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Nadja_studiert_Informatik

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Alle Inhalte von Nadja_studiert_Informatik

  1. Vielen Dank für deine Ideen. Das ist noch ein ganzes Stück zu schwer für mich. Mit Bäumen programmieren hatte ich noch gar nichts zu tun. Ich glaube, das Modul „Algorithmen und Datenstrukturen“ kommt in zwei Semestern. Dann lernen wir bestimmt so Sachen. Mein Freund ist auch der Meinung, das kann ich noch nicht. Ich habe eine ganz grobe Vorstellung davon was du meinst.
  2. Hmja, ich bin halt nach den Skripten vorgegangen. Die fangen damit an was Objektorientierung ist und dann was eine Klasse ist, machen weiter mit UML... Viel später kommen Schleifen. Und ziemlich spät im zweiten Skript kommt sowas wie Array, Liste usw. Sehr lange konnte ich die Sachen gar nicht ausprobieren, weil einem gar nicht gezeigt wurde wie man überhaupt mit Java programmiert. Es gibt häufig Code-Beispiel (immer nur Auszüge, nie einen ganzen Code) aus irgendeiner Klasse ohne die Main zu zeigen usw. Ich habe erst nach vielen Wochen mit dem Programmieren angefangen und war bis dahin bereits reichlich verwirrt. Und als ich mit dem Programmieren anfing, musste ich mir mühsam aus den ganzen Lektionen die nötigen Informationen für die Praxis (wovon es nicht viel gibt) rauslesen. Bzw. Ich habe mir dann andere Bücher dafür genommen. Das Modul ist nicht dafür gedacht, programmieren zu lernen. Es ist mehr eine Sortierung für Leute, die bereits programmieren können und sich nie richtig mit der Theorie beschäftigt haben. Man kann die Klausur aber auch bestehen ohne programmieren zu können, wenn man einfach alles auswendig lernt. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich vor dem Studium einen Java-Kurs gemacht. Ich hatte vorher mit Python rumgespielt, aber nicht objektorientiert und auch nicht lange oder viel. Nach einer Weile habe ich angefangen mit meinem Vater über Zoom Übungen zu machen. Er ist Informatik-Dozent. Er kennt sich gar nicht mit Java aus, aber gut mit C. Das ist ziemlich egal wie ich feststelle. Der hat sich immer entsetzt die Haare gerauft, wenn ich gesagt habe: „Wie mache ich das? Liste hatte ich noch nicht... Scanner hatte ich noch nicht... So viel weiß ich nicht über String... „. Er meinte: „Ja klar, warum auch! Das sind ja auch nur Sachen, die man für die Praxis braucht... Die sind ja nicht wichtig, wenn man Informatik studiert... „ 🤪 Also ich halte fest: Informatik studieren != programmieren lernen. Deshalb sind deine Tipps genau richtig und weit von dem entfernt, was an der iu passiert.
  3. Ohne das Grünzeug würde er das für eine seeehr gute Idee halten... 😂👌
  4. Vielen Dank für die Tipps, @DerLenny! Nein, an ein Programm für Android habe ich noch nicht gedacht. Werde ich drüber nachdenken. Ja, es muss unbedingt Spaß machen, sehe ich auch so. Bisher mache ich so Quatsch wie eine Speisekarte für meinen Hund (mit Scanner, Allergie-Liste usw.), bisschen Vererbung lernen mittels wirklicher Vererbung bei Katzenrassen. Außerdem programmiere ich Mathe (Punkte 3D, Strecke, Polygon und so), wobei mir das nicht so sinnvoll erscheint, weil das ja mit Python viel praktischer ist. Das ist mehr so zum Üben halt. Ich hatte überlegt, vielleicht ein kleines Rollenspiel zu schreiben. Snake klingt tatsächlich auch nach einer super Übung.
