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Biwi Julchen

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Alle Inhalte von Biwi Julchen

  1. Bis jetzt habe ich immer nur ein Modul in Biwi pro Semester gemacht (außer letztes Semester: da war es eine Klausur und eine Hausarbeit). sooo ähnlich sind sich die Module eigentlich gar nicht aber es ist schon einiges an Stoff und wenn du noch "nebenbei" BWL studierst, würde ich mich vermutlich erst einmal auf ein Modul beschränken um ein Gefühl für den Lernaufwand etc zu bekommen. 1 A wurde umstrukturiert, deshalb kann ich dazu nicht so viel sagen. 1 B arbeite ich dieses Semester nachträglich auf und stelle es online. Zu Mathe: Ich habe eben meine Note für 1 D erfahren (happy) also Statistik sitzt soweit. in BWL geht das Mathewissen aber noch etwas darüber hinaus. Das kann ich noch nicht beurteilen wie mir das liegen wird aber ich bin zuversichtlich...oder besser gesagt stur? wenn ich mir etwas in den Kopf setze, versuche ich es auch zu erreichen. aufgeben ist keine Option.
  2. Das klingt doch super. Ich kann deine Euphorie sehr gut nachempfinden und freue mich für dich, dass es dir bisher gut gefällt. Es werden noch etliche Kapitel/Studienbriefe kommen, wo sich diese Freude mit hoher Wahrscheinlichkeit in Grenzen halten wird ;-) . Wenn du ein Doppelstudium studierst, kann ich dir für Biwi nur den Tipp geben: verliere dich nicht in Kleinigkeiten, nicht, dass dir am Ende wertvolle Zeit fehlt. Ich habe es anfangs genau wie du gemacht...nachgeschlagen, zusammengefasst, noch mal zusammengefasst usw...am Ende, viel zu viel gemacht (ok, ein "zuviel" im eigentlichen Sinne gibt es zwar nicht, aber für die Prüfungen genügt "Schmalspurwissen" v.a. aus den Lesekursen. Details musst du nicht kennen (wobei ich persönlich es immer gut finde, wenn man dennoch ein paar "Hintergrundfakten" kennt). Ich studiere auch aus Interesse am Fach und da macht es mir Spaß, das eine oder andere nachzulesen. Solltest du aber in Zeitnot kommen wegen BWL, hilft es, rational sich an den Lesekursen zu orientieren. Ich fange dieses Semester ja auch ganz frisch an mit BWL und habe auch Mathe auf dem Plan stehen. Was machst du gerade? Vielleicht können wir uns gegenseitig helfen?
  3. Vielleicht gibt es einen Unterschied, ob man schon vor dem Studium mit dem Partner zusammen war und ein eingespieltes Team ist oder ob man den Partner erst später kennenlernt. Ich habe für mich festgestellt, dass ich eher "ohne" zurecht komme :-) mein Wirtschaftsyoutube-Chanel ist (wenig einfallsreich, ist weiß) : Wiwi-Julchen und Facebook: Wiwi-Julchen
  4. Vielen Dank für deine ausführliche Information. Schade, da hab ich mich wohl zu früh gefreut, was den Umfang des Moduls betrifft. Andererseits ist es ein sehr interessantes Thema, sodass es an sich schon schade gewesen wäre wenn es so knapp gehalten worden wäre
  5. Huhu, vielen Dank für deinen Tipp. Von Pflichtliteratur habe ich noch gar nichts gelesen (bin aber auch Bildungswissenschaftler, nicht im Psychologiestudium) vielleicht deshalb nicht? Bei "uns" ist das ja Wahlpflichtmodul. Vielleicht gibt es diese Info aber auch erst über moodle im neuen Semester? Ansonsten wäre es vergleichsweise wenig umfangreich vom Stoff (nur 4 Skripte und eines davon ist ja eher ein superdünnes Heftchen)
  6. Hallo, das freut mich sehr zu lesen, dass du auch diese Kombination gewählt hast. Ja, diese unflexiblen Klausurtermine an der Fernuni sind das einzige "Negativkriterium" dort. Andererseits kann ich so schon lange im Voraus planen und die Kinderbetreuung organisieren...nur kurzfristig darf nichts dazwischen kommen, sonst heißt es leider: ein Semester warten bis zur nächsten Klausuranmeldung. Das ist sehr ärgerlich. Ich wünsche dir viel Erfolg im Studium und bin auf deine Erfahrungsberichte sehr gespannt,
