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psycCGN

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Alle Inhalte von psycCGN

  1. Das weckt beim Lesen des Blogeintrags und beim Angucken der Bilder schon interessant aus 😅 Viel Spaß damit.
  2. Ich möchte nun auch nicht meine Hand dafür ins Feuer legen ^^ Was intern zu den Begleitseminaren gesagt wird, hat sich für mich immer so angehört, als wolle man die Online-Variante beibehalten. Das wünschen sich ja auch viele Studenten. Aber dann schau vllt. erstmal nach Hochschule, an denen es definitiv möglich ist, komplett online zu studieren 🙃
  3. Von gar keiner Aufnahme ist ja auch nicht die Rede, sondern nur von einem festgelegten Zeitpunkt der Löschung.
  4. Ich habe keine Anspruchshaltung. Und ich sage auch nicht, dass ich etwas anders haben WILL. Das Wörtchen "Alternative" hat mich gerade nur zum Nachdenken gebracht. Eigentlich total offtopic hier. Ich bin jetzt auch leise 🤐
  5. Aber wenn der normale Weg nicht möglich ist, dann kann man diesen nicht möglichen Weg doch nicht als Alternative in den Raum stellen. Eine Alternative muss doch möglich sein.
  6. Jep. Ich kann verstehen, dass es sich komisch anhört. Aber in der Regel hat man mit einem Studium ja eine zielführende Perspektive. Und unter dem Gesichtspunkt ist ein einziges Prüfungsformat keine Alternative. Und die Alternative mit dem Gesundheitsamt ist ja auch keine wirkliche, oder? Gesundheitsamt wird die Präsenzklausur verbieten. Damit wäre diese Alternative ausgeschlossen.
  7. Hm, Ziel ist es ja, das Studium während der Coronapandemie zu ermöglichen. Präsenzklausuren sind nicht mehr möglich. Videoüberwachte Klausuren ersetzen die Präsenzklausuren. Damit sind sie die einzige zielführende Möglichkeit. Das ist für mich aber keine Alternative, sondern die einzige Möglichkeit, um an den Schein zu kommen. Alternative hieße für mich, dass es auch andere Optionen gibt, wie @pfhler schrieb. Und auch wenn die Fernuni rechtlich im erlaubten Rahmen agiert, wenn sie nun videoüberwachte Klausuren anbietet, hat es nicht unbedingt etwas mit Kulanz den Studenten gegenüber zu tun, wenn sie keine zielführende Alternative anbietet.
  8. In dem Artikel steht, dass unklar ist, wann die Aufnahme gelöscht wird. Also würde ich nach diesen Informationen erstmal davon ausgehen, dass seitens der Hochschule nirgends offiziell geschrieben steht, wie lange die Aufnahmen gespeichert bleiben. Ich kann sehr gut verstehen, dass man kein Video von sich selbst auf unbestimmte Zeit in den Händen anderer wissen möchte. Allerdings kann ich auch das Statement der Rektorin verstehen, dass der Student sich erstmal mit der Hochschule hätte in Verbindung setzen können, dass in deren Corona-Ordnung so schnell wie möglich ergänzt wird, wie lange die Aufzeichnungen bestehen bleiben. Hätte sich dann nichts getan, käme eine Klage besser.
