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phoellermann

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  1. Hi SirAdrian, vielen Dank für die zahlreichen Fragen, ich versuche sie mal kompakt zu beantworten: Broschüre gibt es natürlich auch digital, wenn du sie dir über die Webseite bestellst (und nicht zusätzlich deine Adresse angibst), bekommst du sie automatisch per E-Mail. Es wird noch 2020 eine Reihe weiterer Programme insbes. im Bereich Management und Medienmanagement geben (z.B. Eventmanagement, Medien- und Werbepsychologie, Markenkommunikation, ...). Die Möglichkeit zu Wechseln zwischen den Programmen ist gegeben, du musst halt schauen, inwiefern du Module nachholen musst die nicht anerkannt werden können (spezielle Wahlpflichtfächer). Anerkennungen sowohl akademischer als auch beruflicher Qualifikationen sind natürlich möglich. Wir erstellen gerade eine Übersicht dazu und werden die auch zeitnah auf der Webseite veröffentlichen, besonders spannend ist auf jeden Fall, dass mindestens 20 ECTS der Praxisphasen über vorhandene berufliche Tätigkeiten anerkannt werden können (damit sparst du dann natürlich auch noch einmal). Starttermin ist jederzeit ab dem 07. Oktober, im Anmeldeformular haben wir auch Praktikabilitätsgründen aktuell jeweils den 01. und 15. eines Monats hinterlegt. Die Möglichkeit zum Wechsel zwischen Online- und Präsenzprogrammen klären wir aktuell. Sie sind prinzipiell möglich aber da gibt es eben einige Feinheiten zu regeln (insbes. das Nachholen von Kursen in der Präsenz, die online noch nicht belegt wurden). Generell gilt aber: ja, klar. Hochschulzertifikate sind langfristig geplant, vermutlich erwirbst du diese auch bereits im Rahmen des Studium sobald eine Reihe von Kursen belegt sind. Details dazu folgen später im Jahr. Das Recht auf Bildungsurlaub ist leider sehr heterogen geregelt und in jedem Bundesland anders. Da können wir deshalb leider keine spezifische Aussage treffen... aber frag doch mal die Beratungsstellen in deinem Bundesland. Zu den inhaltlichen Fragen: Das interdisziplinäre Projekt dient der gemeinsamen Erarbeitung eines Projektes unter Nutzung digitaler Lösungen und Herangehensweisen (Projektmanagement Software, kollaborative Plattformen, etc.). Dazu wird es die Möglichkeit geben, sich zu Teams zusammen zu schließen, selbst Themen zu entwickeln (oder Vorschläge aufzunehmen) und diese zu erarbeiten. Konkret geht es um folgende Punkte: Erstellung der Projektdokumentation bzw. Projektarbeit zu einem individuellen bzw. gruppenspezifischen Thema Entwicklung der Projektorganisation (Team, Ablaufprozesse, Meetings etc.) Erarbeitung von Konzept und Pflichtenheft Konkrete Realisation und Projektumsetzung Präsentation der Projektergebnisse Projektarbeiten sind meist vergleichbar mit Business Cases oder Projektarbeiten, allerdings nicht im Team. Dabei können - je nach Modul - eigene Projekte aus der Praxis eingebracht werden oder es werden Aufgaben vorgegeben. Diese Module erfordern also keine Klausuren als Prüfungen sondern Ausarbeitungen zu Projekten. Portfolioarbeiten nutzen wir immer dann, wenn Fortschritte in der Kompetenzentwicklung in bestimmten Modulen dargestellt werden können. Beim wissenschaftlichen Arbeiten könnte das z.B. sein: Entwicklung einer wiss. Fragestellung, exemplarische Literaturrecherche, Erstellen einer Präsentation, ... . In anderen Themenfeldern z.B. die Entwicklung mehrerer "digitaler Artefakte" (z.B. Blogartikel, Grafiken, Präsentationen, ...) anstatt einer summativen Prüfung (am Ende des Moduls). Ich hoffe, das hilft schon einmal? Besten Gruß, Philipp PS. Mehr Details zum didaktischen Konzept kann ich dir auch gerne noch zukommen lassen, allerdings erst Mitte Juli da dann die Akkreditierung abgeschlossen ist und ich eventuellen Änderungen nicht vorgreifen möchte.