  7. Hallo Schwedi, ich bewundere alle, die neben ihrem Job studieren. Ob ich das packen könnte, weiß ich nicht. Ich bin quasi "Hauptberuflich" Mutter von 2 kleinen Kindern und somit nicht berufstätig. Ich nutze die Zeiten, wenn die Kleinen im Kiga bzw. Schule sind intensiv für das Studium. Als ich nur Biwi hatte und auch noch nicht zusätzlich auf facebook und yt aktiv war, war es zeitlich sehr locker zu schaffen. Oftmals hatte ich sogar einige komplett "lernfreie" Wochen. Allerdings rächt sich so eine Pause doppelt, z.B. wenn die Kinder krank sind oder in den Ferien, wenn der Kiga geschlossen ist. Jetzt "organisiere" ich mir den Tag straff durch, d.h. für mich zählt die "kinderfreie" Zeit so, als hätte ich auswärts einen Job. Das bedeutet, dass ich verhältnismäßig wenig auf Seiten wie zB hier stöbere oder mich sonst irgendwie "ablenke". Seitdem ich zusätzlich noch die Videos usw mache, nutze ich auch die Abende zusätzlich zur Vorbereitung usw. Ich habe auch im letzten Jahr eine Lernstrategie gefunden, die mich effizient durch den Stoff bringt. "Früher" habe ich viel Zeit vergeudet, weil ich verschiedene Strategien ausprobiert habe und noch nicht den idealen Weg für mich gefunden habe. Dieses Semester muss ich nur aufgrund der Menge des Stoffs aufpassen, dass ich mich nicht verzettele, sondern ein Modul nach dem anderen abarbeite. Ich versuche mir auch "Puffer" rauszuarbeiten, d.h. ich kalkuliere mit ca. 8 Stunden "Unizeit" täglich, um "Fehltage" durch Krankheit und Ferien auszugleichen. Die Wochenenden sind abgesehen von den Abenden lernfrei. Da stehen dann Unternehmungen mit den Kindern ganz oben auf der Liste. Ich muss vielleicht noch ergänzen, dass ich alleinerziehend bin und somit (ich weiß es klingt abwertend) keine Rücksicht auf Belange des Partners nehmen muss. Ich schätze, dass es mit Partner noch schwieriger zu vereinbaren ist. Ich lege auch die Priorität auf Biwi, da dort schon "Halbzeit" ist aber so langsam habe ich ein Gefühl dafür entwickelt, wo der Schwerpunkt bei den Prüfungen liegt und bin nicht mehr so aufgeregt wie am Anfang. Ich habe auch im Bekanntenkreis verkündet, dass das Studium eine Art "Job" ist...viele denken, dass man wenn man wie ich zuhause ist und "nur" ein Fernstudium macht, dass man sehr viel Zeit hat...zum Telefonieren, Kaffeetrinken oder Stadtbummel. Das habe ich mir abgewöhnt und stattdessen verlege ich so etwas entweder in die Ferienzeit mit den Kindern zusammen oder auf die Wochenenden. So leidet niemand unter den Absagen und das Sozialleben kommt trotzdem nicht zu kurz. Kurz gesagt, ich glaube, ich habe für mich einen Weg gefunden, alles unter einen Hut zu bringen ohne großartige Abstriche zu machen. Die Entscheidung, tatsächlich noch ein zweites Studium aufzunehmen anstelle einer Arbeit liegt darin, dass ich auf dem Dorf wohne und unser Kindergarten bereits um 16 Uhr schließt. Ohne abgesicherte Kinderbetreuung (Oma o.ä.) ist es nicht möglich, eine "vernünftige" Arbeit in Teilzeit aufzunehmen da es mit Fahrtweg usw zeitlich nicht vereinbar ist
  8. Es ist soweit...nachdem ich mich vor einiger Zeit entschlossen habe, parallel zum Studiengang Bildungswissenschaft an der Fernuni Hagen auch Wirtschaftswissenschaften zu studieren, sind gestern die neuen - meine ersten - Unterlagen eingetroffen. Ein großer Stapel Studienbriefe für die ersten beiden Module: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsmathematik und Statistik. Das erste Modul - Einführung in die BWL - teilt sich noch einmal in die beiden Disziplinen "Einführung in die BWL" und "Einführung in die VWL". Das zweite Modul umfasst grob gesagt die Bereiche Lineare Algebra und Statistik. Generell ist mein erster Eindruck, dass der Studiengang übersichtlicher strukturiert ist als Bildungswissenschaft (subjektives Empfinden) und dass es wesentlich mehr Zusatzangebote in Form von Mentoriaten, Präsenzveranstaltungen und Klausurvorbereitungen gibt. Ich habe noch keinen Zugriff auf moodle (Freischaltung erst ab 1.4.) aber in den "Beizetteln" zu den Modulen wird bereits auf zusätzliche Übungsmaterialien und ergänzende Informationen hingewiesen. Anders als im Studiengang Bildungswissenschaften, müssen in WiWi Einsendeaufgaben bearbeitet werden, deren Bestehen (zumindest eine von zwei Aufgaben muss bestanden sein) notwendige Bedingung für die Zulassung zur Klausur ist. Auch dauern die Klausuren nur 2 Stunden, während sie bei Biwi für 4 h angesetzt sind. Ein grobes Überfliegen der ersten Seiten bestärkt mich in meiner Entscheidung, noch ein Zweitstudium begonnen zu haben...die Skripte (zumindest das erste, das ich begonnen habe) ist verständlich (aber dennoch anspruchsvoll im Vergleich zu Biwi) geschrieben aber alles in allem sehr interessant und nachvollziehbar. Ich freue mich sehr auf dieses Studium und bin gespannt, was mich noch so alles erwartet. Ich halte euch auf jeden Fall auf dem Laufenden. P.S. wer es schon von Biwi kennt, es gibt auch zu Wiwi eine Facebookseite von mir und auch wieder Videos (als separater Kanal um beide Studiengänge thematisch zu trennen)