  5. Ich habe länger keinen Blogeintrag geschrieben, weil ich Orientierungsprobleme habe / hatte. Eigentlich gibt es genügend Gründe selbstbewusst und überzeugt zu sein. Alle Klausuren habe ich bisher bestanden, ich habe extrem viele neue Sachen gelernt, stapelweise Bücher gelesen, viele Videos geschaut, ich verstehe eine Menge mittlerweile. Ich empfinde mich vor allen Dingen mittlerweile als Informatik-Studentin, identifiziere mich viel mehr mit dem Studium als mit meinem bisherigen Beruf, den ich schon viele Jahre mache. Richtig aufgefallen ist es mir, als ich kürzlich gefragt wurde, was ich mache. Ich habe ganz selbstverständlich geantwortet: „Ich studiere Informatik.“ Das ist neu. Trotzdem bin ich auch sehr gestresst und häufig unmotiviert zurzeit. Ich investiere so viel Zeit in das Studium. Dennoch bekomme ich keine bessere Note als eine Drei. Ich habe das ein wenig analysiert. Es liegt nicht an mangelndem Einsatz und vermutlich auch nicht an meiner Intelligenz. Ich bin einfach furchtbar schlecht im Auswendiglernen und auch nicht überzeugt davon, dass das sinnvoll ist. Ich habe viel gegrübelt, ob ich weniger Lesen und Ausprobieren und stattdessen mehr Auswendiglernen soll. Dann könnte ich bessere Noten bekommen. Ich habe mich dagegen entschieden und mir vor einigen Wochen eigene Ziele gesetzt, um meine Leistung zu messen. Auf Dauer wird das ansonsten einfach nur frustrierend mit den Dreien. Für Java steht beispielsweise auf meiner Ziele-Liste: - Die Klausur bestehen (Note egal) - Selbst aufgesetzte Literaturliste zumindest grob durcharbeiten - Überlegen für was für ein Programm Java perfekt wäre / begründen - Ein ausgedachtes Programm mit UML skizzieren - Ein kleines Programm selbst schreiben Alles geschafft ist dann für mich eine Eins, eine Sache nicht gemacht eine Zwei usw. Eine gute Note in der Abschlussarbeit ist mir allerdings wichtig, schon aus Überzeugung. Oft komme ich mir unglaublich doof vor, wenn es um Java geht, manchmal auch wenn es um Mathe geht. Mein Lernplan geht nicht auf. Im Moment brauche ich in Java für eine Lektion ca. 2 Wochen und nach diesen zwei Wochen sitzen die Sachen noch längst nicht. Ich übe Programmieren wie bescheuert, mein Vater und mein Freund sind der Meinung, ich mache das gut. Ich bin nicht der Meinung. Ich war so frustriert in den letzten Tagen, dass ich jetzt mal parallel ein anderes Modul gestartet habe (Internet of things). Ich bin sehr froh, das getan zu haben. Denn plötzlich merke ich wie leicht etwas für mich sein kann und dass ich doch ganz schöne Sprünge in meinem Gehirn geschafft habe. Vielleicht sollte ich nicht nur Mathe und Java machen. Der Maßstab verschiebt sich da doch ziemlich. Mathe 2 macht super viel Spaß. Die Themen Matrizen, und Graphen, Graph-Algorithmen sind super spannend und vielseitig mit extrem viel Praxis-Bezug. Trotzdem heißt das halt nicht, dass ich gut darin bin, mich auf die Klausur vorzubereiten. Ich bin guter Dinge, was ein paar technische Veränderungen betrifft. Ab kommenden Montag haben wir zuhause endlich schnelles Internet. Dann bin ich hoffentlich auch ein gutes Stück entspannter in den online-Klausuren. Und am kommenden Samstag kommt mein neuer PC an, eine ganz feine Maschine. Das macht vieles leichter und freudiger. Mein mangelndes Selbstbewusstsein ist wohl einfach ein Teil von mir und wird mich begleiten und mir einiges erschweren und abverlangen. So Tipps wie kleinere Schritte zu machen, nicht zu viel von sich selbst zu verlangen, sich Fehler zu verzeihen etc. kommen bei mir nicht gut an. So hat wohl Jeder seine eigenen Schwächen, mit denen er beim Studieren leben muss.
  6. Mir gefällt die neue App richtig gut. Sie ist übersichtlich, angenehm zu verwenden und man hat alle Inhalte zusammen an einem Ort. Ich lese und lerne bereits fleißig mit ihr. Ich markiere viel, man kann super im Text springen und die Tests zur Selbstüberprüfung machen. Ich hatte bisher keine Probleme. Die Inhalte zu den Kursen, die man derzeit gebucht hat, werden oben angezeigt. Darunter findet man schnell alle weiteren Module des eigenen Studiengangs. Das ist viel übersichtlicher als in dem bisherigen Reader. Ein Nachteil ist vielleicht, dass es bei schwacher Internetleistung sehr lange dauert, bis ein Modul geladen wurde, vermutlich wegen der Videos. Da braucht man viel Geduld. Aber im Anschluss lässt sich der Inhalt ja super verwenden, egal was für ein Internet man hat. Das ist also wiederum auch ein Vorteil für Leute mit schlechtem Internet zuhause. Man muss nicht immer warten, bis die mycampus-Seite geladen ist und dort erneut die Videos laden. Ich finde, da bietet die iu eine wirklich gute App an.
