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psycCGN

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  1. Wenn du die MSB im Auge hast, dann ja. Wenn du den Bachelor und den Master dort erfolgreich abschließt, erhälst du die Approbation und kannst anschließend die Weiterbildung in einer Fachkunde machen, damit du am Ende Psychotherapeut bist :)
  2. Durch das neue Psychotherapeutengesetz kannst du nur noch Psychotherapeut werden, wenn du dich an einer staatlichen Universität in einem polyvalenten Bachelor Psychologie einschreibst oder an einer gleichgestellten Hochschule, wie die Medical School. Der Bachelor in Psychologie von anderen Hochschulen entspricht nicht dem geforderten Curriculum für die Psychotherapeutenausbildung. Daher bringt dich der Bachelor der PFH, HFH, SRH, DIPLOMA, Euro-FH, etc. nicht mehr zum Ziel, ein Psychotherapeut zu werden. Wenn du dich an einer Universität für einen polyvalenten Bachelor einschreibst, den du komplett in Präsenz studieren musst, dann beachte, dass der NC für den anschließenden Master in Psychotherapie wahrscheinlich einen exorbitanten NC haben wird. Einmal, weil er wahrscheinlich heiß begehrt sein wird, zum anderen, weil von staatlicher Seite die Ausbildungskapazitäten für den Beruf des Psychotherapeuten verringert werden sollen.
  3. Ich wollte in dem Blogeintrag schon eine Einleitung schreiben mit einem zusammenfassenden Rückblick aber ich habe gesehen, dass ich dann nur bereits Geschriebenes schon wieder schreiben würde 🙈 Daher komme ich direkt zur Sache: dieser Blog wird nun geschlossen. Zwar dauert es noch ein kleines bisschen, bis die Kündigungsfrist vorüber ist aber allzu viel wird bis dahin nun auch nicht mehr geschehen. Eventuell noch eine Klausur aber das war es dann auch schon. Einerseits freue ich mich auf den Wechsel und ich bin gespannt auf den Neustart. Auf der anderen Seite hoffe ich, dass es die richtige Entscheidung ist und dass ich gut Anschluss finden werde. Naja, der nächste Blog mit meinen Erfahrungen an der SRH wird nicht lange auf sich warten lassen. Würde mich nicht wundern, wenn ich so ungeduldig bin, dass ich mich direkt schon heute Abend daran setzen werde 😂 Bis dahin!
  4. Hey Jacke, das ist keine einfache Frage. Bei der Ausbildung zum Psychoonkologen scheint es die verschiedensten Ausbildungsformen zu geben, von Onlineausbildungen hin zu Präsenzformen mit Patientenkontakt. Es könnte sinnvoll sein, eine Ausbildung zu wählen, die bei großen Verbänden anerkannt ist. Hier wäre die Deutsche Krebsgesellschaft ein Beispiel. Voraussetzung wäre hier allerdings, dass man in dem Berufsfeld arbeitet, da man Patientenkontakt benötigt, der durch die Ausbildung zusätzlich supervidiert wird. Irgendwie in dem Bereich müsste man in dem Fall dann arbeiten. Die zusätzliche Ausbildung in Psychoonkologie wäre dann das Sahnehäubchen. Vielleicht solltest du hier erstmal schauen, wie es mit Stellen in dem Bereich aussieht. Was Psychologie angeht, so habe ich immer noch den Eindruck, dass oft Psychologen im wirtschaftsnahen Bereich gesucht werden. Für viele Jobs, die primär mit psychischer Gesundheit zu tun haben, werden oft gezielt Psychotherapeuten gesucht. Beratende Tätigkeiten werden sowohl von (nicht) approbierten Psychologen als auch von Sozialarbeitern übernommen. Generell Jobs im klinischen Kontext, in denen es primär um Diagnostik geht, werden gerne an Psychologen übergeben. Jobs in dem Bereich, in denen es um Beratung hinsichtlich der SGBs geht, gehen gerne an Sozialarbeiter. Ich schätze, auf dem Weg zum Psychoonkologen geht man wahrscheinlich nicht den geradlinigen Weg: Studium -> Arbeit mit Krebspatienten -> aufbauend Ausbildung zum Psychoonkologen, sondern gelangt über mehrere Stationen irgendwann mal in diesen Tätigkeitsbereich hinein. Neben den Studieninhalten ist dann die Frage, ob man eher psychologisch orientierte oder sozialarbeiterisch orienientierte Zwischenstationen wählen möchte. Auch eine Ausbildung in systemischer Therapie während dieser Zeit kann sehr nützlich sein. Ich habe mehrere Ausschreibungen für Psychoonkologen gesehen, wo systemische Therapeutenausbildung verlangt wird, da psychosoziale Beratung ein Kernelement der Arbeit darstellt. Darüber hinaus konkurriert man als Nicht-Psychotherapeut mit (angehenden) Psychotherapeuten und Medizinern, die eine äquivalente Facharztausbildung machen bzw. abgeschlossen haben, teilweise mit Sozialarbeitern. Was eventuell für das Studium der Psychologie spricht, wäre, dass anscheinend mehr Stellen als Psychoonkologe mit der Grundqualifikation als Psychologe angeboten werden, als für Sozialarbeiter/-pädagogen.
