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Abilifly

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Blogbeiträge von Abilifly

  1. Abilifly
    Am 07.07. bin ich fällig - oder eher die Einsendearbeiten. 
     
    Ich bin hart am ackern. Heute habe ich mich den ganzen Vormittag mit der Einsendearbeit für Analysis und Lineare Algebra (Kurs des Moduls "Vertiefung der Wirtschaftsmathematik und Statistik") beschäftigt. Die ersten 2 Aufgaben habe ich inzwischen gelöst. Der Rest erfolgt in den nächsten Tagen. 
    Eigentlich mag ich das Konzept der verpflichtenden Einsendeaufgaben nicht, da es meistens nicht in meinen Lernplan passt. Das war schon letztes Semester so. Bevor für mich persönlich mein Semester überhaupt begonnen hat, waren schon die ersten Einsendeaufgaben fällig. Auch in der Präsenzuni hat mich das schon gestört, wenn Übungsblätter abzugeben waren. Zum Glück war dies nur einmal der Fall und ansonsten konnte ich ganz entspannt die Klausuren abwarten. Was anderes sind für mich Hausarbeiten oder Referate. Da beschäftigt man sich auf eine ganz andere Art und Weise mit einem Thema. Die Einsendearbeiten sind ja ne Art Selbstkontrolle und geben irgendwie einem vor, wann man wieviel gelernt haben muss, obwohl sie einem ja nichts wirklich bringen ohne die Klausur. Es wird das geprüft, was in der Klausur geprüft wird, nur schon Monate vorher.
    Es mag ja solche und solche Menschen und solche und solche Lerntypen geben. Aber ich weiß im September absolut nicht mehr was ich im Mai gelernt habe. Geschweige denn habe ich das Bedürfnis so früh mit dem Lernen zu beginnen. In der Präsenzuni saß ich eigentlich in 90% der Übungen und hab einfach den Tafelanschrieb runtergeschrieben ohne Mitzudenken oder mich irgendwie vorzubereiten. Wirklich wichtig war mir nur, dass ich das Material hatte, was ich dann für meine persönliche Klausurvorbereitung brauchte. Das war für mich ein gutes Konzept. Oft wurden auch "Probeklausuren" online gestellt und man konnte seine Lösung am Lehrstuhl abgeben, die man korrigiert zurück bekam. Davon habe ich nie Gebrauch gemacht, finde das Konzept aber grundsätzlich gelungener als eine verpflichtende Abgabe. 
    Denn das ist eigentlich das was ich an der Uni schätze. Wichtig ist nicht das "wie", sondern, dass man zur Klausur den Stoff drauf hat. Jeder kann so und in der Geschwindigkeit lernen in der es für einen selbst am effizientesten ist. Das ist ja in Hagen eigentlich so, was ich auch sehr mag. Nur die Einsendearbeiten durchkreuzen dieses Konzept. 
    Jedenfalls muss ich mich aktuell mit den Einsendeaufgaben rumschlagen und hab mehr oder weniger nicht viel Lust darauf, sondern würde lieber in meinem Skript weiter machen. 
    Ich war glaube ich noch nie so früh mit dem Lernen dran, auch wenn es nur wenige Stunden am Tag sind und ich mich in allen Skripten eigentlich noch am Anfang befinde. Aber die Klausuren sind noch 2,5 Monate weg. So wie ich mich kenne, habe ich bis Ende August wieder alles vergessen und es beginnt die gleiche stressige Klausurvorbereitung wie eh und je
  2. Abilifly
    Mit weiten Augen starrte ich meine Semesterlieferung an. Die Waage sagte 5,4 kg. Mein Hirn sagte "ERROR". 
     
    Und da sind sie. 5,4 kg Skripte. Meine Semesterlieferung ist da. Für mein erstes richtiges Vollzeitsemester. 
    Im Steuermodul ist es "nur" ein dickes Skript mit 300-400 Seiten. Im Fach "Vertiefung der Wirtschaftsmathematik und Statistik bekam ich 3 Hefte und eine CD und in Rechnungslegung sind es ebenfalls 3 Hefte. Dazu ein dünnes Begleitheft als Sahnehäubchen. 

    Mittlerweile liegen sie Auf meinem Schreibtisch. Auf dem Bild fehlt das Steuernskript, weil es noch in irgendeiner Tasche rumfliegt. Naja der Stapel soll ja auch nicht zu demotivierend sein. Angefangen hab ich noch nicht wirklich. Mal reingeblättert. Man hat ja auch noch sooo viele andere Verpflichtungen, aber dieses Wochenende fällt der Startschuss und ich habe noch 3,5 Monate bis zu meiner ersten Klausur. Wahnsinn! 
     
    Da hilft es wohl nur strukturiert ranzugehen. Meine Vorgehensweise lautet: Alles zusätzliche ausdrucken. Übungsaufgaben, Einsendeaufgaben und Altklausuren werden das sein. Dann wird ein strukturierter Lernplan erstellt. Eine erste Übersicht geschaffen und dann, dann werden erstmal die Termine für die Einsendeaufgaben in den Kalender eingetragen. Denn diese sind wichtig, da sie Einsendeaufgaben Voraussetzung für die Klausurzulassung sind. In jedem Fach muss man 50% der Einsendeaufgaben bestehen um die Klausur schreiben zu dürfen. Bei mir bedeutet das, dass ich jeweils von 2 Einsendearbeiten pro Fach jeweils eine bestehen muss. Sollte machbar sein - ist es auch. Trotzdem darf man den Termin nicht vergessen, sonst hat man ein Problem. 
    Nach diesen organisatorischen Leistungen, die schon einige Zeit in Anspruch nehmen, bastele ich mir einen Stundenplan. Und dann einen Strategieplan für jedes Fach und schreibe mir zu jedem Fall alles wichtige organisatorische und mein genauen vorgehen auf. 
    Meine nächsten Blogeinträge werden darauf ein wenig detaillierter eingehen. 
     

  3. Abilifly
    I believe I can fly. Oder zumindest glaube ich, dass die Fernuni und generell das ganze Fernangebot uns sowas wie Fliegen ermöglicht. 

    Warum? Weil wir flexibler denn je sind. Wir können vom einen an den anderen Ort springen und überall etwas für unsere Zukunft tun.
    In der einen Sekunde stellen wir noch unseren Kindern das Mittagessen auf den Tisch und im anderen Moment sind wir schon wieder in unsere Uni und lernen gerade für Statistik. So als hätten wir Flügel. Haben wir nicht. Dafür aber die Möglichkeit extrem flexibel zu lernen, zu studieren und so an unserer Zukunft oder Karriere zu arbeiten. 
    Ich mag das. Viele mögen es. Trotzdem ist es oft eine Herausforderung und gerade der Online-Dschungel, der einem bei einem solchen Studium ganz sicher bevorsteht kann einen ganz schön aus der Bahn werfen.
    Darum will ich meine langjährige Erfahrung mit Onlinestudien, Onlinekurslehrgängen, Fernabitur und auch meinen Erfahrungen an einer Präsenzuni mit enormem Online-Angebot hier mit euch teilen und dem ein oder anderen durch meine Erfahrungen auf dem Weg zu seinem Studienziel helfen.

    Also: Willkommen in meinem Blog!
  4. Abilifly
    Lernen macht Hunger! - Oder zumindest könnte man das meinen, wenn man mir beim Lernen zu sieht. 
     
    Geht man arbeiten hat man in der Regel einen strukturierten Tag. Auch schon in der Schule hatte man den. Nach der Schule gibt es Mittagessen. Beim arbeiten geht man eben in die Kantine oder nimmt sich für die Mittagspause etwas mit. Da ist alles irgendwie starr, durchgeplant und vielen Menschen gibt dieses Konzept auch unbewusst ein wenig Halt. Es wird uns vorgegeben, was man wann zu tun hat. Natürlich gibt es auch noch die Instinkte wie Hunger oder das Sättigungsgefühl. Aber im Endeffekt weichen diese Instinkte häufig schnell und passen sich an unsere festen Rhythmen an. Wir wissen schon in der Schule, wann große Pause ist in der man sein Pausenbrot ist. Hat man da keinen Hunger wird man es wohl trotzdem essen. Zumindest wenn es schmeckt. Mit der Zeit gewöhnt sich er Körper daran und man hat meistens auch entsprechend Hunger. Genauso ist es beim arbeiten. Auch im Präsenzstudium geht man meist mit den Kommilitonen in die Mensa - oder wenn die Innenstadt in der Nähe ist findet man auch dort öfters mal etwas. Das gemeinsame Mittagessen ist eine Art Ritual, das in der modernen Welt immer mehr abhanden kommt. 
    Und wir als Fernstudenten? Was tun wir? Zumindest die, die Vollzeit lernen oder die, die nur wenige Tage in der Woche arbeiten, haben eben diesen normalen Rhythmus nicht vorgegeben. Und mir passiert es da immer wieder, dass ich gar nicht so recht weiß, welcher Rhythmus ich brauche, was mir gut tut. Klar wenn der Magen richtig knurrt sollte wohl etwas gegessen werden, doch gerade wenn ich im Skript nicht voran komme, ich keine Lust auf Lernen habe, hab ich häufiger das Gefühl, dass ich ja jetzt eigentlich etwas essen könnte. Was ich in der Regel dann auch tue. Wär ich in dem Moment auf der Arbeit würde ich es vermutlich nicht tun. Zumindest vermute ich das. Sicher bin ich mir allerdings nicht. Aber während Lernzeiten esse ich definitiv häufiger als in Freizeitzeiten. 
    Und so ist es nicht nur beim Essen. Mir fällt generell das managen meines Tages relativ schwer, da ich keinen Rahmen habe an dem ich mich orientieren kann. Ich habe dann immer wieder eine Baustelle. Weil ich irgendetwas wieder zu lange vernachlässigt habe. Sei es nun Bürokratisches, das Lernen oder der Haushalt. Oder gar die Beziehung oder das Sozialleben. Alles wirklich unter einen Hut zu bringen fällt mir schwer. Dann wär da noch der Sport oder eine ausgewogene Ernährung und vieles anderes, private Probleme, was im Alltag dann unter geht, weil ich mich auf anderes konzentriere. 
    Da wünschte ich mir wirklich öfter eine feste Struktur, die irgendwie Halt gibt. Denn so komme ich häufig zu dem Punkt, dass ich das Gefühl habe, dass mich alles überfordert, alles zuviel ist und ich letzten Endes resigniere. 
     
