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Fernlehrgänge oder Fernstudium? Beratungsmöglichkeiten.


Scheppman

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Ohne Markus jetzt widersprechen zu wollen, würde ich dir gerne noch eine zweite Meinung anbieten.

Das größte Entscheidungskriterium sollte imho wirklich sein, ob du beruflich Programmieren möchtest, ob du es auf lang nur als Hobby siehst, oder ob du erst einmal tiefer in die Programmierung einsteigen möchtest, um dir ein besseres Bild zu machen.

Berufliche Programmierung

Um beruflich in die Programmierung einzusteigen ist in der Regel eine entsprechende Ausbildung oder ein Studium notwendig. Da du bereits einen technischen Hintergrund hast, reichen bei dir evtl. auch schon Weiterbildungszertifikate. Dann kommt es aber darauf an, was du dir als Ziel gesetzt hast. Das Niveau von einem Studierten wirst du über Weiterbildungszertifikate nicht erreichen, vielmehr wirst du dich in Richtung eines ausgebildeten Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung bewegen. Das muss aber nicht unbedingt schlecht sein ;) .

Ich möchte definitiv tiefer in die Programmierung einsteigen. Ich habe 2005-2008 eine Ausbildung als IT- Systemelektroniker absolviert und anschließend dann direkt mit der Weiterbildung zum Techniker - Elektrotechnik/Datenverarbeitung begonnen. Als Abschlussprojekt habe ich in meiner Ausbildung eine Software gesteuerte Schwenk/Neige- Kamera realisiert. Die Ansteuerung erfolgt über die RS232 Schnittstelle. Programmiert habe ich das damals in visual basic. Auch da war mein Interesse an der Programmierung schon sehr groß. Nach dem Abschluss der Ausbildung kam dann der Techniker. Allerdings muss ich nun wirklich gestehen, dass mir der Techniker zu viel Elektrotechnik beinhaltet. Ich hatte gehofft, das die Richtung "Datenverarbeitung" sich mehr auf den IT- Bereich spezialisiert. Sicherlich einige Themen davon sehr interessant, allerdings für mich im Bezug auf meine Arbeitsstelle eher unwesentlich. Auch hier habe ich das letzte 3/4 Jahr ein Abschlussprojekt realisiert. Das erfolgte in einer Projektgruppe. Wir haben eine Simulation aufgebaut. Ein Energieerfassungssystem das sämtliche Zählerständen der verschiedensten Medien einsammelt, aufbereitet und zentral in einer Datenbank archiviert. Über eine web basierte Software (HTML, CSS, Javascript und PHP) wurde dann ein Zugriff auf die Daten ermöglicht mit den verschiedensten Auswerte und Analysemöglichkeiten. Dieses Projekt war sehr Zeitaufwendig und ich habe dafür nicht nur ein Buch durcharbeiten müssen :-) allerdings habe ich nie den Spaß oder die Motivation verloren. Für mich war die Programmierung keine Last sondern eine interessante Herausforderung die wirklich Spaß macht. Wenn der Techniker aktuell nicht so Zeitaufwendig wäre, würde ich auch privat noch mehr Programmieren, gerade die web basierte Programmierung weckt in mir großes Interesse.

Ich muss nun hierzu leider auch sagen, dass ich teilweise von der Ausbildung zum IT- Systemelektroniker und auch zum Techniker fachlich gesehen, manchmal sehr enttäuscht war. Teilweise nur stupides auswendig lernen ohne die eigentlichen Hintergründe zu verstehen. Es kam einem teilweise so vor als hätten die Lehrer einfach keine Lust. Das ist ebenfalls ein Grund warum ich ein Studium angehen möchte. Ich denke bzw. erhoffe mir dadurch eine qualitativ wirklich sehr gute Ausbildung.

PS: Es ist in diesem Kontext evtl. interessant zu wissen, dass ich gelernter Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung bin, als Softwareentwickler und Ausbilder zum Fachinformatiker arbeite, und parallel Informatik an der FernUni Hagen studiere.