  5. Aus welchem Bundesland kommst du, wenn ich fragen darf? 🙈 Ich lese das gerade mit der Notbetreuung und finde es immer ziemlich interessant, wie es die verschiedenen Schulen (Bundesländer) handhaben. Wobei ich mich dunkel erinnere, dass wir beide aus dem gleichen Bundesland kommen... NRW?
  6. Man müsste pro Jahr etwa 11-15 Module schaffen. Man kann sich vllt mit Zahlen alles schön rechnen und Trödeleien streichen etc. Frage ist nur, ob Lernen wirklich so funktioniert und ob man nach 2 Jahren wirklich den gleichen Outcome hat, wie nach 3 Jahren. Ich kenne Studis, die rasen dank openBook Klausuren an der Euro FH durch das Studium. Und ich wundere mich dann jedes mal, dass selbst einfache Fragen aus bereits abgeschlossenen Modulen nicht beantwortet werden können. Und ob man zwei Jahre tatsächlich halbjährlich riesige Peaks aushält oder durch gleichmäßig verteilte Klausuren einen permanent hohen Peak (insbesondere wenn Klausuren wieder normal geschrieben werden...), das halte ich für zweifelhaft. Es mag immer die eine oder andere Ausnahme geben aber ich schüttle bei solchen Vorhaben immer mit dem Kopf.
  7. An einer privaten FH ist also der Umfang pauschal geringer als an der Fernuni? Ich glaube nicht. Gleiches wie bei der Fernuni bezüglich Bachelor in 2 Jahren gilt zumindest auch an der Euro FH.
  8. Eine Information, die ich nun auch schon hier und da mal gehört habe war, dass die weitere Entwicklung mit dem neuen PsychThG auch davon abhängt, wie die Regierung sich auf Länder- und Bundesebene zusammensetzt. Grüne und Linke sind eher gegen die jetzige Fassung des Gesetzes. Sie möchten die FHs mit dazu holen und auch die Pädagogen für den KJP-Bereich.
  9. Das geht nicht mehr. Die von dir erwähnte Gesetzeslage bezieht sich auf Ausbildungsinstitute, die die Ausbildung parallel mit einem entsprechenden Master anbieten, wenn ich mich recht entsinne.
  10. Also wenn die Information vom SIMKI richtig im Kopf habe, dann gibt es deutschlandweit nur 3 Institute, die so eine verzahnte Ausbildung mit einem Masterstudium anbieten. Ich kenne ansonsten noch das MEU in Magdeburg, das so etwas anbietet und ich habe mal ein Institut irgendwo in Norddeutschland entdeckt, das ebenfalls so einverzahnte Ausbildung anbietet. Mir sind keine solche Träger bekannt. Ich mag mich irren, aber ich habe es für den Bereich Psychologie immer so verstanden, dass zu den Psychotherapeutenausbildungen, wenn Psychologen, dann nur voll studierte Psychologen zugelassen werden. Also dass so eine verzahnte Ausbildung von vornherein ausgeschlossen ist. Ich habe nur schon öfters postgraduelle Masterstudiengänge in Psychotherapie gesehen, die eine verzahnte Ausbildung anbieten. Aber für solche Studiengänge muss man einen bereits abgeschlossenen Master in Psychologie vorweisen können.