  5. Abilifly
    Das Problem mit der Seminararbeit - Ich mache mir ein wenig Sorgen.
    Ich habe gestern Abend noch bis spät in die Nacht mit Recherchen bezüglich der Fernuni verbracht und auch meine Unterlagen fleißig gewälzt - Mathe! Aber dazu in einem anderen Blogeintrag mehr. 
     
    Jedenfalls macht mir der Seminarplatz Sorgen. Es gibt wie es scheint zu wenig Plätze für alle Studierenden. Voraussetzung für die Anmeldung sind eben 30 ECTS. Da ich aber ja offiziell schon im 2. Semester bin, weil ich mich Vollzeit eingeschrieben habe, und nach dem 2. Semester somit maximal 40 ECTS haben werde, sieht es schlecht aus. Das ganze wurde mir leider zu spät bewusst.
    Ist es möglich in Teilzeit zu wechseln um bessere Chancen zu haben einen Seminarplatz zu bekommen?
    Denn ich will ungern studieren bis ich 30 bin und das erfolgreiche Bestehen der Seminararbeit ist ja Voraussetzung für die Anmeldung der Masterarbeit. Somit würde sich ja alles endlos in die Länge ziehen - was ich zum einen sehr schade fände und zum anderen auch Probleme und blöde Nachfragen bei der Jobsuche mit sich bringen wird. 
    Habt ihr Ideen wie ich das ganze umgehen könnte? Irgendwelche Tipps?
  6. Abilifly
    Die harten Wochen brechen an - Der Lernstandcheck
     
    Einige Wochen sind inzwischen vergangen seit ich hier bei Fernstudium-Infos poste. Im Mittelpunkt meines Lebens stand und steht im Moment das Studium. Wie viele andere habe auch ich einige andere Verpflichtungen. So steht diese Woche in der zweiten Wochenende eine berufliche Reise an - Lernen fällt aus. War aber auch so geplant. Seit einem Monat etwa bin ich in die Klausurvorbereitung gestartet bzw. in Phase I. Phase 0 besteht bei mir aus lockerem Lernen, wenn ich Lust und Zeit habe. Phase I fokussiert sich bereits auf die Prüfungen, aber ich versuche alles im Lot zu halten. Mit dem Beginn der nächsten Woche brechen nun auch die stressigen Wochen an. Es geht in Phase 2, die anschließend nur noch von der Prüfungszeit an sich abgelöst wird. 
    Langsam wird es also ernst. Die Lernauszeit ab Donnerstag bis Sonntag tut mir also gut und gibt mir hoffentlich den letzten Kick Kraft um dann den Rest durchzuziehen. 
    Je näher es auf die Klausuren zu geht, desto wichtiger wird die Disziplin, desto weniger Freizeit habe ich und desto effektiver werde ich aber auch. 
     
    Das alles ist denke ich eine gute Voraussetzung um an dieser Stelle nochmal eine Analyse des Lernstandes hier einzuarbeiten. Wie schon zum letzten Mal gibt es auch dieses Mal wieder eine mehr oder weniger schicke Excel-Übersicht, die ich unten angehängt habe. 
     
     
    Fazit: Mehr als die Hälfte ist geschafft, mit Statistik konnte ich mich inzwischen anfreunden. Ich hab zwar noch einen guten Weg vor mir, aber bis auf eine kleine Unklarheit bei den Hypothesentests kann ich diese und die Konfidenzintervalle jetzt ziemlich gut und es macht sogar Spaß.
     Rechnungslegung (also Bilanzanalyse und Bilanztheorie) hasse ich immer noch, aber es muss eben gelernt werden. Dennoch einer der langweiligsten und unnötigsten Skripte, die ich in meinen Studienlaufbahn auswendig lernen musste. 
    Mit den Zusammenfassungen bin ich aber immerhin in dem Hassfach fast fertig, allerdings wollen Klausuraufgaben und Übungsaufgaben auch noch geübt werden und ich muss auch noch den ganzen Berg auswendig lernen. Mathe habe ich letzte Woche etwas vernachlässigt, was ich aber denke ich nächste Woche ändern kann. Da sollte ich dann komplett mit dem Skript fertig werden und auch ans üben von Klausur- und Übungsaufgaben gehen können. 
    Steuern.. ja steuern. Es ist einfach unglaublich viel Fließtext, der sich meiner Meinung nach auch nicht gerade angenehm lesen lässt. Mit der Zusammenfassung bin ich mehr als zur Hälfte durch.
    Das ist wohl die meiste Arbeit in dem Fach.
    Auswendig lernen gibt es eher wenig. Eher alles aus dem Gesetz raussuchen und markieren, was ich eben immer erst dann mache, wenn ich mir den Stoff mehr oder weniger vergegenwärtigt habe und einschätzen kann, was wirklich wichtig ist für die Klausur und was nicht. So hab ich auch jedes Jahr neue Gesetzesbücher auch wenn es nicht unbedingt immer nötig ist. Aber so behalte ich den Überblick, was in der jeweiligen Klausur gefragt ist. Dann noch Übungs- und Altklausuren rechnen und fertig ists. Altklausuren spielen bei Steuern wirklich die wichtigste Rolle.
    In meiner letzten Klausur "Grundlagen der Besteuerung" kam tatsächlich eine Klausuraufgabe aus einer alten Klausur, welche nicht mehr veröffentlicht wurde, ich aber so im Netz finden konnte. Allerdings wusste ich da schon die Lösung nicht und durch den Mangel an Zeit beid er Vorbereitung habe ich mich auch einfach drauf verlassen, dass die Aufgabe nicht dran kommt. Sie kam aber dran und ich wusste natürlich die Lösung immer noch nicht.
    Aber da man ja (zumindest im besten Fall) aus Fehlern lernt, werde ich mir dieses mal mehr Zeit dafür nehmen die alten Klausuren in Ruhe zu bearbeiten und nach den Lösungen dazu zu recherchieren. 
     
    Ich wünsche euch allen eine schöne Restwoche und ein tolles Wochenende
     
     

  7. Abilifly
    Der perfekte Lernplan.
     
    In meinem Leben habe ich wohl wahrlich viel Zeit mit dem Thema Lernplan und Lernorganisation verbracht. Alles nur mit dem Ziel das Lernen zu optimieren, Zeit zu sparen. Das soll alles möglich sein mit dem perfekten Lernplan. Dachte ich mir zumindest. Bereits vor dem Abi, was ich ebenfalls im Fernlernsystem absolvierte, habe ich nach Erleichterungen fürs Lernen und für das optimale Zeitmanagement gesucht. Denn ich bin eine Person der nicht langweilig wird. Ich kann Wochen lang weder arbeiten noch Lernen oder sonstiges wirklich zielführendes tun ohne irgendwie nur Ansatzweise ein Gefühl von Langeweile zu bekommen. Was im öden Alltag wohl als Segen interpretiert werden kann ist im Fernstudium wohl eher ein Fluch. Im Netz findet man etliches über Lernpläne von 15 Tipps für die Klausurvorbereitung über etliche Ratschläge zur Konzentration bis hin zu den unterschiedlichsten empfehlungen hinsichtlich der Detailliertheit von Lernplänen. Da ist von "grobe Ziele für jede Woche definieren" bis hin zu "Jeder Tag sollte minutengenau geplant werden" alles dabei. Und ich hab ungefähr auch schon alles durch. Auch schon das Lernen ohne wirklichen Lernplan.
    Nun 1,5 Monate vor den Klausuren war es jetzt an der Zeit nochmal mit einem überarbeiteten Lernplan in die vorletzte Lernphase dieses Semesters zu starten. 

    Wie eigentlich jedes Semester konnte ich meinen Plan an der ein oder anderen Stelle nicht einhalten. Privates, gesundheitliches sowie auch berufliches hielt mich davon ab oder ich konnte mich bei der Bullenhitze schlicht weg nicht lange an den Schreibtisch quälen geschweige denn mich konzentrieren. 
    Also musste ein neuer Lernplan her, welchen ich mir vor ein paar Tagen erstellte und euch nun auch mitteilen will.

    Die alten Lerneinheiten Montag bis Freitag von 8:30 bis 12 Uhr bleiben erhalten. Den Sport jeden 2. Tag, wurde in den Nachmittag verlegt bzw. teilweise auch vorübergehend ersatzlos gestrichen. Hinzu kommt ein Tag des Wochenendes, an welchem ich nun 4 Stunden für das Lernen reserviert habe.
    Auch der Nachmittag wurde ausgedehnt. In aller Regel erfolgt nach der Mittagspause, die ich zwischen 12 und 13 Uhr einlege eine Fortführung der Lernsession. meist bis 15 Uhr. Die Projektplanung, die normalerweise zwischen 13.00 und 16:30 stattfand wird reduziert auf die Zeit zwischen 15 und 16:30 und es wird ersatzweise noch eine abendliche Session eingelegt, was zwar nicht immer durchsetzbar ist, aber notfalls eben am Wochenende nachgeholt wird. 