Danke für den Beitrag, ich stimme dir da zu 100% zu. Für mich wird die Entscheidung auch nicht einfach fallen und ich werde sicherlich noch einige Tage darüber schlafen müssen. Ich bin ja mit meinem jetzigen Job soweit zufrieden und auch eine Anstellung als Techniker werde ich nach erfolgreichem Abschluss besetzen. Aber wir sind hier halt in der Instandhaltung und betreuen bestehende Systeme, es wird nie wirklich dazu kommen ein vollständiges Projekt zu planen und dann auch Programmtechnisch umzusetzen. Wir betreuen hier zwar auch Projekte, aber das betrifft mehr die Hardware- Ebene. Man steckt also nicht tief genug in der Materie. Nach meinem Studium müsste ich natürlich bereit sein diese Stelle hier aufzugeben und dann in einem anderen Unternehmen "neu" anfangen. Dazu kommt dann das man nicht weiß wie die Bezahlung aussieht, wie sind die Kollegen, der Arbeitsweg, muss man Umziehen. Es gibt viele Dinge die da mit reinspielen und daher beschäftigt mich dieses Thema aktuell sehr. Ich weiß das hier die Bezahlung im Verhältnis zu anderen Unternehmen sehr gut ist. Das weiß ich auch sehr zu schätzen. Aber auch ein gutes Unternehmen kann scheitern. Die Wahrscheinlichkeit ist vermutlich verschwindend gering, sollte es aber dennoch dazu kommen, glaube ich kaum das ich dann mit dem Techniker nochmal an eine so gute Bezahlung heran komme. Ebenfalls ein Grund für die Wahl eines Studiums. Alles in allem gibt es immer Vor- und Nachteile.

Eventuell sollte ich nach dem Techniker auch erstmal privat tiefer in die Materie einsteigen. Die Idee ist gar nicht so schlecht. Und wenn man sich dann sicher ist, kann man das Studium ja auch ein halbes Jahr später beginnen. Wobei ich mich aus aktueller Sicht eigentlich schon "fast" entschieden habe.

Wenn ich dich das fragen darf, warum hast du dich für ein Fernstudium an der Fernuni Hagen entschieden und welche Bücher für Softwareentwicklung kannst du empfehlen?

Danke für deinen Beitrag.

Liebe Grüße,

Scheppman

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Das kann ich mir gut vorstellen, fachlich und auch zeitlich. Weißt du denn noch in etwa wo das ganze Ansetzt? Also welche Voraussetzungen man mit sich bringen sollte um da auch mit dem Stoff klar zu kommen, oder setzen die da mehr oder weniger bei null an?

Der Vorkurs setzt fast bei Null an.

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Na das hört sich bei dir doch schon sehr nach Studium an :) .

Man redet ja offiziell nicht übers Gehalt (auch wenn ich das für schwachsinnig halte, aber gut), aber wie viel willst du denn später mal verdienen bzw. wie viel verdienst du aktuell (falls du das sagen möchtest, hier is ja alles relativ anonym)? Berufseinsteiger in der Softwareentwicklung bekommen direkt nach ihrem abgeschlossenen Studium und ohne Berufserfahrung je nach Betrieb, Branche, Standort und der Fähigkeit sich selbst zu verkaufen ca. zwischen 40k und 45k im Jahr. Da du zumindest ähnliche Berufserfahrung vorweisen kannst, könntest du ggf. auch ein wenig höher Einsteigen. Vor allem wenn du in Richtung embedded-Programmierung oder ähnlichem gehen würdest, was zum Einen gut bezahlt ist, und zum Anderen deiner Vorbildung relativ gut entspricht.

Wenn du wirklich vorhast, deinen Job in Richtung Softwareentwicklung zu wechseln, dann würde ich mich auch schon während dem Studium um einen neuen Arbeitsplatz bewerben. Vielleicht hast du Glück und kannst vorher schon Berufserfahrung sammeln. Das schadet sicherlich nie.

