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maddes86

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Alle Inhalte von maddes86

  1. ...war eindeutig, Mathe nicht auf einmal abzuschließen und die Klausur zu schreiben. Wie war mein Plan? Mathe und ich waren nie Freunde und werden es auch definitiv nie werden. Da es aber keinen Weg komplett vorbei gibt, hatte ich bereits weit vor dem eigentlichen Starttermin meines Studiums damit begonnen, mir Grundlagen einzuhämmern. Anschließend wollte ich zuerst die Klausur in BWL und in wissenschaftl. Arbeiten schreiben und nebenbei in Mathe den Stoff vertiefen. Dann nochmal 8 Wochen Vollgas und anschließend die Klausur in Mathe schreiben. Wie war die Umsetzung? Ich halte das noch immer für einen guten Plan...nur leider überlebt kein Plan den ersten Feindkontakt. Es gab "nebenbei" natürlich nicht und nach 2 Monaten plagt mich das Gefühl, vieles von dem Stoff noch nie nie nie niemals gesehen zu haben. Aber was hilft es? Aufraffen, nochmal lernen und durch... Spannend ist auch, dass ich gefühlt mindestens schon 500 Lernstunden für Mathe investiert habe. In echt sind es allerdings nur 78 Std.! Kann das sein? Offensichtlich bleiben Lernstunden mit verhasstem Stoff deutlich stärker im Schmerzgedächtnis hängen... Viele Grüße und bis bald, Maddes
  2. Naja, ich hatte ja nur das Skript des aufgrund Vorleistungen angerechneten Moduls BWL1 nicht gelesen. Und die eine Frage stammte eben aus diesem Bereich. Das eigentlich prüfungsrelevante Skript hatte ich natürlich komplett bearbeitet.
  3. Was sagt man denn dazu? Ich hatte ja eigentlich klar meine Wissenslücke erkannt und abgehakt. Skript 1 hatte ich nicht gelesen und deshalb konnte ich eine Frage nur kreativ und mit eigenen Worten beantworten. Die Antwort war dann - wenig überraschend - deutlich abweichend zum Skript. Trotzdem hab ich ne 1,0 ?! Offensichtlich war meine Antwort trotzdem nicht ganz übel. So kann es doch weitergehen! Viele Grüße und bis bald, Maddes
  4. Liebe Kollegen, am Samstag war nun der zweite Prüfungstag, für welchen ich mir das eigentliche Startmodul "Einführung in das wissenschaftl. Arbeiten" vorgenommen hatte. "Selbst- und Zeitmgm." wurde mir angerechnet und stand deshalb nicht auf dem Plan. Insgesamt war die Prüfung tatsächlich ziemlich easy. Vom Umfang her durchaus mit BWL2 (2 ECTS) vergleichbar, obwohl hier die doppelte Bearbeitungszeit vorhanden war und 5 ECTS auf dem Tisch lagen. nach 40 Minuten konnte ich ohne Hektik und mit doppeltem Korrekturlesen abgeben und wieder nach Hause starten. Imho ist die Klausur nicht wirklich repräsentativ und wahrscheinlich werde ich mich noch in vielen Klausuren danach sehnen... Trotzdem ist es gut, dass ich mit den ersten beiden Klausuren (davon gehe ich doch aus...) deutlich unter meinem angepeilten Notenschnitt landen werde und damit erstmal Luft für schlechtere Noten vorhanden ist. ....die kann ich dann gleich mal für Mathe in 8 Wochen verwenden. Bis dahin und viele Grüße, Maddes
  5. Hallo NB, generell schätze ich die Skripte besser ein als bei der IHK. Sowohl inhaltlich als auch qualitativ. Allerdings war z.B. BWL2 vom Umfang her durchaus mit dem Fachwirt zu vergleichen. Also keineswegs ging es spürbar tiefer ins Thema. Insgesamt geht es oftmals schneller voran. Viel weniger Wiederholungen und deutlich kürzere Erklärungen. Ich habe bisher 3 Skripte durch und der "Unterhaltungswert" hängt stark vom jeweiligen Modul (und wohl dem Verfasser) ab. Einfach ausprobieren...bisher ist der Schwierigkeitsgrad gut machbar. Viele Grüße, Maddes
  6. Imho kommt das komplett auf das jeweilige Unternehmen (oder HR) an. Viele KMU (speziell inhabergeführte Unternehmen) schätzen den Wert einer Weiterbildung sehr hoch ein. Hier im traditionellen Bayern hört man diese Meinung regelmäßig. Bei Konzernen oder großen Mittelständlern gibt es aber sicher ohne Hochschulabschluss oftmals keine Chance auf Aufstieg und Verantwortung.
