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psycCGN

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Alle Inhalte von psycCGN

  1. @Tsamda Könnte da eine Nachricht an den Modulverantwortlichen nicht eventuell aufschlussreich für dich sein?
  2. Ich habe hier auch eine Hausarbeit mit recht spezifischen Fragen. Ich werde die Hausarbeit aber so aufbauen, wie @Alanna es beschrieben hat. Dabei werde ich die Arbeit inhaltlich so aufbauen, dass die Fragen beantwortet werden und die kurze Fallbeschreibung als roter Faden in der Arbeit ersichtlich ist.
  3. Für den Studiengang Psychologie ist die Bib definitiv sehr karg ausgestattet. Ich habe mal den Probemonat bei der IU getestet und die extrem umfangreichen Zugriffe auf die verschiedensten Datenbänke haben mich ganz schön fasziniert 😅
  4. psycCGN

    Haustiere

    Nah dran. Er ist ein Elo :)
  5. psycCGN

    Haustiere

    Doch, hier 🙋‍♂️ Baku begleitet mich seit 5 Jahren 🐕
  6. Ich weiß nicht, wie das Österreichische System aussieht aber hier in Deutschland besteht etwa 60% des Studiums (Bachelor + Master) aus Fächern. Studiert werden Mathematik und Deutsch und dann wählt man sich einen dritten Unterrichtsbereich aus (Natur- und Gesellschaftswissenschaften, ästhetische Bildung, Englisch, Religion, Kunst, Musik oder Sport). Nur etwa 20% des Studiums machen Bildungswissenschaften aus. Also eigentlich studiert man eher die Unterrichtsfächer und dazu etwas Pädagogik 🙈 Gerade als Grundschullehrer ist es schwierig, außerhalb der Schule Fuß zu fassen. Wenn ich von Leuten gelesen habe, die nach dem Studium woanders hingegangen sind, dann haben sie bereits während des Studiums Praktika gemacht und sich ein Netzwerk aufgebaut. Ansonsten kämen noch Tätigkeit wie beispielsweise als Bildungsreferent oder dergleichen in Betracht. Anders sähe es bei Sek I- und Sek-II Lehrern aus, die bereits Erfahrung mit der Arbeit in der Schule mitbringen und hier insbesondere im Bereich der Berufsvorbereitung, also die Schnittstelle zwischen Schule und Beruf. Wenn es ein nicht-konsekutiver Master sein soll, wäre der folgende von der Uni Koblenz-Landau vielleicht noch interessant: https://www.uni-koblenz-landau.de/de/zfuw/personal-organisation Vielleicht käme aber auch ein Master in Betracht, der auf den sozialen Bereich ausgelegt ist, aber trotzdem betriebswirtschaftliche Nähe hat: https://www.mobile-university.de/master-fernstudium/sozialmanagement/?gclid=CjwKCAiA1uKMBhAGEiwAxzvX90FD71TRS5siQ-RTC_It-ivl8PIrp1zz9oof-wUL0RxmBrUbt1RQYRoCARwQAvD_BwE
  7. Es hört sich so an, als wäre unsere TE noch an einer PH eingeschrieben. Ich glaube aber gelesen zu haben, es ist kein Problem, neben dem "normalen" Studium einen weiterbildenden nicht-konsekutiven Master anzufangen.
  8. @anneba Welche Fächer hast du denn studiert und welchen Master möchtest du draufsatteln?