Ich habe mich aus diversen Gründen für Hagen entschieden:

1.) Ich habe eine Fachinformatiker Anwendungsentwicklung-Ausbildung und arbeite als Softwareentwickler, habe/kenne also die Praxis. Da erschien mir, und das tut es auch heute noch, die theoretische Ausrichtung einer staatlichen Uni im Vergleich zu einer FH passender. Der Eindruck hat sich bestätigt, die Theorie in der Uni hat sich als perfekte Kombination mit meiner praktischen Tätigkeit erwiesen. Jetzt weiß ich nicht nur, dass ich etwas so und so machen sollte, sondern weiß auch warum ich es so machen sollte ;) . Bzw. dass ich etwas anders aus den un den gründen besser so und so machen sollte.

2.) Mir persönlich (!) war es wichtig etwas staatliches und nicht nur staatlich anerkanntes zu machen. Eine Weiterbildung bei einer staatlichen Einrichtung ist mir persönlich einfach lieber als bei einer privaten Einrichtung. Vermutlich weil ich noch immer im Hinterkopf habe (auch wenn das nicht der Fall ist), dass man denken könnte, der Titel wäre nur gekauft oder man hätte mich irgendwie durchgeschleift, damit die Privaten einen zufriedenen Kunden mehr haben. Um jetzt keinen Flamewar oder sinnlose Diskussion loszutreten: Das war mein subjektiver Hintergedanke und ist keinesfalls als objektiv oder gültig anzusehen. Es war ein persönlicher Grund für mich, auch wenn er praktisch total irrelevant ist!

3.) Da es sich bei der FUH um eine Uni handelt, ist das Niveau höher als an einer (privaten) FH (zumindest was man so hört und liest). Da ich nicht einfach nur möglichst schnell und möglichst gut einen Abschluss wollte, sondern mich möglichst tiefgehend weiterbilden wollte, war das auch ein Grund, der für Hagen gesprochen hat.

4.) Der Faktor Kosten, der bei den meisten privaten Anbietern wohl 5-10 mal so hoch wie in Hagen liegt.

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Na das hört sich bei dir doch schon sehr nach Studium an :) .

Man redet ja offiziell nicht übers Gehalt (auch wenn ich das für schwachsinnig halte, aber gut), aber wie viel willst du denn später mal verdienen bzw. wie viel verdienst du aktuell (falls du das sagen möchtest, hier is ja alles relativ anonym)? Berufseinsteiger in der Softwareentwicklung bekommen direkt nach ihrem abgeschlossenen Studium und ohne Berufserfahrung je nach Betrieb, Branche, Standort und der Fähigkeit sich selbst zu verkaufen ca. zwischen 40k und 45k im Jahr. Da du zumindest ähnliche Berufserfahrung vorweisen kannst, könntest du ggf. auch ein wenig höher Einsteigen. Vor allem wenn du in Richtung embedded-Programmierung oder ähnlichem gehen würdest, was zum Einen gut bezahlt ist, und zum Anderen deiner Vorbildung relativ gut entspricht.

Wenn du wirklich vorhast, deinen Job in Richtung Softwareentwicklung zu wechseln, dann würde ich mich auch schon während dem Studium um einen neuen Arbeitsplatz bewerben. Vielleicht hast du Glück und kannst vorher schon Berufserfahrung sammeln. Das schadet sicherlich nie.

Das mit dem Gehalt ist ja immer so eine Sache und lässt sich nie so Pauschal sagen. Durch meinen Bereitschaftsdienst, Dienst an Feiertagen und an ca. jeden zweiten Wochenende verdiene ich für meine bisherige Laufbahn sehr gut. Wenn der Techniker geschafft ist und die Leistung stimmt, sind auch an meiner aktuellen Arbeitsstelle die Chancen auf einen höheren Verdienst möglich. Daher würde ich meinen Arbeitsplatz nicht so ohne weiteres aufgeben. Arbeitszeiten (bis auf Wochenende, Feiertage und Bereitschaft), Urlaub, Verdienst, Kollegen, Arbeitsweg ist alles super. Also muss ich schon gucken das ich das Studium zuerst mache und mich danach bewerbe und ein passendes Angebot finde. Sollte ein attraktives Angebot auch vorher schon da sein, würde ich das natürlich auch während des Studiums machen, woran ich allerdings nicht glaube.