  2. Hi Markus, bei "fair" hast du es genau getroffen: wir haben monatliche Kündigungsfrist von Anfang an. Und nein, das ist doch nicht "grelles Rosa", das ist wunderbar spritzige "Himbeere". ;-) Danke für das "unpacking" und dein Feedback... falls dir in den Unterlagen noch etwas gefehlt hat, lass uns das doch auch gerne wissen, wir sind ja lernfähig. Besten Gruß, Philipp
  3. Hallo zusammen, das hängt alles ein wenig damit zusammen, wie akkreditiert wird. Die (noch) häufigste Art der Akkreditierung ist eine Programmakkreditierung mit einer der größeren Akkreditierungsagenturen. Sie gilt für ein bestimmtes Programm und durchläuft für dieses Programm einen Prozess der in der Akkreditierung durch den Akkreditierungsrat endet. Die Agenturen definieren hier teilweise selbst, welche Kriterien besonders relevant sind und wie diese zu bewerten sind. Die Unterschiede liegen aber meist im Detail. Eine weitere Methode ist die Akkreditierung von Programmen im Rahmen einer Systemakkreditierung. Hierbei wird die Hochschule an sich einer Qualitätssicherung unterzogen und festgestellt, ob "die für Lehre und Studium relevanten Strukturen und Prozesse (...) das Erreichen der Qualifikationsziele und die hohe Qualität der Studiengänge gewährleisten." Wird diese Systemakkreditierung erteilt, akkreditieren die Hochschulen anschließend (unter Einbeziehung externer Experten und Gutachter) ihre neuen Studiengänge selbst. Man erwirbt also sozusagen eine Meta-Akkreditierung und muss dann nicht jedes Programm erneut durch die externen Akkreditierungen schicken. Die internen Akkreditierungsanforderungen ähneln dabei denen der externen Akkreditierungen. Das Studienmaterial selbst ist bei den meisten Akkreditierungen auch relevant, wenngleich Beispiele ausreichen. D.h. es muss nicht das komplette Studienmaterial aller Semester vor der Akkreditierung vorgelegt werden, sondern exemplarisch aufgezeigt werden, wie das Lehrmaterial aussieht, welche Funktionen es erfüllt und wie es zusammenwirkt (didaktisches Konzept). Das macht aber auch Sinn, man müsste sonst ja enorm viel Material produzieren, das drei Jahre später schon wieder überholt wäre. Zudem werden zunehmend strenge Regeln an die Erstellung der Lehrbriefe gestellt. Konnte Lehrmaterial in der Vergangenheit z.B. häufig über externe Autoren produziert werden (ohne dass diese besondere akademische Qualifikationen vorweisen mussten oder an die Hochschule angebunden waren), wird jetzt verlangt, dass das Lehrmaterial zu mindestens 50% durch internes akademisches Personal erstellt wird. Die Fragen und Kriterien einer Programmakkreditierung findest du z.B. hier: https://www.fibaa.org/fileadmin/user_upload/141121_FBK_AR.pdf Hilft das schon einmal?
  4. Hi Markus, das kommt natürlich, wenn die Akkreditierung abgeschlossen ist. Aktuell befinden sich die Programme ja noch in der ZeVA Akkreditierung und werden anschließend bei der ZFU akkreditiert. Schön, dass dir die Webseite gefällt. Besten Gruß, Philipp
  5. Cool, ich bin gespannt auf deine Berichte und drücke die Daumen für das Studium. Dein Arbeitgeber hatte vermutlich keine entsprechenden Teilzeitangebote verfügbar... oder warum fiel deine Entscheidung auf die IUBH?