    Der Stoff teilt sich nun nach der zur Verfügung stehenden Zeit und des Lernfortschritts folgendermaßen auf die Wochentage auf:
    Montag: Statistik
    Dienstag: Steuern
    Mittwoch: Bilanztheorie
    Donnerstag: Bilanzanalyse
    Freitag: Mathe
    Samstag:Steuern
     
    Die Klausuren finden ab dem 18. September statt. 
     
    Noch eine kurze Anmerkung weil ich danach gefragt wurde: Ich hatte bereits mitgeteilt, dass ich jeweils zum Wochenende hin eine Übersicht posten will wie weit ich bis jetzt mit dem Lernstoff hin. Die Frage war dann, wieso ich das mache bzw. wozu. Ich möchte einfach hier umfassend von meinen Studienerfahrungen berichten, zeigen was ich schaffe, Probleme besprechen, Fortschritte niederschreiben und Rückschläge analysieren. Zudem gibt mir diese Übersicht auch selbst ein wenig die Möglichkeit meinen Fortschritt mir zu Veranschaulichen und Fortschrittsprobleme zu erkennen. 
     
     
  8. Abilifly
    Die ersten 3 Kapitel sind geschafft!
     
     
    Ja, wie die Überschrift schon sagt habe ich die ersten 3 Kapitel bereits geschafft. Und zwar von dem Kurs Bilanzanalyse- und Bilanzpolitik der zum Modul Rechnungslegung gehört.
    Fein säuberlich habe ich die Kapitel auf Papier handschriftlich zusammengefasst. Alles stichwortartig. Die Übungsaufgaben bin ich ebenfalls durchgegangen und habe die Zusammenfassung gelernt. Und es fühlt sich gut an. 
    Diese Erfahrung zeigt mir, dass es richtig war mich dazu entschieden zu haben im Urlaub zu lernen. Hätte ich natürlich täglich diszipliniert gelernt, wäre ich bereits um einiges weiter. So habe ich nun doch eine ganze Woche gebraucht um die 3 recht kurzen Kapitel durchzuarbeiten. Dafür fühlt sich mein Urlaub aber wie Urlaub an und das geschaffte viel mehr als ein Sieg als eine öde Pflicht, auf die ich sowieso keine Lust habe.
     
    Abschließend muss ich nach den 3 Kapiteln sagen, dass ich eher positiv gestimmt den restlichen Kapiteln entgegen sehe. Der Text ließ sich gut lesen und die Kernaussagen gut erarbeiten. Alles ist gut verständlich geschrieben und ich konnte die Anzahl der Seiten des Originaltextes auf 1/3 mit Stichpunkten gefüllten Seiten reduzieren.
    Ich denke mit diesem Kurs gut durchzukommen auch wenn ich noch einiges an Kapiteln und Seiten vor mir habe, denn schließlich hat die KE 1 bereits 8 Kapitel. Aber das wird schon. Ich bin zuversichtlich. Ganz im Gegenteil zum Teil Bilanztheorie. Das wird ein hartes Werkeln, bei dem ich sehrwahrscheinlich nur mit harter Disziplin voran kommen werde. 
     
    Wie vielleicht gemerkt, komme ich zur Zeit nur schwer zum regelmäßigen Bloggen. Aber keine Sorge, das soll nicht so bleiben. Das liegt schlicht und ergreifend daran, dass ich etwas Abstand mir vom Lernen gönne und somit auch nicht so viel zu berichten habe. Zudem bin ich ja gerade im Urlaub und entsprechend viel unterwegs und wenig am Laptop.
    Sobald ich allerdings zuhause bin wird die Anzahl der Blogeinträge wieder ansteigen korrelierend zur Zeit, die ich dann in die Uni investieren werde.
    Denn die Klausuren rücken schließlich immer näher auch wenn sie NOCH in weiter Ferne sind. 
     
  9. Abilifly
    Jeder der sich ein Bild über die Fernuniversität Hagen machen will wird zuerst - so wie auch ich - Google bemühen. Dann auf die Infos aus Wikipedia und die komplett mit Infos gespickte Website der FU selbst finden. 
    Wo man den Wikipediaartikel noch in einigen Minuten überflogen hat, kann man Wochen damit verbringen sich durch die Website der FU zu wühlen und fühlt sich danach meist dümmer als davor. So ging es mir zumindest. 

    Aus meiner Sicht ist die FU Hagen ein riesiges Gebilde. Und eine riesige Möglichkeit. Eine Bereicherung. Auf den ersten Blick wirkt sie wirklich massiv und wer denkt, dass ihm alles auf dem Präsentierteller serviert wird, wird es nicht leicht haben. Denn man muss viel selbst suchen, sich ständig informieren und eben wirklich mit Herz und Seele dahinter sein. Dennoch würde ich die FU Hagen als studentenfreundlich bezeichnen. Dazu später mehr. 

    Interessant mag vielleicht klingen, dass die FU die größte deutsche Universität ist, allerdings ist meiner Meinung nach die einzige wichtige Information im Wikipediaartikel der erste Satz " Die Fernuniversität in Hagen (Eigenschreibweise: FernUniversität) ist die erste und einzige staatliche Fernuniversitätin Deutschland." Denn das bringt viele Vorteile. Anerkennung, Akkreditierung, sehr geringe Kosten (vgl. Warum die FU Hagen?). 
     
    Es gibt verschiedene Studiengänge, allerdings dürfte Wiwi wohl der Studiengang mit den meisten Studierenden sein. Persönliche Betreuung gibt es kaum. Was aber nicht schlimm ist. Und mir viel mehr zusagt als wenn ich ständig mit Personen Kontakt haben müsste um keinen Nachteil zu erlangen.

    Bei der FU bekommt jeder seine Studienbriefe per Post. . Das sind mehr oder weniger dicke Skripte in gebundener Form ähnlich wie Bücher. Zudem im Master Wiwi verschiedene Studieninformationen, in denen das wichtigste zur Organisation steht. Ansonsten läuft das meiste Online ab.
    Es gibt die meisten Skripte auch Online in PDF-Form. Ein Internetanschluss ist Pflicht. Die Prüfungsanmeldung sowie die Kursbelegung und auch alle Abmeldungen erfolgen online. Einsendearbeiten, zusätzliches Lehrmaterial wie Übungen, Videos und andere Informationen finden sich online. Genau wie eventuelle Einschränkungen des klausurrelevanten Stoffes. Fazit: Ohne Internet geht es nicht, aber es ist schön die Lehrskripte in Papierform zu erhalten. Ich finde es eine gelungene Mischung. 
     
  10. Abilifly
    Die Katastrophe Mathe - dabei mag ich das Fach eigentlich. 
     
    Die letzten Tage habe ich mich ein wenig mit dem Fach Vertiefung der Wirtschaftsmathematik und Statistik.
    Zuerst ziemlich wenig erfolgreich. KE 1 ist zum Teilgebiet Mathe und zwar zur Linearen Algebra. Analysis folgt dann in den nächsten KE.
    Und es ist schrecklich geschrieben.
    Die Inhalte hatte ich bereits im Abi, im Bachelor im 1. Semester dann wieder, aber bis jetzt habe ich natürlich eigentlich alles wieder vergessen. Obwohl es mir immer ziemlich leicht gefallen ist, ist es doch ein Graus sich durch das Skript zu schlagen. Der Schreibstil liegt mir einfach gar nicht, weshalb ich viel Zeit für die ersten 30 Seiten gebraucht hab, ehe ich mich dazu entschied meine Strategie über Bord zu werfen. 
     
    Und nun? Jetzt werd ich das Skript vermutlich nicht mehr durcharbeiten, maximal falls ich etwas im Internet nicht finde. 
    Auf der Lehrstuhlwebsite gibt es extra Übungsaufgaben, ausgedruckt ein dicker Stapel. Zuerst dachte ich "Ohje", aber jetzt denke ich eher "yeah", denn bei den ganzen Übungsaufgaben brauch ich das Skipt nicht mehr und da sind die Lösungen dabei.
    Die Sachverhalte erlern ich anhand von Youtube Videos oder irgendwelchen Erklärungen auf Websites oder PDFs von anderen Unis. Bis jetzt klappt diese Strategie ganz gut. Aber wirklich weit bin ich noch nicht. 

    Trotzdem bin ich froh nun endlich eine für mich brauchbare Strategie für dieses Fach gefunden zu haben. 
  11. Abilifly
    Die Klausuren sind vorbei!
     