  7. Danke für die Anmerkung. Sehe ich ganz genauso. Aber allein diese Option ist schon viel wert...
  8. Hallo liebe Mitstreiter, ich habe mir fest vorgenommen, im Verlauf des Studiums immer mal wieder meine Eindrücke aus dem Studium gegen die Eindrücke aus dem IHK-Fachwirt (Industrie) zu stellen. Warum das? In sehr vielen Foren wird häufig extrem undifferenziert, arrogant, voreingenommen und emotional über die "Studium oder Weiterbildung"-Frage diskutiert. Speziell "gleichwertig" und "gleichartig" im DQR (http://www.dqr.de/) sorgt regelmäßig für Spannungen zwischen den Bildungsrichtungen. Hier wird der Abschluss eines Fachwirtes nämlich wie der Bachelor-Titel auf Stufe 6 gesehen. Der Betriebswirt (IHK) liegt sogar auf der gleichen Stufe wie ein Master. Vll. kann ich bei manchem Leser oder Zweifelnden für etwas mehr Fakten und Aufklärung sorgen. btw: Ich kann natürlich nur meine Erfahrungen zwischen der IHK-Schwaben und dem BWL-Studium bei der IUBH vergleichen. ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Mein persönlicher erster Eindruck nach einem knappen halben Semester: Modular vs. Komplettprüfung Der modulare Aufbau meines Fernstudiums verteilt die Klausuren und den damit verbundenen Lerndruck auf das komplette Jahr. Dadurch bleiben die Anforderungen und die Motivation recht stabil hoch, der Umfang einer Klausur bleibt aber überschaubar. Der Aufbau eines Fachwirtkurses ist komplett anders. Hier plätschert der Unterricht teils über einige Monate dahin, da die nächste Prüfung ja doch noch ein Jahr entfernt liegt. Vor der Prüfung muss dann eine große Menge Stoff verinnerlicht werden, was insgesamt die Prüfungsvorbereitung anspruchsvoll macht. Klausurgestaltung Durch die wenigen Klausurtermine der IHK kann dort sehr viel mehr Aufwand betrieben werden. Man spürt, dass in den Klausuren mehr "Liebe" steckt. Auch hier kommt es vor, dass sich einzelne Fragen aus Vorjahren wiederholen, aber der Fokus liegt deutlich mehr auf Anwendung und Kombination verschiedener Disziplinen. Es wird also ein Unternehmen mit den spezifischen Umständen vorgestellt und daraus Aufgaben aus den verschiedenen Bereichen gestellt, welche in dieser Situation notwendig sind oder diese verbessern könnten. Z.B. eine Kombination aus Personalthemen, Marketing, Controlling, Einkauf ... zur Verbesserung einer schwierigen Wettbewerbssituation. Das vermittelte Wissen wird mehr auf die betriebliche Praxis übertragen. Bei der IUBH wirken die (bisherigen) Klausuren teils recht lieblos gestaltet. Viele Fragen (besonders auffällig bei MC) wiederholen sich 1:1. In der Musterklausur aus wissenschaftl. Arbeiten ist z.B. zweimal die identische MC-Frage enthalten. Das wird aber sicher noch anders werden. Lernaufwand Mir persönlich scheint das individuelle Lernen besser zu liegen. Hierfür ist grundsätzlich eine gewisse Disziplin erforderlich, allerdings kann dann (für mich) eine effizientere Lernzeit geschaffen werden. Die Fahrzeiten zur IHK entfallen und die Unterrichtsstunden waren (je nach Dozent) auch oftmals nicht wirklich wertvoll. Dazu kommt, dass die modernen Lernmethoden der IUBH (Podcasts, Vodcasts, Online-Tests) für neue Möglichkeiten der Einbindung sorgen. Bei einer Geschäftsreise lässt sich so im Auto ein großer Teil des Skriptes anhören. Das mag bzgl. der Intensität nicht für die Prüfung reichen, aber a bisserl was bleibt immer hängen. Mein Eindruck ist, dass im Fernstudium mehr Stoff durch die besser Effizienz mit gleichem Aufwand vermittelt wird! ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Langer Text, sorry dafür. Bis bald und viele Grüße, Maddes
  9. Hi Jeany, danke für die Info. Zusammenfassend ist es dann aber schon so, dass der Vorteil durch Anrechnung ziemlich begrenzt ist. Da kann man fast überlegen, die Prüfungen abzulegen und dann eine gute Note statt dem "bestanden" zu kassieren... Das finde ich btw. z.B. bei der Euro-FH besser. Hier werden insgesamt ähnlich viele ECTS anerkannt, allerdings immer komplette Module.