  7. Ich studiere Informatik an der iu. Auch Ich empfehle wie @DerLenny das Studium bedingt. Es stimmt, dass es eine breite thematische Aufstellung gibt. Meiner Meinung nach liefert das Studium gute Grundlagen zu vielen Themen, um dann selbst in die Themen richtig einzusteigen. Das Studium ist sehr theoretisch, es wird viel Auswendiglernen verlangt und viel mit Multiple Choice abgefragt und Vieles dabei nur gestreift. Das macht das Studium für Alle extrem flexibel und auch günstig. Der Nachteil ist, dass Verständnis und Anwendung nicht gefragt sind. Beispielsweise besteht das Java-Modul aus zwei knappen Skripten, in denen das meiste, das es in Java gibt, einmal genannt wird. Es fehlen Erklärungen, Übungen, Aufgaben, Tutorien bei allerdings sehr viel Inhalt in kurzer Zeit und sehr reduziert zusammengefasst. Man braucht keine einzige Zeile Programmcode zu schreiben, um das Modul abzuschließen. Für mich beispielsweise als Programmieranfängerin macht es das allerdings extrem schwer. Ich lerne mit jeder Menge anderen Büchern, Videos, Aufgaben und Code-Beispielen aus dem Internet. Die Skripte nutze ich nur noch, um auswendigzulernen, was dann in der Klausur dran kommt. Das Java-Modul ist ein extremes Beispiel, aber in anderen Modulen läuft es ähnlich. Bisher fand ich die Skripte alle fachlich qualitativ sehr gut übrigens. Didaktisch sind sie sehr unterschiedlich. Es kommt also sehr darauf an, was du brauchst und willst. Wenn du den Abschluss, den Themenüberblick und ein solides Informatik-Grundwissen willst, kann ich die iu sehr empfehlen, vor allen Dingen weil man so extrem flexibel studieren kann. Voraussetzung ist, dass du gut im Selbststudium bist. Wenn du dich spezialisieren möchtest, in die Tiefe gehen und in der Praxis gut werden möchtest, würde ich mich nach etwas anderem umschauen. Das ist meine Sichtweise.
  8. Ja, ich habe diese E-Mail auch bekommen und freue mich sehr darüber! Mit einem Workbook kann es nur besser werden und der Name des Moduls klingt auch viel passender. Man muss einen Antrag auf Kurswechsel stellen. Im Moment klappt das nicht, zumindest nicht bei mir. Ich bekomme eine Fehlermeldung. Vielleicht sind das ein paar Startschwierigkeiten. Den Kurs kann man übrigens kostenlos bis zum 31.07.2022 wechseln, wenn man noch keine Prüfungszulassung hat und keinen Erstversuchung der Prüfung unternommen hat. Ab dem 31.07.2022 stehen die Lernmaterialien des alten Kurses nicht mehr zur Verfügung und der Wechsel kostet dann 35 Euro. So steht es in der Mail. Das sind wirklich gute Neuigkeiten! Ich bin gespannt auf den neuen Kurs.
  9. Für JAVA empfehle ich dir Morpheus Tutorials bei YouTube. Gute Literatur zum angenehmen Kennenlernen ist „JAVA - Der Sprachkurs für Einsteiger und Individualisten“ von Arnold Willemer. Ich verwende viel „JAVA ist auch nur eine Insel“ von Ullenboom. Da ist alles enthalten und man findet immer, was einem fehlt. Sehr gut finde ich auch „Praxisbuch Objektorientierung“ von Lahres und Rayman. Ich finde JAVA, da ich noch nie objektorientiert programmiert habe, viel schwerer als Mathe. Aber das ist sicher unterschiedlich. Ich verbinde übrigens gerne Mathe und Programmieren, indem ich Sachen aus den Mathe-Modulen programmiere. Ich hatte das allerdings immer mit Python gemacht und versuche es zurzeit (nicht sehr erfolgreich bisher) in JAVA. Also ich merke zumindest, dass ich sehr viel Zeit in JAVA Lernen investieren muss. Das ist aber bestimmt sehr unterschiedlich bei den Studenten.
  10. Das lässt sich ganz sicher nicht pauschal sagen. Das kommt sehr darauf an, welche Vorkenntnisse du hast, was dir liegt und welcher Lerntyp du bist. Ich bin im zweiten Semester und habe daher noch längst nicht alle Module kennengelernt, gib dir aber trotzdem mal meine Einschätzung. Das Informatikstudium an der IUBH ist sehr theoretisch und die Klausuren bestehen zum Großteil aus Multiple Choice Fragen (Klausuren überwiegen stark als Prüfungsform), die sich auf den Wortlaut des Skripts beziehen. Das heißt, um gute Noten zu schreiben, wird wenig Transferleistung erwartet, dafür viel Auswendiglernen. Je nachdem welcher Lerntyp du bist und was du schon weißt, macht es das leicht oder schwer. In manchen Modulen, die bestimmt einen Brocken für die Meisten darstellen (z. Bsp. Mathe) gibt es gute Tutorien und viele Übungen. Ich halte sie für Alle gut machbar. In anderen Modulen (z. Bsp. Objektorientierte Programmierung) fehlen solche Angebote komplett. Das heißt, für Leute ohne Programmierkenntnisse ist das JAVA-Modul vermutlich sehr schwer (eventuell sogar ohne einen zusätzlichen Kurs nicht zu schaffen). Für Leute, die schon objektorientiert programmiert haben, ist das Modul wahrscheinlich fordernd, aber ganz und gar nicht schwer. Viele Module verlangen aber auch wirklich nur, dass du das Skript auswendig lernst und es gibt gar nicht so viel zu verstehen, um die Klausur zu schaffen. Abgesehen von den Klausurnoten ist es dir natürlich selbst überlassen, was du aus deinem Studium machst. Vieles bietet auch einfach nur eine Grundlage, um sich dann selbst in die spannenden Themen zu stürzen. Das Schöne an dem Studium ist ja, dass einem das Grundwissen so viele Türchen öffnet. P.S.: Das Modul Computertraining ist ein Paradebeispiel für sehr schlechte Ausarbeitung der Lerninhalte. Versuche es dir anerkennen zu lassen, um es nicht machen zu müssen. Ansonsten hast du mit diesem einen Modul sehr viel unnötige Arbeit vor dir. Dieser Meinung werden sich alle IUBH-Studenten anschließen. Ich wünsche dir ganz viel Erfolg. Lass dir nichts einreden, was leicht oder schwer wäre. Das ist sehr unterschiedlich und auch ganz normal so.