  9. Gestern kam nun auch die Mail der SRH mit meinen Anmeldedaten für den Online Campus. Ich habe gefühlt den ganzen Abend damit verbracht, jeden Reiter durchzuklicken, um zu schauen, was sich dort alles verbirgt 😃 Ich bin positiv überrascht. Der Online Campus ist gut strukturiert. Die Professoren sind aktiv in den Foren. Mir gefällt, dass es jeweils 3 Vorschläge für Hausarbeitsthemen bzw. Themen für Einsendeaufgaben/Präsentationen gibt. Die Vorschläge hören sich interessant an und machen Lust, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Den Zugang zu PsyArticles finde ich super. Für die Einsendeaufgabe zur klinischen Psychologie habe ich dort mal etwas recherchiert und jede gefundene Studie konnte ich mir als Volltextversion herunterladen. Das ist purer Luxus. So entfällt die teure Bestellung per Onlinebibliothek und wenn die Unibibs wieder offen haben, spart man sich den Gang dort hin und auch auf Ausleihfristen bzw. Verlängerungen braucht man keine Rücksicht mehr nehmen :) Auch die Aufzeichnungen der Online Vorlesungen sind super. Noch etwas gespannter bin ich, später mal live an einer teilzunehmen. Zu guter letzt gefällt mir auch die Möglichkeit, online Sprechstunden mit den Dozenten vereinbaren zu können. Sich verbal auszutauschen kann schon effektiver sein als reiner E-Mail-Verkehr zur Kommunikation. Worüber ich mir dann aber doch etwas Gedanken mache, ist mein geplantes Praktikum im Sommer in einer ambulanten neuropsychologischen Reha. Beim Praktikumsbericht soll es wohl darum gehen, vornehmlich innerhalb des eigenen Betriebs eine Fragestellung zu bearbeiten. Das am besten mit der Möglichkeit, Daten zu sammeln. Im gleichen Zug wurde auch erwähnt, dass es für die Psychologiestundenten in der Hinsicht wohl etwas schwieriger ist und dass der Dozent für diesen Studiengang noch keinen beispielhaften Praktikumsbericht gefunden, den er als gutes Beispiel nehmen könnte 🙈 Die Anforderungen an den Praktikumsbericht sind an der SRH andere als an der Euro-FH. Ich muss mal tief in mich gehen und überlegen, ob ich das Modul für diesen Sommer durchziehe. Zwei Ideen schwirren auch schon leicht in meinem Kopf herum. Da ich mich während des Praktikums auch an der Diagnostik beteiligen kann, könnte ich diese kritisch reflektieren. Soetwas ist als mögliches Thema in einem der Studienbriefe aufgeführt und Diagnostik nimmt in der Psychologie ja einen zentralen Stellenwert ein. Bei der zweiten Idee weiß ich nicht, ob es möglich wäre, Prä-Post-Effekte neuropsychologischer Therapie zu untersuchen. Ich schätze, hier wäre es sinnig, sich ein bestimmtes Krankheitsbild herauszugreifen und für eine vernünftige Datensammlung bräuchte man wohl länger als 6 Wochen, um eine angemessene Stichprobe zusammen zu bekommen. Das Praktikum würde in dem Fall wohl erstmal dazu dienen, einen guten Kontakt zur Reha aufzubauen und nach dem Praktikum auf Unterstützung bei der Datensammlung zu hoffen. Wie gesagt, ich muss mir dazu noch Gedanken machen und eventuell schonmal einen Professor mit meinen ersten Überlegungen anschreiben. Aber soweit ist alles gut :) feature photo: aerzteteitungi.de
  10. Aber zu befürchten, eine schlechte Note zu erhalten oder durchzufallen, bloß weil man vllt. wirklich zufällig ähnlich formuliert und deshalb seine Arbeiten selbst durch so ein Programm jagen... ist das dann nicht ein bisschen übertrieben?
  11. Es gibt Online-Seminare wegen Corona. Und weiterhin werden Online-Seminare als Option neben den Präsenzseminaren beibehalten. So kann man sich dann entscheiden, ob man vor Ort sein möchte oder nicht.
  12. Was Beratung und Therapie angeht, stimme ich @KanzlerCoaching zu. Andererseits fände ich es aber gut, wenn man sich durch einen Masterabschluss dieser Art die Theorieanteile bei einer zertifizierten Ausbildung zum Coach und Supervisor anrechnen lassen könnte. Das gibt es so bei dem Master "Psychosoziale Beratung in der Sozialen Arbeit" der DIPLOMA. Macht man nach dem Abschluss eine Ausbildung zum systemischen Kinder- und Jugendlichentherapeuten, so kann man sich bei zertifizierten Ausbildungen der SG (Systematische Gesellschaft) 25% der Lehrinhalte anrechnen lassen. Nachtrag: Hört sich an, als würde der Master mit deinem Backround gut in dein Profil passen. Ich stimme dir zu, dass es Lebensläufe und Konzepte gibt, in denen so etwas gut reinpasst ☺️
  13. Darfst du :) Ich schicke dir eine PN. Die Mitleser hier im Forum möchte ich an dieser Stelle wissen lassen, dass es nichts dramatisches ist. Ich habe stark das Gefühl bekommen, dass ich eine andere Ausrichtung brauche und andere Erfahrungen. Andere Kommilitonen finden es an der Euro-FH super. Von daher soll meine fehlende Ausführung hier nicht bedeuten, dass ich ein vernichtendes Urteil geschrieben habe ☺️
  14. Bezüglich des Moduls "Theorie-Praxis-Transfer" hat sich nun doch noch etwas getan. Ich habe die Unterlagen meines Erststudiums eingereicht, in der Hoffnung, dass mir dieses Modul anerkannt werden kann. Und tatsächlich. Ich kann es mir anrechnen lassen. Und da ich ein Erziehungswissenschaftliches Studium in meinem Lehramtsstudium hatte, können mir darüber hinaus sogar die ersten beiden Module aus der Pädagogischen Psychologie anerkannt werden. Das ist grandios!
