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DerLenny

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  1. Du meinst, wenn ich direkt angesprochen werde, soll ich nicht antworten? Ich habe nach eine Beleg für Deine Anschuldigungen gefragt. Das ist übrigens durchaus üblich. Also, dass man Behauptungen belegt.
  2. Du hast da sicher ein Beispiel für? Ich bin mir nicht sicher, was Du damit meinst. Könntest Du das näher ausführen? @Markus Jung- Evtl. diesen Post (und den davor) in den Diskussionen Fred verlegen, um hier nicht das gleiche Ergebnis zu haben?
  3. Die LinkedIn Kurse sind wirklich gut. Zumindest, die, die damals erlaubt waren. Habe jetzt nicht nachgesehen, was sich geändert hat. Die Überprüfung selbst ist quasi ein Workbook - daher gilt das von Dir gesagt quasi für alle Kurse, in denen ein Workbook die Prüfungsform ist und der Studierende wenig Interesse am Lernen hat.
  4. Die Pfade: Java-Programmierer:in werden (Deutsch) / Become a Java Programmer (English) Datenbankprogrammierer:in werden (Deutsch) werden ab 1.1.23 nicht mehr anerkannt. Relevant ist hier das Datum der Einreichung des Assements.
  5. Nö. Hängt auch immer etwas vom Tool ab. Ich würde aber mit 0.5-1 gig / Stunde rechnen, wenn ich nach ner pi * Daumen Formel gefragt werden würde.
  6. Jo, daher hat man ja die Wahl. Internetausfälle sind ja auch eher selten. Anfangs habe ich die Klausuren auch im Office geschrieben. Dann ausm Arbeitszimmer daheim. Dann ne Zeitlang mit dem Handy in Mobile-Data Modus. Und die letzten Klausuren dann halt (wieder aus Bequemlichkeit) nur mit meiner normalen Anbindung.
  7. Jo. Aber da der Proctor die meiste Zeit die Kamera aus hat und stummgeschaltet ist, ist es noch halbwegs im Rahmen. ansonsten kannst du theoretisch auch im WLAN bleiben - wenn das Netz ganz weg ist, sollte es nur dann auf mobile Daten switchen, wenn notwendig. Problematisch ist halt, wenn dss Problem ein bissle weiter weg ist - also aus Sicht des Rechners Netz da ist, aber die Pakete nicht durchgeleitet werden. Daher stell ich es meist von Anfang an auf mobile Daten (und hab mir nen entsprechenden Vertrag besorgt, bei dem ich ein paar Gig im Monat kostenlos hab).
  8. Jein. Das ist der Idealfall. Wenn Du Pech hast (und dich nicht aktiv meldest), kann es aber durchaus sein, dass die Klausur normal benotet wird. Beispiel: Abbruch am Ende der Klausur und der Proctor bekommt es nicht mit. Das ist dann im Endeffekt so, als ob der Proctor beim Debriefing nicht reagiert. Daher immer eine Mail ans Prüfungsamt schicken und den Fall schildern. Wenn Du die Klausur wiederholen willst, dann ist ein entsprechender Nachweis notwendig. Sind 50% erreicht, aber eine (nicht offiziell belegte) Störung lag vor, kann die Klausur durch Kulanz als "nicht bestanden" gewertet werden und so einen Zweitversuch möglich machen. Mögliche Workarounds zur Absicherung ist die Nutzung eines Geräts mit mobiler Datenverbindung zur Übermittlung des Video/Audio Feeds, wodurch eine Kommunikation mit dem Proctor auch bei Abbruch der Internetverbindung des Rechners weiterhin möglich ist. Das Weiterbestehen des Videofeeds in dem Fall kann auch belegen, dass die Unterbrechung nicht für Täuschungsversuche genutzt wurde. Generell würde ich raten, bei jedem von der Norm abweichenden Vorkommnis eine Mail ans Prüfungsamt zu schreiben. Du bekommst hier auch schnell eine Rückmeldung zum Status und evtl. weiterer notwendiger Schritte.
  9. Ich glaub, ich weiss, worauf die raus willst. Das in der Punkt, der mich an dem Skript auch gestört hat. Das Skript tut so, als ob der Unterschied zwischen logischen Operatoren und bitweisen Operatoren nur die Auswertung ist. In Java stimmt das so halbwegs, da es hier eine extra Behandlung für & bei boolschen Operanden gibt, um eine ähnliche Verarbeitung wie in C zu erlauben. Siehe "15.22.2. Boolean Logical Operators &, ^, and |" der Java Language Definition.
