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DerLenny

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  1. Klingt doch wie ein super Mehrwert, den eine Webseite, die sich auf Informationen zum Fernstudium spezialisiert hat, durch eine dynamische Tabelle befriedigen könnte. Also, rein hypothetisch.
  2. Yep, das scheint es zu sein. Zumindest stimmen die Namen der Preisträger überein. Vielen Dank!
  3. Gibt es im Bereich Bauingenieurwesen eigentlich ähnliche Kammerbestimmungen wie bei Architektur? Also, ist hier eine Anerkennung des Studiengangs durch die Kammern der Länder Voraussetzung? Durch die Länderregelungen gab es da ja schon Probleme in Architektur (und in geringerem Maße in soziale Arbeit).
  4. Was machst mit dem Rechner? Bearbeiten der YT Videos? Da Dein Windows auf ner DVD kam, Du aber kein passendes Laufwerk hast, solltest noch einen Installationsstick anlegen.
  5. Hat die FOM jetzt Informatik Studiengänge?
  6. Es ist IMO ein recht nachvollziehbarer Prozess. Du hast Code. Code wird mehr und unübersichtlich. Also nutzt du strukturierende Elemente, um es wartbar zu machen. Das Spiel beginnt von neuem. Jetzt hast du das Problem, dass du Daten und deren Methoden als Einheit sehen willst, weil es eben bestimmte Probleme leichter macht. Das führt zu den Beginnen von OOD. Also fängt man mit Namenskomventionen an. Dann werden Zeiger auf die Funktionen als Teil der Daten aufgenommen. Ist aber eher umständlich, damit umzugehen. Als Lösung wird dann OOP eingeführt. Und das Spiel beginnt von Neuem. Wenn man weiß, welche Probleme der jeweilige Ansatz lösen soll, fällt es auch leichter, sich im konkreten Fall für die eine oder andere Lösung zu entscheiden. Aber man braucht halt wirklich etwas Erfahrung, damit man reinkommt. Daher ist ja auch "Erfahrung mit X" der Kernpunkt bei der Einstellung.
  7. Ich lese gerade: Es ist kein sehr technisches Buch. Und ziehlt eher auf Motivation / Mindset. Und es ist wirklich eine freude zu lesen.
  8. Yep. Codieren ist ein Handwerk. Bei mir wurden damals Grundprinzipien unabhängig der Sprache gelehrt. Also, auf der einen Seite die Ideen hinter den Konzepten, und dann die Anwendung in diversen Sprachen. Da kann es von Vorteil sein, nicht mit einer Sprache zu beginnen, die bereits gewisse Annahmen trifft. Als alter Sack finde ich die Reihenfolge: Rechnerarchitektur, Assembler Programmierung, C und von da in Java und C++ ganz praktisch. Von da dann evtl. nen mind-wipe durch LISP :) Du hast halt die Grundkonzepte, die du quasi immer anwenden kannst (Sequenz, Verzweigung, Wiederholung, Aufruf) und wendest diese dann innerhalb deines Paradigmas (strukturiert, Objekt orientiert, funktional, whatever) entsprechend an. Direkt mit OOD / OOP einzusteigen, ohne eine Idee zu haben, welches Problem OOD eigentlich lösen soll, finde ich nicht wirklich optimal. Auch, da man dann nicht die notwendige Grundlage hat, um zu entscheiden, wie man ein Problem angehen soll :)
  9. Ich bin mir sicher, dass das nicht aufs Semester begrenzt ist. Zumindest war es das nicht bei mir.
  10. Ich würde ja was dazu schreiben, weiss aber, wie das endet... 😇
  11. Das klingt wirklich gut. Ich muss auch gestehen, dass ich gerade sehr positiv überrascht bin, da ich dachte, dass die Frage vielleicht erst im Rahmen des Interviews beantwortet werden würde. Vielen Dank für die Erläuterung.