  11. Steht in der „Information zum Datenschutz zur Verarbeitung personenbezogener Daten durch Video- und Audioüberwachung im Rahmen der Teilnahme an Online-Klausuren“ bei Care > Prüfungen > online-Klausur > Welche Kamera kann ich verwenden? > Einwilligungserklärung. Alle Details lassen sich dort nachlesen. Auch Kontakte zu Datenschutzbeauftragten usw. Bei Täuschungsverdacht können die Aufzeichnungen länger aufgehoben werden usw.
  12. Ich habe auch sehr über das Foto zu dem Kurs gelacht. Das ist richtig gut! 👍😂
  13. Ich bin sehr traurig, denn morgen geht der Learning-Sprint in BWL zuende. Mir fehlen die Gruppenarbeiten und Tutorien jetzt schon. Ich habe für Alle, die das Thema interessiert, sehr viel Positives zu diesem Lernformat zu berichten: Bevor es mit dem Sprint losging, hatte ich bereits die beiden Skripte aus BWL 1 und 2 durchgearbeitet und reichlich Sekundärliteratur gelesen. Das empfehle ich Allen, die an solch einem Sprint teilnehmen und die wenig Vorwissen haben, denn es geht zügig im Stoff voran und nur eine Auswahl der Inhalte wird intensiv bearbeitet. Dann kann man auch wirklich sehr viel mitnehmen. Zu Beginn des Sprints meldet man sich bei Microsoft Teams in der entsprechenden Modul-Gruppe an und gelangt von dort in die Sprint-Gruppe. Die Sprint-Teilnehmer werden dann in zufällige Teams-Untergruppen mit jeweils fünf Leuten aufgeteilt. Jeder Gruppe steht somit ein eigener Chat zur Verfügung. Der Sprint geht dann mit dem ersten Live-Tutorium über Zoom los, in dem der ganze Sprint-Ablauf erklärt wird. Der Dozent war super nett und sympathisch. Seine Begeisterung für das Thema BWL war die ganze Zeit deutlich zu merken und ansteckend. Er beantwortet alle Fragen direkt, motiviert und super erklärt. Über die Teams-Gruppe und den Chat in den Tutorien habe ich erfahren, dass es Anderen auch so ging. Mir tut es während der Corona-Zeit unglaublich gut, mit einem netten Dozenten und einer kleinen Gruppe aus ebenfalls netten Leuten in dauerhaft intensivem Kontakt zu sein. Der Sprint besteht aus sechs Zyklen, in denen die zehn Lektionen beider Skripte in drei Wochen bearbeitet werden und aus einer Abschlussphase in der vierten Woche, in der nochmal Fragen zu den Themen und dann auch zu den Musterklausuren besprochen werden. Es werden also ca. 2 Lektionen in ca. 3 Tagen bearbeitet. Das sieht jeweils so aus, dass es zwei Live-Tutorien pro Woche gibt. Die finden abends statt, werden jedoch aufgezeichnet für diejenigen, die nicht teilnehmen können. Immer am Ende des Tutoriums bekommt die Gruppe eine Aufgabe zu einem Thema aus zwei Lektionen, die sie gemeinsam bearbeiten und dann in Form einer kurzen Präsentation für alle Sprint-Teilnehmer bis zum Mittag vor dem nächsten Tutorium hochladen soll. Zu Beginn des nächsten Tutoriums wird die Gruppenarbeit besprochen. Am Ende des Tutoriums kommt dann wieder die nächste Gruppenaufgabe. Die Gruppenaufgabe umfasst natürlich nur einen kleinen Teil der zwei Lektionen, die gerade dran sind. Den Rest bearbeitet Jeder selbst für sich. Deshalb halte ich es schon für wichtig, dass man sich vor dem Sprint bereits mit dem Skript befasst hat. Mir würde das jedenfalls ansonsten zu schnell gehen. Für jeden Zyklus werden nochmal alle Lernmöglichkeiten zu den Lektionen bei Teams angegeben (Skript, Videos, Podcasts, Interactiv Book, Interactiv Video Lectures). Fragen, die sich ergeben, können bei Teams gestellt werden. Der Dozent beantwortet sie dann im nächsten Tutorium. Außerdem gibt es in jedem Zyklus einen Task of the day: An zwei Tagen in der Woche können zwei Quizfragen beantwortet werden, die dann ebenfalls im Tutorium besprochen werden. Und in jedem Tutorium findet über Menti.com ein kleines Quiz statt, bei dem die Zeit abläuft und es eine Siegerliste für die Schnellsten gibt. Dem Chat nach zu urteilen hatten die Studenten sehr viel Spaß daran. Es wurde gebeten, mehr Fragen zu stellen. Die Themen für die Gruppenarbeit hatten immer starken Praxisbezug. Wir sollten immer ein Thema an einem vorhandenen oder fiktiven Unternehmen oder Produkt erklären. Es ging immer stark um Zusammenhänge und Wechselwirkungen. Dadurch habe ich sehr viel recherchiert und mit den Anderen aus der Gruppe diskutiert. Man konnte immer direkt die Antworten der anderen Gruppen sehen, sobald sie die hochgeladen hatten und ich fand es total toll und spannend was die Anderen herausgefunden und gedacht haben. Mir ist irgendwie jetzt erst klar geworden was BWL ist, wie wichtig und spannend sie ist. Ich hätte nicht gedacht, dass mir BWL mal so viel Spaß machen würde. Ich habe wirklich extrem viel auf diese Art gelernt und auch Wichtiges über die Welt gelernt, was mich sehr glücklich macht. Ich schreibe nächste Woche die Klausur und weiß nicht, ob ich gut vorbereitet bin. Ich bin halt wirklich nicht gut im Auswendiglernen und es gibt Einiges zum Auswendiglernen. Da kann mir halt aber auch Keiner helfen. Die Themen, die wir in den Gruppen bearbeitet haben, muss ich aber nicht mehr lernen. Da sitzen tatsächlich sogar alle Begriffe. Ich habe noch eine Empfehlung für alle zukünftigen Sprint-Teilnehmer: Sucht euch sofort eine aktive Gruppe. Drei bis vier Leute fand ich gut. Ich habe die Gruppe einmal gewechselt. Einige melden sich an und machen dann doch nicht mit. Andere brauchen nur BWL 2 und sind deshalb nur in der zweiten Hälfte aktiv. Andere haben kein Spaß an Diskussionen und intensiver Bearbeitung, sondern möchten lieber alleine für die Klausur lernen. Es gibt eine Rubrik bei Teams, in der man nach einer Gruppe oder Gruppenteilnehmern suchen kann. Stellt auf jeden Fall eine aktive Gruppe auf, sonst habt ihr nicht viel davon. Und eine Bitte an Sprint-Teilnehmer, die nicht intensiv mitmachen: Seid so nett und kommuniziert das direkt in eurer Gruppe. Ich finde es ein bisschen schade, dass nichts vom Sprint in die Bewertung einfließt. Ich würde mir wünschen, dass die IUBH da ein bisschen flexibler wird. Ich darf nicht schimpfen, weil ich mir eine Hochschule ausgesucht habe, die die Noten hauptsächlich über Klausuren vergibt. Aber mit zwei Mitarbeitern mehr in solch einem Modul ließe sich da was anders gestalten. Das wäre fantastisch. Ich bin wirklich sehr froh (unabhängig davon wie die Klausur wird), an dem Sprint teilgenommen zu haben. Das war eine sehr intensive Zeit und ich habe viel gelernt und tolle Menschen kennengelernt. Gerade jetzt während der Corona-Zeit hat mir die intensive Zusammenarbeit sehr gut getan. Ich empfehle den anderen IUBH-Studenten unbedingt an solch einem Sprint teilzunehmen, denn es ist eine intensive Zeit, die Spaß macht und viel bringt.
