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Polypropylen

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Alle Inhalte von Polypropylen

  1. Ich drücke Dir wirklich die Daumen! Der Plan klingt sehr gut, vor allem wenn der alteingesessene Kollege nicht da ist - ein Plus!
  2. Liebe Leser, gerade kam die Note in Humanphysiologie und ich kann nur jedem LMT Interessenten oder Studierenden empfehlen, das Modul nicht stiefmütterlich zu behandeln. (meint, ich habe von einigen Mitstreitern gehört, sie hätten HP als Drittklausur an einem Wochenende belegt, weil das Multiple Choice Prinzip vermeintlich einfach klang. und das ging nach hinten los) Ich (null Vorkenntnisse Thema Mensch, Ernährung) bin jetzt sehr zufrieden wieder ausreichend Zeit in die Vorbereitung gesteckt zu haben. Nun konnte ich mein letztes Modul vor der Abschlussarbeit belegen: Ernährungspsychologie. Das bearbeite ich aber erst August. Es soll mein letztes Klausur Fach werden, weil es "schön" klingt. ErnMed: Ernährungsmedizin ist umfangreich wie HP. Aber die Vorlesungsreihe hilft, die Zusammenhänge besser zu verstehen. Natürlich muss der Stoff noch gelernt werden. Aber es gibt auch teilweise Überschneidungen zu HP, es ist also kein völlig neues Wissen. Und wer von Euch weiß nicht, was Diabetes ist und warum Adipositas nicht der Gesundheit zuträglich ist. Daher: ein sehr interessantes Fach, das man weit über die Klausur mit hinaus nimmt. PuO: Nicht so "schön" ist Personal und Organisation. Während der Personalmanagement Sb noch relativ einfach zu verstehen ist, fällt es mir schwer im Sb Organisationsstrukturen zu arg theoretischen Sachverhalten, wie Organisationstheorie, nicht in Gedanken wegzudriften. Das einzige, was ich jetzt noch aus dem Stegreif weiß, ist dass Friedrich der Große zum ersten mal eine Stab-Linienorganisation einführte. Der Stab musste keinen Dienst an der Front leisten sondern war unterstützend als Berater tätig. (wertvolle Ressource) Das wird bestimmt nicht in der Klausur gefragt, aber vielleicht sitze ich mal in einem Millionenquiz und ziehe diese Frage 🤪 Ich schreibe hier was zusammen.... ein Personaler würde mir vielleicht Weitschweifigkeit und somit fehlendes analytisches Denken unterstellen. Aber das hier ist ein Info Blog über LMT, kein Deckblatt für die Bewerbung. Innovation: Gestern Abend gab es eine online Vl zum Modul Innovation. Nächste Woche wäre die Folgeveranstaltung dazu, doch haben wir da am Dienstag eine längere oVl zum Thema Ernährungsmedizin. (von 14.30 Uhr bis 21 Uhr) Die Themen für die Präsentation in Innovation verdichten sich derweil. Praxisprojekt: Ich werde noch den kompletten Mai für die Rohdaten (Messungen) benötigen. Aber das macht nichts. Eigentlich passt es gut in die Planung, Mai war sowieso Puffer. Juni schreibe ich zusammen. Abschlussarbeit: Ich habe mir angewöhnt, wenn ich unterwegs bin, ins Smartphone Notizen zu tippen. Text Editor. Einfach und ohne Ablenkung. Langsam komme ich sogar auf eine konkrete Idee und schwanke zwischen "genial, das möchte ich machen" und "vielleicht ist es Murks". Daher sammle ich weiter Alternativen für ein Abschlussthema. So, jetzt bloß nicht zuviel Ablenkung finden. (ich bekam Civilisation 6 geschenkt) Außerdem gönne ich mir Juli ein Wochenende frei (= ohne Unterlagen) in der alten Heimat. Und September endlich mal wieder in die Oper. Ich weiß nicht, ob ich hier die richtige Zielgruppe anspreche, aber der Richard-Wagner-Verband in Minden stellt zur Zeit einen sehr gut inszenierten Ring des Nibelungen auf die Beine. In 09.2018 wird die Götterdämmerung aufgeführt. In 2019 (auch September) kann man den kompletten Ring Zyklus über eine Woche verteilt sehen. Wagner polarisiert. Aber wenn es hier wirklich Fans gibt, dann kommt nach Minden. Es lohnt sich! 🎵
  3. Das ist ja eine mal eine Biographie! 🎼Phantastisch, und es ist Dir bestimmt nicht leicht gefallen das Orchester zu verlassen? Mir kommt spontan Siegfrieds Waldvogel Lockruf in den Sinn, das muss auch ein besonderer Part für einen Hornisten sein. Ich war dagegen war nie ein Macher, immer nur Hörer/Konsument. Das heißt, ich habe mich einmal als Laie in unserem (etwas sehr betagtem) Betriebschor versucht. Aber da habe ich mir anderes erwartet und bin wieder ausgetreten. Ansonsten bewundere ich Klavierspieler, wie bekommt man "es" hin ein Klavier zu spielen? unglaublich. (Rachmaninow, oder neueren Datums: Nils Frahm) Nach dieser musischen Nebendiskussion, freue ich mich noch mehr nächstes Jahr auf Prag! Danke!