  12. Ah, vielen Dank. Das verdeutlicht es gut und klingt sehr ansprechend. Ich fürchte allerdings, dass das nicht wirklich einzigartig ist, sondern in vielen Studiengängen schon Usus. Wenn Sie mehr Informationen zu dem Ablauf der online Teamarbeiten haben, wäre ich sehr interessiert mehr zu erfahren. Insbesondere Teamarbeit ist in einem online Fernstudium aufgrund der Rahmenbedingen sicherlich etwas komplexer.
  13. Bin gespannt 🙃 Ich liebäugele etwas mit dem Master Informatik der AKAD und werde Deinen Blog mit Spannung lesen .
  14. Nur um sicher zu gehen: was meinst du mit Kleinigkeiten? Ich gehe davon aus, dass es Dir hierbei nicht um die Plagiate und inhaltliche Fehler geht? Ok, "schnell" heisst hier: mit weniger Aufwand einen gleichwertigen Abschluss erhalten? Nur um einen Abschluss zu haben? Ich denke, da haben wir echt unterschiedliche Ansichten. Ich lehne mich hier auch mal weit aus dem Fenster, und behaupte, dass es auch nicht das Selbstbild der IU ist.
  15. Ich bin froh, dass du es auf meine sadistische Ader schiebst, und nicht darauf, dass ich ein Nerd bin, und Statistik eigentlich cool finde.
  16. Dass ich mich darauf freue, sagt glaub scho ne Menge aus 🙃
  17. Wie schon an anderer Stelle oft geschrieben: Du rockst. Der Fragebogen ist klasse, das Thema super spannend und ich freu mich schon auf die Auswertung.
  18. Das Seminar wurde bereits im Frühjahr durchgeführt. Dies ist der zweite Durchlauf. Verstehe ich es korrekt, dass der Durchlauf im Frühjahr dann gänzlich ohne entsprechende Basis durchgeführt wurde und auch jetzt die notwendigen Grundlagen (wie Gewichtung, etc.) noch nicht festgelegt sind, sondern hier erst die Grundlagen für eine solche Prüfungsleistung geschaffen werden? Müssen nicht erst die Grundlage (also die entsprechende Prüfungsform, inkl. den der Bewertung zugrundeliegenden Kriterien) durch die entsprechenden Stellen freigegeben werden, bevor eine solche Prüfung rechtssicher durchgeführt werden kann? Auf welcher Basis ist das erste Seminar und das aktuelle „rechtssicher“? Rückwirkend ist eine solche Anpassung ja nicht wirksam. Auch da es ja eine Deadline im November gibt, ist hier der zeitl. Faktor ja nicht unerheblich. Wie können Änderungen am Curriculum durchgeführt werden, bevor der Senat die entsprechende Grundlage geschaffen hat? Wenn diese doch die Basis bilden? Ist ein entsprechender Beschluss gefasst worden - und entspricht der getroffene Entschluss den oben genannten Angaben? Bei einer Änderung des Curriculums, müssten dann nicht den Studierenden eine solche Änderung aktiv kommuniziert werden? Ich finde auch die Vermischung von "Anpassung des Curriculums" und "Anpassung an der PO" bedenklich. Inhaltliche Änderungen sind ja doch anderer Natur als Anpassungen an der Prüfungsordnung. Es wirft auch die Frage auf, ob Studierende permanent verpflichtend sind, das Modulhandbuch zu prüfen - bzw. welche Auswirkungen nachträgliche Änderungen an Curriculum und Prüfungsordnung -die laut obiger Aussage ja durchgehend möglich sind- auf bereits geleistete Prüfungen haben. Da diese ja wohl rückwirkend Gültigkeit erlangen.