  9. Morgens wäre ich raus 😅 Entweder ruft die Arbeit oder am Wochenande Sport und Erledigungen 🤪
  10. Das von @Alanna enthaltene vierwöchige Widerrufsrecht ist ja eigentlich bei allen (?) privaten Hochschulen enthalten. Das habe ich bei der IU für den Studiengang Heilpädagogik auch mal genutzt. Lohnt sich für mich nicht. Ich mag es, meine Studienbriefe am iPad zu lesen, dort auch Markierungen oder kleine Notizen zu machen. Es spart Platz im Regal und es muss weniger Papier produziert werden ^^ So habe ich mir Studieren damals als Vollzeitstudent immer gewünscht 😅
  11. Erarbeitetes Wissen verblasst normalerweise mit der Zeit. Das ist bei Hausarbeiten anders wie auch bei Klausuren :) Klausuren und Hausarbeiten sind ja so gestaltet, dass der Workload im Durchschnitt passt. Genau so, wie du kurz vor den Klausuren lernst, kannst du bei der SRH ja auch kurz vor dem 31. Dezember deine Hausarbeiten schreiben 😝 Wenn dir persönlich aber Klausuren leichter von der Hand gehen und Hausarbeiten schwerer, wirst du mit der einen Prüfungsform schneller voran kommen als mit der anderen. Deshalb kann hier ja niemand pauschal eine bestimmte Prüfungsform empfehlen. Ich habe Leute erlebt, die bei den Klausuren ein Affentempo hingelegt haben und ich habe bei der SRH auch Leute erlebt, die bei Hausarbeiten ebenfalls extrem schnell sind 🤷‍♂️
  12. Die Einsendeaufgaben sind wie kleine Hausarbeiten. Die notwendige Seitenzahl ist leicht reduziert und statt einer Fragestellung für die gesamte schriftliche Arbeit, gibt es drei kleinere Fragestellungen, mit denen man sich beschäftigt. Zitation, Literaturrecherche und -verzeichnis, Abbildungsverzeichnis und Anhang müssen trotzdem den Grundsätzen wissenschaftlichen Arbeitens entsprechen. Ein Inhaltsverzeichnis ist nicht notwendig, mache ich aber trotzdem.
  13. Es kommt darauf an, wie du am besten arbeiten kann. Ich persönlich würde eine gute Mischung bevorzugen. Klausuren finde ich super, um einen vernünftigen Überblick über das Modul zu bekommen. Einsendeaufgaben und Hausarbeiten helfen, dass wissenschaftliches Arbeiten routinierter abläuft und mit Hilfe entsprechender Fragestellungen wird das eigene Wissen in ausgewählten Themenbereichen spezialisiert. Bei der SRH hatte ich bzgl. Antwortzeiten und allgemeine Betreuung bisher nichts auszusetzen.
  14. Es gibt ein Praxisprojekt, das du im Bachelor Psychologie aber auch als Praktikum gestalten kannst. Das Praxisprojekt muss einen Bezug zum psychologischen Beruf haben. Im Praxisprojekt wird eine empirische Arbeit im Rahmen deines Berufes angefertigt. Da soetwas für die meisten aber schwierig zu realisieren ist, gibt es die Möglichkeit, aus dem Praxisprojekt ein klassisches Praktikum zu machen. Dann gibt es noch das experimentalpsychologische Praktikum. Hier muss eine empirische Arbeit angefertigt werden. Das ist irgendwie so ähnlich wie das Praxisprojekt. Ansonsten nehmen sich SRH und Euro-FH nicht viel. Größte Unterschiede sind, dass an der Euro-FH viele Klausuren geschrieben werden und an der SRH stattdessen viele Hausarbeiten sowie die Wahlmöglichkeiten bezüglich Schwerpunkt und Wahlpflichtfächer an der SRH. Diese Wahlmöglichkeiten entfallen bei der Euro-FH leider komplett. An beiden Hochschulen besteht aber die Möglichkeit, komplett online und sehr flexibel studieren zu können Edit: Bei der SRH hast du bis zum 31. Dezember des aktuellen Jahres Zeit, die schriftlichen Ausarbeitungen abzugeben. Bei der Euro-FH wird dir für Hausarbeiten ein begrenzterer Zeitraum zur Verfügung gestellt. Außerdem müssen bei der Euro-FH Einsendeaufgaben bearbeitet werden, um zur Klausur zugelassen werden zu können. Terminlich muss man gut planen. Für eine Klausur musst du dich mindestens 2 Wochen vorher anmelden. Für die Einsendeaufgaben gibt es eine Korrekturfrist von 2 Wochen. Das heißt, dass du die fertigen Einsendeaufgaben spätestens 1 Monat vor dem geplanten Klausurtermin abgeben musst. Das hat mich damals irgendwie mega gestresst. ^^
  15. Ab 30:50 geht es um die Vorteile/die Besonderheiten eines Studiums an einer staatlichen Hochschule. Herr Sell führt dabei sehr ausführlich das Vorurteil an, dass an privaten Hochschulen die Studierenden eventuell durchgeschleust werden, da sich diese Hochschulen ja finanzieren müssen, was bei staatlichen Hochschulen so nicht der Fall ist. Auch wenn Herr Sell ausdrücklich betont, dass es sich um ein Vorurteil handelt und er sich dadurch von jeglicher persönlichen Meinung dazu distanziert, erweckt es für mich im Kontext der Frage doch den Eindruck, als wolle er eine Aussage treffen. Für mich stellt sich nämlich die Frage, warum auf die Besonderheit eines Studiums an einer staatlichen Hochschule mit einem Vorurteil über die privaten Hochschulen geantwortet wird. Mein Empfinden ist, dass so eine Art zu antworten nicht in solch ein Interview gehört.