  10. So ihr Lieben, am Samstag war nun also die erste Prüfung in BWL2 dran (BWL1 wurde mir vom Fachwirt anerkannt). Durch Glatteis wurde die (bei normalem Wetter) einstündige Anfahrt etwas länger und spannender. Aber insgesamt verlief alles problemlos. Die Prüfung war soweit auch recht klar und einfach. Bis ich dann zu einer offenen Frage kam, die mich doch sehr überraschte. Es wurde in der Prüfung für Teil2 eine Frage nach einem Thema aus dem Skript für Teil1 gestellt. In Teil2 wurde dieses Thema überhaupt nicht angesprochen. Damit hatte ich nicht gerechnet und deshalb auch dieses Skript nicht gelesen. Sei es drum...eine Frage wird zu verkraften sein, auch wenn dadurch der Schnitt natürlich gedrückt wird. Auf meine Nachfrage in der Facebook-Gruppe der IUBH, inwieweit sowas normal sei, erhielt ich teils ähnliche Erfahrungen (und Denkmuster), teils deutliches Unverständnis. Die Meinung, dass ich die Themen komplett beherrschen muss wenn eine Anrechnung erfolgt, wurde oft abgegeben. Ich bin aber noch immer der Meinung, dass bei Anrechnung von Skript1 (und damit kein Versand von Skript1) auch keine Fragen nach Fachbegriffen aus diesem Skript gestellt werden sollten. Wenn ich beide Skripte lernen muss, macht die Anrechnung überhaupt keinen Sinn! Dann kann ich auch die Prüfung ablegen und die guten Noten mitnehmen... Wie seht ihr das? Noch ein Spaß am Rande: Am Freitag rief mich eine nette Dame von der IUBH an, die zu diesem Zeitpunkt meinen Vertrag aufgrund des Stipendiums überarbeitete. Sie wolle nur wissen, welche Adresse der zwei gespeicherten Adressen nun tatsächlich mein Wohnort sei: Musterstraße 123 in Musterstadt oder Packstation xx in Musterstadt... Ah ja...ich wusste gar nicht dass die Post Packstationen auch zu Wohnzwecken vermietet. In diesem Sinne wünsche ich eine erfolgreiche Woche und eine gute Zeit. Euer Maddes
  11. ja, so in der Art. Der Bewerber kann etwas anbieten und die IUBH nimmt es an und gibt ein Stipendium, oder eben nicht.
  12. Nee, ein ganz klassisches Anschreiben - so richtig oldschool. Bei mir war vermutlich mehr der Inhalt und die Idee zur "Rückzahlung" der Unterstützung ausschlaggebend. Für mein Studium wäre eine Absage auch kein Problem gewesen, aber 25% machen es natürlich angenehmer und sorgen für Motivation.