  4. Das ist völlig ausreichend, Glückwunsch! Jetzt kann all der "Schmerz" der Vorbereitungsphase ad acta gelegt werden. Das ist mitunter noch das beste Gefühl. ES weg zuhaben. Ich möchte mind genauso bei meiner PuO Klausur abschneiden, es fällt gegen Ende des Studiums schwerer mich zu motivieren für Sachen, die ich nicht machen mag.
  5. Oh! 😍 Schön! Kennst Du das Musikfestival in Prag (Prager Frühling), dass jährlich am Todestag von B. Smetana beginnt? Empfehlung: ja/nein Das habe ich nämlich als Belohnung nach dem Bachelor auserkoren. Ich möchte Mai 2019 unbedingt mal dahin - "Ma Vlast" finde ich unglaublich (besonders in der Art, wie Nikolaus Harnoncourt dirigierte) Ganz zu schweigen davon, dass ich zu Beginn meines Studiums in die Gottlob-Frick-Gesellschaft eingetreten bin. Die ist nämlich in Ba-Wü ansässig in Ölbronn. Fricks Bass hat mich umgehauen. Obwohl es nur noch Mono Aufnahmen gibt. Hätte mir das jemand als Teenager gesagt, dass ich mal klassische Musik mögen würde, hätte ich das nie geglaubt. Kennst Du das?
  6. Dem kann ich nur zustimmen! (Präsenzen, die oft das Salz in der Suppe sind) Bei mir war es Finanzwirtschaft. Nur mit dem Skript zu lernen, wäre für mich als Nicht-BWL weitaus anstrengender gewesen. Natürlich hängt die Qualität der Präsenzen stark vom Dozenten ab. Ich wünsche Dir noch viele solcher fruchtbaren Veranstaltungen!
  7. Das stimmt, es ist ziemlich straff. Und ich bin oft platt am Nachmittag/Abend. egal. Dass draußen die Sonne scheint, hilft sehr! Jetzt ist gestern auch noch eine Mitstreiterin von der "Humanphysiologie" Vl zur "Ernährungsmedizin" Vl dazu gestoßen und ich bin froh, eine Art Wingman zu haben, da wir ähnlich mit den Modulen auf sind und uns schon seit einiger Zeit austauschen. Jemanden zu kennen, hebt meine Motivation 🙂
  8. Ich verstehe das so gut, "Dinge loszuwerden" um später nicht mehr daran denken zu müssen. Genauso gehe/ging ich auch vor - und habe nun Puffer Richtung Ende hin. Bleib bei deiner Geschwindigkeit! (und hoffentlich bessert sich auch wieder die Situation im Betriebsklima.)
  9. Liebe Leser, heute wird nicht gefaulenzt (nach Klausurwochenende), denn ich muss gleich über meine Studienbriefe und lesen. Ernährungsmedizin (ErnMed): Es ergab sich überraschend eine weitere Online Vorlesungsreihe, da die Frühjahrs-Präsenz in Ellwangen ausfiel. Eigentlich wollte ich September an 2 Wochenenden nach Ellwangen zur ErnMed fahren, doch wenn es jetzt "mir zufällt", drängt es mich, lieber doch zeitnah zu beginnen. Zumal mit Humanhysiologie die Grundlagen zur Humanernährung und Verdauung (uvm) gelegt wurden. Der Dozent bereitet die Inhalte sehr interessant vor und berichtet lebhaft, so dass man auch etwas über den Tellerrand der Klausur hinaus mitnimmt. Mein Zeitplan ist nun etwas straff: morgen schon 15 Uhr bis 18 Uhr Vl. Dann Di bis Fr jeweils von 18 bis 21 Uhr. Dann folgt an einem Samstag, 05.05. ab 14 Uhr bis 21 Uhr die nächste Reihe, abschließend mit Dienstag 15.05.15 von 14 bis 21 Uhr. Hier bin ich wieder froh, reichlich Überstunden gesammelt zu haben, denn die werde ich brauchen. Hoffentlich fällt kein dringender Laborauftrag nächste Woche an, der meine Anwesenheit erfordert. Ich kann nur immer wieder betonen, dass ein wohlwollender AG einem Fernstudium gegenüber einem sehr viel Nerven/Stress erspart. (ich weiß, das hat nicht jeder) Klausur Humanphysiologie: Ich habe mich mit 2 freien Tagen zu Hause intensiv vorbereitet und durch die vorangegangene Vorlesungsreihe fühlte ich mich bestens vorbereitet. Dadurch fiel die Multiple Choice Klausur leichter als erwartet aus. Ohne die Vl wäre ich fiel wuschiger gewesen und hätte Leichtsinnfehler gemacht. So berichtete der Dozent aber aus seinen bisherigen Erfahrungen, was die Studenten sehr oft falsch verstehen. zB. Einheiten wie 200 µg statt 200 mg, oder Verneinungnen ("Was ist FALSCH" -> dennoch kreuzt man das richtige an), oder Feinheiten bzw ich nenne es "false-friend"-Fragen wie "Neurotransmitter lösen Sättigung aus, nachdem sie über die Blutbahn zum Hypothalamus transportiert wurden" (das ist falsch, denn es sind deren Signale. übers Blut gehen nur Hormone) oder dass man bei der Berechnung der wahren/scheinbaren Verdaulichkeit acht gibt, Protein- und Stickstoffaufnahme zu unterscheiden. Ich kann also wirklich empfehlen, wenn man keine Vorbildung in diesen Belangen hat, sich die Vorlesung bei dem Dozenten anzuhören! Praxisprojekt (PP): Hier hatte ich zuerst Probleme, dass Exposé korrekt wissenschaftlich zu schreiben. (das E. ist für das PP freiwillig, jedoch empfehlenswert, da gute Übung für Abschlussarbeit) Im Modulordner stehen sogar Beispiele für ein E. Doch irgendwie habe ich es nicht hinbekommen. Nach einigen konstuktiven Hinweisen der Modulverantwortlichen, über die ich dankbar