  11. Ich habe nun neue Informationen vom SIMKI. Zugelassen sind hinsichtlich der Pädagogen und Erziehungswissenschaftler nur diejenigen, die allgemein Pädagogik oder Erziehungswissenschaften studiert haben. Derzeitige Studiengänge in Kindheitspädagogik, Heilpädagogik, frühkindliche Pädagogik, der Pädagogikstudiengang der IUBH oder Lehramtsstudiengänge sind nicht für den Master mit der verzahnten Ausbildung zugelassen. Diese Studiengänge sind nämlich spezialisiert. Soziale Arbeit/Sozialpädagogik bleibt somit der einzige pädagogische Studiengang, der zugelassen ist. Der vorerst letzte Durchgang für den Master ist im Jahr 2023.
  12. Ich habe gerade mal ein bisschen telefoniert. Also ersteinmal zu dem Gesetz. In Sachsen ist es so geregelt, dass man zur Zeit tatsächlich noch ein Studium Soziale Arbeit beginnen kann, um zum Master mit der verzahnten Ausbildung zugelassen zu werden. Der Master wird allerdings alle 2 Jahre gestartet. Daher müsste man allein deswegen gut planen müssen. Was die genauen Bestimmungen zu den Studiengängen sind, könnte ich morgen in Erfahrung bringen. Denn neben soziale Arbeit/Sozialpädagogik sind, wie gesagt, auch studierte Pädagogen und Erziehungswissenschaftler zugelassen. Heute konnte mir die gute Frau am Telefon nicht beantworten, wie es damit aussieht, also ob damit eher die alten Abschlüsse gemeint sind, als es noch typische Pädagogik- und erziehungswissenschaftliche Studiengänge gab oder ob die heutzutage vermehrt anzutreffenden und spezialisierteren Pädagogikstudiengänge wie Kindheitspädagogik, Heilpädagogik, frühkindliche Pädagogik auch gemeint sind.
  13. Auch da müsstest du mit der Hochschule reden, die den Master in Soziale Arbeit mit der verzahnten Ausbildung anbietet. Es hängt immer von den jeweiligen Prüfungsämtern ab, was diese akzeptieren und was nicht. Da gibt es nichts zu verstehen. Kleinkarierte Bürokratie, was irgendjemand mal beschlossen hat
  14. Die klassischen Pädagogik-Studiengänge gibt es nicht mehr, wenn ich richtig liege. Erziehungswissenschaften als alleinigen Studiengang gibt es auch eher selten und wenn, dann eher an Unis oder eingegliedert ins Lehramtsstudium, wobei der erziehungswissenschaftliche Master für Lehrer mittlerweile eher Bildungswissenschaften genannt wird. Als Pädagogisches Studium, das nach der alten Regelung den Zugang zur Ausbildung ermöglicht, ist aktuell mehrheitlich Soziale Arbeit/Sozialpädagogik gemeint. Ob Kindheitspädagogik oder frühkindliche Pädagogik oder Heilpädagogik auch akzeptiert wird, muss man beim Landesprüfungsamt nachfragen. Zuallererst also mit dem Landesprüfungsamt in Sachsen telefonieren und nachfragen, ob diese spezielle Regelung nach §27 Abs. 2a wirklich so funktioniert, wie wir das annehmen. Und ob andere Bundesländer so etwas auch haben lässt sich herausfinden, wenn man die anderen Prüfungsämter auch anruft. Das ist dann halt viel Recherchearbeit.
  15. Du hast geschrieben, du möchtest keine Soziale Arbeit studieren. Aber wenn dieses erwähnte Schlupfloch funktioniert, geht das doch nur über die Soziale Arbeit oder irre ich mich jetzt?