Ich habe mich aus diversen Gründen für Hagen entschieden:

1.) Ich habe eine Fachinformatiker Anwendungsentwicklung-Ausbildung und arbeite als Softwareentwickler, habe/kenne also die Praxis. Da erschien mir, und das tut es auch heute noch, die theoretische Ausrichtung einer staatlichen Uni im Vergleich zu einer FH passender. Der Eindruck hat sich bestätigt, die Theorie in der Uni hat sich als perfekte Kombination mit meiner praktischen Tätigkeit erwiesen. Jetzt weiß ich nicht nur, dass ich etwas so und so machen sollte, sondern weiß auch warum ich es so machen sollte ;) . Bzw. dass ich etwas anders aus den un den gründen besser so und so machen sollte.

2.) Mir persönlich (!) war es wichtig etwas staatliches und nicht nur staatlich anerkanntes zu machen. Eine Weiterbildung bei einer staatlichen Einrichtung ist mir persönlich einfach lieber als bei einer privaten Einrichtung. Vermutlich weil ich noch immer im Hinterkopf habe (auch wenn das nicht der Fall ist), dass man denken könnte, der Titel wäre nur gekauft oder man hätte mich irgendwie durchgeschleift, damit die Privaten einen zufriedenen Kunden mehr haben. Um jetzt keinen Flamewar oder sinnlose Diskussion loszutreten: Das war mein subjektiver Hintergedanke und ist keinesfalls als objektiv oder gültig anzusehen. Es war ein persönlicher Grund für mich, auch wenn er praktisch total irrelevant ist!

3.) Da es sich bei der FUH um eine Uni handelt, ist das Niveau höher als an einer (privaten) FH (zumindest was man so hört und liest). Da ich nicht einfach nur möglichst schnell und möglichst gut einen Abschluss wollte, sondern mich möglichst tiefgehend weiterbilden wollte, war das auch ein Grund, der für Hagen gesprochen hat.

4.) Der Faktor Kosten, der bei den meisten privaten Anbietern wohl 5-10 mal so hoch wie in Hagen liegt.

Hört sich für mich an als wenn du alles genau richtig machst :)

Wie sieht das denn mit den Kosten an der Uni Hagen aus?

Und wie sieht das mit dem Inhalten aus? Ich habe schon oft gehört, das an den Unis der Stoff noch theoretischer ist als an den Fachhochschulen.

Da soll es ja doch etwas Praxisorientierter von statten gehen.

Kannst du auch noch Literatur empfehlen, wo man auch nochmal in die genauen Inhalte "reinschnuppern" kann?

Liebe Grüße,

Scheppman

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Wie sieht das denn mit den Kosten an der Uni Hagen aus?

Gering ;) . Du kannst dich hier über die Gebühren informieren: http://www.fernuni-hagen.de/studium/gebuehren/ . Informatik kostet bspw. 1500 Euro insgesamt - egal wie viele Semester du benötigst und egal wie oft du einen Kurs wiederholst (solange der Kurs in der Zwischenzeit nicht grundsätzlich überarbeitet wird) + 11 Euro Gebühren pro Semester für die Fachschaft. Im Vergleich zu privaten Hochschulen, bei denen du in der Regel um die 10.000 Euro an Gebühren bezahlst, ist das ein Schnäppchen.

Und wie sieht das mit dem Inhalten aus? Ich habe schon oft gehört, das an den Unis der Stoff noch theoretischer ist als an den Fachhochschulen.

Ja, es ist eben eine Universität und keine Fachhochschule. Da ist es natürlich, dass Hagen theoretischer ist. Was ich persönlich in meiner Situation auch nicht als nachteilig empfinde. Wobei ich jetzt auch nicht behaupten kann, dass Hagen völlig praxisfern ist. Nur eben theoretischer als Fachhochschulen und vom Anspruch/Niveau her höher. Dazu gehört aber auch, dass dir eine gehörige Portion Mathematik begegnen wird. Wohl deutlich mehr als auf einer privaten Fachhochschule. Danke mal das könnte für dich ein KO-Kriterium sein ;) . Aber auch in Hagen gibt es einen Brückenkurs (den ich jedoch nicht belegt habe): http://www.fernuni-hagen.de/studium/studienangebot/vorbereitendekurse.shtml .