bin, klappte es im zweiten Anlauf. Ich brauchte noch einen dritten Anlauf, weil meine Kollegin (der ich zuarbeite damit) noch was anzumerken hatte. Nun laufen die Messungen dazu nebenbei und werden zeitweilig durch dringendere Reklamationsaufträge unterbrochen. Da muss ich die (Labormess)geräte natürlich anders belegen. Dennoch hoffe ich, dass ich mit dem PP Juli fertig werde. Innovation: Die Sb sind gelesen und ich lese gerade Beispiel Präsentationen u.a. von einer Mistreiterin eines bekannten Feinkostherstellers. Ich teile diese firmeninternen Infos (Inno wie PP) nur wenn es ausdrücklich erlaubt ist und nur mit mir vertrauenswürdigen Personen- also nicht Gruppen-Sharing, wie unsere WhatsappGruppe. (zZ fast 60 Mitglieder, die man kaum kennen kann) Wahrscheinlich war ich beim ersten Durchlesen von Inno. zu euphorisch, ein völlig neues Produkt zu erfinden. Ich werde wahrscheinlich eines unserer relauchnten Produkte vorstellen, um auf der sicheren Seite zu sein. (Relaunch: auch das ist eine Innovation. Nebeneffekt: es gibt sogar eine Berührung zum Produkt aus meinem PP) Das klingt jetzt wie "den leichten Weg gehen" - ist es auch. Spart Nerven, Zeit und lässt mir somit Raum mich an das interessante Modul der Ernährungspsychologie zu wagen ab Sommer. Ich plane: Juli doch noch Doppelklausur - ErnMed wird wieder MC sein, so werde ich genug Ressourcen (=Schreibarm) für Personal und Organisation haben. Juli: abgeben des PP August: Innovation (Präsentation) September: Ernährungspsychologie Somit habe ich gute Chancen Anfang 2019 fertig zu sein, das würde einer Gesamtzeit von 2,5 Jahren entsprechen. Und darum tut es auch nicht weh, wenn gefühlt der halbe Kollegenstamm in Urlaub geht, Urlaub des Urlaubs Willens macht und man selber über den Büchern brütet Bis dann!
  10. Herrlich! Ich danke Dir! Bei Deinem Tempo und vor allem der Regelmäßigkeit des Voranschreitens, wirst Du auf jeden Fall auch bald eine mehrheitlich grüne Seitenleiste haben. So fix geht es, manchmal.
  11. Update: Mir fällt auf, meine "sehr gut"-Noten korrelieren mit der Helligkeit. Qualitäts- und Risikomanagement ist mehr als bestanden, wie schön! Auch sind heute die Skripte für Personal und Organisation gekommen. Es darin auch um Organisationen und Prozessmanagement. Somit war mein Exkurs dazu in QM nicht umsonst und ich kann das Wissen "mitnehmen". (dazu kam ja nichts in der Klausur dran.) @Markus JungDas ist ein toller Synergieeffekt, nicht wahr? Ich frage mich, wie anstrengend es sein muss, wenn man etwas völlig Fachfremdes neben der Arbeits macht. Ich glaube, dazu fehlten mir die Nerven. Gleich Anwendung zu finden, ist super. @Marmotte Ja, ich freue mich auch auf MC - endlich mal nur nachdenken, nicht wie wild schreiben in der Hoffnung, alle Fakten unter zu bekommen. Allerdings sollte man diese MC Klausuren nicht unterschätzen. (Mehrfachantworten, doppelte Verneinung, Fachwörter, alles gepaart mit Klausuraufregung, führt durchaus zu "nicht erwartet, wie gewollt") Ab April werde ich mich daher völlig auf Humanphysiologie konzentrieren. Der Vorder-Mittel- und Enddarm Abschnitt hängt schon bunt an meiner Arbeitszimmertür. Hört sich komisch an. Du weißt schon, was ich meine
  12. Herzlichen Glückwunsch! Den Wein, die Kühe, den Schampus - all das kann ich grad mit Dir teilen im Geiste, denn ich habe gerade auch ein sehr gut bekommen Und das erste, was ich mache, nach Austausch mit Mitstreitern über Whatsapp, ist hierher zu FI zu gehen um den Blog zu aktualisieren Das Bergfest hast Du Dir verdient! Ich stoße jetzt mit Dir an
  13. Phantastisch, ich freue mich über ein sehr gut in Verpackungstechnik, da ich da überhaupt kein "Gefühl" im Nachgang hatte - noch schlimmer, mein Abteilungsleiter zog mich damit auf, wehe da schlechter als gut abzuschneiden, da ich ja beruflich mit der Thematik zu tun habe. Die Motivation kommt langsam wieder, da meine Müdigkeit endlich weg ist und ich mich dem Ende der Weiterbildung zuneige. Tatsächlich sind es nur noch 4 Klausuren, davon 2 Multiple choice, super. (ich habe eine Abneigung gegen Schreiben mit Hand, da ich nicht wie ein "Mädchen" schreibe sondern eine Sauklaue habe) Neu eingebucht: Personal und Organisation. Die Idee zum Praxisprojekt nimmt Form an. Es wird sich um Permeationsmessungen von Gasen an einem neuen Verbundmaterial handeln, das ein fett- und zuckerhaltiges Produkt umgibt. Das Exposé verfasse ich zur Zeit nebenbei, möchte es aber erst April wegschicken - denn erstmal hat noch die Humanphysiologie den Vorrang. Nächste Woche ist Freitag-Samstag wieder online Vorlesung. Ich lese gerade das Skript zu Ende und habe schon einige Erkenntnisse gewonnen, die in in den nächsten Wochen hoffentlich verfestigt werden. Außerdem habe ich begonnen Innovation zu bearbeiten. Das Skript