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Kompaktkurse an der WBH


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Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

die WBH bietet Kompaktkurse (keine Reps) in mehreren Fächern an.

Nun versuche ich, im Bereich Mathematik soviel mitzunehmen, wie es irgendwie geht. Deshalb bin ich geneigt, mich zu so einem Kompatkurs Mathematik anzumelden.

Kosten pro Tag sind 60€. Fürs erste Semester werden 2 Tage a 6 Stunden angeboten, die den gesamten Stoff aus den Studienheften dieses Semesters abdecken.

 

Gibt es jemanden, der so einen Kompaktkurs schon einmal besucht hat und etwas dazu sagen kann?

Macht es überhaupt Sinn, soviel Stoff in so komprimierter Form zu vermitteln?

 

Gruß

 

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Ich hatte vor langer Zeit in Mathe einen Kompaktkurs (früher war der Name "Crashkurs") in Mathe I gebucht.

Soweit ich mich erinnern kann war das sehr hilfreich, würde aber empfehlen vorher die Einführungsveranstaltung besucht zu haben und zumindest die Hefte grob durch, denn sonst versteht man nicht so viel und dann bringt es auch einem nicht mehr so viel. Man kann dort halt noch mal geziehlt Fragen stellen und Aufgaben durch machen. Also wenn man z.B. noch nicht ganz klar kommt mit Vollständiger Induktion, dann kann man da noch mal genau nachfragen. Und es ist halt auch was anderes wenn es einem jemand vor macht und kommentiert als wenn man es aus den Heften liest. Es ist natürlich auch sehr persönlich ob es einem was bringt oder nicht, Meine Einstellung damals war, man kann nicht genug Mathe üben. Das einzige was ich doof fand war, dass ich das vor der Einführungsveranstaltung gemacht habe. Ausserdem musste ich nicht reisen und es waren für mich die einzigen Kosten und daher war's mir das Wert. Ich würde sagen, es ist ein wenig wie ein REP, nur nicht einen Tag vor der Klausur sondern viel früher.

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Ich habe damals den Kompaktkurs zu Mathematik 1 besucht. Als Dozenten hatte ich Herrn Kettner. Der Dozent war in der Lage das Wissen gut zu vermitteln. Es hat mir auf jeden Fall einiges gebracht. Er hatte auch ein paar Kniffe vorgestellt :)

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Danke für eure Antworten.

Das hört sich ja durchaus postitiv an. Die Einführungsveranstaltung mache ich ende Mai, also vorher. Auch meine Einstellung zu Mathe ist, dass man Mathe nicht genug üben kann.

Ich habe zwar eine etwas längere Anreise von ca. 250km, aber die werde ich wohl in kauf nehmen. Erst recht wenn man dort noch den ein oder anderen Kniff vermittelt bekommt.

 

 

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Es kommt halt immer auf den Dozenten an. Du kannst ja mal nachfragen wer Dozent ist. Ansonsten kann ich dir nur empfehlen bei Youtube mal ein paar Mathe Videos zu schauen und natürlich üben..... und wenn man meint man kann alles weiter üben ;)

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Es geht ja nicht darum, dass der Stoff komplett vermittelt wird, sondern darauf eingegangen wird, was Probleme macht und dabei eben auf niedrigem Niveau begonnen wird. Die Hefte sollten daher vorher schon bearbeitet worden sein so gut es eben geht. Dann halte ich so einen Crashkurs für sehr hilfreich - mir hat vor vielen Jahren der bei Prof. Rießinger enorm was gebracht - während ein anderer eher Zeitverschwendung für mich war, weil er viel zu viel vorausgesetzt hat.

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Die Youtube Videos sind sowieso schon meine Rettung. ;) Obwohl ich auch gut mit den Heften zurecht komme. Die finde ich sehr gut. Ich finde Mathe jetzt nicht unmöglich schwer, aber ein Mathematiker wird aus mir ganz ganz sicher nicht mehr.

Dazu halten mich dann immer wieder Kleinigkeiten zu lange auf. Dinge die eigentlich sitzen sollten, aber im laufe der Zeit verlorengegangen sind.

 

Mein Plan ist, die Hefte durchzuarbeiten, im Juli an den Mathe Kursen teilnehmen, im August ein Repetitorium zu machen und im Anschluß die Klausur zu schreiben.

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Vieles ist halt auch Übungssache, gerade wenn du sagst, dass du dich an Kleinigkeiten zu lange aufhältst. Möglichst viele Aufgaben zu rechnen (am Besten solche, zu denen es auch ausführliche Lösungswege gibt, wenn du mal hängen bleibst) finde ich da sehr hilfreich. 

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Ich hatte das Problem das viele dabei waren die nicht mal einen Blick in die Hefte geworfen hatten und meinten Sie bekommen jetzt die große Matheerlösung, dementsprechend war dann auch das Niveau. Das Ganze steht und fällt auch mit den Beteiligten.

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