  13. aber so eine plötzliche Zusage für ein Stipendium der IUBH ist dann doch ziemlich geil. Ich hatte tatsächlich gar nicht damit gerechnet, sondern lediglich aufgrund einer passenden Idee die Bewerbung verfasst. Frei nach dem Motto: Kann man ja mal machen. Auf mich wirkt es tatsächlich so, dass die IUBH die Stipendien nicht nach strikten Vorgaben verteilt. Eine klassische Eignung für ein Stipendium würde ich mir nämlich nicht zusprechen, weder aufgrund von herausragenden Vorleistungen noch aufgrund sozialer Benachteiligung... Eine gute Idee für die "Rückzahlung", besondere Eignungen oder einfach eine coole Bewerbung scheinen zur Entscheidungsfindung beizutragen. Zusammenfassend: Versucht es doch einfach und reicht eure Ideen ein. Seit kreativ und durchaus auch frech und unangepasst. Bei mir hat es zumindest geholfen. Infos gibts hier: http://www.iubh-fernstudium.de/beratung-service/finanzierung/iubh-stipendien/ In diesem Sinne einen sonnigen und angenehmen Wintertag und bis bald, euer Maddes
  14. ...ist am Samstag wirklich schon Klausur? Die Anmeldung und die Bestätigung für BWL sind da. Der letzte "große" Lerntag am gestrigen Sonntag ist absolviert und jetzt warte ich eigentlich nur noch auf den Samstag in Ulm. Ich bin mal sehr gespannt auf meine erste Klausur und darauf, ob meine Vorbereitung ausreichend war. Insgesamt ist mein Gefühl aber nicht so übel. Was läuft sonst noch? In Mathe habe ich das Skript jetzt einmal komplett durch. Fast ausschließlich komplett neue und unbekannte Themen, weshalb das sehr zeit- und nervenintensiv war. Die Online-Tests sind alle bestanden und damit die Prüfungszulassung da. Allerdings fühle ich mich von einer Prüfungseignung tatsächlich noch ein Stück weit entfernt. Wie sieht der Plan für die kommenden Monate aus? - Samstag: Klausur in BWL - Februar: Klausur in wissenschaftl. Arbeiten - März: keine Klausur, dafür Fokus auf Mathe - April: Klausur in Mathe - Mai: Vorschläge? Etwas halbwegs leicht verdauliches wäre gut nach Mathe. Mikro greife ich dann direkt im zweiten Semester an. Viele Grüße und bis bald, Maddes
  15. Hallo Julia, ich bin ja in einer ziemlich ähnlichen Situation hinsichtlich frischem Studienstart an der IUBH und Mathe. Nur fehlt mir die komplette Oberstufenmathe aus der Schule... Nach einigen Wochen voll üben und lernen ist die große Angst aber schon vergangen. Die Aufgaben sind (auch für DAUs wie mich) allesamt machbar. Die Online-Tutorien sind tatsächlich sehr gut und außerdem unterhaltsam. Lass dich nicht von den tlw. harten Aufgaben im Skript schocken. Lt. Herr Stahlberger und den Online-Tests ist in den Klausuren "nur" mittleres Niveau gefragt. Das wird schon! Viele Grüße