  10. Für was brauchst nen Beleg? Ich fand das Skript eigentlich gut geschrieben , und hätte ausser ein paar Nitpicks auch wenig Kritik zum eigentlichen Inhalt. Falls Du für irgendwas belegende / weiterführende Quellen brauchst, gib kurz Bescheid, da sollte ich genug finden können :) Und evtl. ist dir ja auch was aufgefallen, wo ich drüber gelesen habe. Generell ist es in dem Skript sinnig halbwegs linear durchzugehen.Prädikatenlogik ist eine Erweiterung der Aussagenlogik und Automaten bauen auf der Prädikatenlogik auf. Das Skript ist eher dicht, an diversen Stellen hätte man deutlich mehr schreiben können, da das Skript aber wirklich eine Menge Stoff umfasst, musste wohl irgendwie eingegrenzt werden. Man könnte aus jeder der Lektionen ohne Probleme nen 5 ECTS Kurs machen. Es gibt aber IMO einen guten Einstieg und Grundlage, um sich bei Bedarf tiefer einzulesen.
  11. Bin zu deiner Meinung zu "Theoretische Informatik und Mathematische Logik" gespannt :) Oh, und wenn Du jemand brauchst, der einen Blick auf Deine Seminararbeit wirft: meld.
  12. Mit was denn? Wenn die Dinge, die ich schreibe, stimmen, dann stimmen sie. Wenn nicht, dann widerlege sie. Ich beziehe ich mich durchgehend auf einzelne Punkte. Und leite von diesen weitere ab. Die Daten sind offengelegt, die Argumentation auch. Es ist daher extrem einfach, meine Argumentation sachlich zu widerlegen, wenn in dieser ein Fehler ist. Das ist auch etwas, zu dem ich hier durchgehend auffordere.
  13. Ich warte auf die Verschwörungstheorie. Ich bin mir sicher, es kommt demnächst eine.
  14. Nee. Ist es nicht. Hat hier irgendwo irgend jemand was dagegen gesagt? Hinweis: Nö. Das ist ein reines Strohmann Argument von Deiner Seite. Ne. Er muss ja das Narrativ bedienen, dass die "Pro-IU-Seite" ganz doll unterdrückt werden würde. Wobei ich allein schon die Aufteilung in "pro-IU" und "contra-IU" absolut unpassend finde, da es eine solche harte Teilung - meiner Meinung nach- nicht gibt. Ich mach zwei Studiengänge. Einer ist ziemlich nice, und einer... naja.. deutlich weniger. Aber selbst beim nicht so tollen - wenn man weiss, auf was man sich einlässt, und sich bewusst entscheidet, finde ich es auch noch vertretbar. Ich finde nur, man sollte vorher wissen, was einen erwartet.
  15. Freie Meinungsäußerung bedeutet, dass Du sagen kannst, was Du möchtest (innerhalb der rechtlichen Grenzen) - nicht, dass Dir jeder zustimmen muss. Daher kann es hilfreich sein, wenn Du Deine Punkte etwas weiter ausführst. Nenne die positiven Punkte. Wenn ich Müll schreibe, weise mich darauf hin. Welches Vorgehen wäre Deiner Meinung nach sinniger?
  16. Zeige ein Beispiel, wo das der Fall ist. Ich habe Dir, soweit ich es sehen kann, auch nicht widersprochen, sondern Dich gebeten, Deine Meinung weiter auszuführen. Also quasi das Gegenteil von "Meinung unterdrücken." Ich würde mir sehr wünschen, wenn ich falsch liegen würde. Daher ja auch die durchgehende Bitte, mir zu sagen, an welcher Stelle ich von einer falschen Annahme ausgegangen bin oder eine falsche Schlussfolgerung gezogen habe.
  17. Quellen prüfen, einschätzen und Aussagen sichern gehört für Dich nicht zum wissenschaftlichen Arbeiten? Das Skript "Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten" der IU widerspricht Dir da. Klar, es ist nur ein ganz kleiner Teil... quasi die Grundlage... aber die ist scho nicht unwichtig, oder? Ich denke nicht, dass man das so verallgemeinern sollte.
  18. Jo. Ich könnte nicht mehr zustimmen. Wat isses nun für dich: Erwartest Du wissenschaftlichen Anspruch, oder nicht? Wenn ja: welchen? Wären korrekte Quellen für dich wichtig? Korrekte Angaben im Skript? Wenn ja, dann sind wir da schon mal auf der gleichen Seite. Wenn nicht: Jo, dann kann ich verstehen, warum du Probleme damit hast, wenn ich auf diese Punkte hinweise..
  19. Genereller Attributionsfehler FTW. Danngibst Du @Juggler95 mit seiner Aussage "Das Ziel an der IU ist es nicht, dass man wissenschaftlich arbeitet." also zumindest teilweise recht? Hast du einen gewissen Mindestanspruch an die wissenschaftlichkeit des Studiums, oder geht es Dir wirklich nur um den Abschluss? Ich verstehe echt die Argumentation nicht. Warum studieren, wenn es nicht um korrektes, wissenschaftlich fundiertes Wissen geht? Insbesondere in den Studiengängen, die ein "of Science" im Abschluss haben.