  6. Sagen wir es doch so, wie es ist: bei den Temperaturen möchten wir doch eigentlich alle irgendwo an einem See oder Strand liegen, Cocktails schlürfen und das kühle Wasser genießen, oder? Statt dessen haben das Team und ich die letzten Tage kräftig im Büro geschwitzt (wie vermutlich die meisten von euch) und weiter an unseren neuen Programmen gearbeitet. Die letzten zwei Wochen standen dabei vor allem im Zeichen des Launches unserer neuen Fernstudien-Webseite. Nachdem wir schon mal mit einer nicht ganz perfekten Version am 20. Mai gestartet waren (den Termin hatten wir in unserer Bildungsgruppe lange kommuniziert und wollten ihn unbedingt halten), hat die Seite in der Zwischenzeit große Fortschritte gemacht und gibt jetzt einen ziemlich guten Überblick über unsere zukünftigen Fernstudienprogramme. Klar, einige Punkte werden wir noch ergänzen, einige coole Features besser hervorheben und Downloads bereitstellen (z.B. die ersten Online-Vorlesungen, die bereits diese Woche im neuen Studio aufgezeichnet werden)... aber ich finde sie schon durchaus gelungen, oder? Was heute oder morgen noch folgt, ist die Online-Einschreibung, d.h. die Möglichkeit, sich für den Start der Programme im Oktober vormerken zu lassen... und so auch von unserem Schnellstarter Rabatt zu profitieren. Im Juni gibt es nämlich 20% auf die gesamten Studiengebühren, im Juli werden es immerhin noch 15% sein... und auch wenn wir vorerst keine iPads verschenken, sollten unsere Preise im Vergleich zur direkten Konkurrenz damit durchaus attraktiv sein (die ihre teilweise ja gerade erst erhöht). Außerdem arbeiten wir aktuell daran, unserem Ziel eines "grünen" Fernstudiums näher zu kommen. Ich wünsche mir schon lange, dass Nachhaltigkeit bei Fernstudienprogrammen eine wichtige Rolle spielt und was wir bereits sichergestellt haben, ist, dass unsere Skripte CO2-neutral (und auf FSC-zertifiziertem Papier) produziert werden, unsere Rechenzentren mit Ökostrom laufen und wir z.B. bei Dienstreisen weitgehend auf Flüge verzichten (ich selbst CO2-neutralisiere Flüge häufig auch schon privat). Trotzdem gibt es für uns natürlich noch einiges zu tun und ich habe schon Abschlussarbeiten zu diesem Thema ausgeschrieben. Jetzt gleich geht es aber erst einmal in einen Workshop zur Entwicklung unseres Online-Campus (insbes. unter den Aspekten UX / UI)... und ich melde mich damit ab und wünsche euch eine tolle Restwoche. PS. Ihr sucht aktuell noch eine Abschlussarbeit? Meldet euch doch einfach mal... und gebt mir auch gerne Feedback zur Webseite, wir sind immer an Feedback interessiert.
  7. Hallo Talax, wenn du noch ein wenig Zeit hast: https://fernstudium.macromedia-fachhochschule.de/bachelor-studium/management/hr-management 😉 Ansonsten gehe ich davon aus, du meinst mit "100% online" dass auch keine Präsenzphasen in Form von Klausuren stattfinden? Das bietet m.W. in der Tat neben der IUBH bisher nur die AKAD, zumindest wurden die Online-Klausuren da gerade eingeführt. Ob schon vollständig für den ganzen Studiengang müsstest du einmal erfragen. Wir arbeiten daran, in allen unseren Programmen ebenfalls E-Klausuren anzubieten... insofern nimm doch gerne mal Kontakt mit Maria aus unserer Studienberatung auf? Besten Gruß und viel Erfolg bei der Suche, Philipp
  8. Na, wir wollen die Leute doch nicht einschläfern... 😉
  9. In dem Video eher nicht aber meine "Talking about a revolution" Darbietung kann sich sehen lassen. 😉
  10. Mensch, schon so lange her seit meinem letzten Eintrag. Mea culpa... aber manchmal gehe ich (organisatorisch) einfach unter und es bleibt viel zu wenig Zeit für die vielen Eindrücke, die ich euch vermitteln möchte. Dieses Mal war - neben unseren zahlreichen IT Projekten - der Launch unserer neuen Webseite schuld. Hier haben wir in den letzten Tagen dann doch noch einiges zu tun gehabt und ich war stark ins Texten eingebunden... und weil wir immer noch ein wenig an der Optimierung basteln, haben wir unseren Re-Launch noch nicht offiziell kommuniziert. Deshalb erzähle ich heute lieber mal unserem neuen Studio, das immer mehr Gestalt annimmt. Hier werden in Zukunft unsere Lehrvideos produziert, mal im Talking Head Format, mal in interaktiven Claasroom Setting oder Interview-Situationen. Dazu haben wir eine Büroetage mit etwas mehr als 200qm auf den "Bergen" Bonns angemietet und bauen dort zwei separate Studioräume. Dabei nutzen wir ein Setup, über das Videos besonders effizient produziert und sehr zeitnah in unseren Online-Campus eingebunden werden können. Für unseren Studiotechniker Marc, der früher mit seinem eigenen Unternehmen schon hunderte Videos produziert hat, geht dabei ein kleiner Traum in Erfüllung: endlich ein eigenes Studio von Grund auf konzipieren, bauen und mit Leben füllen. Deshalb krabbelt er auch begeistert unter Tische, zieht unerschrocken Kilometer an Kabeln und spielt mit seiner app-gesteuerten Glühbirne... während ich entspannt auf der neuen Dachterrasse hocke und Blogbeiträge schreibe. Das Leben kann so schön sein. 😉