  16. Mir ist nicht bekannt, dass es dafür eine Garantie gibt 🙈 Wenn das Profil nicht passt, wird man direkt ausgesiebt. Das ist ja eigentlich auch vernünftig so. Das wäre eigentlich deine Aufgabe. Die Hochschule hat dir einen Service geboten, einen Hochschulabschluss zu erlangen. Diesen Service hast du erfolgreich genutzt. Ein mehrwöchiges Praktikum, das im Studium integriert ist, würde ich persönlich nicht als Berufserfahrung zählen. Es wäre ein Goodie, wenn es zur Jobbeschreibung, auf die man sich bewirbt, passt. Hm, wäre das rechtlich überhaupt erlaubt? Ich glaube eher nicht. Es lässt sich für Leser wahnsinnig schlecht einschätzen, wo das Problem liegt. Für BWL-Erfahrene hier wäre es nützlich zu erfahren, auf welche Stellen du dich beworben hast und welche sonstigen Qualifikationen (beruflicher Werdegang, Fortbildungen, etc.) du neben dem Studium besitzt.
  17. Schau mal in deine Kontoeinstellungen. Dort steht die Mailadresse drin.
  18. Ja wie geil ist das denn 😅 Die Zeitumstellung hatte ich bisher gar nicht auf dem Schirm. Gut, dass du das gerade schreibst ^^
  19. Ich hatte vor drei Wochen mein erstes Bewerbungsgespräch für den angestrebten Laufbahnwechsel. Ich war recht nervös. Ich war anscheinend der letzte Bewerber. Am Anfang gab es etwas Smalltalk mit der Schulleitung. Dann ging es ab in die Aula, wo das Komitee saß. Jeder stellte mir eine Frage, ich habe geantwortet und dann konnte ich ein paar Minuten warten und mir das Ergebnis anhören, an welcher Stelle ich auf dem Ranking unter den anderen Bewerbern eingeordnet bin. Ich bin auf dem ersten Platz gelandet, weshalb ich das Angebot bekommen habe. Ich habe mir dann die folgenden zwei Tage Zeit genommen, um darüber nachzudenken, habe dann aber letztendlich abgelehnt. Mein Bauchgefühl hat mir keine klare Richtung vorgegeben und als ich auf das Ergebnis gewartet habe, dachte ich mir, dass ich nicht traurig wäre, wenn ich abgelehnt werden würde. Das hat mir erstmal zu Denken gegeben. Als ich für mich die Vor- und Nachteile gegenüber gestellt habe, gab es eher ein unentschieden. Ausschlaggebender Punkt war letzten Endes für mich, dass ich mich in eine komplett neue Schulform einarbeiten muss. Und das könnte mir on top zum eh schon stressigen Referendariat über den Kopf wachsen. Heute hatte ich dann das Bewerbungsgespräch an meiner Schule. Auch hier war ich recht nervös. Es war vor allem komisch ein Bewerbungsgespräch vor Kollegen zu führen, die man schon mehrere Jahre kennt. Die Fragen waren ähnlich zu meinem ersten Gespräch. Auch hier habe ich das Angebot für die Stelle bekommen. Wir konnten dann direkt die notwendigen Unterlagen ausfüllen und an die zuständige Behörde weiterleiten. Und so ist es nun. Ab Februar nächsten Jahres beginnt mein zweites Referendariat, aber dieses Mal für die sonderpädagogische Förderung. Ich muss mich jetzt mal erkundigen, wo ich mich für das Studienseminar bewerbe. Irgendwie habe ich dazu nirgendwo eine Information finden können. Der Tag heute war so gesehen ein guter Start ins Wochenende. Als ich nach Hause gekommen bin, bin ich auf der Couch für ein paar Stunden kurz eingeschlafen. Als ich aufgewacht bin, dachte ich, ich hätte die Nacht durchgepennt und es wäre bereits Samstag früh 😅 Umso schöner ist es, dass es erst Freitag Abend ist. Gleich gibt es noch einen Salat und dann eine große Portion Schlaf ^^
  20. Ich habe auch abgestimmt. Ich werde versuchen, im November dabei zu sein. Im Oktober hat es leider nicht funktioniert 🙈
  21. Da es auch kurz Thema in der WhatsApp-Gruppe war, wäre es interessant, den Arbeitsalltag der Professoren transparent zu machen, da die Präsenzlehre, wie sie an den Unis üblich ist, hier ja zu großen Teilen wegfällt. Es wäre auch spannend zu erfahren, wohin sich die SRH Fernhochschule in den nächsten Jahren entwickeln möchte, sowohl in der Forschung als auch in der Lehre.
