv sehen. Als Mitglied der Führungsebene werde ich voll involviert sein. Wann hat man schonmal so eine Gelegeneheit.
  13. Es löpt also. Ich drück dir die Daumen ganz fest!
  14. Die Theorie dazu lese ich ja gerade. Was kann man für Studien durchführen und wie usw. Eben Sozialforschung. Bei dir klingt das so leichtfüßig. War das sehr schwer ein Design zu ermitteln und die Umsetzung zu planen?
  15. Ich hasse solche Entscheidungen. Man grübelt den ganzen Tag darüber nach und letztendlich fehlt dir das letzte entscheidene Kriteirum. Wo würde denn dein Herz hingehen? Wenn du die freie Auswahl hättest?
  16. Klingt nach Chaos ;-) So Tage kenne ich auch. Und es geht alles schief, was nur schief gehen kann!
  17. Das Studium lenkt mich ab, ich kann am Schreibtisch wunderbar vergessen. Soziologie an sich ist nicht schlecht geschrieben, das Thema auch relevant, ich komme einfach nicht in den Flow. Vielleicht hat man auch einfach Themen, die man sofort annimmt und andere kriegen keie Chance Aus Lebenserfahrung und aus den ersten Studienerfahrungen weiß ich aber, dass das Gefühl umso besser ist, wenn man es dann doch geschafft hat.
  18. Bald geht es ja los. Und warten muss ich auch gerade, die Mathe Noten und die Rechtsnote stehen aus. Warten ist das Schicksal des Fernstudenten
  19. Mein Ziel Soziologie fertig zu bekommen, habe ich nicht geschafft. Leider hatte ich von außen Zwänge, die es nicht zuließen, dass ich wirklich engagiert arbeiten konnte. Für meinen Arbeitgeber wurde am Mittwoch die Insolvenz eingeleitet und ich habs aus dem Internet erfahren. Montag werde ich erfahren, wie es weiter geht. Mehr kann ich dazu nicht schreiben und bitte auch darum, das Thema einfach nur stehen zu lassen. Es ist traurig, ja, ich muss sehen, was passiert. Aber erzählen kann ich eh nichts, will ich auch nicht, es würde zu sehr in Firmendetails gehen, die natürlich nicht hierher gehören. Also bleiben wir beim Studium: Ich hab immerhin 8/max. 20 Seiten geschrieben in Soziologie. Außerden habe ich mit empirischer Sozialforschung und Statistik angefangen. Das Heft liest sich tröge und alles ist neu, leider kein Durchmarsch. Die Klausr habe ich für Juli angemeldet und daher muss ich nun da auch ran. Es sind insgesamt 3 Hefte, Heft 1 habe ich zur Hälfte durch. Ich habe mir noch zwei Bücher bestellt, ich muss da fremd lesen. Alles in Allem läuft es gut, trotz der Jobnachrichten bin ich guter Dinge, also kein Grund für Bedauern!
  20. Du kannst aber doch jede Klausur jeden Monat schreiben. Und die liegen dann immer in deinen Nachtdienstwochen? Das wäre ja echt blöd. Es sind ja auch nur zwei Klausuren fürs erste Semester, dann nochmal 2 Klausuren im zweiten Semester, also insgesamt 4 Termine in ersten Jahr. Und da wir insgesamt eh nur 6 Klausren schreiben, kann man die echt gut so planen, wie es einem in den Kram passt. Jedenfalls wünsch ich dir, dass du das stressfrei mit den Kollegen hinbekommst.
  21. Klingt kompliziert! Ich denke aber, dass ihr gut vorbereitet seid. Was du immer so geschrieben hast, klingt ja jedenfalls so. Viel Erfolg!
  22. Das erste Studienheft aus Modul 1 habe ich soweit durch, alles gelesen, zusammengefasst, Mindmaps erstellt und mir eine Ordnung für all dies strukturiert. Da ich so eine Strukturliesel bin, kann ich nicht ohne eine Ordnung, in der ich immer wieder alles gleich ablege und so auch wiederfinde. Meine Familie ist von dieser Eigenschaft nicht ganz so begeistert, wie ich es bin. Ich habe alle Fragen beantwortet und erstelle nun gerade die erste Einsendearbeit, die bereits auf Basis des wissenschaftlichen Arbeitens ausgerichtet sein soll. Es beginnt in dieser EA quasi mit den ersten Schritten. Zuerst habe ich mir in Word eine Vorlage erstellt, die ein Deckblatt beiinhaltet, eine Inhaltsangabe und Formatierungen für z.B Überschriften, normale Absätze und Listen. Außerdem Kopfzeile mit den gewünschten Angaben der Hochschule und Fußzeile mit Seitenangabe, die erst nach der Inhaltsangabe beginnt. Dafür mußte ich mich etwas weiter in Word einarbeiten, als ich es bisher getan habe. Ich denke aber, dass der jetzige Aufwand sich später lohnt. Mit diesem Gerüst, das ich nun immer wieder aufrufen kann, kann ich dann gleich mit der jeweiligen Arbeit (z.B die Fallaufgaben, die benotet werden, also in die Leistung einfließen) beginnen, ohne mir jedes Mal Gedanken um die Formatierung zu machen. Ich muss dann nur noch feintunen. Außerdem interessiere ich mich auch für Latex, müßte damit aber ganz von vorne anfangen. Ich hätte diesen ganzen Aufwand für das erste Studienheft nicht benötigt, da ich davon schon sehr viel wußte, es ist meine tägliche Arbeit und die Grundlagen dazu. Aber gerade deswegen konnte ich die Zeit sehr gut nutzen mit den Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens zu beginnen. Und da liegt noch ein Weg vor mir. Ich denke aber, wenn man von Anfang an sauber arbeitet und sich einen eigenen Stil aneignet, dann geht es in Fleisch und Blut über, vielleicht ähnlich wie Auto fahren. Im Buch von Werner Heister (vgl.Heister und Weßler-Poßberg 2011) (es geht schon los *g), wird z.B das Literaturverwaltungsprogramm Citavi (www.citavi.com) erwähnt, mit dem ich nun schon eine ganze Woche experimentiere. Noch bin ich im Unklaren, ob ich so eine mächtige Literaturverwaltung brauche, obwohl ich jetzt ja schon den Eindruck habe, dass man sich beim recherchieren auch verlaufen kann und wenn man keine geeignete Möglichkeit hat zu sammeln und zu selektieren, dann verirrt man sich später im Quellendschungel. Jedenfalls habe ich meine erste Studienwoche gut verbracht und viel zu viele Stunden am Schreibtsich gesessen, ich kann mich gar nicht losreißen davon. Schreiben, strukturieren und es immer wieder verbessern hat mir schon immer ganz viel Freude gemacht.
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