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DerLenny

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Alle Inhalte von DerLenny

  1. Naja, in meinem Blog wirst ne Menge harte Fakten finden. Und ich habe noch ne Menge mehr :) Was genau findest denn so beschämend? Alle meine Punkte kann ich problemlos belegen, wenn Du was Konkretes hast, was Du unglaubwürdig findest (und es von mir kam): Einfach kurz Bescheid geben.
  2. Kontrast ist auch mein primäres Problem. Wenn man alles markiert ist es aber recht gut lesbar. Ich denke wirklich, es ist eine bewusste Designentscheidung. Evtl. auch um Personen auszufiltern, die nicht ganz so motiviert sind? Im Vergleich zu den leichter lesbaren Webseiten hat man hier IMO schon einen Filtereffekt.
  3. Ich bin mir sicher, das ist Absicht. Niemand wählt knallgrün auf weiß versehentlich. Insbesondere eine HS, die ja den Design-Bereich so hervorhebt, wird hier wahrscheinlich ein Statement abgeben wollen. Ich bin mir nicht sicher welches, und ich finde das Ergebnis stellenweise schwer zu lesen, aber es wird ja eine zugrundeliegende Designentscheidung geben, die im Vergleich höher bewertet wurde. Und ich frage mich, welche das ist.
  4. Evtl. könntest Du meine Bewunderung über die mutige Gestaltung der Webseite zum Ausdruck bringen. Leider hat sie mich so in Beschlag genommen, dass ich nicht zur Lektüre der darauf enthaltenen Informationen gekommen bin. Bin daher allerdings noch gespannter auf das Interview.
  5. An der IU sind es bei Bachelorarbeiten 40 Seiten Textteil (+/- 10%).
  6. Yep. Und dann bräuchten die Hochschulen einen Zugang, der die entsprechende Wartung erlaubt. Interfaces Richtung Endkunden sind immer etwas aufwendiger.
  7. Technisch ist der Aufwand überschaubar. Das Entwickeln ist hier weniger das Problem, eher das Betreuen, das Einbinden in die bestehende Struktur, Abhängigkeiten zum aktuellen System, etc. Das wären die punkte auf Clientseite. Dazu kommt, dass viele Informationen ja aktuell nicht öffentlich verfügbar sind. Daher stellt sich die Frage, wo die Informationen herkommen. Hier gibt es wieder mehrere Optionen. Daher würde ich in einem ersten Schritt wahrscheinlich eine (größtenteils) statische Tabelle vorschlagen, in der maximal Rabattaktionen dynamisch einbezogen werden. So als MVP. Und dann ggf. iterativ die Datenquellen hinzufügen.
  8. Für die IU hatte ich das ja schon mal durchgerechnet, auch welcher Tarif sich bei welcher geplanten Studiumsdauer am ehesten rechnet :)
  9. Immer, wenn ich "Lerntyp" lese, habe ich Fragen. Ich hoffe sehr, dass damit nicht das gemeint ist, was gemeinhin damit gemeint ist.
  10. Klingt doch wie ein super Mehrwert, den eine Webseite, die sich auf Informationen zum Fernstudium spezialisiert hat, durch eine dynamische Tabelle befriedigen könnte. Also, rein hypothetisch.
  11. Yep, das scheint es zu sein. Zumindest stimmen die Namen der Preisträger überein. Vielen Dank!
  12. Gibt es im Bereich Bauingenieurwesen eigentlich ähnliche Kammerbestimmungen wie bei Architektur? Also, ist hier eine Anerkennung des Studiengangs durch die Kammern der Länder Voraussetzung? Durch die Länderregelungen gab es da ja schon Probleme in Architektur (und in geringerem Maße in soziale Arbeit).
  13. Was machst mit dem Rechner? Bearbeiten der YT Videos? Da Dein Windows auf ner DVD kam, Du aber kein passendes Laufwerk hast, solltest noch einen Installationsstick anlegen.