  9. Obwohl die Ergebnisse von Modul 1 D und 2 B noch ausstehen, sind gestern die neuen Studienbriefe eingetroffen. Auf dem Plan stehen für nächstes Semester Modul 2 A: qualitative Forschung (Abschluss über eine Hausarbeit), Modul 2 C: Entwicklungspsychologie und Modul 2 D: soziale Ungleichheit. Ich habe mich entschieden, mit Modul 2 C anzufangen und muss sagen, dass der erste Eindruck sehr positiv ist. Der Studienbrief zu den entwicklungspsychologischen Grundlagen ist sehr interessant, kurzweilig und leicht verständlich geschrieben, sodass sich die Seiten wie im Flug lesen lassen. Ich bin schon gespannt, wie sich die anderen Studienbriefe lesen lassen. Modul 2 A soll mit einer Hausarbeit abschließen, für dass man selber eine qualitative Studie durchführen soll. Leider ist es in diesem Modul - wie auch schon in Modul 2 B - eher überflüssig, die Studienbriefe zu lesen, da man das "Wissen" im großen und ganzen nicht anwenden kann. Lediglich einige Kapitel sind für die Durchführung der Studie relevant. Zu Modul 2 D kann ich noch nichts sagen, da ich diese Studienbriefe erst einmal zu Seite gelegt habe. Ich freue mich sehr auf das kommende Semester und bin froh, dass die neuen Skripte schon so zeitig eingetroffen sind, um schon vor eigentlichem Semesterbeginn anfangen zu können.
  10. Es ist vollbracht...wieder ist ein Semester mit der letzten Klausur beendet und ich habe nun - nachdem ich meine Klausur in Empirischer Sozialforschung geschrieben und nach einem ersten Überblick höchstwahrscheinlich auch bestanden habe - die Kernstudienphase 1 ( von 3) erfolgreich beendet. Jetzt geht es ab April los mit Kernstudienphase 2 : 4 Module umfasst dieser Studienabschnitt, wobei ein Modul davon schon die Hausarbeit war. Noch habe ich kein Ergebnis aber ich hoffe sehr, dass ich bestanden habe. Vorgenommen habe ich mir für dieses Semester ganz größenwahnsinnig die restlichen 3 Module: qualitative Sozialforschung (Hausarbeit), Entwicklungspsychologie ( Klausur) und Sozialstruktur und soziale Ungleichheit (Klausur). Ich freue mich schon sehr auf diese Module. Ab dem 8.3. beginnt der Versand der Studienbriefe. Ich bin gespannt, was mich erwartet :-)
  11. Viel Erfolg und genieße dann die Ferien umso mehr
  12. wow, das sind ja tolle Preise. Herzlichen Glückwunsch euch beiden zu euren Gewinnen. Na, da öffnet man dem Postboten doch sehr gern die Tür :-)
  13. na, noch ist es zu früh, um von Erfolg zu sprechen. Jetzt heißt es warten, was die Prüfer davon halten. Hab auch extra auf rosa Papier mit Schmetterlingen und Aufkleber verzichtet...auch wenn ich darauf heute bei dem frühlingshaften Wetter draußen und diesem neuen "Freiheitsgefühl" richtig Lust hätte ... xD
  14. vielen Dank :-) ohja, da hast du Recht,,,und das kuriose ist, dass man nach ein paar Monaten lächelnd zurückblickt und sich fragt, warum man sich damit eigentlich so schwer getan hat :-)
  15. es ist vollbracht...ich habe es tatsächlich geschafft, meine erste Hausarbeit fertigzustellen...die hat mir sowas von Nerven gekostet :-( ...Da schreibe ich doch viel lieber eine Klausur. Nun gut, ich habe allerdings auch sehr viel gelernt dadurch...gerade was man mit PDFs so alles machen kann ist schon überraschend, wenn man bis dato Verfechter von Printmedien war. Und - ich kenne mein Schreibprogamm jetzt ziemlich gut...insgesamt hat zwar vieles länger gedauert aber ich profitiere langfristig davon. Nun bin ich ja gespannt, was dabei herauskommt. Und...das beste ist, ich habe endlich den Kopf frei für meine Klausur im März.