  16. Vielen Dank für eure Kommentare und die Tipps!
  17. Die erste Woche Studium ist absolviert und ich fühle mich schon total als Student. Nicht. Irgendwie ist das noch total ungewohnt und ich habe das Gefühl, rein gar nicht vorwärts zu kommen. In BWL läuft es soweit gut. Ich arbeite Kapitel für Kapitel durch und mache nochmal die Online-Tests. Einmal durch hab ich die alle schon. Hier sehe ich also für den Prüfungstermin (Mitte Januar) keine Probleme. Aber mein Freund Mathe zieht mich runter... Ich bin jetzt bei Kapitel 2 fast durch. Aber es kostet unfassbar viel Zeit, Übung für Übung zu rechnen, nochmal zu rechnen usw. Mal sehen, wie sich das in nächster Zeit entwickelt. Wunschtermin für die Prüfung habe ich nun geistig auf April verschoben. Ich bin gespannt, ob mein Wissen bis dahin zum Bestehen ausreicht. Andere Ziele gibts in Mathe für mich nicht. Insgesamt spüre ich, dass da noch kein Gefühl für den Fortschritt und für "passende" oder "nicht passende" Lernzeit ist. Außerdem sind Podcasts im Auto vll. doch weniger zielführend als erhofft. Oftmals rutsche ich da nach wenigen Minuten in den "Radio-Mode" und höre zu, ohne wirklich was zu behalten. Viele Grüße und eine ruhige Vorweihnachtszeit, Maddes
  18. Die leichten Zweifel aus meinem letzten Eintrag konnte ich wieder aus dem Hirn löschen. In nur 3 Arbeitstagen wurde der korrekte Vertrag, die korrigierte Anrechnungsbestätigung und das Starterpaket mit Studentenausweis usw. von der IUBH zugesandt. Die Antworten auf Mails sind sauschnell, extrem freundlich und immer hilfsbereit. Jedem zukünftigen Häuslebauer kann ich versprechen, dass es bei der Bauherrenhotline der Telekom anders zugehen wird... Da merkt man erstmal, wie kunden- und serviceorientiert ein Unternehmen sein kann. Btw: Ich bin mir noch nicht so schlüssig, ob ich dieses durchgehende "duzen" in Mails, Briefen und Broschüren wirklich gut finde. Generell hab ich damit überhaupt kein Problem, aber wenn mich der Professor in der Broschüre duzt, wirkt das komisch auf mich...
  19. wohl auch für die IUBH. Im Studienvertrag war ein falsches Zeitmodell mit falschen Monatsraten eingetragen, so dass eine zweite Runde Verträge notwendig ist. Außerdem habe ich eben den Bescheid für die Anerkennung von Vorleistungen erhalten. Die 5 ECTS für Selbst- und Zeitmgm. wurden mir wohl nicht anerkannt. obwohl ich nach 11 Jahren Berufserfahrung und davon 2 Jahren Führungserfahrung durchaus der Mindestanforderung von 2 Jahren Berufserfahrung genügen sollte. Ich habe nun nochmal freundlich nachgefragt und hoffe auf zeitnahe Korrektur... Langsam wird es ernst: Die letzte Woche in Freiheit beginnt. Viele Grüße und allen ein schönes Wochenende, Maddes
  20. Immerhin 20 Std. konnte ich inzwischen in die Aufarbeitung der Grundlagen aus Mathe investieren. Kleiner Tipp am Rande: Wenn man sich während seiner Schulzeit als vollkommene Null in Mathe bezeichnet, ist es 12 Jahre später nicht zwingend einfacher. Allerdings blickt man mit anderen Augen auf die Aufgaben. Vieles ist plötzlich logisch und die intrinsische Motivation ist deutlich wirkungsvoller... Zusammenfassend: Es wird besser, wenn auch noch ein steiniger Weg vor mir liegt. Das Ziel, Mathe im ersten Semester abzuschließen steht aber wie eine Eins! Ihr erfahrenden IUBH-BWL Studenten: Ich fand die Vodcasts zu Mathe richtig gut und durchaus nicht zu komplex. Das Skript konnte ich aufgrund meiner inneren Abneigung gegen ITunes noch nicht ansehen. Bleibt das Niveau der Vodcasts während des Moduls? Werden die Aufgaben richtig hart? Liebe Grüße und bis bald, Maddes
  21. Wie es sich für einen Einkäufer gehört - total systematisch. Sehr viel gelesen und eine Menge Erfahrungen von Weiterbildungs- und Fernstudiumserprobten Bekannten und Kollegen eingeholt. Selbst die Dozenten bei der IHK wurden in lange Diskussionen verwickelt... Fernstudium-Infos entdeckte ich dabei natürlich sehr schnell und konnte viele hilfreiche Informationen gewinnen. Zum Schluss blieben die Euro-FH und die IUBH übrig. Die Antwortzeit und das bessere Gefühl haben entschieden...