Kannst du auch noch Literatur empfehlen, wo man auch nochmal in die genauen Inhalte "reinschnuppern" kann?

Du kannst hier in ein paar Pflichtmodule der FernUni reinschnuppern: http://www.fernuni-hagen.de/mathinf/studium/studiengaenge/bachelor/informatik/kurs_einblicke.shtml . Dabei handelt es sich um grundlegende Kurse, die am Anfang des Studiums belegt werden sollten und deren Inhalte du (mehr oder weniger) im späteren Studienverlauf können solltest. Zusätzlich gibt es noch Einblicke in die Master-Studiengänge Informatik ( http://www.fernuni-hagen.de/mathinf/studium/studiengaenge/master/informatik/kurs_einblicke.shtml ) und Computer Science ( http://www.fernuni-hagen.de/mathinf/studium/studiengaenge/master/computerscience/kurs_einblicke.shtml ). Dabei handelt es sich um Module, die du als Wahlpflicht-Fächer auch im Rahmen deines Bachelor-Studiums belegen könntest. Diese dann aber tendentiell eher zu einem späteren Zeitpunkt.

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Vielen Dank auch an Dich für die vielen Informationen und die Literatur. Für einen ersten Einblick reicht es allemal :-) Würde am liebsten sofort loslegen :D aber das geht ja leider noch nicht....

Werde die verschiedenen Unis und Hochschulen auch nochmal genauer unter die Lupe nehmen und diese Vergleichen, aber das nach dem Techniker. Muss mich nun erstmal auf das Wesentliche konzentrieren.

Ich finde es allerdings teilweise wirklich schon sehr erstaunlich, das der Kostenunterschied bei den Unis/Hochschulen da so enorm ist.

Liebe Grüße,

Scheppman

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Ich finde es allerdings teilweise wirklich schon sehr erstaunlich, das der Kostenunterschied bei den Unis/Hochschulen da so enorm ist.

Die staatlichen Unis - namentlich die FernUni Hagen - werden durch Steuergelder finanziert, während sich die privaten Hochschulen selbst finanzieren müssen. Hinzu kommt natürlich, dass die privaten Unternehmer auch Gewinne erwirtschaften möchten/müssen und dieses Gewinnstreben je nach Unternehmensform auch schon mal unterschiedlich stark ausgeprägt ist.

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Die staatlichen Unis - namentlich die FernUni Hagen - werden durch Steuergelder finanziert, während sich die privaten Hochschulen selbst finanzieren müssen. Hinzu kommt natürlich, dass die privaten Unternehmer auch Gewinne erwirtschaften möchten/müssen und dieses Gewinnstreben je nach Unternehmensform auch schon mal unterschiedlich stark ausgeprägt ist.

Da stellt sich dann nur die Frage wo man besser aufgehoben ist!?...

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Da stellt sich dann nur die Frage wo man besser aufgehoben ist!?...

Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten. Da spielt ja wieder ganz viel mit rein. Insbesondere, was man wie schnell mit dem Studium erreichen möchte und was man bereit ist, dafür zu investieren an Zeit und Geld bzw. auch "Gehirnschmalz".

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Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten. Da spielt ja wieder ganz viel mit rein. Insbesondere, was man wie schnell mit dem Studium erreichen möchte und was man bereit ist, dafür zu investieren an Zeit und Geld bzw. auch "Gehirnschmalz".

Ich weiß ja nicht was es da alles für Ansichten gibt, aber ich möchte ein Studium machen um möglichst viel zu lernen. Was bringt mir ein Studium, wenn ich "nichts" gelernt habe und mich mehr oder weniger dadurch "gemogelt" habe. Das bringt mir auch im Beruf dann nichts. Für mich ist ein Studium eine gute Möglichkeit mein Wissen und meine Fähigkeiten zu erweitern, zu verbessern und diese dann hoffentlich im Beruf anwenden zu können.

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