    Die letzten Tage und Wochen waren sehr stressig. Ich habe mich hier länger nicht mehr zu Wort gemeldet. Auf dem Weg Rückweg von meiner Matheprüfung hatte ich noch einen Text getippt, leider war im Zug dann beim abschicken die Internetverbindung weg und der Text dann letzlich irgendwie auch. Da ich eh gestresst war, hatte ich keinen Nerv das alles nochmal zu tippen. Daher kommt die Rückmeldung etwas verzögert. 
    Gestern war meine letzte Prüfung und es kommt mir vor als sei sie schon ewig her. Ich wollte tatsächlich gerade vorgestern schreiben, weil ich es kaum fassen kann, dass es erst gestern war. 
    Ich werde zu den einzelnen Klausuren noch ein Fazit schreiben, was ihr dann in den nächsten Tagen lesen könnt. Jetzt will ich mich erst mal allgemein halten.
    Im großen und ganzen war meine Prüfungsvorbereitung sehr durchwachsen, es kam einiges dazwischen, ich hatte neben Steuern noch die beiden Pflichtmodule belegt. Eine Kombi von der mir in den letzten Wochen so einige abgeraten haben. Da war es schon zu spät und ich muss sagen, ich bin schon froh, dass ich es jetzt hinter mir habe. Ob ich alles bestanden habe, kann ich absolut nicht einschätzen. Auch weil ich ja noch recht neu an der FU bin und keine Erfahrung habe wie bewertet wird. Die Klausuren sind deutlich anders aufgebaut als es bei meinen anderen Studien war. Es ist sehr einheitlich an der FU, zumindest scheint es mir so. Es gibt immer ein zusammengeleimter Packen  Blätter mit Aufgaben und daran hängt auch der Lösungsteil, welchen man dann vor der Prüfung abtrennen soll. Was ich etwas seltsam und sinnlos finde ist der ewig lange Text, der sich über 1,5 Seiten zieht und sich am Anfang von jeder Klausur befindet. Da stehen so allgemeine Regeln, wie die erlaubten Taschenrechner usw. Mehr fällt mir jetzt gerade gar nicht ein. Das Blatt meiner Präsenzuni konnte ich hingegen am Ende meines Bachelors fast auswendig. Und genau da ist das, was ich für etwas schlecht gelöst halte. Möchte man an der FU dieses Blatt lesen, müsste man dafür die eh extrem knapp bemessene (Sinn?) Klausurzeit opfern. An meiner Präsenzuni war es immer so, dass diese "Vorschriften" das Deckblatt der Klausur waren. Man bekam die Klausur ausgteilt, man durfte nicht die Klausur öffnen, aber die Regeln sich durchlesen und schonmal Matrikelnummer und Name eintragen. Dann gab es einen einheitlichen Beginn und jeder drehte etwa gleichzeitig die Klausur rum und begann. An der FU werden die Klausuren ausgeteilt und sobald man eine hat darf man anfangen. Ist auch irgendwie unfair. Bisher hatte ich zwar immer das Glück recht am Anfang die Klausur zu bekommen, dennoch finde ich es besser wenn es einen einheitlichen Start gibt. Soviel erstmal dazu.
    Ziemlich komisch ist auch die Regelung zum "vorbereiten" der Gesetze. In Steuern waren die Überschriften auf den Postits erlaubt, der gleiche Lehrstuhl betreut auch die eine Hälfte des Moduls Rechnungslegung. Dennoch waren in Rechnungslegung dann plötzlich keine Überschriften auf den Post-Its mehr erlaubt, was dann dazu führte, dass ich mein Gesetz lieber im Rucksack gelassen habe. Zum Glück hätte es mir bei der Klausur ohnehin nicht geholfen, aber verschiedene Regelungen am gleichen Lehrstuhl im gleichen Studiengang im gleichen Semester finde ich etwas seltsam. 
     
    Ansonsten wär es vielleicht sinnvoll auch online anzugeben wer in welchem Hörsaal schreibt. War an meiner Präsenzuni zumindest so und empfand ich als ganz praktisch, gerade wenn es wie in Rechnungslegung 6 verschiedene Hörsäle gibt, die auch noch in unterschiedlichen Gebäuden sind. 
     
    Da ich leider über 350 km zu den Klausuren zu fahren habe und 2 der 3 Klausuren morgens um 9 bereits begannen blieb mir nichts anderes übrig als zu übernachten. Im Endeffekt haben mich die Klausuren jetzt so um die 400€ gekostet. Ich hoffe es hat sich wenigstens gelohnt  
     
     
     
  12. Abilifly
    Es geht wieder los!
     
    Gestern habe ich ja bereits über die Einsendearbeiten, die nächste Woche fällig sind, berichtet. Somit sollte klar sein, dass ich nicht in der Versenkung verschwunden bin und jeder der meinen Blogeintrag über mein Technikproblem gelesen hat, wusste ja Bescheid, dass ich schwer im Stich gelassen wurde.
    Und zwar von meiner Tastatur!
    Mittlerweile gibt es sogar neue Infos zum Tathergang.
    So wie es scheint hatte sich die Tastatur nicht aus freien Stücken dazu entschieden mich im entscheidenden Moment hängen zu lassen. Denn es gibt erste Spuren zum Tathergang. Es scheint wohl so als habe sich der Hund meiner Mutter unsaft auf meinem zugeklappten Laptop mit seinem Gesäß sanft niedergelassen ?Jedenfalls gibt es eindeutige Kratzspuren auf der Oberseite und die Verbindung zwischen Tastatur und Laptop war stark deformiert als ich die Tastatur ausbaute. Und der Hund hat absolut keine Manieren und springt ständig unerlaubt aufs Sofa, wo leider auch mein Laptop stand. 
    Ich würde ja von mutwilliger Zerstörung sprechen, das wäre ihm vom Charakter auch zu zu trauen, dann wäre das Motiv wohl klar Eifersucht, aber um soweit zu denken ist er einfach zu dumm. Ja ich hab ihn sehr lieb, aber in seinem Oberstübchen ist leider wirklich (fast) nur gähnende Leere. 
     
    Jedenfalls kam heute morgen der Postbote als ich nicht zuhause war und konnte dann allerdings mein Prachtexemplar von neuer Tastatur nachmittags auf der Post abholen. Sie sieht aus wie die Alte, passt perfekt und funktioniert einwandfrei. Deshalb muss ich in den nächsten Tagen - auch wenn ich eigentlich total viel zu tun habe - vermehrt Blogbeiträge verfassen, die dann wohl im Laufe der nächsten Woche online gehen werden. 
    Ich plane zudem ein neues Projekt, von dem ich ebenfalls berichten möchte. Ja es geht dabei ums Lernen.
     
    Ansonsten wünsche ich euch allen ein entspanntes Wochenende mit gutem Wetter!
  13. Abilifly
    Die erste Klausur ist geschafft. - Rückschau
     
    Ich habe viel gelernt, mir viel Stress gemacht und am Ende bin ich wohl mit dem Ergebnis nicht ganz zufrieden. Die Note kann ich nicht abschätzen, denn das letzte mal hatte ich ein schlechtes Gefühl und bekam am Ende immer noch eine 2,x. 
    Was es wird, steht also in den Sternen. Eine 1 kann ich allerdings ausschließen. Schade, denn eigentlich hätte ich es können können. Die Klausur an sich war fair, bis auf die Zeit. Ich hatte wirklich noch nie ein Zeitproblem in einer Klausur. Dieses mal wurde mir die Zeit aber etwas knapp. 
    Naja jedenfalls habe ich eine Teilaufgabe daher nicht beantworten können, weil keine Zeit mehr geblieben ist und in 2 anderen Teilaufgaben habe ich bereits Fehler gefunden.
    Naja mal sehen was es wird. Klausureinsicht werde ich auf jeden Fall beantragen um den ein oder anderen Punkt noch raus zu kitzeln und auch mal zu sehen wie sie so bewerten und was gerne gesehen wird und was nicht. Immerhin wird es nicht meine letzte Klausur am Lehrstuhl sein. 
    Jetzt geht es weiter. Am Freitag ist Mathe und Statistik dran!
     
  14. Abilifly
    Fächerwahl & Studienfortschritt
     
    Wie läufts? Und was eigentlich?
    Gute Frage, aber zweitere ist leicht zu beantworten. Neu in diesem Semester belegt habe ich die Module "Steuern im Rahmen von funktionalen und konstitutiven Unternehmensentscheidungen", "Wirtschaftsprüfung" und "Wettbewerbsrecht für Wirtschaftswissenschaftler". Im Moment ist auch geplant in all diesen Fächern zur Klausur anzutreten. Problem ist nur, dass ich immer noch nicht weiß, ob ich alle Prüfungen im letzten Semester bestanden habe. Eine Wiederholungsklausur würde ich zu den Klausuren, die in diesem Semester geplant sind, noch dazu nehmen. Mehr als eine allerdings nicht. Dann muss eine andere Klausur weichen und die werde ich dann erst im nächsten Semester schreiben. Dies wird wohl dann Wettbewerbsrecht sein, da ich hier eh viel zu wenig Material dazu habe. 
     
    Und wie es läuft... wie schon im vorherigen Blockbeitrag erwähnt ganz gut, dank meinem neuen Konzept. 
     
    Steuern im Rahmen von konstitutiven und funktionalen Unternehmensentscheidungen
     
    Hier hab eich das erste Kapitel durch, was aber auch nur sehr kurz war und habe ungefähr die Hälfte des ersten Kapitels hinter mir. Bin soweit im Plan. Bis Ende der Woche werde ich das zweite Kapitel zu Ende haben und auch die Übungsaufgaben zum 2. Kapitel bearbeitet haben. 
    Das Modul ist aufgebaut wie die anderen beiden Module von Meyering auch. Genauso stehts auch im die Klausur. Also weiß ich inzwischen ungefähr was gefragt ist, komme daher ganz gut voran. 
    Hier mache ich grobe Schaubilder über den Stoff und konzentriere mich auf die im Skript enthaltenen Beispiele sowie die Übungsaufgaben. 
    Dadurch schaffe ich es, den Stoff wirklich komprimiert aufzuschreiben. Die Zusammenfassung der Kapitel 1 und 2 nimmt dadurch lediglich 5 Din-A 5 Seiten in Kauf. 
     