  11. Sehr spannend. Wisst ihr, ob der Proctor auch von Examity ist (wie bei der IUBH)?
  12. Die IUBH hat die OI Plattform (Create Your Studies) ja leider wieder eingestampft. Ihr Verlust... 😉
  13. Liebe among.foxes, Das sehe ich natürlich anders. Ja, man muss sich auf der Plattform anmelden damit man sie nutzen kann (anders funktioniert sie einfach nicht, auch nicht mit Blick auf Fake-Abstimmungen)... aber es geht uns nicht darum, andere für uns arbeiten zu lassen, sondern Interessenten die Möglichkeit zu geben, sich selbst einzubringen, ihr Studium zu entwickeln und Bildung so zu demokratisieren. Klar, das macht mehr Sinn wenn man bereits eingeschriebene(r) Studierende(r) ist... aber der Wettbewerb fragt ja gezielt nach Zukunftsvisionen... und nicht nach leicht umzusetzenden Verbesserungen von denen wir profitieren würden. Ich verstehe aber deine Wahrnehmung (und deine Befürchtungen)... trotzdem schade, wenn das bei dir so negativ ankommen. Besten Gruß, Philipp
  14. Sunnymaker, wenn du in die freie Wirtschaft gehst und einen MBA hast, schaut keiner, ob der dich zu 270 ECTS oder zu 300 ECTS geführt hat. Das man mit weniger als 300 ECTS überhaupt einen Master/MBA erwerben kann, ist eine Besonderheit des Hochschulrechts in NRW (so wie z.B. der Zugang zu Masterstudiengängen ohne Bachelorstudium in Hamburg). Hier nutzt die IUBH einfach das Maximum des rechtlichen Rahmens.
  15. Die KMK ist da ganz klar: "Die Abschlussbezeichnungen für nichtkonsekutive und weiterbildende Master sind nicht vorgeschrieben und beschränken sich nicht auf die genannten Abschlussbezeichnungen, z.B. MBA." Sie stehen ganz klar auf derselben Stufe wie alle anderen genannten Master-Abschlüsse (M.A., M. Sc., M. Eng., M.F.A., M. Mus., LLM,). Vgl. Qualifikationsrahmen für deutsche Hochschulabschlüsse (https://www.kmk.org/fileadmin/Dateien/veroeffentlichungen_beschluesse/2005/2005_04_21-Qualifikationsrahmen-HS-Abschluesse.pdf)
  16. Ein MBA ist ein "Master of Business Administration". Es handelt sich also formell um einen regulären Masterabschluss (nur wird er häufig anders vermarktet und ist eben fast nie konsekutiv). Aber die Diskussion um Masterabschlüsse oder Bachelorabschlüsse von Fachhochschulen im Öffentlichen Dienst gab es hier schon etliche Male.