  19. Ich kann die Empörung ja nachvollziehen. Es ist, wie schon an mehreren Stellen geschrieben, eine recht normale Reaktion. Reaktanz ist zu erwarten. Gerade, wenn es um Bildungseinrichtungen geht, da hier die Nennung eines Mißstands auch Auswirkungen auf das Selbstbild der Studierenden hat. Und es ist an der Stelle einfacher, die neuen Informationen abzulehnen, da dies den Erhalt des Selbstbilds erlaubt. Die hier ablaufenden Kommunikationsmuster sind relativ typisch, und können auch in vielen anderen Bereichen beobachtet werden. Allerdings würde allein die Nennung des Umfelds, in dem diese Muster in den letzten Jahren untersucht worden sind, hier wieder zu einer weiteren Erhitzung der Diskussion führen. Aus den oben genannten Gründen. Als ich vor drei Jahren mit dem Studium an der IU begonnen habe, hätte ich in einer solchen Situation wahrscheinlich ähnlich reagiert. Damals war ich auch der Meinung, dass das System funktioniert. Und dann kam, relativ am Anfang, eben die Modulverantwortliche, die eingestanden hat, dass es offensichtlich nicht stimmt, was im Skript steht, aber keinerlei Notwendigkeit zur Korrektur gesehen hat. Ab da waren meine Begegnungen mit den Skripten eher vorsichtig. Durch Gespräche mit den MV und QM habe ich dann mehr Informationen erhalten, wie Skripte erstellt werden. Später kamen dann auch Informationen hinzu, wie die Skripterstellung entlohnt wird. Dadurch, dass ich dann auch noch eine Weiterbildung zum Peer-Review von Nature gemacht habe, haben sich dann auch noch etwas meine Vorgehensweise bei der Lektüre und meine Ansprüche etwas erhöht. Daher habe ich auch oft nachgefragt, ob diese überhaupt angebracht sind. Bisher wurde mir vonseiten der IU stets versichert, dass die gefundenen Issues nicht dem Standard entsprechen, den sich die IU selbst setzt. Da hier auch immer wieder die Qualität an anderen, insbesondere staatlichen Hochschulen genannt wird: Ich stimme zu, dass es auch hier Skripte mit niedriger Qualität gibt. Allerdings ist an staatlichen Hochschulen die Eigeninitiative der Studierenden auch zwangsweise deutlich höher, wodurch dies anteilig ausgeglichen wird. Die IU hat den Anspruch einen Themenbereich vollständig durch die dem Kurs zugeordneten Materialien abzudecken (hier ordne ich Pflichtlektüre in den entsprechenden Kursen mit ein). Wodurch die wenigsten Studierenden es für notwendig erachten, über das Skript hinaus zu recherchieren. Dadurch erhalten die Lehrbriefe einen höheren Stellenwert. Wodurch deren Korrektheit und Umgang mit Belegen, meiner Einschätzung nach, nochmals wichtiger werden.
  20. Wäre es dann evtl. nicht gut, wenn jemand mal einen Blick drauf wirft? Und dann berichtet, wenn soetwas vorkommt? Ok, wo kommen diese Zahlen her? Und 10 haben wir allein schon in meinen Studiengängen locker geknackt. Und in den Kursen, in denen man keine Klausur braucht, habe ich hier IMO nie etwas dazu geschrieben - eben, weil es dann nicht notwendig ist, sich falsches Wissen anzueignen, damit man in der Klausur eine passable Note bekommt. Bei den Kursen mit Klausur ist es natürlich deutlich problematischer. Nenn mir doch mal kurz einen Studiengang, bei dem du meinst, dass es passt :) Da ich diese Diskussion nicht das erste Mal führe, habe ich ein recht passables Arsenal an Skripten, dass zumindest formale Aussagen recht schnell treffen kann. Diese gehen natürlich nur auf simple Metriken wie Quellenabdeckung und Quellenqualität. Sie sind aber meist (wenn auch nicht immer) ein guter Anhaltspunkt, wo sich mal ein genauerer Blick drauf lohnen würde. Und ich würde mich freuen, mal einen Blick auf die guten Kurse zu werfen, von denen ich immer so viel höre. Du kannst belegen, dass an jeder Bildungseinrichtung die Skripte den wissenschaftlichen Ansprüchen nicht genügen? Das wäre genau die Information, nach der ich hier immer wieder gefragt habe, damit ich einschätzen kann, ob dieser Mangel an wissenschaftlicher Sorgfalt normal ist. Ich kann nur etwas zu den Skripten sagen, zu denen ich Zugang habe. Das sind zwei Studiengänge - und dann eben ein paar Skripte, die ich mir aus Interesse angesehen habe, oder durch Suche nach