    Wirtschaftsprüfung
     
    Gut geschrieben und tatsächlich interessant. Es ist sehr verständlich zu lesen. Das Modul ist ziemlich neu, weshalb es kaum Altklausuren und alte EAs gibt. Bin mir noch nicht sicher wie detailliert es gelernt werden muss. Bisher komme ich gut voran. Kapitel 1, 2 und 3 habe ich bereits abgeschlossen. Bei Kapitel 4 bin ich circa zur Hälfte durch. Bis ende der Woche ist geplant auch mit Kapitel 4 und den zugehörigen Übungsaufgaben fertig zu sein. Das einzige, was mir an dem Modul bisher nicht gefällt ist, dass der Lehrstuhl doch teilweise eine sehr seltsame Ansicht zu vertreten scheint. So wird beispielsweise im Skript geschrieben, dass seriöse Universitäten davon Abstand nehmen würden Studiengänge anzubieten bei denen eine Anerkennung gemäß §13a WPO erfolgen kann. (Kurz zur Info: " Diese Studiengänge entsprechen den Anforderungen der Wirtschaftsprüfungsexamens-Anrechnungsverordnung. Leistungen aus diesen Masterstudiengängen ersetzen in den Prüfungsgebieten „Angewandte Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre“ und „Wirtschaftsrecht“ die entsprechenden Prüfungen des Wirtschaftsprüfungsexamens, so dass Absolventen dieser Studiengänge das Wirtschaftsprüfungsexamen in verkürzter Form ablegen können. ")
    Das heißt der Lehrstuhl sagt seriöse Universitäten bieten keine solche Lehre an, die man sich für das Wirtschaftsprüferexamen anrechnen lassen kann. Als Argumente werden hier angeführt, dass die Lehre dann zu sehr daran ausgerichtet werden muss, was beim Wirtschaftsprüfungsexamen gefordert wird und, dass die Anerkennung kostenintensiv ist. Für mich total abstrus und irrsinnig eine solche Behauptung. Gerade weil große und namhafte Universitäten in Deutschland diese Möglichkeit anbieten. 
     
    Wenn das Wirtschaftsprüferexamen nun als härteste Prüfung Deutschlands gehandelt wird (wie es ja der Fall ist), wie kann es dann schlecht sein, wenn sich eine Uni bei der Lehre daran orientiert, gerade, wenn es ja darum geht Leute auf diesen Beruf vorzubereiten. Und bieten somit die großen bekannten Unis wie die FU Berlin, Uni Erlangen-Nürnberg und die Uni Duisburg-Essen keine seriöse Lehre an? 
     
    Wettbewerbsrecht für Wirtschaftswissenschaftler
     
    Hier bin noch am wenigsten weit fortgeschritten. Kann erst wenig über das Modul sagen, nächste Woche werde ich aber den Fokus mehr hierauf legen, dann werde ich mehr dazu sagen können. Bis jetzt war noch nicht viel mehr als eine Einführung und ein historischer Abriss. 
  15. Abilifly
    Bestanden? Keine Ahnung!
     
    Eigentlich weiß ich bei keiner Klausur so wirklich, ob es nun zum Bestehen gereicht hat. Letztes Semester war ich sehr überrascht eine gute Note zu erhalten, obwohl die Klausur gefühlt alles andere als gut gelaufen war. Dieses Ereignis trägt folglich noch mehr dazu bei, dass ich meine Klausuren nun ziemlich schwer einschätzen kann. Wenns dumm läuft muss ich alles nochmal schreiben, wenn es gut läuft habe ich alles bestanden und ggf. sogar mit brauchbaren Noten. #
     
    Nun aber zu Rechnungslegung und meinem Fazit. 
     
    Erst mal will ich euch ein bisschen vom Aufbau erzählen. 
    Die Klausur besteht aus zwei Teilen. Einmal dem Teil Bilanztheorie, der von Prof. Meyering gemacht wird und dem Teil Bilanzpolitik & Bilanzanalyse von Prof. Brösel.

    Teil Bilanztheorie:
    Dieser Teil besteht aus MC-Fragen sowie aus offenen Fragen. Zuerst kommt ein Teil ja/nein Fragen und anschließend ein Teil Fragen, die mit konkreten Stichpunkten (meist ein oder zwei) beantwortet werden müssen. Danach kommen noch offene Aufgaben.
    Thematisch drehen sich die Aufgaben hauptsächlich um die Bilanztheorien, die sehr ausführlich im Skript thematisiert werden. Hier ist sowohl der Gesamtzusammenhang sowie die Anwendung als auch Detailwissen erforderlich. Wohingegen Detailwissen hauptsächlich in den Stichpunktfragen geprüft wird, ist bei den offenen Fragen gerne die Anwendung und der Gesamtzusammenhang der einzelnen Theorien gefragt. Also man muss auswendig lernen und verstehen und anwenden können. Die Beispielaufgaben im Skript helfen an dieser Stelle sich das ganze so anzueignen, dass man es auch anwenden kann. Zumindest halbwegs. Zudem kommen gerne Fragen zum Umsatz bzw. Gesamtkostenverfahren und auch zur Eigenkapitalrechnung. Diese Sachen sollte man beherrschen. Zudem sollte man eine GuV und Bilanz problemlos aufstellen können. Buchungssätze werden hier auch teilweise abgefragt. Oft kommt dann noch ein Text, den man beurteilen muss/ kritisch würdigen muss. Das kommt leider Rätselraten gleich. Meine Devise war hier, möglichst viel richtiges hinschreiben. Denn was genau die sehen wollen geht aus der Aufgabenstellung nicht hervor. In dem Musterlösungen werden mehr oder weniger wahllos Dinge erläutert. Keine Ahnung wie ich das nun hier genau beschreiben soll, wenn ihr die Altklausuren durch arbeitet werdet ihr es vermutlich verstehen, was ich meine. 

    In meiner Klausur musste man hauptsächlich die Bilanztheorien anwenden. Das konnte ich recht gut, bin mir allerdings auch nicht ganz sicher. Bei den Ja/Nein Fragen war mindestens eine Frage doppeldeutig und somit nicht eindeutig beantwortbar, weil - wie sich nach der Klausur rausstellte - den meisten Studenten nicht klar war, was die Aussage, die beurteilt werden sollte, genau aussagte. War etwas verwirrend und ich habe deswegen meine Begründung einfach dazugeschrieben. GuV, Eigenkapital etc kamen bei mir leider nicht dran. Die 
     
    Teil Bilanzpolitik & Bilanzanalyse
    Im Fokus dieses Teil steht die Strukturbilanz sowie die Bilanzpolitik. Zuerst beginnt die Klausur mit kurzen Theoriefragen. Generell sollte man die Theorie auch hier gut auswendig können, wenn auch weniger Detailwissen gefragt ist als im Teil Bilanztheorie. 
    Dann kommt in aller Regel eine Aufgabe, bei welcher man eine Strukturbilanz aufstellen soll und eine Aufgabe, bei der man in aller Regel progressive Bilanzpolitik durchführen soll. Das sind Verständnisaufgaben, zu denen es im Skript eine sehr detaillierte und umfangreiche Fallstudie gibt und die auch immer wieder in alten Klausuren gefragt sind. Das sollte man wirklich im Schlaf können und auch die komplizierten Sachen wie aktive RAP etc zu behandeln wissen. 
     
    Leider fand ich den Teil mit der Bilanzpolitik etwas seltsam in meiner Klausur bzw. neuartig. Entweder ich hab etwas komplett übersehen oder einen massiven Denkfehler oder eben es war diesmal ein bisschen tricky. Denn es sollte die Ertragslage verschlechtert und die Liquiditätslage verbessert werden. Keine Ahnung ob das stimmt, was ich gemacht habe. Generell gab es recht wenig Aufgaben auf die Strukturbilanz und die Bilanzpolitik, was ich mir so nicht gewünscht hatte. Denn ich habe eher auf diese Aufgaben zum Punkte holen gesetzt als auf das sture auswendig lernen. KE 2 kam wie fast immer nur in sehr geringem Umfang dran, dafür aber viele Auswendiglernaufgaben, bei denen ich überweigend Probleme hatte. 

    Eigentlich hatte ich auf den Bilanzpolitik & Bilanzanalyse Teil gesetzt, im Endeffekt habe ich nun aber wohl im Bilanztheorieteil die meisten Punkte geholt und im Bilanzpolitik&Bilanzanalyseteil viele Punkte wegen der Auswendiglernfragen liegen lassen. Ich hatte mich da leider zu viel mit der KE 2 beschäftigt. Diese Zeit hätte ich besser noch zusätzlich in KE1 investiert. 
     
    Sollte ich die Klausur nochmal schreiben müssen wäre das aber nicht unbedingt ein Weltuntergang. Ich kann jetzt ziemlich viel, weiß worauf es genau ankommt und könnte mir noch einiges an Klausurroutine aneignen.

    Während der Klausur ist mir außerdem ein ziemlicher Patzer passiert. Direkt im ersten Teil. Es sollten Sachverhalte nach der Bilanztheorie von Simon behandelt werden. Ich hab sie leider nach Schmalenbach behandelt und erst fast ganz zum Schluss der Aufgabe meinen Irrtum bemerkt. Da die Aufgabe mit 20 Punkten, was 20 Minuten entsprach, dotiert war, habe ich hier massig Zeit verloren, die mir leider am Ende auch etwas gefehlt hat. Viel Zeit zum viel nachdenken blieb so leider nicht mehr. Ärgerlich und hatte nichts mit meinem Wissenstand, sondern viel mehr mit meiner Aufgeregtheit vor einer Klausur zu tun. 
     