  14. Hallo Anyanka, ich musste ein bisschen darüber nachdenken und bin mir nicht ganz sicher, ob das mit dem benötigten dicken Fell nicht so ein allgemeines Problem ist. Ich werde in meinem Beruf viel von Akademikern belächelt und musste mir schon sehr verletzende Sprüche anhören, auch aus der eigenen Familie. Mein Vater beispielsweise hat meinen Beruf und die Anforderungen nie ernst genommen. Kunden auf unserer Arbeit behandeln mich aufgrund meines beruflichen Status häufig wie Dreck. Es ist aber auch ganz oft anders. Oft stellen mir studierte Menschen interessierte Fragen zu meinem Beruf und haben Respekt vor meiner Tätigkeit. Mit dem Fernstudium jetzt ist es genauso. Manche Menschen, die noch nie studiert haben, stellen sich das so vor, dass ich die Zeit zuhause chillend mit den Füßen auf dem Schreibtisch am PC verbringe. Ich höre auch Sprüche, warum ich denn nicht einfach „den richtigen Job Vollzeit“ mache. Bei Informatik verziehen sowieso Viele direkt das Gesicht. Sie stempeln mich dann als komisch ab und sind schon fertig. Aber auch hier gibt es wieder positive Erfahrungen. Und dann gibt es natürlich auch die Leute, die selbst schonmal studiert haben und jetzt alles besser werden, zum Glück aber auch solche die gute Tipps haben usw. Allgemein denke ich, dass es überall Menschen gibt, die sich für Unbekanntes interessieren, sich gerne in andere hineinversetzen und empathisch sind, auch wenn sie das Thema selbst gerade nicht betrifft. Es gibt auch leider Menschen, die genau das Gegenteil sind, nur einen Bezug zu sich selbst haben und ihren Horizont auch gar nicht erweitern möchten. Dazwischen gibt es wohl alles. Viele Menschen können sich tatsächlich auch einfach nichts unter einem Fernstudium vorstellen, sind gerade aber auch gedanklich mit etwas anderem beschäftigt. Ist ja auch okay, solange man empathisch dabei bleibt und seine guten Manieren nicht vergisst. Ein dickes Fell kann man haben und vielleicht hat man dann viele Probleme mit unhöflichen Menschen nicht. Ich halte es erstmal nicht für eine Schwäche, das dicke Fell nicht zu besitzen. Sensibel zu sein ist auch eine sehr positive Eigenschaft. Mir persönlich hilft es Wut abzulassen. Wenn ich sehr offen und freundlich war, von etwas erzählt habe, was mir sehr wichtig ist und Jemand trampelt mit sehr schlechten Manieren darauf herum, werde ich sehr wütend und muss das ablassen. Das halte ich für einen legitimen Weg.
  15. Ich sehe das anders. Beispielsweise bin ich mit einer Ausbildung als Medizinische Helferin immer in der Lage, den neuen Ärzten unser tägliches Handwerk an den Patienten zu erklären. Ich weiß inhaltlich in den meisten Fächern bestimmt auch mehr über deren Studium als die Leute, die gerade damit angefangen haben. Dennoch kann ich beispielsweise keine Diagnosen stellen und weiß auch die beste Indikation nicht. Ein richtiges Studium ist halt doch etwas ganz anderes als eine Berufsausbildung. Auch an der IUBH. Auf jeden Fall. Ganz sicher.
  16. Ja okay, so gesehen verstehe ich es. Mir wäre es nicht wichtig. Aber ich habe deinen Standpunkt verstanden. Frag doch mal bei der IUBH direkt nach, also einfach eine E-Mail schreiben.
  17. Ich verstehe die Diskussion irgendwie nicht richtig, glaube ich. Ich käme nicht auf die Idee, die Qualität eines Studiengangs oder des Abschluss nach den ECTS-Punkten oder den Seitenzahlen der Skripte zu beurteilen. Entscheidend ist doch nur was Jemand in seinem Studium gelernt hat und dann kann. Das Studium soll schließlich für etwas Bestimmtes im Anschluss befähigen. Eine Universität suche ich mir also danach aus, wie gut ich mit ihr mein Ziel erreichen kann. Das ist, wie wir Alle wissen, für Jeden unterschiedlich. Es interessiert doch im Bewerbungsgespräch keinen Menschen, ob ich 30 ECTS-Punkte mehr oder weniger gemacht habe als der andere Bewerber oder ob meine gelesenen Skripte mehr Seiten hatten. Es ist doch nur wichtig, ob mein Wissen und Können zu dem Bedarf des Arbeitgebers passt. Manche Kommilitonen an der IUBH lesen 2000 Seiten zusätzlich zum Skript, manche sind der Meinung, dass das unnötig vom Auswendiglernen abhält, manche wollen nicht viel Zeit investieren, manche hätten gerne noch viel mehr Zeit für bestimmte Sachen... usw. Alle genannten Hochschulen haben eine gute Qualität. Es fehlt meiner Meinung nach nichts Wesentliches, um einen ordentlichen Abschluss zu machen. Was man daraus macht, um später an sein Ziel zu kommen, ist einem selbst überlassen. Diese genaue Rechnerei ist schon ein sehr starker Unterschied zu den früheren Studiengängen (vor Bachelor und Master). Ich kenne Menschen, die haben ihren Abschluss nach vier Jahren gemacht und andere denselben nach zehn Jahren. Das ist natürlich extrem und ich sage nicht, dass das besser war. Ich finde es trotzdem irgendwie lustig wie sich anscheinend die Sichtweisen verändert haben. Vielleicht habe ich aber den Punkt der Diskussion auch einfach nicht verstanden.