Produktpolitik ist spannender als ich erwartete und ich hoffe, das Skript Innovationsmanagement wird es auch. Bei uns im Unternehmen ist grad mächtig Trubel um strategische Neuausrichtung. Zum Finden neuer Produkte werden Kreativitätstechniken eingesetzt, die bisher so nicht eingesetzt wurden. Tatsächlich kann vom Gablerstaplerfahrer über den Produktentwickler jeder beim Ideefindungsprogramm mitmachen (das bestand schon immer, doch jetzt zu Beginn des 21. Jhd und der Digitalisierung ist es immer wichtiger, dass jeder MA "mitmacht") Ich konnte letztens an einer Ideensturm/Test-Produkt Vorstellungsrunde mitmachen. Das war sehr erkenntnisreich! Es wurden kritiklos potentielle neue Produkte von den Produktentwicklern aus den verschiedenen Ranges vorgestellt und es durfte auch verkostet werden. Der nächste "Ideensturm" findet in ca 1/2 Jahr statt. Zufällig fällt das auf meinen Termin mit der SRH Präsentation, die ich mündlich halten muss in "Innovation". Hm. Jetzt bin ich ganz schön angespornt vielleicht *die* Idee zu haben, die ich auch im Unternehmen präsentieren kann?! Als Abschluss freue ich mich noch über einen mittleren vierstelligen Betrag, den ich vom Finanzamt wieder bekam. Es wurde alles anerkannt, 1. Klasse Fahrten sowie mein Premiumbürostuhl aus Privathand und jedes Buch, Drucker, Scanner. Herrlich, da umkompliziert.
  14. Klausurwochenende 02.-03.03.18 Module Qualitäts- und Risikomanagement und Verpackungstechnik: die letzten beiden Klausuren sind gut, wenn auch nicht „perfekt“ gelaufen. Die Klausurvorbereitung habe ich mit Urlaubstagen bezahlt, da ich gerade in Qualitäts- Prozessmanagemement Probleme hatte mir die Begrifflichkeiten und Zusammenhänge „mal eben so abends“ einzuprägen. Etwas enttäuscht war ich, als dann in der Klausur überhaupt keine Fragen zu diesem Themenkomplex dran kamen - sondern „nur“ Fragen aus dem Skript Lebensmittelsicherheit und Risikomanagement. Da in „Lm Sicherheit“ aber auch Überschneidungen zu anderen Fächern gegeben waren, wie Lm Mikrobiologie und Recht, waren die Fragen allesamt gut machbar. Am Samstag habe die „Verpackung“ auch ok überstanden. Jetzt, nach 2 Jahren, ärgere ich mich nicht mehr so, wenn ich Fehler oder Wissenslücken in der Klausur präsentiere, obwohl ich es hätte besser wissen müssen. Vorbei ist vorbei. (und bestanden wird es sein) Nach diesem Klausurwochenende hatte ich tagelang erstmal keine Lust mit Hand zu schreiben. Dennoch bin ich zufrieden mit mir, denn ich saß wirklich diszipliniert an dem Lernstoff - die Zielvereinbarung wurde quasi erfüllt; meine coping devices waren Handlungen wie Better call Saul schauen und mehrere Packungen Cookie Dough Eiscreme essen. (Idealvorstellung: gesund ernähren und raus in den Wald gehen zum Bewegen; Realität: die Zeit raste nur so dahin und ich blieb bei Netflix und Süßem.) Humanphysiologie (HP): Das Ellwangen Präsenz-Wochenende Teil 1 fiel leider aus. Zum Präsenz-Wochenende Teil 2 hätte ich es auch nicht geschafft, da diesmal das Private vorgeht (länger geplanter Termin). Somit wären im März für mich die beiden Präsenzwochenende nicht zustande gekommen. Das Skript in HP ist umfangreich und voll mit nützlichen Informationen, die ALLE wichtig erscheinen. Daher war ich sehr dankbar über die Möglichkeit, dass sich ein Kommilitone dafür einsetzte, den Dozenten dahingehend zu aktivieren, dass er eine Online Vorlesung hält. Genau das ist auch eingetreten: der Professor hat sich bereit erklärt! Letzte Woche abends las ich den Themenkomplex durch, der für dieses Wochenende besprochen wurde. (eigentlich falle ich nach einem Klausrenwochenende erstmal in ein "Ich mache gar nichts"-Tief, das war diesmal nicht so, da ich das Wochenende vorbereiten musste.) Freitag am 09.03. saßen wir also von 16 bis ca. 21 Uhr und Samstag den 10.03. von 9 bis fast 16 Uhr. Da wir nur 3 Teilnehmer waren, konnte man aber auch mal das Mikro benutzen, ohne dass es zu hektisch wurde. Der Prof. hat den Stoff wirklich gut aufbereitet und ich kann nur präventiv empfehlen, diese Präsenzen zu besuchen. (die oVl ist wohl vorerst die Ausnahme) Der nächste Block in HP online findet in 2 Wochen statt. Bis dahin bleibt mir Zeit das restliche Skript durchzuarbeiten. Anbei zwei kleine Impressionen; wir anwesenden Damen bekamen sogar noch rückwirkend Frauentagsgrüße (eine Tradition, die ich eigentlich nur aus meiner alten Heimat kenne, also Neue Bl., nicht hier in meiner Wahlheimat NRW) Zwischenzeitlich hat sich meine Idee für das Praxisprojekt konkretisiert. Und das erste Sondieren für die Abschlussarbeit läuft auch erfolgreich. Nun weiß ich, was ich nicht bearbeiten sollte. Heute am Sonntag werde ich endlich rein gar nichts machen, was mit den Studieninhalten zu tun hat. In diesem Sinne wünsche ich Euch ein schönes Rest-Wochenende!