  17. Laut Webseite ist der M.Sc. in Winfo konsekutiv, denn die Voraussetzung ist: abgeschlossenes, grundständiges Studium der Wirtschaftswissenschaften oder Informatik mit 180 ECTS Der MBA ist aber nicht-konsekutiv. Das Ablegen der Eignungsprüfung ist übrigens nicht äquivalent zu 30 ECTS, man erwirbt zwar den Zugang zum Master aber am Ende keine 300 ECTS. In den FIBAA Akkreditierungsunterlagen zu den Studiengängen der IUBH steht hierzu: "Eignungsprüfung (TASC Einstufungsprüfung) gemäß der Einstufungsprüfungsordnung der Internationale Hochschule Bad Honnef · Bonn. In diesem Fall erwirbt der Studierende mit Erreichen des Masterabschlusses keine 300 ECTS-Punkte. Darüber wird der Bewerber schriftlich informiert." $ 49 (12) des Hochschulgesetz (HG) NRW gibt den Hochschulen diese Option (https://recht.nrw.de/lmi/owa/br_bes_detail?sg=0&menu=1&bes_id=28364&anw_nr=2&aufgehoben=N&det_id=397608). Zu den Auswirkungen auf eine Anstellung im höheren Dienst oder auf den Zugang um PhD Studium kann ich allerdings - schon aus rechtlichen Gründen - nichts sagen, sorry.
  18. Konsekutiv bedeutet in der Tat, dass ein Master auf einem bestimmten Bachelorstudium aufbaut und es erforderlich ist, dass man einen fachlich einschlägigen Bachelor für den Masterstudiengang absolviert hat. Beispiel: Mit einem Bachelor in Sozialpädagogik könntest du keinen konsekutiven BWL-Master studieren. Nicht-konsekutiv bedeutet, dass du den Masterstudiengang ohne ein fachlich einschlägiges Bachelorstudium absolvieren kannst (ist fast bei allen MBA Programmen so). Das ist also richtig, das Thema deines Erststudiums ist irrelevant. Das hat mit den ECTS aber nichts zu tun. Fakt ist, ein Master darf gem. Qualifikationsrahmen für Deutsche Hochschulabschlüsse nicht verliehen werden, wenn keine 300 ECTS erworben wurden. Eine "Eignungsprüfung" kann nicht auf ein Studium angerechnet werden, wenn diese eine Zugangsvoraussetzung für das Studium darstellt. Wenn es sich wiederum um eine Prüfung handelt, über die berufspraktische Erfahrungen im Umfang von 30 ECTS anerkannt werden, sieht das anders aus. Dafür wäre dann auch eine überschaubare Prüfung legitim (ob sie sinnvoll ist, sei dahin gestellt). 😉 Dann müsste aber im Curriculum ein entsprechendes Modul vorgesehen sein, das man durch die berufliche Praxis substituieren kann.
  19. Ein Master mit weniger als 300 ECTS ist in Deutschland m.W. ausgeschlossen. Deshalb vermute ich, dass dir 30 ECTS aus der beruflichen Praxis anerkannt werden damit du am Ende auf die erforderlichen ECTS kommst. Die Studienberatung sollte dir hier aber eine verbindliche Antwort geben können. Interessiert mich auch. 😉
  20. Gibt es. Schau doch zum Beispiel mal unter https://www.fernstudiumcheck.de/suche?q=soziale+arbeit
  21. Genau, das Headset. Dann Dir erst einmal gute Besserung, Markus! Ich bin bisher weitestgehend verschont geblieben aber einige Familienmitglieder leiden sehr.
  22. Das liegt nach meiner Erfahrung an mehreren Faktoren. Ein Kurs / Modul muss ja erst einmal in der SPO aktualisiert und ggf. nachakkreditiert werden. Dabei entsteht dann ein Zeitplan der über die Medienproduktion abgebildet werden muss (auch, um die Tutoren zu schulen). Wenn die Autoren, Vodcaster oder das Medienproduktionsteam dann aber nicht hinterher kommen (z.B. weil fünf neue Studiengänge gestartet werden ;-), kommt es zu entsprechenden Verschiebungen. Aber ich gebe dir natürlich recht, erstens sollte ein Forum kein Problem sein und zweitens die Planung belastbar sein.
  23. Hey, liebes Forum, die Teilnahme an unserem Wettbewerb ist übrigens noch überschaubar... also habt ihr wirklich gute Chancen, mit euren Ideen und Visionen einen unserer tollen Preise abzuräumen. Macht doch gerne noch mit.
  24. Oha, ich hoffe, der Rest des Content kommt bald. Aber das sind halt Wachstumsschmerzen und ich weiß, wie herausfordernd es ist, immer alle Inhalte pünktlich zum Start von Modulen online zu stellen. Packst du aber auch locker!
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