  14. Hat die FOM jetzt Informatik Studiengänge?
  15. Es ist IMO ein recht nachvollziehbarer Prozess. Du hast Code. Code wird mehr und unübersichtlich. Also nutzt du strukturierende Elemente, um es wartbar zu machen. Das Spiel beginnt von neuem. Jetzt hast du das Problem, dass du Daten und deren Methoden als Einheit sehen willst, weil es eben bestimmte Probleme leichter macht. Das führt zu den Beginnen von OOD. Also fängt man mit Namenskomventionen an. Dann werden Zeiger auf die Funktionen als Teil der Daten aufgenommen. Ist aber eher umständlich, damit umzugehen. Als Lösung wird dann OOP eingeführt. Und das Spiel beginnt von Neuem. Wenn man weiß, welche Probleme der jeweilige Ansatz lösen soll, fällt es auch leichter, sich im konkreten Fall für die eine oder andere Lösung zu entscheiden. Aber man braucht halt wirklich etwas Erfahrung, damit man reinkommt. Daher ist ja auch "Erfahrung mit X" der Kernpunkt bei der Einstellung.
  16. Ich lese gerade: Es ist kein sehr technisches Buch. Und ziehlt eher auf Motivation / Mindset. Und es ist wirklich eine freude zu lesen.
  17. Yep. Codieren ist ein Handwerk. Bei mir wurden damals Grundprinzipien unabhängig der Sprache gelehrt. Also, auf der einen Seite die Ideen hinter den Konzepten, und dann die Anwendung in diversen Sprachen. Da kann es von Vorteil sein, nicht mit einer Sprache zu beginnen, die bereits gewisse Annahmen trifft. Als alter Sack finde ich die Reihenfolge: Rechnerarchitektur, Assembler Programmierung, C und von da in Java und C++ ganz praktisch. Von da dann evtl. nen mind-wipe durch LISP :) Du hast halt die Grundkonzepte, die du quasi immer anwenden kannst (Sequenz, Verzweigung, Wiederholung, Aufruf) und wendest diese dann innerhalb deines Paradigmas (strukturiert, Objekt orientiert, funktional, whatever) entsprechend an. Direkt mit OOD / OOP einzusteigen, ohne eine Idee zu haben, welches Problem OOD eigentlich lösen soll, finde ich nicht wirklich optimal. Auch, da man dann nicht die notwendige Grundlage hat, um zu entscheiden, wie man ein Problem angehen soll :)
  18. Ich bin mir sicher, dass das nicht aufs Semester begrenzt ist. Zumindest war es das nicht bei mir.
  19. Ich würde ja was dazu schreiben, weiss aber, wie das endet... 😇
  20. Das klingt wirklich gut. Ich muss auch gestehen, dass ich gerade sehr positiv überrascht bin, da ich dachte, dass die Frage vielleicht erst im Rahmen des Interviews beantwortet werden würde. Vielen Dank für die Erläuterung.
  21. Ah, vielen Dank. Das verdeutlicht es gut und klingt sehr ansprechend. Ich fürchte allerdings, dass das nicht wirklich einzigartig ist, sondern in vielen Studiengängen schon Usus. Wenn Sie mehr Informationen zu dem Ablauf der online Teamarbeiten haben, wäre ich sehr interessiert mehr zu erfahren. Insbesondere Teamarbeit ist in einem online Fernstudium aufgrund der Rahmenbedingen sicherlich etwas komplexer.
  22. Bin gespannt 🙃 Ich liebäugele etwas mit dem Master Informatik der AKAD und werde Deinen Blog mit Spannung lesen .
  23. Nur um sicher zu gehen: was meinst du mit Kleinigkeiten? Ich gehe davon aus, dass es Dir hierbei nicht um die Plagiate und inhaltliche Fehler geht? Ok, "schnell" heisst hier: mit weniger Aufwand einen gleichwertigen Abschluss erhalten? Nur um einen Abschluss zu haben? Ich denke, da haben wir echt unterschiedliche Ansichten. Ich lehne mich hier auch mal weit aus dem Fenster, und behaupte, dass es auch nicht das Selbstbild der IU ist.
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