  15. HA! genau diese Selbstzweifel habe ich auch! Ich habe zwar noch ein halbes Jahr Zeit zum Exposé erstellen, doch wollte ich mir rechtzeitig Gedanken machen. (pro AG, contra eigene Interessen und solche Gedanken) Bei uns gibt es auch grad einige Umstrukturierungen und ich möchte der Bachelor Arbeit, der "großen Hausarbeit", kein allzu großes Gewicht geben - vielleicht arbeite ich 2019 in einer anderen Abtl. und hätte damit das Thema "verfehlt". Andererseits möchte ich wie immer mit aller gebotenen Sorgfalt an das Thema ran gehen. Kurzum: Ich kann deine Bedenken nachvollziehen... Ich persönlich möchte lieber noch Module bearbeiten, statt völlig allein eine Abschlussarbeit zu schreiben. warum ging die Zeit so schnell rum? Und außerdem haben wir eine Hausbibliothek: Jeder, der eine Abschlussarbeit mit Bezug zur Firma verfasst, kommt da als Hardcopy mit seiner Thesis rein. Heute habe ich eine SRH Bachelor Thesis einer Kollegin gelehen, die schon länger fertig ist. Einerseits gut, da ich nicht nach Riedlingen muss um mir eine Thesis anzusehen (das ist ja zZ nur mit Anmeldung in R. möglich) Andererseits kommt allzu schnell Kritik von anderen ("DAS hätte ich anders gemacht" "Das Thema ist viel zu allgemein!" (); hörte ich heute, als ich diese Arbeit einer anderen Kollegin zeigte). Pfew. Vielleicht sollte einen das peripher tangieren... vor allem, wenn die Note passt Ich wünsche Dir viel Glück, dass Du einen Betreuer findest und das GO bald bekommst! Du schaffst das locker, bei allem, was ich mitlesen konnte. Das ist meine fachliche Fernmeinung
  16. Die Würmer schmeckten wirklich nussig bis "snackig"/neutral gut! Sie waren auch etwas zusammengeschrumpft, wahrscheinlich wurden sie vorher hitzebehandelt oder sogar frittiert. (dafür war aber kein Fett in der Schale zu sehen) Und es war Salz drüber. Auf einer gustatorischen Skala von 1 (ekelig) bis 10 (himmlisch) würde ich eine 6 vergeben. Die Leute waren wie verrrückt nach den Insekten. Es gab geregelte Zeiten zur "Essenausgabe" und wir waren zufällig da. Es erinnerte mich an Fütterungszeiten im Zoo. Leider gab es nur Würmer zum Probieren. Die Grillen u.a. waren nicht verkostbar. Es gab noch bei den "Neuartigen Lebensmitteln" Burger Patties aus Insekten. Doch dort war so ein großer Andrang, dass die Insektenburger bereits seit 3 Tagen aus waren. Und was den Wein betrifft, nach dem 3. Glas habe ich kein Aroma mehr herausgeschmeckt.