  22. Also das, wofür der Preis eigentlich steht, ist ja eigentlich etwas positives. Man kann sich darüber streiten, ob dabei speziell der Mann so sehr in den Mittelpunkt gerückt werden muss. Als ich den vorhergehenden Blogeintrag überflogen habe, ging es in den Beiträgen aber eigentlich nicht einfach nur um studierende Mütter, sondern ganz speziell um das Pensum als Alleinerziehende mit zwei kleinen Kindern und die Frage nach der Sinnhaftigkeit des zweiten Studiums für den Beruf. Ich muss gestehen, dass ich kritische Kommentare verstehen kann. Rücksichtsvoller hätte man hier und da mit der Formulierung aber trotzdem sein können. Wenn du einen zweiten Master jedoch anfangen möchtest, dann ist es deine eigene Entscheidung und wenn du denkst, du kannst Kinder, Beruf und Studium gut vereinen, ist es umso besser. Auch wenn du die Möglichkeit von Ferienfreizeiten, Kita, OGS, Oma, whatever hast, ist es doch gut, solange deine Kinder glücklich damit sind und du trotzdem qualitativ hochwertige Zeit mit deinen Kindern verbringen kannst. Meiner Meinung nach ist es wichtig, dass du spürst, wann es deinen Kindern an etwas fehlt (und damit meine ich nicht nur eine kurze Durststrecke) und dass du Lösungen findest.
  23. Bis eben fand heute die Einführungsveranstaltung für alle Erstis der Fernstudiengänge der Uni per Videokonferenz (Zoom) statt und insgesamt war es gut organisiert. Den Auftakt hat der Vizepräsident der Hochschule gemacht und allgemeine Informationen zur Hochschule sowie zur Stadt Koblenz gegeben. Interessant war, dass sich Ende des Jahres der Campus Landau von der Uni trennt und es dann nur noch Universität Koblenz heißt. Zudem möchte die Uni anscheinend ihren Schwerpunkt auf Weiterbildung weiter ausbauen. Ich schätze, das Fernstudienangebot wird infolge dessen eventuell weiter ausgebaut werden. Für diejenigen, die den Master "Inklusion und Schule" studieren, gab es einen kleinen Fachvortrag zum ersten Modul vom Leiter des Studiengangs. Dieser war auf jeden Fall informativ. Durch den Studienbrief hörten sich manche anthropologische Überlegungen recht absolut an. Durch den Vortrag habe ich jetzt meinen eigenen Mittelweg gefunden und kann mich gedanklich nun den weiteren Verworrenheiten anthropologischer Grundlagen widmen 🙈 Im letzten Teil ging es um organisatorische Aspekte und die Studienteilnehmer konnten sich in eigenen Räumen untereinander austauschen und kennenlernen. Das hat teilweise funktioniert. Dafür wurde wonder.me genutzt. Das hat bei einigen nicht funktioniert, da das Programm nicht alle Browser unterstützt, so auch nicht Safari, was ich auf meinem McBook nutze. Daher wurden wir "Überbleibsel" in einen eigenen Zoom-Raum geschoben. Aber ansonsten bin ich schon in einer WhatsApp Gruppe drin und darüber wird der Kontakt auf jeden Fall gut laufen. Mir ist aufgefallen, dass ich als Zertifikatsstudent gegenüber den für den Master immatrikulierten Studenten leicht benachteiligt bin. Ich kann leider nicht auf die Online-Ressourcen der Unibibliothek zugreifen. Das wird bei der Hausarbeit sicherlich noch spaßig werden. Im Online-Campus gibt es auch Inhalte, die für mich nicht freigeschaltet sind. Bei einer Sache, die mir wichtig erschien, habe