    Ich hoffe trotzdem, dass es einfach zum Bestehen reicht, vielleicht sogar ne gute Note rausspringt und ich das Ding nicht nochmal schreiben muss. 
     
  16. Abilifly
    Ich konnte einen großen Fortschritt in Mathe verbuchen. 
     
    Montags sieht mein Plan immer Mathe vor und ich habe deshalb auch den heutigen Vormittag damit verbracht. Wie schon mal geschildert freue ich mich inzwischen immer auf meine Matheeinheiten. Leider ist Mathe nur 1x in der Woche dran.
    Mit viel Geknobel, Nachlesen, Youtube-Videos usw. habe ich heute meine Einsendeaufgaben für Analysis und Lineare Algebra (Modul Vertiefung der Wirtschaftsmathematik und Statistik) nochmals genauer unter die Lupe genommen und habe es geschafft sie zu ende zu bearbeiten. Die ESA ist also fertig und wartet darauf zur Post gebracht zu werden. Gleichzeitig bin ich aber auch im Skript weiter gekommen. Ich wurde mit der Kurseinheit 1 fertig, also das erste Heft mit seinen 87 Seiten habe ich durch und ich glaube auch ziemlich gut verinnerlicht. Am Wochenende hat mir mein Partner bei einer kniffligen Aufgabe etwas auf die Sprünge geholfen und jetzt freue ich mich darauf nächsten Montag mit der Kurseinheit 2 genauso weiter machen zu können. 
    Ich geh die Sätze und Beispiele im Skript durch und orientiere mich ansonsten vor allem an den zusätzlichen Übungsaufgaben. Die Inhalte erarbeite ich mir mit Fremdskripts anderer Hochschulen, Mathewebsites, Onlinerechnern und Youtube Videos. So fällt es mir viel leichter mir einen Durchblick zu verschaffen und die Aufgaben helfen mir mein Wissen anzuwenden und das ein oder andere noch besser zu verstehen und mir einzuprägen.
    Die KE1 (Kurseinheit 1) hat sich mit der Linearen Algebra beschäftigt. Insgesamt gibt es zur Linearen Algebra und Analysis 3 KE. Ich habe mir noch nicht angesehen womit sich KE2 und KE3 beschäftigen. Ich muss aber sagen, dass ich mit der Linearen Algebra generell schlechter klar komme und schlechtere Vorkenntnisse mitbringe als im Bereich der Analysis, weshalb ich mir im dortigen Bereich ein (noch) leichtereres Durchkommen erhoffe. 
     
    Jedenfalls bin ich sehr zufrieden mit meinem Fortschritt in Mathe. In den anderen Modulen bin ich noch nicht so weit, bin aber auch da zuversichtlich. Durch die verpflichtende Bearbeitung der Einsendearbeiten habe ich diese/letzte Woche auch etwas Zeit eingebüßt, in welcher ich mich lieber mit meinen Unterlagen beschäftigt hätte. Morgen ist erst mal Rechnungslegung dran. 
  17. Abilifly
    Hab ich mich total verschätzt?
     
    Ein deutliches "nein."
    Lange habe ich mich nicht gemeldet und ich gestehe auch ehrlich ein, dass dies nicht so vorgesehen war. 
    Ich hatte aber das Bedürfnis mich von diesem Blog erst mal zurückzuziehen, da er mich eher ausgebremst als motiviert hat. Nicht weil es "Arbeit" ist, sondern weil ich selbst immer unter starken Selbstzweifeln leide und Versagensängste sehr oft präsent sind und die eher weniger hoffnungssähenden Kommentare mir etwas zu schaffen machten, da sie meine Selbstzweifel, die ich versuche abzuschütteln, stärkten.

    Heute aber ein kleines Update von mir.
    In 10 Tagen ist meine Vorbereitung für "Steuern" vorbei, denn es steht die Klausur an. Daraufhin folgen "Mathe/Statistik" und Ende September noch Rechnungslegung. 
    Gerade fühle ich mich gut vorbereitetet, aber das Gefühl ist eher von meiner Stimmung als von meinem Leistungsstand abhängig und schwankt mehr als täglich. 
    In Statistik bin ich inzwischen den gesamten Stoff durch, habe alle Übungsaufgaben verstanden und auch die komplette Selbstkontrollarbeit 1 erarbeitet. Das meiste glingt mir gut. Bei den Theoriefragen, habe ich noch Probleme, was sich aber wohl nicht Lösen wird und auch nicht im Fokus steht, da ich nicht gewillt bin das ganze Skript wörtlich auswendig zu lernen oder die teilweise absolut irren Beweise zu verstehen. 
    Im Fach Rechnungslegung habe ich auch fast den gesamten Stoff durch. Naja so 4/5 ungefähr. Dieses Fach habe ich aber damit abgehakt und schaue es erst nach meiner Staitistik/Matheklausur am 23.09. wieder an. 
    Heute und Morgen lerne ich noch Mathe/Statistik, ab Mittwoch folgt dann nur noch das Fach Steuern bis zur Klausur. Da habe ich bisher wohl am wenigsten gemacht und mir fehlt auch noch einiges an Stoff. Wirklich verstanden und angewandt und das Gesetz markiert habe ich erst das Kapitel 1. 5 weitere oder sowas um den Dreh folgen noch. Aber das sollte nicht zum Problem werden. Zusammengefasst ist das meiste. Ich sage das meiste, weil ich mich fürs letzte Kapitel nicht aufraffen konnte. Das war aber letztes Semester auch so und die Klausur habe ich trotzdem mit der Note gut bestanden, obwohl ich bis zum Ende nie das letzte Kapitel auch nur gelesen hatte. Mal sehen ob ich noch Muse dafür bekomme und ob ich überhaupt Zeit dafür haben werde. 
     
    In Statistik werde ich heute noch mit der Selbstkontrollarbeit 2 beginnen und diese morgen zu Ende machen. Außerdem mir nochmal paar Sachen in Mathe anschauen. Dann folgt Steuern.
    Da werde ich wohl erst mal das Gesetz Kapitel für Kapitel durchmarkieren, Beispiele bearbeiten und Übungsaufgaben lösen und schauen, dass ich das innerhalb von 3 Tagen schaffe. Anschließend will ich Klausuren rechnen und wieder rechnen und noch den Schwerpunkt bearbeiten.
    Bin gespannt ob das klappt.

    Die Zugfahrt für Steuern ist bereits gebucht, es gibt also keinen Weg mehr zurück. 
  18. Abilifly
    "Soll ich im Urlaub eigentlich lernen?", das ist die Frage die mir heute immer wieder durch den Kopf ging.
     
    Eine Frage auf die ich so genau keine Antwort weiß. Urlaub hat ja eigentlich mit Entspannung zu tun und Lernen ist jetzt nicht unbedingt das, was man mit Entspannung verbindet. Andererseits kann eine KE weiter zu sein und in Ruhe in der Sonne am Pool die ein oder anderen Kapitel durchzuarbeiten vielleicht doch Wellness für die Seele sein? Also im Endeffekt bin ich mir ziemlich uneinig, ob ich die Skripte mit in den Urlaub nehmen soll. Denn am Samstag geht es los, 2 Wochen bei bekannten in Italien am Meer. Und wie kam es überhaupt zu der Frage, die ich mir nun stelle? Ja.. zum einen habe ich ohnehin einen kurzen Gedanken mit der Frage verschwendet, die für mich aber eher rhetorisch war. Denn die Antwort habe ich ja all die Jahre gelebt. Und das bedeutete, dass ich immer meine Skripte mitschleppte. Gelernt habe ich zwar nicht in jedem Urlaub, aber irgendwie gab mir das ganze ein Gefühl von Sicherheit. Viel präsenter ist nämlich bei mir die Frage "Was mache ich wenn ich Lust hätte zu lernen, aber nichts dabei hab?" Eigentlich total verrückt, dass ich mir eine solche Frage stelle, denn wem geht es denn nun wirklich so? Aber wenn ich mir die Frage stelle, steigt in mir ein mulmiges Gefühl auf, als sei es etwas ganz schreckliches lernen zu wollen und keine Unterlagen zu haben.
    Keine Ahnung wo dieses Gefühl herrührt und wie ich es interpretieren soll. Das hat mich dann dazu veranlasst meine erste Frage mal in google zu tippen und eigentlich sind sich alle scheinbar einig. Lernsachen haben im Urlaub nichts verloren. Denn Lernen und Entspannen sind sich dermaßen gegensätzlich wie lernen und arbeiten. Und aus all diesen Gedanken und Recherchen ist dieser Blogeintrag entstanden. Und warum? Weil ich das nämlich ganz anders empfinde. Ich stelle es mir unglaublich entspannend vor auf der Liege statt einem Kreuzworträtsel ein paar Matheaufgaben zu rechnen. Trotzdem bin ich mir nicht sicher, ob ich mir das nur entspannend vorstelle oder ob es wirklich entspannend für mich wäre. Oder hat das ganze vielleicht sogar weitläufigere negative Folgen? Würde eine geplante Lernabstinenz vielleicht motivierend und kräftigend wirken?
    Ich weiß es nicht. Am Ende wird es wohl laufen wie immer. Der Mensch ist ja doch ein Gewohnheitstier. Eine KE und ein paar Übungsblätter zum Rechnen, werden den Weg in meinen Koffer finden. Denn ich denke zumindest auf dem Flug ist genügend Zeit, die ich vielleicht für die ein oder andere Seite verwenden kann.
    Wie haltet ihr es mit dem Lernen im Urlaub? Das würde mich interessieren. Wenn ihr wollt könnt ihr eure Meinung ja mal in den Kommentaren mitteilen. Denn vielleicht ist hier einfach ein Unterschied zwischen Präsenz- und Fernstudenten. 
  19. Abilifly
    Immer diese Konzentration. Mal da, mal weg. Wer kennt es nicht?