  17. "Sokrates", so nannte ich für mich das Modul Interpersonale Techniken - da [unter anderem] die Gesprächsführung nach Sokrates Thema war. Leider war die Gesprächsführung nach S. keine Klausuraufgabe. Dennoch, ich hatte wohl zu allem das Richtige geschrieben: Heute kam die Note und ich bin sehr zufrieden. Nach dem Besuch der Internationalen Grünen Woche in Berlin, lag ich mit einem grippalen Infekt nieder. Die Grüne Woche war super, vor allem auch, weil ich mich mit einer Mitstreiterin verabredete. (Kontakt! im Fernstudium!) Wir liefen von 10 bis 16 Uhr über die Messe. Es war so voll, dass ich von dort wahrscheinlich auch die Erkältung mitbrachte. Highlight: Ich habe zum ersten Mal (wissentlich) in meinem Leben (tote) Mehlwürmer probieren können. Das war nämlich ein Thema für uns: alternative Proteinquellen mit neutralem CO2 Fußabdruck bei der Produktion, wie eben Insekten. Wir haben uns auch Stände des BfR, BMEL oder Instituten wie Max-Rubner-Institut angesehen - diese Hallen war erstaunlich leer, wahrscheinlich weil man dort nichts kaufen konnte... Nun weiß ich, dank Bundestinstitut für Risikobewertung (BfR) dass man den Küchenschwamm einmal pro Woche austauschen soll... Und das ein Lebensmittelkontrolleur auch Bedarfsgegenstände überprüft. Vom Lolli-Stiel, über Teetassen, über Wursthüllen. Da ich mit Bedarfsgegenständen (schönes Wort, was?) beruflich zu tun habe, interessiert mich das Thema. Pestizidrückstände in Fischen, intensive Aquakultur, war auch ein Thema für uns. Leider flunkerten da einige Standbesitzer, nach dem Motto "nein, wir benutzen nie Antibiotika", das glaube ich nicht. Und die Lm Kontrolleure auch nicht. Fazit: Die IGW ist lohnenswert, aber man sollte tolerant gegenüber Menschenmassen sein. Notiz an mich: das nächste Mal die Weinverkostungen besser auslassen. Oder erst am Ende. °*° Da nun wieder ein Modulslot frei geworden ist, habe ich das Praxisprojekt eingebucht. Es ergab sich, dass ich in meinem näheren Arbeitsumfeld ein Thema fand. Bzw., und das ist wesentlicher, das Ok einer Kollegin, die Daten zu verwenden. Ob das so geht, wie ich es mir vorstelle, mal abwarten. Die Klausuren haben erstmal Vorrang. Das waren meine News: 120 Credits haben sich angesammelt. Ich bereite mich nun auf Qualitäts- und Risikomanagement vor sowie Verpackungstechnik, Klausuren März. Ich bin sehr froh, dass es wieder heller wird!
  18. LaTex: Oh ja, das hat mich auch positiv überrascht! Übrigens kam heute bereits eine Note rein, ich habe LMT2 mit 2.0 bestanden. Da bin ich ja erleichtert - vor allem bin ich jetzt "richtig" im 5. Semester angekommen. Dann werde ich gleich mal meinen Verlaufsplan in der rechten Spalte ändern; ich habe bereits das Modul Innovation eingebucht.
  19. Aufatmen, das Klausurwochenende ist vorüber. Irgendwie empfand ich die letzten Wochen [für das Studium] anstrengender als sonst. Ich hatte Freitag spezielle Lebensmitteltechnologie 2 (LMT2), Milch und Fleisch/Fischprodukte, sowie Samstag Interpersonale Techniken (IpT) auf dem Plan. In der "Klausur-Woche" hatte ich noch spontan beschlossen 3 Tage Urlaub zu nehmen. Die Zeiten der SRH sind zwar sehr arbeitnehmerfreundlich (zumindest wenn man keine Schichten arbeitet), aber ich habe im letzten Jahr die Erfahrung gemacht, dass ich Ruhe brauche vor den Klausuren um nicht abgelenkt zu werden. Der Lernstoff war wieder umfangreich, ich hatte den Fokus auf LMT2 gelegt und das war gut so. Ich konnte zu jeder Frage wenigstens etwas antworten und habe ein gutes Gefühl. (auch wenn mir die Vorstellung schwer fällt, nicht zu jeder Frage *die* perfekte Antwort gegeben zu haben.) Im Zuge der Vorbereitung bin ich wieder im Supermarkt unterwegs gewesen um mir gustatorisch ein Bild zu machen, zB. von den Buttersorten: mildgesäuerte B., Sauerrahmbutter und Süßrahmbutter. Tatsächlich habe ich keine Sauerrahmbutter gefunden. (heuzutage selten geworden) Durch meine Mitstudenten weiß ich aber, wo ich noch gucken kann (Bio-Geschäft). Außerdem habe ich keine Dickmilch gefunden. (kenne ich nicht) Das Modul IpT war sehr spannend, die Transaktionsanalysen und Gesprächsführung nach Sokrates werden mir noch nach der Klausur von Nutzen sein. Ich finde es schade, das Feld der IpT wieder 'verlassen' zu müssen. Jetzt habe ich 6 Wochen um mich auf Qualitätsmanagement und Verpackungstechnik vorzubereiten. Das wird, wenn mein Plan aufgeht, mein letztes Doppelklausurwochenende sein. Ab April bis Oktober nur noch eine Klausur pro Termin. DA freue ich mich wirklich! Zu guter Letzt schrieb mich eine SRH Studentin an, ob ich ihr meine LaTex Vorlage zuschicken kann (ich hatte es im eCampus angeboten). Ich habe mich sehr gefreut, jetzt von ihr wieder zu hören - denn sie kommt durch Beziehungen an mögliche Verbesserungen (z.B. bin ich hilflos beim weiteren Editieren des LiteraturVZ). Das ist schön, denn genauso habe ich mir das vorgestellt: Man hilft und ergänzt sich. Jetzt hake ich das Klausurwochenende ab (es dauert immer ein paar...Stunden/Tage), denn der Arbeitalltag ist bereits wieder präsent.