  16. je leider war der Zuspruch gering. Aber um ehrlich zu sein, hat das auch Vorteile. So konnte wirklich auf jeden Teilnehmer gezielt eingegangen werden und die Atmosphäre war sehr vertraut. Im Laufe des Tages lade ich das Video zur Präsenzveranstaltung hoch (bzw. es lädt bereits hoch und wird heute im Verlauf des späten Nachmittags/frühen Abends online gehen). Dort schildere ich noch mal meine Erfahrungen rund um die Präsenzveranstaltung. Es gibt auch Informationen generell zum organisatorischen Ablauf der Anmeldung und ein Feedback zum Regionalzentrums Leipzig sowie weiterführende Links. Alles ist auch noch einmal in einer Übersicht in google docs öffentlich freigegeben, https://docs.google.com/document/d/1rDLAo4-YFzkDxAab5-h8SEQruF7a-xWp5YCRGqwRZkc/edit
  17. von 23 angemeldeten Studenten waren leider nur 12 anwesend. Ja, es konnten jederzeit Fragen gestellt werden und generell wurden wir mit einbezogen. Auch wurden Übungen durchgeführt, vorwiegend zum Umgang mit der z-Tabelle. Es war vorwiegend im Sinne eines Vortrags gemacht aber immer zum Mitlesen über Folien unterstützt. Ebenso kamen Flipchart und Whiteboard zum Einsatz. Der Dozent hat immer wieder nachgefragt, ob das Tempo angemessen ist, ob es noch Fragen oder Anmerkungen gibt. Auch wurden Fragen ausführlich beantwortet, die nicht im Programm vorgesehen waren.
  18. oh, stimmt. Hab ich ganz vergessen zu erwähnen. Diese o.g. Veranstaltung wurde an mehreren Regionalzentren angeboten, sodass die meisten Studenten die Möglichkeit haben, eine Veranstaltung in der Nähe zu besuchen. Andere Mentoriate oder Seminare gibt es nur an bestimmten Standorten in Nähe der Dozenten. In Hagen selbst gibt es natürlich die meisten Veranstaltungen, die oft auch fakultätsübergreifend sind und auch von Nicht-Studierenden besucht werden können. Alles in allem gibt es Angebote aber man ist an die festen Termine gebunden und es gibt oft auch Teilnehmergrenzen und entsprechend begrenzte Einschreibungs-/Anmeldungsfristen. Die Betreuung selbst finde ich sehr gut. Im Regionalzentrum in Leipzig gibt es zB auch eine Küche, in der man sich mit Tee, Kaffee, Wasser versorgen kann. Den Seminarraum fand ich gut ausgestattet: schön groß, technische Ausstattung mit Beamer, Whiteboard, Flipchart etc (hab da an anderen Einrichtungen schon die schlimmsten Sachen erlebt --> Stifte schreiben nicht, kein Papier für Flipchart da...)