    Habt ihr schon einmal darüber nachgedacht, was eure Konzentration ausmacht? Wieso ist sie manchmal da und manchmal weg? Wieviel macht Motivation aus? Ist sie die einzige Kraft, die die Konzentration beeinflusst? Ich denke oft wird der Motivation hinsichtlich der Konzentration eine viel zu große Bedeutung zu gesprochen. Dabei ist die Konzentration von so vielen Faktoren abhängig, die wir nicht beeinflussen können. 
    Und da denke ich sind es nur die alltäglichsten Sachen, die uns dabei überhaupt in den Sinn kommen, wie beispielsweise der Schlaf der letzten Nacht, eine ausgewogene und vor allem ausreichende Ernährung und ein Ausgleich. Wobei der Ausgleich ja immer im Vordergrund steht oder zumindest oft als wichtig genannt wird, ich habe aber immer eher das Gefühl, dass dieser nur dann nötig ist, wenn der Lernstoff nicht optimal ist.
    Damit meine ich optimal im Sinne der Flow-Theorie. Im letzten Steuermodul, welches ich belegt und abgeschlossen habe und ich wegen eines langen Auslandsaufenthaltes nicht wirklich zum lernen kam, habe ich diesen Flow an einigen Tagen spüren können. Die Zeit verging wie im Flug und ein Ausgleich war absolut nicht nötig, noch habe ich einen gewünscht. Mich hat es eher gestört als ich dann schließlich zu müde war und ins Bett musste. Weil ich einfach weiter machen wollte. Solche Tage sind selten und ich denke auch total vom Lernstoff abhängig. Dieser darf weder über- noch unterfordern und man oder zumindest ich darf auch nicht unter Zeitdruck stehen um mich wirklich konzentrieren zu können und mich dabei gut zu fühlen. 

    Seit diesen Erkenntnissen versuche ich das Lernen viel weniger zu erzwingen, sondern mehr auf mich zu kommen lassen und lerne auch lieber länger am Stück als beispielswese jeden Tag 45 Minuten, denn wenn ich einmal drin bin und effektiv dabei will ich nicht mehr aufhören, aber wenn ich mich regelrecht zwinge, dann bin ich doch viel unproduktiver. 
  20. Abilifly
    "Juuchuuuu!", war das was mir durch den Kopf ging als ich aus dem Flieger stieg. - Und nein. Es war nicht weil ich im Urlaub angekommen war. 
     
    Die Fernuni hat es neben vielem Gestöhne und Kopfschütteln mich doch zu dem ein oder anderen Jubel verleitet. Als ich beschloss dort meinen Master anzufangen und über den Studiengang recherchierte lagen mir öfter Jubelschreie auf der Zunge, weil mir das ganze System so gut gefiel und ich immer mehr davon überzeugt war den richtigen Weg für mich gefunden zu haben.
    Kurz darauf kam dann die Immatrikulation und auch da freute ich mich. Auch noch bei der ersten Lieferung der Skripte, aber kurz danach flachte die Euphorie ab. Die Lernberge sind groß und die Skripte schrecklich geschrieben. Schon länger hat mir die Fernuni keine wirkliche Freude mehr bereitet. Zumindest nicht in dem Maß, dass es genug für einen Jubelschrei gewesen wäre. 

    Und nun flog ich in den Urlaub, habe mir noch Matheübungsaufgaben und einen Teil der Unterlagen zum Modul Rechnungslegung mitgenommen. Zuerst wollte ich im Flugzeug mir etwas anschauen, aber dann bin ich glatt nach 5 Minuten eingeschlafen. Aber was solls es ist ja Urlaub dachte ich mir.

    Aber nach dem Schlafen war ich doch glatt wieder fit und habe mir motiviert meine Kurseinheit 1 zum Unterkurs Bilanzpolitik und Bilanzanalyse rausgekramt. Dieser Unterkurs gehört zum Modul Rechnungslegung. Bereits vor ein paar Wochen hab ich mal in den anderen Unterkurs zum Modul reingelesen. Dieser heißt "Bilanztheorie". Grausamer Schreibstil. Wirklich unschön zu lesen. Mit genau dieser Erwartung kramte ich dann mein Heft raus. Und fing an zu Lesen. Seite für Seite. Irgendwann konnten mich nicht mal mehr die Turbulenzen aus der Reihe bringen. Und so las ich und plötzlich hieß es Tisch hochklappen, Landeanflug! "So schnell war also die Zeit vergangen" dachte ich mir und schaute ungläubig auf die Uhr meines Handys. Als ich dann aus dem Flugzeug stieg ging mir nur noch "juchuuuu" durch den Kopf, denn die Kurseinheit war gut lesbar, angenehm geschrieben und teilweise sogar ganz interessant. 

    Endlich noch meine positive Erfahrung mit der Fernuni! Das macht Freude!
  21. Abilifly
    Ableiten, Ableiten, Ableiten war das Motto des Tages. Jucheeee !
     
    Heute habe ich mit gemischten Gefühlen mit der Kurseinheit 2 zur Vertiefung der WIrtschaftsmathematik angefangen. Gemischte Gefühle deshalb weil ich so glücklich mit der ersten KE war und mich daher auf die 2.
    KE freute zum anderen aber auch mit etwas Sorge, dass es mir vielleicht so gehen mag wie in Statistik. In Statistik verstehe ich nämlich aktuell nichts, wie ich auch in meinem letzten Blogeintrag mal erwähnt habe. Da ist zwar das erste Kapitel gelernt, trotzdem konnte ich die Übungsaufgaben nicht lösen ohne die Musterlösung und selbst damit bleibt mir so wirklich das "Verstehen" verborgen. Aber es kann nur besser werden. ZUmindest was Statistik betrifft. In Mathe sieht es da anders aus. KE1 hatte ich super verstanden. 

    Heute habe ich dann vorsichtig das Deckblatt von KE2 aufgeschlagen. Es geht nun nicht mehr um Lineare Algebra (also das Zeugs mit Vektoren), sondern um Analysis (dieses Ableiten..). Und es hat direkt super geklappt. Ich hab mir die Ableitungsregeln nochmal angeschaut, ein paar Aufgaben zum üben gerechnet, das Skirpt durch gelesen und die Inhalte mir aus dem Internet erarbeitet. Und siehe da. Ich bin bei Seite 30 gelandet und habe bis jetzt alles verstanden.
    Am längsten hat mir wohl ein Term Probleme bereitet in dem e^(xy) enthalten war. Bis jetzt bin ich auch noch nicht ganz dahinter gestiegen, wieso ich es so ableiten muss, wie ich es ableiten muss.
    Also hab ich im Prinzip den ganzen Tag nur abgeleitet und Definitionen zu Ableitungen oder irgendwelchen Grundbegriffen der Analysis gelesen. Im Moment sieht es tatsächlich so aus als bräuchte ich nur noch 2 Lerneinheiten bis ich KE2 abschließen kann. Und dann noch 2 Lerneinheiten für KE3. Klingt zu schön um wahr zu sein, dann wäre ich nämlich in 5 Wochen mit dem kompletten Mathestoff durch. Das heißt Mitte August und somit 1 Monat vor den Prüfungen. Dann kann ich hier auch noch ein wenig Zeit zugunsten von Statistik verschieben. Denn da muss ich erst mal noch eine Strategie für mich entwickeln wie ich mir den Stoff aneignen und vor allem wie ich mich richtig auf die Prüfung zum Teil Statistik vorbereiten kann. 
     
    Jedenfalls läuft Mathe besser denn je! 
  22. Abilifly
    Kein Lernplan ist auch ein Lernplan - Ein kurzer Selbstversuch.
     
    Keinen Lernplan haben vermutlich viele. Gerade junge Schüler oder auch junge Studenten, denen das zu Lernende anfangs ziemlich wenig intressiert. Zumindest ist es oft so und ist mir auxh oft im Präsenzstudium begegnet. feiern, Freunde treffen, abhängen, den Partner finden, sich selbst entdecken und gaaanz am Ende steht da dann auch noch das Lernen. Zumindest unmittelbar vor einer Prüfung.
    So war ich nie, da ich schon immer recht stark von versagensängsten geprägt und sowieso eher introvertiert war. Aber bei Studienkollen ist mir das oft begegnet. Viele haben sich gerade in den ersten Semestern ausgelebt. Die einen haben das Studium trotzdem geschafft, andere die nicht dauernd feierten haben abgebrochen oder auch umgekehrt.
    Auch ich hatte in der Schule, als mir noch alles zu flog und Noten für mich keine Relevanz hatten, nie einen Lernplan. Weil ich auch keinen brauchte und ich auch gar nicht überhaupt daran dachte.
    Aber im Studium ging ich das ganze ernster an und würde recht schnell ziemlich geschickt im Umgang mit der ganzen Menge Informationen und halte inzwischen immer noch einen Lernplan im Studium und vor allem km Fernstudium für essentiell, da man ja absolut gar keinen Rahmen vorgegeben hat.
    An der Präsenzuni sind da zumindest noch Vorlesungen, Übungsblätter und deren Besprechungstermine. Das gibt ja auch einen gewissen Ablauf vor.
     