  16. Bald sind nun zwei Jahre Fernstudium vergangen und in den letzten Monaten habe ich sehr viel über das bisherige Studium und dem, was ich damit anfangen möchte nachgedacht. Dabei sind mir mehrere Aspekte eingefallen, die mich zu einem Kurswechsel bewegen. Ich hatte ja schon einmal recht deutlich hier in meinem Blog erwähnt, dass ich gerne die Hochschule wechseln möchte. Ich habe mich zuletzt dagegen entschieden, weil die Anrechnung meiner Leistungen nicht so lief, wie ich es gedacht hätte und weil durch das neue PsychThG der Weg zum Psychotherapeuten mit Hilfe des Psychologiestudiums auch endgültig verschlossen gewesen wäre. Was den Hochschulwechsel angeht, habe ich nun aber bereits der Euro-FH mein Kündigungsschreiben geschickt und Mitte April werde ich dort exmatrikuliert. Das bedeutet nun aber nicht, dass ich das Psychologie-Studium hinwerfe. Ich werde mich zeitig bei der SRH anmelden, sodass es einen nahtlosen Übergang von der Euro-FH zur SRH gibt. Alle meine bisherigen Studienleistungen werden dort angerechnet, mit den entsprechenden Noten. Zunächst überzeugt mich das Curriculum der SRH so ziemlich. Dort kann ich mich stark auf den gesundheitlichen Bereich konzentrieren, was seit jeher immer schon meine Stärke war und komplett mein Interesse trifft. Irgendwie kommt aber auch mein Alter ins Spiel. Ich bin mit nun Mitte 30 nicht alt aber in Zusammenhang mit einem bereits vorhandenen Studienabschluss, steht mir mehr der Sinn, mich mit den Inhalten zu beschäftigen, die mich am meisten interessieren. Ich habe immer mehr feststellen dürfen, dass der eher wirtschaftliche/rechtliche Schwerpunkt der Euro-FH mein Interesse höchstens tangiert. Manches ist für mich mal ganz interessant zu wissen, aber dann nicht so sehr, dass ich auch gerne dicke Romane über das Thema lese und Klausuren darüber schreiben möchte. Hinzu kommt, dass ich in letzter Zeit wieder mehr für meine Gesundheit tue. Ich bin zufriedener damit als vorher, jedoch benötigt das auch noch mal einen Teil der Zeit. Das alles hat mich dann zu der Frage hingeführt, wie ich zur Psychotherapeutenausbildung stehe. Ist mir diese wirklich so viel wert, mich durch ein Studium zu beißen, nur damit ich im rechtlichen Rahmen bleibe oder weiterhin meine Gesundheit zu vernachlässigen? Im Endeffekt lautet meine Antwort nun: "Nein". Dazu noch die Umstellung der Psychotherapeutenausbildung, mit allem, was damit zusammenhängt, vor allem die zeitliche Frist durch die Übergangsregelung und die Abwertung der FHs. Das sorgt alles für zu viel Kopfzerbrechen: Wie, wo, wann, womit kann es weitergehen? Auf so ein Gedankenkarussel kann ich gut verzichten. Für mich soll es also erstmal so weitergehen, dass ich Psychologie weiter studiere, mit Schwerpunkten, für die mein Herz schlägt. Ich habe täglich 20-30 Kinder um mich herum. Wo könnte ich das Wissen dann auch besser anwenden? Wenn ich möchte, könnte ich nach dem Studium ohnehin eine Ausbildung in systemischer Beratung und/oder vertieft in systemischer Therapie machen. (ginge auch schon jetzt aber ich möchte das Studium durchziehen) Der systematische Ansatz ist in der Arbeit mit Kindern ja sehr vielversprechend und auch hierbei heißt es wieder: wo könnte ich das Wissen und das Können besser anwenden, als auf meiner Arbeit. Auch wenn mein Tun und Handeln sehr stark von den Lehr- und Arbeitsplänen des Landes und der Schule bestimmt wird, so sind trotzdem die emotionale und soziale Entwicklung der Kinder und die Beratung/Unterstützung der Eltern nicht zu vernachlässigen. Durch eine kleine Umorientierung und einen Einstellungswechsel möchte ich in Zukunft also wieder mehr Zufriedenheit in mein Leben bringen 😊 Ziele muss man auch mal loslassen können, insbesondere, wenn man diese vorher vielleicht auf ein viel zu hohes Podest gestellt hat. Feature Foto: pixabay.com
  17. Ich kann die App für Freeletics empfehlen. Dort kann man auch Workouts zusammenstellen lassen, wenn man nur begrenzt Platz hat :) Ansonsten findet man beim Durchsuchen auf Instagram auch immer wieder nette Ideen von Workouts, auf die man sonst nie gekommen wäre. Da gibt es ein Thema, das in meinem Umfeld sehr präsent ist ^^ Ich bin mal gespannt, ob ich sowas später hier mal lesen werde 😅