  18. Ich finde das aber normal und mache es wie du. Das Skript braucht ja ein Literaturverzeichnis, weil Quellen immer genannt sein müssen. Dennoch bin ich es auch aus dem Präsenzstudium gewöhnt, dass man zuerst mal in die Bibliothek geht und Literaturrecherche betreibt, um sich einen Überblick zu verschaffen, was relevant und was gängig ist. Das wichtigste sollte man mal gelesen haben. Später kann man dann bei einzelnen Themen noch tiefergehend recherchieren. Ich empfinde es als sehr angenehmen Service, dass meistens im Skript eine Liste mit weiterführender Literatur angegeben wird. So war das auch an der Präsenz-Uni: Manche Dozenten haben einen Semesterapparat bereitgestellt, ein Regal in der Uni-Bibliothek mit Basis-Literatur. Aber oft gab es das auch nicht und man musste selbst recherchieren. Nachteilig an dem Fernstudium ist meiner Meinung nach, dass die benötigte Literatur selten in der online-Bibliothek zu bekommen ist.
  19. Hallo! 🙂 Ich habe eine Ausbildung im medizinischen Bereich gemacht und arbeite da auch seit 10 Jahren. Aus ähnlichen Gründen wie du studiere ich jetzt Informatik an der iubh. Ich habe auch keine beruflichen IT-Erfahrungen. So wie du habe ich privat mit Python gespielt. Ich bin ein paar Jahre älter als du. Ich bin erst am Ende des ersten Semesters. Bisher liegen mir die Inhalte und ich habe Spaß an dem Studium. Bevor es losging, habe ich ganz viel Mathe aufgefrischt. Ich schreibe keine Einsen, macht aber nichts. Bisher habe ich jede Prüfung bestanden und ich werde bestimmt noch besser. Es ist zu erwähnen, dass mein Freund als Softwareentwickler arbeitet und mein Vater Informatiker ist. Ich habe also auch viel Unterstützung. Da ich weiterhin eine halbe Stelle in meinem bisherigen Beruf habe, geht es mit der Finanzierung und der Zeit. Ohne meinen Freund wäre es aber nicht machbar. Es ist auf jeden Fall ein volles Programm jetzt, mehr als ein 40-Stunden-Job auf jeden Fall. Je mehr ich studiere, desto unzufriedener werde ich mit meinem Job. Ich bin mir ziemlich sicher, das Richtige mit dem Studium gewählt zu haben. Denn ich bin ein sehr strukturierter und organisierter Mensch und komme sehr gut mit komplexen Sachverhalten zurecht. Mein Kopf ist sehr leistungsfähig, stelle ich fest, wenn es um Ordnung und Muster geht. Mein Job verlangt mir permanent das Gegenteil ab und ich leide zunehmend darunter. Da werde ich immer weniger leistungsfähig. Je mehr ich im Studium über Unternehmen und Softwareentwicklung lerne, desto schwieriger ist meine Arbeit zu ertragen. Das ist eigentlich das Schwierigste im Moment für mich. Neben dem Studium lerne ich aus dem Bereich Medizinische Informatik. Ich hatte mir vorgenommen, da später hinzuwollen. Ich kann mir mittlerweile aber auch andere Sachen vorstellen, da ich mehr weiß mittlerweile was man alles mit der Informatik machen kann. Wie der Berufseinstieg gelingen wird, kann ich mir auch noch nicht vorstellen. Nächste Veranstaltung wird Java und ich hoffe so schnell so viel zu lernen, dass ich bald (auch schon während meines Studiums) den Job wechseln kann. Also mein Fazit: Klar, es ist machbar! Fordernd, aber machbar. Es kann ja nur besser werden. Und zurück geht es auf gar keinen Fall mehr. Zu spät ist es auch nie. Ich habe schon vor noch mindestens 35 Jahre zu arbeiten und ganz sicher nicht so wie bisher. Identifikation mit der Arbeit ist sehr wichtig für mich. Ich identifiziere mich schon jetzt mehr mit der Informatik als mit dem anderen Beruf. Das muss halt Jeder selbst rausfinden. Und dann - warum nicht?