  15. Dass es nun einen eher allgemeinen Pädagogik-Bachelor und einen Heilpädagogik/Inklusionspädagogik-Master gibt, finde ich richtig super. Würde man die Spezialisierungsmöglichkeiten der beiden Studiengänge noch etwas ausbauen, könnte man sich auch ein schönes und maßgeschneidertes Profil bilden.
  16. Liebes Forum, dies ist nun mein erster Eintrag im neuen Blog, nachdem ich der Euro-FH den Rücken gekehrt habe bzw. eigentlich noch mitten im Prozess bin. Mit dem ersten Beitrag wollte ich eigentlich noch warten, da es offiziell am 01.03.21 losgeht aber heute kam ganz überraschend ein kleines Willkommens-Geschenk der SRH bei mir an. Ich muss ja sagen, in Sachen Service lässt sich die Hochschule nicht lumpen. Ich habe auch eine Mail bekommen, dass ich das Modul "Praxisprojekt" nicht belegen kann, da das erfolgreiche Bestehen des Moduls "Theorie-Praxis-Transfer" Voraussetzung ist. Also nehme ich dieses Modul zuerst, damit ich im Sommer dann parallel zu meinem Praktikum das Praxismodul machen kann. Eigentlich wollte ich den Theorie-Praxis-Transfer weiter nach hinten schieben, wie ich es mit allen eher ungeliebten Sachen mache. Aber gut, was man hinter sich hat, hat man hinter sich 🙈 Über den Schritt, die Hochschule zu wechseln, denke ich zwischendurch immer noch nach. An sich freue ich mich, diesen Schritt zu wagen. Andererseits hoffe ich, gut anknüpfen zu können. Aber das wichtigste ist ja, am Ball zu bleiben und die Dinge anzupacken. Insofern: auf ein gutes Gelingen ☺️ Liebe Grüße psycCGN feature photo: pixabay.vom
  17. Ich lese da heraus, dass man (sowohl im Inland als auch im Ausland) sowohl Bachelor als auch Master studiert haben muss, damit die formalen Aspekte für eine entsprechende Eingruppierung gegeben sind. Der Master darf dabei auch an einer FH erworben werden, sofern es ein wissenschaftliches Studium ist (was aber die meisten FHs erfüllen, denke ich). Ist das eine hypothetische Frage oder gibt dir dein Arbeitgeber das wirklich schriftlich? Auf welcher Ebene in der Hierarchie sitzt denn dein Arbeitgeber? Da es sich hier um eine Behörde handelt, für die ganz klar festgelegt ist, wann eine Eingruppierung in eine bestimmte Entgeldgruppe erfolgt, wäre so ein Schriftstück eigentlich wenig wert. Ich glaube nicht, dass so ein Schriftstück ausgestellt werden dürfte.
  18. In Österreich gibt es auch Postgraduale Weiterbildungen für Gesundheitspsychologie und Klinische Psychologie. Diesen Rückstand holt Deutschland durch das Psychotherapeutengesetz allerdings wieder auf. In den Niederlanden sind Psychologen in der niedrigschwelligen Erstversorgung Dreh- und Angelpunkt und entlasten Ärzte und Psychotherapeuten. Um Psychologen in diesen Bereichen hier in Deutschland verstärkt einzusetzen, bedarf es aber einiger Reformen und vor allem Investitionen. Ich sehe so etwas in absehbarer Zeit für Deutschland nicht 🙈 Vielleicht bin ich aber auch zu schwarzmalerisch 😅 In der Wirtschaft kann ich mir aber schon vorstellen, dass spezialisierte Psychologie-Studiengänge leichter angenommen werden. Wobei ich das Gefühl habe, dass hier Wirtschaftspsychologie und A&O-Psychologie dominieren.