  18. Hi @Aviator_64 Im Grunde genommen sind das alles Fragen, die du super mit der Studienberatung der HFH abklären kannst :) Vorort-Vorlesungen als solche sind mir dort nicht bekannt. Ich lege dafür aber nicht meine Hand ins Feuer. Stattdessen gibt es aber zahlreiche komplexe Übungen, die man an 1-2 Tagen dort präsent macht. Die meisten finden am Samstag statt oder beginnend mit Freitag Nachmittag/Abend + Samstag. Dort hast du die Möglichkeit, Kommilitonen zu treffen, im Rahmen der komplexen Übungen mit ihnen zusammen zu arbeiten und den Dozenten auch im Rahmen der komplexen Übungen Fragen zu stellen. Um in das Modulhandbuch einsehen zu können, kannst du bei der Studienberatung anrufen. Sie schicken es dir dann per Mail zu. Ich habe das erste Modulhandbuch auch zugeschickt bekommen :) Liebe Grüße
  19. @Alanna Danke. Habe ich nicht gesehen :) Wobei das wieder so verschachtelte Regelungen sind, bei denen ich mir dann denke, dass man dann die fachgebundene Hochschulreife eigentlich auch der allgemeinen Hochschulreife komplett gleichsetzen könnte. Ansonsten raubt man den Leuten mit diesen Regelungen Lebenszeit und Nerven 🤷‍♂️
  20. Muss nicht erstmal geprüft werden, ob man rechtlich in NRW mit einem Bachelor auch gleichzeitig eine uneingeschränkte Hochschulzugangsberechtigung besitzt? Ich habe bisher für NRW nichts davon in Erfahrung bringen können, dass hier so eine Regelung existiert. Wenn es so eine Regelung nicht gibt, müsste das Abi nachgeholt werden.
  21. https://www.studieren-in-niedersachsen.de/assets/Dokumente/SiN_Wege_ins_Studium.pdf Siehe Seite 21 Ich kann allerdings keine Angaben für NRW finden 🙈
  22. Kommt darauf an, was du studieren möchtest und was du als Schul-/Beurfsabschluss hast.
  23. Ich finde MindMaps auch super.Fürs Lernen ist es mal etwas anderes, als nur heruntergeschriebene DIN A4 Blätter oder nur Karteikarten.
  24. Als Pädagoge, der an einer Uni in Präsenz studiert hat, würde ich sagen, dass so ein Kommentar total haltlos ist 😂 Solche Leute haben ja keine Ahnung, wie anstrengend so ein Fernstudium sein kann, vor allem, wenn man neben der Arbeit studiert. So etwas muss man erstmal schaffen. Ich hoffe, diese Person hat in Präsenz Pädagogik studiert oder hat als Lehrender sowohl an einer Präsenzhochschule als auch an einer Fachhochschule gelehrt. Erst dann könnte man mit demjenigen über so eine achtlos in den Raum geworfene Aussage diskutieren. Ansonsten ist dieser Kommentar nur heiße Luft. Also eigentlich gar nicht der Rede wert. 🙈 Allerdings hätte derjenige auch sonst eine für einen Pädagogen sehr unqualifizierte Aussage getroffen. Man ärgert sich trotzdem darüber. Aber am Ende ist wichtig, dass du in deinem Leben einen großen lohnenden Schritt gemacht hast
  25. @SabiS Danke für die Beschreibung. Genau so etwas kann ich mir für mich auch sehr gut vorstellen. Umso besser zu hören, dass für solche Tätigkeiten eine Approbation keine zwingende Voraussetzung ist. Aufgrund meines derzeitigen Jobs, der auch emotional recht fordernd ist und den ich in Vollzeit ausübe, finde ich es ziemlich anstrengend, das Studium und die Ausbildung zum Psychotherapeuten innerhalb der noch verbleibenden Frist durchzuziehen, insbesondere wenn man bedenkt, dass nicht wenige Institute bereits in wenigen Jahren ihre Ausbildung auf das neue System umstellen und die bisherige Ausbildung nicht mehr anbieten werden. Daher überlege ich in letzter Zeit, das Studium etwas entspannter anzugehen und nicht mehr so sehr an der Approbation festzuhalten. Wobei mir das auch recht schwer fällt, da in Ausschreibungen sehr oft die Approbation verlangt wird. Weiterbildungen beispielsweise in Psychoonkologie, Palliative Care, Kunsttherapie, Suchttherapie, systematische Therapie und Traumatherapie finde ich wahnsinnig interessant. Wenn man damit auch ohne Approbation realistische Jobchancen hat und angemessen bezahlt wird, wäre es prima.
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