  20. Der Edge-Browser ist nicht besser beim Datenschutz. Ich persönlich finde da den Firefox-Browser am sympathischsten, weil er keinem Riesenkonzern gehört, der permanent Daten abgreift. Zudem ist er Open Source, das heißt Jeder kann theoretisch in den Quellcode gucken und sich informieren. Der Edge-Browser gibt ein paar rigorose Beschränkungen vor, was den Zugriff auf verschiedene Apps, Kamera, Mikrofon usw. betrifft. Vielleicht möchte man das bei euch auf Arbeit aus Sicherheitsgründen? Allerdings kann man das alles bei den anderen Browsern auch einstellen, wenn man möchte. Womöglich verwendet ihr aber auch eine Firewall, die an den Edge-Browser gebunden ist. Und bestimmt gibt es noch sehr viel mehr Argumente, die ich nicht kenne. Jeder soll den Browser verwenden, den er bevorzugt. Aber dafür braucht man ein bisschen Wissen über die Unterschiede. Und man sollte ein paar Sachen über die Einstellungen wissen, überhaupt wie man einen als Standard festlegt usw. Das sind meiner Meinung nach Dinge, die in ein Computertraining gehören anstatt Werbung für einen bestimmten Browser.
  21. Ich hatte hier ja bereits über meine Schwierigkeiten geschrieben und dass ich mich bei der iubh beschwert habe. Ich habe vom Projektmanagement eine Antwort bekommen, dass an der Verbesserung des Moduls bereits gearbeitet wird. Ich schiebe es ebenfalls nach hinten, bis sich da etwas getan hat. Die anderen Module fand ich bisher alle sehr hochwertig vom Inhalt her und den Lernmitteln, die zur Verfügung gestellt werden. Ich habe mich viel über das eine Modul aufgeregt. Jetzt, da ich eine Antwort von der iubh erhalten habe, möchte ich mich vorerst gar nicht mehr mit dem doofen Modul beschäftigen. Zur Not mache ich es halt ganz am Ende meines Studiums.
  22. Wie hier zu lesen ist es sehr sehr unterschiedlich wie die Leute lernen, um ihr Ziel zu erreichen. Und die Ziele sind auch unterschiedlich. Ich bin ganz schlecht im Auswendiglernen und verabscheue das auch ziemlich. Das ist wohl so ein Schul-Ding von damals irgendwie. Ich lese hauptsächlich. Ich gucke mir die Literaturlisten an, besorge mir einige der Bücher und lese. Dabei denke ich über die Sachen nach. Was ich nicht verstehe, lese ich nochmals in anderen Quellen nach. So gelangen die Inhalte auch am ehesten ins Langzeitgedächtnis und allgemein nehme ich am meisten mit, wenn ich es so mache. Im Moment nehme ich an einem Sprint mit Gruppenaufgaben teil. Das gefällt mir sehr gut, weil da halt ordentlich reflektiert wird. Und Austausch ist da immer super. Der fehlt mir noch ziemlich im Fernstudium. Wenn es um Mathe und Programmieren geht, übe ich vor allen Dingen. Üben üben üben ist da am besten. Kurz vor der Klausur komme ich allerdings um das Auswendiglernen nicht mehr herum. Deshalb mache ich mir während des Lesend der Skripte immer Stichpunkte mit den wichtigsten Wörtern. Daraus mache ich mir Tabellen oder Karteikarten. Wäre ich eine gute Auswendiglernerin, wären meine Klausurnoten sicher besser. Es ist aber für mich in Ordnung, wenn das keine Einsen sind. Von meiner Bachelorarbeit hingegen erwarte ich selbst von mir eine super Leistung. Ich bin auch erst im ersten Semester und so ganz ausgereift sind meine Methoden mit Sicherheit noch nicht.
  23. Ich habe gestern eine Antwort von der iubh erhalten. Die Probleme sind bekannt und es wird an einer Verbesserung gearbeitet.
  24. Über diese Fragen kann man sich natürlich streiten. Mein Problem ist im Moment, dass das einzige Material des Moduls das hier ist: siehe Screenshots. Am PC sieht es minimal besser aus. Ich zeige es euch hier einmal im Vollbildmodus, einmal ohne. Das Material lässt sich nicht benutzen und anderes gibt es nicht (nichts Schriftliches, gar nichts). Ich habe die iubh diesbezüglich angeschrieben, aber bisher keine Antwort bekommen. Okay, vielleicht brauchen die ein paar Wochen dafür und meine E-Mail war vielleicht auch nicht so nett formuliert. Außerdem kommt mir das Modul zunehmend wie eine Werbeveranstaltung für Windows vor, worüber ich mich besonders ärgere. Ich möchte keine Werbeklausur für Windows schreiben. Es ist außerdem wirklich unlogisch. Bsp.: Der weltweit am meisten genutzte Browser ist Chrome, an der iubh bin ich für die Klausuren dazu verpflichtet Firefox zu verwenden. Aber in dem Modul Computertraining gibt es nur den Edge-Browser? Wer braucht dieses gefloppte Windows Hello? Usw usw... Ich bin wirklich sehr verärgert. In allen anderen Modulen klappt es doch so gut mit den Videos, Onlinetest, die Inhalte sind auch gut. Ich verstehe nicht, was dieses Computertraining-Modul soll? Sorry, bin wirklich sauer was dieses Modul betrifft. Ich hoffe, es beschweren sich genügend Leute, damit das geändert wird.
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