    Dennoch bin ich davon überzeugt, dass auch das bewusste weglassen eines Lernplans Vorteile bietet und manchmal auch ganz gut ist. Denn für mich entspannt sich dadurch die Lernsituation. Ich verzichte nur dann fürs Lernen auf Freizeitaktivitäten, wenn ich es wirklich will. Dieses Gefühl von Zwang verschwindet, man geht mach Gefühl, nach Interesse.
    Hört sich doch eigentlich ganz gut an, oder?
    Wieso ich das dann nicht immer ohne Lernplan mache?
    Weil es in meinem Alltag nicht funktioniert. Mein Alltag ist vollgepropft. Haustiere, Nebenjob, eine zeitintensive Beziehung, viele Hobbies. Da muss ich bewusst Zeit frei schaufeln und das schaffe ich mittels eines Lernplans. Zu meinem Lernplan will ich im nächsten Blogeintrag mehr erzählen. Denn ich habe eine zumindest zur Zeit gefühlt optimale Möglichkeit gefunden meinen Tag zu strukturieren, wichtiges von unwichtigem zu trennen und hab das Gefühl. Dadurch viel ausgeglichener zu sein.
    Aber dazu an anderer Stelle mehr. Mir fällt es zudem schwer mich von den erwähnten versagensängsten zu lösen, habe das Gefühl immer zu wenig zu machen. Selbst wenn ich 8 Stunden lernen würde, hätte ich oftmals das Gefühl trotzdem einfach nicht effizient genug gewesen zu sein. So habe ich oft empfunden.
    Ich versuche zurzeit das abzulegen, was sich aber nicht kmmer als leicht herausstellt. 
    Trotzdem habe ich im Urlaub den Versuch gestartet und mich nicht unter Druck gesetzt. Vorweg muss ich sagen, dass ich definitiv weniger geschafft hätte als ich in einer "Lernwoche" geschafft hätte. Trotzdem war es eine tolle Erfahrung und hat mir einen tollen Mehrwert geschaffen.
    Denn mein neues Zeitkonzept basiert auch auf den Erfahrungen aus dieser Zeit. Ich habe einige Kapitel im Fach Rechnungslegung geschafft und auch etwas Mathe geübt ohne das Gefühl gehabt zu haben wirklich auf irgendwas im Urlaub verzichtet zu haben.
     
    Im Endeffekt würde ich von dieser Erfahrung gerne mehr in mein zukünftiges Lernen einbringen - fühle mich aber zurzeit noch nicht dazu fähig um das wirklich durchzuführen.
    Letztendlich kann ich es nur jedem empfehlen neben einem starren Lernplan auch zur Entspannung und Entlastung solche flexiblen Zeiten einzulegen und vor allem kann ich jedem empfehlen, die Urlaubszeit zu nutzen und die Lernsache mit einzupacken.
     
     
     
  23. Abilifly
    Das Studium bleibt auf der Strecke. Und alles andere auch.
     
    Heute wende ich mich an euch, weil ich mal meinen Frust von der Seele schreiben muss. Ich hatte viele soziale und berufliche Verpflichtungen diese Woche. Dann wurde ich auch noch krank und hab weder im Haushalt noch bzgl. Studium irgendetwas auf die Reihe gekriegt. 
    Außer Montag da ging es. 
    Heute geht bin ich immer noch nicht fit und hab zwar ein bisschen in den Lernunterlagen gewühlt, aber viel habe ich nicht zustande gebracht. Morgen habe ich auch nicht viel Zeit. Es steht noch ein Handwerkertermin auf dem Plan und ich muss noch auf das Amt mein Auto ummelden, was bestimmt wieder mit immensen Wartezeiten verbunden sein wird. 
    Das bedeutet für mich, da es ab nächster Woche in die heiße Phase geht: Lernplan anpassen und die Zeit aufwenden, die nötig ist, auch wenn es mehr sein sollte als laut aktuellem Plan veranschlagt. Von daher werde ich heute Abend erst mal einen neuen Lernplan basteln, den ihr dann natürlich auch zu Gesicht bekommt. Eventuell muss dann sogar bald das Wochenende ran. Dann heißt es am Wochenende nicht mehr ausspannen, sondern weiter lernen Aber alles halb so wild, sind ja noch 1,5 Monate bis zur ersten Klausur.
    Von den Einsendearbeiten habe ich leider immer noch nichts gehört, aber ich gehe einfach mal ziemlich fest davon aus, dass sie bestanden sind und ich somit die Klausurzulassung habe. 
     
    Mein Bisheriger Lernstand :
     
     

  24. Abilifly
    Klausuranmeldung! Jetzt wird es ernst.
     
    Heute habe ich mich endgültig für die Klausuren angemeldet. Abmelden geht zwar bis kurz vor der Prüfung ggf. gegen eine Gebühr von 25 Euro, auf der anderen Seite steht bei mir bei der Klausuranmeldung eigentlich entgültig fest zu welchen Klausuren ich gehen werde. Kurz vorher umentscheiden "dürfen" ist bei mir keine gute Idee, da ich immer sehr gut sein will und oft das Gefühl habe nicht genug zu können. Da kommen dann einfach eine Menge Selbstzweifel auf. und wie es nun mal die Natur von Selbstzweifeln ist, helfen sie nicht wirklich weiter. Am liebsten würde ich mich eigentlich vor jeder Klausur wieder abmelden. Nochmal ein halbes Jahr Zeit zum Lernen klingt so verlockend. Schon im Bachelor, den ich trotz allem in Regelstudienzeit abschließen konnte, habe ich bereits lernen müssen, dass antreten und durchfallen für mich im Endeffekt das bessere ist. Denn wirklich sicher bin ich mir nie.

    Eigentlich ist mir dabei sogar schon mehrmals dieses seltsame Phänomen begegnet, dass desto unsicherer bezüglich der Klausur bin, desto besser ich den Stoff kann.
    Vielleicht einfach weil ich dann so viele Stellen sehe, wo ich noch unsicher bin, die ich wenn ich nix weiß gar nicht erst auffallen keine Ahnung.
    Von daher steht jetzt wie es aussieht die Planung fest. 
    Ich werde zu den Klausuren
     
    - Rechnungslegung 
     28.09.2016
    09:00–11:00 Uhr
    - Vertiefung der Wirtschaftsmathematik und Statistik
    Fr., 23.09.2016
    09:00–11:00 Uhr
    - steuerliche Gewinn- und Vermögensermittlung 
    Fr., 16.09.2016
    11:30–13:30 Uhr
    gehen. 
     
    Das wird wieder eine schreckliche Reiserei bis ich die Klausuren hinter mir habe. Da ich es sehr weit bis zum Klausurort habe, bleibt mir nichts anderes übrig als für die frühmorgendlichen Klausuren eine Übernachtung in einem Hotel zu buchen. 
    Bei der Klausur um 11:30 hoffe ich eine gute Zugverbindung zu finden, sodass es genügt am gleichen Tag anzureisen. 
     
    Die nächsten Tage werde ich mich wohl mal an einen Soll/Ist-Vergleich machen bezüglich meines Lernstandes, den ich dann hier auch veröffentlichen werde.
     
  25. Abilifly
    Lange habe ich mich nicht hier gemeldet, obwohl ich mich ja öfter melden und berichten wollte. Mein Leben geht ein bisschen drunter und drüber. So haben wir durch Zufall beispielsweise vor 4 Wochen eine kleine 5 Wochen alte Babykatze bekommen, die inzwischen super eingelebt und top fit ist, mir aber nun den letzten Nerv raubt. 
     
    Das lernen für die Uni hat ja im Herbst ganz gut angefangen, nun bin ich ein wenig ins Schludern geraten und hänge natürlich wieder nach  Wie sollte es auch anders sein.
    Jedenfalls hab ich einen Seminarplatz bekommen und werde direkt danach die Abschlussarbeit schreiben. Ich schreibe am Lehrstuhl Meyering (Betriebswirtschaftliche Steuerlehre) und die Seminararbeit muss ich bis 29.05.17 abgeben. Genau. Das Abgabedatum weiß ich jetzt schon. Sonst aber nichts. Nicht mal mein Thema. Auch nicht wie ich ein Thema bekomme. Also das Studium neigt sich dem Ende zu, dabei hat es ja eigentlich gerade erst angefangen. Die Masterarbeit wird meine letzte Leistung sein und die Abgabe dann voraussichtlich im November, wenn ich wie geplant direkt im Anschluss an das Seminar Mitte Juni mit der Masterarbeit beginnen kann. Die letzten Klausuren schreibe ich im Oktober dann. Werden aber dann nur 1-2 je nach dem ob ich nun alle im März bestehe oder doch durch eine durchfalle. 
     
    Im April hab ich ein Praktikum in einer großen Steuerberatungsgesellschaft geplant, dafür bin ich gerade die Bewerbungen am vorbereiten. Und nebenbei hab ich noch ganz viel andren Kram um die Ohren, weshalb das liebe Unizeug mal wieder zu kurz kommt. Über die Weihnachten kommt die ganze Familie zu uns uuuuund alles muss vorbereitet werden. 
    Würd ja gern im Anschluss an den Master ne externe Promotion starten, muss nur mal sehen, ob ich da mit meinem Schnitt (wird vermutlich schlechter als 2,5) irgendwo ne Chance hab.
     
    Das wars auch schon wieder von mir Aber über Weihnachten hab ich vielleicht noch den ein oder anderen Abend an dem ich vielleicht mal Zeit und Muse habe mich zu melden. 
     
     
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