  22. Mathe, Mathe, Mathe...Grundlagen aus der Realschule und Mathe aus der Oberstufe. Dazu noch im Auto vorhandene Podcasts aus BWL2 hören und somit langsam an ein akzeptables Pensum gewöhnen. Eine App zur Zeiterfassung läuft, ich spiele etwas mit FreeMind und mein Büro möchte auch aufgeräumt werden... Ich schaffe also Grundlagen, um Anfang Dezember so richtig starten zu können. ------------------------------- Noch ein paar Worte zum Blog: Mir haben die vielen Blogs aus diesem Forum wirklich bei meiner Entscheidung zum Studium geholfen. Und das möchte ich ein Stück weit zurückgeben an die "nächste Generation"! Außerdem ist so ein Blog eine wunderbare Aufzeichnung eines so langen Weges und dokumentiert Anstrengungen, Sorgen und Erfolgserlebnisse. Ich freue mich schon auf den Tag, an dem ich mit meiner Urkunde alle Einträge noch einmal lesen kann. Ich bin für jegliches Feedback offen! Wenn euch also etwas stört oder ich manche Dinge besser machen könnte, kommentiert einfach wild drauf los. Ich freue mich!
  23. Jeder potentielle Student kennt wohl den Erstkontakt mit einem wilden unübersichtlichen Haufen an Anbietern und Möglichkeiten. Ja, manchmal erschlagen einen die vielen Wege einfach. Während meiner Weiterbildung zum Fachwirt bin ich immer wieder an ein Problem (eigentlich das einzige Problem) gestoßen: Wie kann ich diverse Termine in Deutschland oder Europa so legen, dass ich Dienstag und Donnerstag um 18:00h im Unterricht sein kann. Deshalb war recht schnell klar: Entweder eine Weiterbildung zum IHK Betriebswirt an Sonntagen oder gleich ein Fernstudium. Aus Bedenken vor Mathe (da war ich während meiner Schule der größte DAU aller Zeiten) hätte ich mich fast für den Betriebswirt angemeldet. Aber dann kam der Kampfgeist und (siehe mein Titelbild) die Erkenntnis: Das geht schon! Warum bei der IUBH? - Super schnelle Antwortzeiten - Sehr freundlicher und kompetenter Kontakt - Faire Anrechnung von Vorleistungen - Kaum Präsenzphasen - Monatliche Prüfungen in einem nahe gelegenen Studienzentrum - Podcasts in ordentlicher Qualität, welche für Zeiten im Auto perfekt sind - Flexibilität
  24. Danke für deine Begrüßung! Stimmt, es bleiben noch 3 Wochen...aber die reißen es nach all den faulen Jahren auch nicht mehr raus. Ich mag klare Strukturen und klare Abgrenzungen. Deshalb ist ein frischer Monat für mich der ideale Einstieg.
  25. Ein freundliches Hallo an alle Interessierten, die sich auf diesen Blog verirrt haben! Wer bin ich eigentlich? Mein Name ist Matthias, ich bin 29 Jahre alt und wohne im schönen Bayern. Im Jahre 2002 habe ich meine Mittlere Reife abgeschlossen und mich danach direkt in eine Ausbildung zum Kaufmann für Groß- und Außenhandel gestürzt. 2004 war ich damit durch und habe fortan ein Leben mit viel Freizeit und wenig Motivation für das Lernen oder eine persönliche Weiterentwicklung gelebt. Durch einen Wechsel des Arbeitgebers in 2008 und viele private Glücksfälle und Katastrophen konnte ich neue Lust und viel Interesse wecken, weshalb ich von 2013 bis 2015 eine Weiterbildung zum Industriefachwirt erfolgreich absolvieren konnte. Beruflich bekam ich parallel die Chance, über ein Führungskräfteentwicklungsprogramm (was ein Wort...) vom Einkäufer zum Teamleiter und nun zum Abteilungsleiter aufzusteigen. Genug der langen Reden: Die nächste Herausforderung (und der eigentlich logische nächste Schritt) rollt heran: Studium bei der IUBH in BWL ab dem 01.12.15! Warum IUBH? Das erkläre ich in einem neuen Eintrag. Bis dahin, Maddes
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