  20. Ich sehe es ja an den Modulen für Energiewirtschaft und "Wirtschaft" steckt ja schon drinnen - doch im Ernst, ich hätte eher vermutet, dass Ihr ein Großteil mit mathematischen Beschreibungen (Fourier T., Laplace...) von z.B. Wechselstromtechnik, Steuer-Regelungstechnik, Halbleiter, Elektrotechnik im besonderen verbringen dürft. Was sogar mM interessanter wäre als Regularien und Recht. (ich habe kein Talent für E-Technik, aber Frequenzen und Stromkreisläufe finde ich interessanter als sich änderndes menschengemachtes Recht ) Meine Kollegin hat auch zw. Technischer BWL bei WB-HS und Techn. BWL Akad überlegt - und geht nun zu Akad, weil es dort "gefühlt" weniger technisch geprägt ist. Ich verstehe Deine Präferenz zur Energiewirtschaft, @Tobse Danke auch für die Infos an @Katze87.
  21. Meinen Glückwunsch! Deinen Blog lese ich immer gerne, weil er strukturiert und aufgeräumt ist - obwohl Energiewirtschaft so technisch ist, musst Du Dich auch mit Modulen wie Recht, Marketing, VWL, Vertrieb 'herumschlagen' - uff. Daher Dir viel Erfolg bei der Bearbeitung bei den anstehenden schriftlichen Arbeiten in 2018!
  22. Interessant, oder? Gefügelfleisch, besonderes: Nach dem Rimbach, der sich auf das Nährwertstandardwerk Souci-Fachmann-Kraut von 2008 bezieht, weist Huhn (Brust ohne Haut*) einen Vit. B12 Gehalt von 400 µg/100g auf. (Tagesbedarf Mensch liegt nur bei 3 µg) Leider ist der Zink Gehalt nicht angegeben, denn das "Oma-Erkältungsmittel"-Hühnersuppe soll ja deshalb gesund sein, weil Zn enthalten ist. Alle tierischen Lm enthalten B-Vitamine (von B1, B2, B3, B5, B6). Wohl gemerkt, die Vitamine der B-Gruppe sind hitzelabil, so dass beim Kochen und überhaupt der Zubereitung (hohe) Vitaminverluste entstehen. Man sich also nicht "vergiften", nur weil Huhn besonders viel Vit-B-12 enthält. Und Linolensäure sowie Alpha-Linolsäure sind essentielle Fettsäuren (=lebensnotwendig. kann entweder vom Körper selbst synthetisiert werden oder muss von (meist) außen zugeführt werden. Also...durch.. Essen. ) Ich habe schon angefangen kaltgepresstes Leinsamenöl unter mein Essen zu mischen; es enthält nämlich beide Fettsäuren in ausreichenden Mengen. Dazu muss man also keine Unmengen Schwein [oder yxz...] oder salopp gesagt Öl aus geschredderten, ausgequetschten Fischköpfen in Kapselform (Omega-3 Fettsäuren Kapseln für viel Geld aus Apotheke) ausgeben Fazit: Huhn ist gut, doch niemals roh. (Campylobacter und andere MO) Und Schwein ist besser als sein Ruf. Dennoch... Massentierhaltung... zweifelhaft. *ich nehme an die Angaben beziehen sich auf rohes Fleisch, steht leider nicht bei
  23. Oh ja, natürlich, die Menge macht es. Und natürlich sollte man das Fleisch am besten regional kaufen, auch wenn das teurer ist. (Stichwort bestmögliches Tierwohl) Achtung, es folgt ein Exkurs zur Wurst. ich bin eh grad am Lesen, daher ist es jetzt nicht direkt an Dich gerichtet, Markus "Fleisch" ist nicht gleich (Skelettmuskel)Fleisch in der Wurst: Fleischeiweiß ist aus verschiedenen Eiweißen zusammengesetzt. Das minderwertige Bindegewebseiweiß besteht aus Sehnen und Schwarten (ernährungsphysiologisch nicht gut verwertbar) und ist ein gutes Füllmaterial für einfache Wurst. Oder... minderwertige Dönerspieße, siehe aktuelle Döner-Phosphat-Diskussion in den Medien. Und dann gibt es noch das "gute" Fleischeiweiß BEFFE - das ist eine Abkürzung für bindegewebseiweißfreies Fleischeiweiß. Je höher der Anteil an BEFFE um so höher ist auch der Magerfleischanteil. Lt. den dt. Leitsätzen für Fleisch und Fleischerzeugnisse, gibt es 3 Fleischqualitäten, die für Wurst verwendet werden. Die Leitsätze schreiben auch einen Mindestanteil an BEFFE vor. Kann man sogar analytisch überprüfen, denn in z.B. Knorpel ist eine Aminosäure, die in Magerfleisch nicht ist. Murkst also der Fleischproduzent und deckt dass das Lm-Amt auf, bekommt er eine Auflage, das zu ändern. Die Spitzenqualität erlaubt nur fettgewebs- und sehnenarmes Fleisch (z.B. wenn Schinkenwurst und Kalbsleberwurst in Spitzenqualität ausgelobt ist, ist davon auszugehen, dass oben genanntes Fleisch verarbeitet wurde) Mittelere Qualität ist "Fleisch wie gewachsen", grob entsehnt und grob entfettet; das sind alle Wurstsorten, die ohne Qualitätshinweise ausgelobt werden Für die einfache Qualität wird sehnen- und fettreiches Fleisch verwendet wie Schwarten, z.B. Mettwurst, Blutwurst, Knacker, gebrühte Krakauer Am besten ist es, bewusst zu essen und abwechslungsreich. Und 'bewusst' meint, nicht jeden Morgen eine Krakauer reinpfeifen, ein Leben lang (ich denke an einige Verwandte von mir, die jetzt die Quittung im Alter bekommen) Außerdem ist noch interessant zu wissen, dass das Schweinefett unserem Fett im organisch-chemischen Aufbau sehr ähnlich ist. Das Schwein baut sein Fett auch wie wir aus (überwiegend) einfach gesättigten Fettsäuren auf. (so ist die essentielle FS Linolsäure zu 162 mg je 100 g Schweinemuskelfleisch enthalten, Linolensäure zu 14mg/100g - beim Huhn sind es sogar 1092 mg/100g Linolsäure und 59 mg/100g Linolensäure. Wiederkäuer wie Rind sind auch etwas anders zusammengesetzt. Interessant in diesem Zusammenhang ist folgendes: Schweinefett (in Maßen) ist bekömmlicher aufgrund seiner ca. 60% ungesättigten FS-Zusammensetzung. Und ungesättigte FS senken sogar den Cholesterienspiegel. (Quellen: Rimbach, G., Lm-Warenkunde für Einsteiger, Berlin Heidelberg 2015, S. 86 ff. und Löbbert R., Lebensmittel, Haan-Gruiten 2013, S. 13f.)