  19. Hallo, am vergangenen Wochenende habe ich an meiner ersten Präsenzveranstaltung der FernUni in Hagen teilgenommen zum Thema: Quantitative empirische Sozialforschung und Statistik. Der Dozent war Günter Hohlfeldt. Zur Vorbereitung auf die PV gab es in der Anmeldemail zum Seminar einen Link mit Unterlagen (Folien, die im Seminar gezeigt wurden) sowie eine MOOC-Serie zu ausgewählten Themen des Moduls. Das Seminar ging von Freitag 18:00 Uhr - 20:00 Uhr und Samstag von 9:30 Uhr - 18:30 Uhr. Es war so gut aufbereitet und kurzweilig dargstellt, dass man den Inhalten sehr gut folgen konnte und das Verständnis komplexer Formeln auf "einfache" Mathematik zurückgeführt wurde. Viele Zusammenhänge wurden klar und verständlich, die zuvor eher zusammenhangslos und schwierig erschienen. Alles in allem ein voller Erfolg und eine prima Vorbereitung auf die Klausur.
  20. Na nur gut, dass du auf dein Bauchgefühl gehört hast, uns nachgefragt hast. Jetzt kannst du wieder ruhig schlafen und bist für die weiteren Module weiterhin motiviert. Sehr ärgerlich, wenn solche Fehler unterlaufen. Viel Erfolg weiterhin
  21. Ich wusste gar nicht, dass es in Österreich extra eine Prüfungsgebühr gibt. Ich dachte, dass ist in jedem Land gleich geregelt von der FUH. 70 € ist schon eine Menge Geld. Leider sind die Prüfungen immer in etwa im selben Zeitraum (Anfang März und Anfang September). Vielleicht musst du notgedrungen im nächsten Jahr den Urlaub vorsichtshalber in diesen Zeitraum legen. Die Prüfungstermine für SS 2016 sind bereits online.
  22. Irgendwie tue ich mich dieses Mal richtig schwer, am Ball zu bleiben. Die Hausarbeit im Nacken ist ein sehr unschönes Gefühl. Ursprünglich dachte ich immer, dass es viel einfacher ist, eine HA zu schreiben, mittlerweile lerne ich lieber für eine Klausur. Vielleicht liegt es daran, dass ich noch nie eine Hausarbeit geschrieben habe und mir irgendwie der rote Faden fehlt, wie ich richtig anfangen soll und was genau verlangt wird. Es ist schon frustrierend, einfach auf der Stelle zu treten und keine Fortschritte zu sehen. Immerhin steht jetzt die Einleitung und die Hinführung zum Thema in groben Zügen...Ursprünglich wollte ich Ende der Woche mit der Rohfassung fertig sein, mittlerweile schwindet diese Hoffnung. Gut, bis gestern war auch meine Tochter krank und somit habe ich 3 Tage dieser Woche nicht viel geschafft. Abends war ich selber (auch gesundheitlich angeschlagen) meistens so k.o., dass ich nach wenigen Klicks durchs Netz auf der Suche nach Infos für die HA eingeschlafen bin. Irgendwie erhoffe ich mir heute im Laufe des Tages/Abends/Nacht eine Art Erleuchtung, damit ich morgen mal endlich produktiv und effizient durchstarten kann...Noch hat die Woche ja 3 Tage, wobei das Wochenende nicht in vollem Umfang genutzt werden kann
  23. Huhu, ich kann deine Gedanken sehr gut nachvollziehen. Ich kann dir beim nächsten Mal nur raten, es irgendwie zu versuchen. Die Klausuren sind sehr fair gehalten und ich weiß von einigen Mitstudenten, dass sie die Prüfungen auch bestanden haben, wenn sie nur die Lesekurse gelernt haben. 4 Stunden Prüfung klingt erst einmal sehr lang und nach sehr viel abfragbarem Wissen aber ich war meistens innerhalb von 2 Stunden fertig und hatte bisher immer eine eins vorm Komma. Ich würde dir auch empfehlen, nächstes Semester gleich von Anfang an durchzustarten denn wie du selber schreibst, ist ein PT pro Semester sehr wenig und da kann sich das Studium stark in die Länge ziehen. Vielleicht ist es sinnvoll, den Stoff in der weniger arbeitsintensiven Zeit durchzuarbeiten, damit du dann in den Stresszeiten nur noch deine Zusammenfassungen/Karteikarten lernen musst. Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg im Studium und hoffe, dass du deine Motivation nicht verlierst. Modul 1 A ist sehr theoretisch und etwa zusammenhangslos weil es ein Einstieg in das Fach ist. Die nächsten Module werden besser und verständlicher. Ich wünsche dir alles Gute weiterhin
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