  20. Ich verstehe echt nicht, was dein Punkt ist. Du sagst, woanders ist es schlimmer. Ich weise darauf hin, dass die IU die gleichen Probleme hat. Du nimmst es wieder als ... naja, kein Plan was. Es sollte Dir doch inzwischen klar geworden sein, dass ich hier nicht einfach nur Dinge schreibe, sondern, wenn ich etwas schreibe, dies auch belegen kann. Ich fange mit dem Zeug aber nur an, wenn notwendig. Zum Beispiel, wenn What-Aboutism als gültige Argumentationsstrategie gesehen wird. Die Probleme an der IU werden nicht weniger, wenn eine andere Hochschule auch ein Problem hat. Da ich mit dem Gedanken spiele auch an der FUH Kurse zu belegen, bin ich aber durchaus dankbar, dass auf diese Probleme aufmerksam gemacht wird, da es eben erlaubt sich ein Bild zu machen. Um zu erfahren, ob die IU das Qualitätslevel für passend hält, habe ich da auch mehrfach nachgefragt. Hätten sie mir da gesagt, dass der aktuelle Standard dem entspricht, was sie für ausreichend halten, dann wäre das Thema durch gewesen. Und hier führen wir jetzt über Seiten eine Meta-Diskussion darüber, ob es denn OK ist, darüber zu berichten, dass es Probleme gibt. Dann immer mal wieder Kommentare von "es gibt auch gute Seiten" denen durchgehend zugestimmt wird. Gelegentlich auch mal "das stimmt ja alles gar nicht" gefolgt von Nachfragen, was denn nicht stimmt. Ich habe diese Frage der IU mehrfach gestellt. Die Antwort war immer, dass sie einen wissenschaftlichen Mindeststandards an ihre Skripte haben, und die von mir genannten Skripte diesen nicht erfüllen. Oft gefolgt von, dass die von der IU genutzten Methoden, um die Qualität sicherzustellen, gut funktionieren. Ich gehe also davon aus, dass die IU durchaus daran interessiert ist, aber es dazu in Konflikt stehende Ziele gibt, die eine höhere Priorität haben.
  21. Hajo. Wenn ein Skript korrekt ist, dann schreibt man nicht drüber. Das wird erwartet. Stell Dir mal vor ich würde jetzt sowas posten wie "Positiv: Im Skript X sind kaum Fehler." Wenn man den erwarteten Mindeststandard als positiv hervorhebt, dann ist das glaube ich auch nicht so ideal. Wenn es irgendwo etwas gibt, das über das erwartete hinausgeht wie Tutoren, die sich nen Bein ausreissen, dann schreibe ich das. Ebenso, wenn das Bib Team immer und immer wieder extrem gute Arbeit leistet. Erwähnenswert sind eben die Dinge, die unerwartet sind. Siehe dazu die Geschichte zu den neu erfundenen und nicht konformen Prüfungsformen. Aktuell zeichnet sich ab, dass da demnächst wieder was kommen dürfte. Zumindest, wenn die Tutoren besser informiert sind, als die Studierenden anhand der Aussagen des Prüfungsamts im CourseFeed. Wobei das allerdings auch wieder nur einen kleinen Teil der Studiengänge betrifft - und daher wohl dann auch wieder durch die "also, bei mir passt es" Fraktion klein geredet werden wird. Wenn du möchtest, kann man da auch nochmal das eine oder andere Fass mehr aufmachen. Wie gesagt, nur ein kleiner Teil schafft es ins Forum. Bin mir aber nicht sicher, ob das wirklich so hilfreich wäre. Hm... korrekte Skripte. Ein halbwegs funtionierendes QM, damit die Qualität der Skripte über Zeit besser wird. So was in der Art. Und wenn ich ganz utopisch werden darf: QS vor Veröffentlichung der Skripte. Ich würde es auch cool finden, wenn die Modulhandbücher passen würden. So abgefahrenes Zeug eben :)
  22. Daher wird dieser auch gegangen. Irgendwo hier ist da glaube ich auch der Workflow :) Es braucht ein paar Iterationen, bevor etwas hier landet. Die wäre? Dann wäre es doch mal eine gute Idee, faktisch vorhandene Kritikpunkte als faktisch vorhandene Kritikpunkte anzuerkennen. Denn die Kritikpunkte zur Qualität der Skripte ändert ja auch nichts an den hier immer wieder genannten positiven Punkte wie Flexibilität und Onlinefunktionen. Wenn das passieren würde, dann bräuchte man auch gar nicht die ganzen Metadiskussionen.
  23. Ich mochte gar nicht, dass Du Dich rechtfertigst. Ich würde es begrüßen, wenn Du "das Bashing" widerlegen könntest. Niemand bestreitet hier, dass es viele positive Punkte an der IU gibt. Wenn Du den Fred hier gelesen hast, dann ist Dir das auch sicher aufgefallen. Es geht vielmehr darum, dass Du die genannten negativen Punkten widerlegen möchtest. Oder ggf. anerkennen, dass es neben den positiven Aspekten auch negative gibt. Gemeinsam mit der Erkenntnis, dass das eine das andere nicht negiert.
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