  24. Heute wollte ich abends eigentlich Mitschriften zu spezieller Lebensmitteltechnologie 2 (LMT2 )erstellen. Aber es kam anders. Denn es gab Noten! Was sich in spezielle Lm-technologie 1 etwas hinzog, kam mit der Marketing Fallstudie umso schneller herein: nach nur 2 Wochen stand die Note im eCampus. Ich bin mit beiden Bewertungen zufrieden. LMT2: In den Pausen auf Arbeit habe ich mir im Warenkundebuch (Lm Warenkunde, Rimbach G. ISBN 3662462796) interessante Abläufe über die Totenstarre und Fleischreifung durchgelesen. Und über Wurstverarbeitung. Da ich vom Dorf stamme, konnte ich in meiner Kindheit diverse Haussschlachtungen miterleben: vom Schwein, Federvieh und natürlich Karnickel- in den 1980er Jahren, heute wäre die Schweineschlachtung so nicht mehr privat erlaubt (EU Reglementierung). Um es kurz zu machen, eine Vegetarierin ist nicht aus mir geworden. Und alles was mit Fleisch zu tun hat, finde ich wertneutral gesagt sehr interessant. Heute habe ich erfahren, dass Hühnerfleisch sehr viel Vit. B 12 enthält. Und Schweinefleisch besser als sein Ruf ist, dort sind auch viele B-Vitamine enthalten. Nun habe ich bereits 60% des Studiums hinter mir. Anlass genug, die Jahresplanung 2018 fester zu machen. Ich habe Verpackungstechnik belegt, wovon ich mir einen Lernvorteil erhoffe, da dies mein Arbeitsgebiet betrifft. Das andere neu belegte Fach ist Humanphysiologie. Ich habe schon Bücher im Regal stehen, die im Modulhandbuch genannt sind. Mal sehen, wie das wird. Humanphysiologie und Ernährungsmedizin (baut darauf auf) ziehen mich an wie "Fleisch". (es klingt seltsamer als ich es meine ) Verpackungstechnik lese ich zur Zeit schon an, da mir unser letzter Studiengangsleiter, Hr. Gebauer, schon länger die Skripte zukommen ließ. Außerdem habe ich beide Skripte zu Qualitäts- und Risikomanagement durchlesen können und markiert. Nicht gerade aufbauend ist, dass mein Freund beim Vorlesen einiger Kapitel Qualitätsmanangement einschlief. Ja, das Skript ist tlw. etwas trocken. Aktuell habe ich wieder (seit Lm Recht) einschlägige Lm Verordnungen und Normen wie ISO 22000, ISO 9000er Familie und den IFS 6 Food auf dem Tisch liegen. 60% - unglaublich. Meine beiden Kollegen werden nun Januar mit ihren Studien beginnen. Erst jetzt wird mir klar, wie weit ich schon bin. Damit beschließe ich jetzt mein Prüfungsjahr 2017: 11 Module sind erledigt. Morgen drucke ich meinen Kühlschrankplan neu aus und ergötze mich an den weniger werdenden roten Do-To-Einträgen.
  25. Den Swopper-Air hat mir auch eine Kollegin empfohlen, da der Rücken noch mehr "arbeiten" muss, das wiederum gesund ist - aber ich möchte mich anlehnen und hin und herrutschen, bzw mal Beine im Schneidersitz verschränken. (auf den neuen Stuhl mit der breiten Sitzfläche geht das auch wunderbar ) Und mit dem Rausgehen sollte ich wirklich mal beherzigen... es kostet mich Überwindung bei Regen und Dunkelheit vor die Tür zu gehen. Ein Nachbar hat nun angefangen regelmäßig früh zu joggen, da er von einer handwerklichen Tätigkeit in eine Bürotätigkeit gewechselt ist. (heißt, das Essen setzt mehr an) Wahnsinn, wenn er 5.30 Uhr bei Wind und Wetter läuft. ...einen Hund anschaffen kommt auch nicht in Frage °_°
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