ich gefragt, ob es freigeschaltet wird und dies wird wohl am Montag der Fall sein. Es geht hierbei um die Option, zu sehen, welche Studenten aus der eigenen Umgebung kommen. Das fand ich sehr hilfreich, um vllt. eine Lerngruppe bilden zu können, die sich vielleicht mal in Real treffen kann :) Ansonsten war ich ganz glücklich damit, dass die anderen sich noch nicht weiter mit den Inhalten beschäftigt haben. Da ich nun mein Praktikum fürs Psychologiestudium abgeschlossen habe und daher in den letzten zwei Wochen Herbstferien keine Zeit hatte, mich in die anthropologischen Grundlagen reinzuhängen, hatte ich schon die Befürchtung, dass die anderen das erste Studienheft schon durch haben oder sogar schon mit der Kontrollaufgabe angefangen haben. Was die Teilnehmer angeht, so liegt das Durchschnittsalter bei 37. Ganze 20% studieren den Master aufgrund einer Sonderprüfung, um auch ohne Abitur studieren zu können und 1/3 der Studenten kommen wohl aus den benachbarten Ländern. Ich habe gerade nicht mehr die Zahl der für diesen Studiengang immatrikulierten Studenten im Kopf. Ich glaube, es sind um die 130 in diesem Semester. Lehrer sind dabei aber anscheinend auch ganz viele Heilpädagogen, Bildungswissenschaftler oder Leute aus handwerklichen Berufen, die in Schulen (zumeist Förderschulen) Assistenzaufgaben übernehmen oder aufgrund des Lehrermangels selbstständig unterrichten. feature foto: https://blog.zoom.us/de/start-using-zoom-apps/
  24. Ich habe die letzten Nachrichten des Threads, der den endgültigen Anstoß für diesen Thread geliefert hat, nur einmal schnell gelesen und ich war ehrlich gesagt auch schockiert über den despektierlichen Tonfall. Manchmal denke ich mir, man sollte beim Verfassen von Posts an das Sprichwort "Leben und leben lassen" denken. Manchmal sollte einfach akzeptiert werden, dass jemand eine andere Meinung hat oder sich anders verhält, als man es selbst tut. Dann braucht man nicht weiter analysieren und etwas haarfein auseinander nehmen und immer wieder gegenargumentieren. Diskutieren ist zwar gut aber ich glaube, es ist auch ein Gespür notwendig, wann es genug ist. Manchmal wurden aber auch Posts anscheinend durch einen eigenen Filter verzerrt wahrgenommen, sodass ein schnippischer und unhöflicher Antwortpost verfasst wurde. Fühlt jemand sich angegriffen durch ein Kommentar, kann eine Rückfrage gestellt werden, ob die subjektive Wahrnehmung der Intention des Verfassers des entsprechenden Posts entspricht, anstatt sofort respektlos zu antworten. In einem weiteren Post wurde sogar ziemlich beleidigend über diese ganze Community geschrieben. Hier finde ich, dass man sich solche Kommentare einfach verkneifen sollte. Stattdessen wäre es vielleicht die bessere Lösung, sein Profil zu löschen, wenn man anscheinend so genervt von dem Forum ist. Ich verkneife mir in letzter Zeit auch manchmal Posts, weil mir beim Durchlesen auffällt, dass sich das Geschriebene provokant anhört aber dies für den Thread gar nichts konstruktives zur Sache tut. Manchmal hilft es, vor dem Absenden des Posts eine halbe Stunde verstreichen zu lassen und dann nochmal zu überlegen, ob der Post wirklich sein muss ^^
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