Quellen wie Repetico Karten gefunden habe. Bisher scheinen alle Skripte in etwa auf dem gleichen Niveau zu sein. Was nicht verwunderlich ist, da sie alle Produkte der gleichen Rahmenbedingungen sind. Versteh mich jetzt nicht falsch, aber von meiner Seite kommen belegbare Punkte. Ich verstehe, dass diese irritierend sind, insbesondere, wenn man bisher noch nicht die Notwendigkeit gesehen hat, mal einen Blick auf die (hoffentlich) im Skript genannten Quellen zu werfen, oder bei den nicht belegten Angaben mal selbst eine Recherche zu starten. Und es kann natürlich auch gut sein, dass in deinen Kursen alles passt. Das ändert aber wenig an der Situationen in meinen Studiengängen. Und ich kann eben nur zu diesen etwas sagen. Ich werfe aber gern einen Blick auf einen weiteren Studiengang. Wenn es in diesem passen sollte, dann würde ich mich freuen. Wirklich. Und dann gebe ich dir gern schriftlich, dass da alles passt und schreibe auch einen ausführlichen Blogpost. Ich versuche ja die positiven Punkte hervorzuheben. Leider sind die in meinen Studiengängen nicht ganz so häufig, wie ich mir wünschen würde. Wie ich hier (und an anderer Stelle) allerdings schon oft geschrieben habe, sind die Flexibilität und die wirklich sehr motivierten Tutoren und Profs wirklich ein absolutes Plus. Ebenso das Lib Team. Daher auch meine Vermutung, dass es wohl am Prozess liegt, nicht an den beteiligten Personen. Dies scheint sich auch mit einigen teilweise vergleichbaren Studien zu decken. Allerdings müsste man hier deutlich mehr Informationen sammeln, um das passende Modell aufstellen zu können.
  21. Hm... schaun mer mal. Wir hatten 3 Skripte mit Plagiaten Davon ein vollplagiat. Die Liste mit Skripten, die extrem falsch war ist... um ... lang. Ich kann verstehen, dass das nervt. Insbesondere, wenn es einem a) nicht aufgefallen ist oder wenn b) keinen Wert auf korrekte Skripte legt. Das Problem ist allerdings, dass die IU aktuell kein funktionierendes System hat, mit fehlerhaften Skripten umzugehen. Sie werden nicht vor der Veröffentlichung entdeckt. Und auch bei Hinweisen hat die IU (oder deren Vertreter) nur ein begrenztes Interesse daran, die Skripte zu updaten. Auch das ist belegbar. Wir haben auch das Beispiel, in dem ein Fachbuchverlag eine neue Version der Quelle herausgebracht hat (nach Hinweis auf den Fehler) - die IU aber seit 2.5 Jahren noch nichts getan hat. Und die falsche Information wird in der Klausur abgefragt. Dann haben wir durchgehend falsche Angaben in den Modulhandbüchern (auch hier ist dies seit Jahren bekannt, keine Anpassung bisher). Diese reichen von Kleinkram (Anzahl der Tutoriumsstunden) hin zu komplett falschen Angaben was die Inhalte angeht. Das sind einfach nur Punkte die sind. Ohne jede Bewertung oder Vermutung. Jetzt kommt die Vermutung, die anhand dieser Kerndaten recht wahrscheinlich erscheint: Genau das ist eines der Probleme. Es gibt kein Framework, keinen Prozess, der eine Qualität sicherstellen kann. Und aufgrund dessen, dass wohl auch kaum jemand einen kritischen Blick auf die Skripte wirft, oder diese ignoriert werden, ändert sich hier auch nichts. Und wenn man mit dem status-quo zufrieden ist, dann passt das auch. Es ist glaube ich, eine Frage des Anspruchs. Persönlich denke ich, dass Skripte zumindest auf dem Level dessen sein sollten, was von den Studierenden erwartet wird. Dies scheint (überraschender Wiese) keine Meinung zu sein, die von vielen geteilt wird. Wohl auch, weil es einige Fragen aufwirft, die evtl. nicht ganz so angenehm sind. Die hier angeführten Punkte sind belegbar. Ob man dies als "überzogen" ansieht ist natürlich individuell verschieden. Persönlich stehe ich zur Meinung, dass eine Hochschule einen Lehrauftrag hat und die Lehrskripte korrekt sein sollten, Quellen korrekt zitiert werden sollten und Fehler korrigiert werden sollten. Dies kann man als überzogen ansehen. Ich sehe es als Minimum an, um als Hochschule glaubhaft zu wirken. Welchen dieser Punkte findest Du überzogen? Korrekte Angaben in den Skripten? Nicht zu plagiieren? Es ist wild, dass man bei der Summe an Verfehlungen fragen muss, welche gemeint sind...