  19. Das kann ich bestätigen. Einige interessante Sachen sind zwar dabei aber insgesamt bleibt das Wissen zumindest im Bachelor oberflächlich. Es geht eher darum in der großen Masse von Themen und Inhalten ein Überblickswissen zu schaffen, um sich damit orientieren zu können und sich einfacher in speziellere Sachverhalte einzulesen und Expertenwissen aufzubauen. Trotzdem können Module, die die persönlichen Präferenzen stärker treffen, dazu beitragen, das Studium angenehmer zu gestalten. Nachtrag: Aber die IUBH übertreibt es für meinen Geschmack doch zu sehr mit den gefühlt tausenden von Bachelor-Studiengängen für Psychologie ^^ Ich finde einen allgemeinen Psychologie-Bachelor mit gewissen Spezialisierungsmöglichkeiten im Rahmen der Gestaltungsspielräume dann noch besser, als für jede Nische nun einen eigens benannten Studiengang in Psychologie anzubieten.
  20. Ansonsten kann man den Psychologie-Master der DIPLOMA studieren, der durchgängig auf klinische Psychologie ausgerichtet ist. Wer keine klinische Psychologie im Bachelor hatte, müsste dann wohl entsprechende Brückenkurse dort besuchen. Wer vor dem Stichtag (habe das genaue Datum nicht im Kopf) irgendwann Ende August oder September den Bachelor in Psychologie begonnen hat, kann zumindest noch die Möglichkeit in einigen wenigen Bundesländern nutzen mit diesem FH-Abschluss bis 2032 mit Studium und Psychotherapie-Ausbildung fertig zu werden. Diesen Weg hält die DIPLOMA für einige Jahre also auch noch offen. Die SRH bietet im Master zwar auch zwei Module in klinischer Psychologie an aber wer im Bachelor keine solcher Veranstaltungen hatte, für den wäre dieses Angebot eher mager. Die SRH hält ja in ihrem eigenen Psychologie-Bachelor massig ECTS für klinische Psychologie bereit. Aber auch mit dem Master der SRH ist man in BW berechtigt, die Psychotherapeutenausbildung aufzunehmen, sofern der Bachelor vor dem besagten Stichtag aufgenommen wurde. Die PFH wäre für einen Master in klinischer Psychologie auch noch zu nennen, allerdings mit einem Wechsel ins Campusstudium für spätestens die letzten beiden Semester? So genau weiß ich da gerade nicht bescheid. Auch mit diesem Master kann man bis 2032 in ausgewählten Bundesländern die Psychotherapie-Ausbildung zu Ende bringen. Und zu guter letzt wird es auch an der Euro-FH ab Mai einen Master mit Schwerpunkt "Klinische Psychologie und Psychologische Beratung" geben. Der wird wahrscheinlich auch für alle Bachelor-Absolventen offen sein. Allerdings wird dieser Master wohl kaum noch irgendwo für die Psychotherapeutenausbildung nach alter Regelung anerkannt werden. Also für Absolventen des Psychologie-Bachelors der Fernuni Hagen werden sicherlich Möglichkeiten vorhanden sein, einen Master mit Schwerpunkt klinischer Psychologie studieren zu können :) Schwieriger sieht es natürlich aus, wenn man den Master unbedingt an einer staatlichen Uni machen möchte. Wobei ich mir nicht sicher bin, wie die Zukunft des Masters in klinischer Psychologie dort aussehen wird. Manche Unis bieten dann nur noch den Approbations-Master für Psychotherapie an. Andere Unis gestalten daneben den bisherigen Master in klinischer Psychologie zu einem Master Gesundheitspsychologie um und andere Unis bieten dann gar keinen Master in klinischer Psychologie und/oder Psychotherapie an.
  21. Viel Erfolg auf deinem Weg ☺️
  22. @Dennis94 Willst du denn dann über die soziale Arbeit KJP werden?
  23. Die Kosten muss man allerdings im Auge behalten. Der Bachelor ist ja schon teuer. Master in Kombination mit der Therapeutenausbildung ist nochmal ein gutes Stückchen teurer.
  24. In dem Fall wäre es ein vermurkstes System, finde ich 🙈 Statt eine Gesetzeslage zu ändern und die PiAs besser zu bezahlen hätte man so ein System geschaffen, dessen Ausbildung zunächst 2 Jahre länger dauert (also insgesamt 10) und dann darüber hinaus noch Brückenkurse. Und das nur, weil man nicht bereit ist, folgelogisch Inhalte zu streichen, nachdem man neue Inhalte hinzugenommen hat. Das ist total absurd. Wobei ich der Ansicht bin, dass sich die Ferstigstudierten nach dem neuen Modell Psychotherapeuten nennen sollten und nicht gleichzeitig auch noch Psychologen. Das wäre meiner Meinung nach logische Konsequenz aus der Neugestaltung des Psychotherapeutengesetzes 🙈
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