  22. Wenn es etwas gibt, dann nenne ich das. Nicht die Dinge, die nichts damit zu tun haben, sondern eben das Ding. Das ist, wie du geschrieben hast, dann wahrscheinlich recht einseitig, weil es eben um das Ding geht. Das Gesamtbild ergibt sich dann durch die Betrachtung der Summe. IMO muss da Stimmung gar nicht mit rein. Sie sollte auch draußen bleiben. Die meisten Diskussionen kippen eher, weil eben nicht auf der Sachebene diskutiert wird. Ganz ehrlich: Ich finde es wichtig, dass immer wieder darauf hingewiesen wird, in welchen Skripten Fehler enthalten sind, warum man auf die Quellen achten sollte , etc. Dies ist wirklich grundlegendes wissenschaftliches Arbeiten. Es ist evtl. auch gar nicht so schlecht, dass man quasi gezwungen wird, sich mit diesen Themen zu beschäftigen, weil die Skripte nicht passen. Dazu muss aber bekannt sein, dass man das tun sollte. Ansonsten hinterfragt man evtl. nicht, was im Lehrbrief steht. Aber Dinge hinterfragen und Annahmen zu falsifizieren ist eben genau der Ansatz, der Wissenschaft ausmacht.UNd, angesichts der doch nicht wenigen Fehler in den Skripten, ist es auch ein notwendiger Ansatz, Hochschulen (und Lehrer allgemein) haben durch ihre Multiplikatorwirkung eine Verantwortung. Dieser sollten sie nachkommen.
  23. Jo. Ich finde es schon wichtig zu wissen, ob ich mich auf die Modulhandbücher verlassen kann. Ob Kurse "fertig" veröffentlicht werden. Wie kommuniziert wird. Wem die Probleme auffallen, und wie damit umgegangen wird. Informationen gut. Und oftmals, ist es auch eine gute Frustbewältigung. Ich hatte da glaub mal irgendwo nen Flowchart veröffentlicht :)
  24. Stellt euch mal die IU vor, nur eben mit korrekten Skripten und transparenten Prozessen. Und meiner Meinung nach fehlt da nicht so viel, wenn die Änderung auf einer etwas tieferen Ebene vonstattengehen würde. Bei neuen Skripten könnte mit konstruktiven QS Maßnahmen gearbeitet werden. Bei den bestehenden könnte man durch analytische Verfahren eine Prioliste erstellen und die Skripte dann in dieser Reihenfolge angehen. Da wir jetzt ja wissen, wie leicht sich das Modulhandbuch anpassen lässt, könnte man ja auch die Module, deren Beschreibung rein gar nichts mit dem eigentlichen Inhalt zu tun hat, so um Modulhandbuch anpassen, dass sie mit der Realität übereinstimmen. Bei der Gelegenheit auch evtl. durchgehend die Tutoriumsstunden auf den tatsächlichen Wert setzen, und schon wäre noch ein Punkt erledigt. Dadurch, dass es wohl total OK ist, das Modulhandbuch anzupassen, damit es zur Realität passt, wäre das die Gelegenheit, mit wenig Aufwand eine Menge Inkonsistenzen aus der Welt zu schaffen.
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