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Studiumwahl


Mina88

Empfohlene Beiträge

Hallo!

 

Ich habe an einer österreichischen Fachhochschule Europäische Wirtschaft und Unternehmensführung studiert, dieses aber kurz vor dem Abschluss abgebrochen(aus privaten Gründen).

Nun könnte ich mir knapp 2 Semester bei der IU, allerdings für BWL anrechnen lassen.

Muss dazu sagen dass ich mich wenig für BWL interessiere und bei dem Studium in Österreich sehr viele Internationale Themen, Sprachen etc. dabei war.

Möchte beruflich wenn dann ins Marketing  mit BWL (was kreativeres).

Ich arbeitete bisher in der Buchhaltung und Personalverrechnung und möchte mich umorientieren.


Nun interessieren mich mehrere Studiengänge wie Psychologie aber auch Kommunikationsdesign.

Tu mir echt gerade schwer mit der Entscheidung nochmal ein "ganz neues" Studium zu beginnen.

Habe 2 Kinder die noch klein sind und würde bei der IU die Teilzeit I Variante nehmen. 
Was meint ihr dazu? Eher BWL fertig machen und dann vielleicht noch einen Master als Spezialisierung, was mich dann mehr interessiert oder ganz was Neues was mir von den Interessen her mehr liegt?

 

Vielleicht hat jemand einen Tipp für mich?

Hab schon sämtliche Berufs,- und Studientests durch, war auch schon bei einer Berufsberatung...

 

LG

Jasmin 

Bearbeitet von Mina88
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Ich kann dir keinen Tipp für ein passendes Studium geben, aber aus Überzeung dazu raten, nichts zu studieren, was dich nicht interessiert. Unabhängig von Hochschule und Fach musst du so oder so durch Täler der Tränen gehen während des Studiums. Da hilft es, wenn am Horizont Module auf dich warten, auf die du dich wenigstens ein bisschen freuen kannst. Wenn dich gar nichts davon interessiert, ist die Quälerei in meinen Augen die investierte Lebenszeit nicht wert. (Es sei denn, du hättest ein übergeordnetes Ziel, das du knallhart erreichen willst – aber so scheint es nicht.)

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Interessiere mich für mehrere Themen wie Werbung, Produktentwicklung/management, aber auch sehr für den Journalismus, was eigentlich mein Berufswunsch war/ist.

Leider ist im Bereich der Medien aber die Konkurrenz sehr groß und ohne praktische Erfahrung bzw. Wissen in einem Themengebiet ist es schwierig

in Österreich dort Fuß zu fassen.

Deshalb war auch meine Überlegung Psychologie zu studieren und dann so in den Journalismus/Redaktion reinzukommen.

Auf jeden Fall möchte ich einen abwechslungsreichen Beruf der am Besten mit Projekten zu tun hat und wenig mit Routinen, immer wiedekehrenden Aufgaben wie in der Buchhaltung zb.

Ein Beruf der auch Freiraum für eigene Ideen und Gestaltungsfreiheit bietet. 

 

Hab auch schon Medienmanagement überlegt oder Kommunikationspsychologie was in diese Richtung gehen würde.

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vor 21 Minuten schrieb Mina88:

Auf jeden Fall möchte ich einen abwechslungsreichen Beruf der am Besten mit Projekten zu tun hat und wenig mit Routinen, immer wiedekehrenden Aufgaben wie in der Buchhaltung zb.

Ein Beruf der auch Freiraum für eigene Ideen und Gestaltungsfreiheit bietet. 

 

Was Sie da beschreiben, das können Sie so gut wie in jedem Berufsfeld und mit jedem Studium finden. Sogar, wenn Sie sich in Richtung Finanzen/Controlling weiterentwickeln und beispielsweise in Richtung Bilanzbuchhaltung geheh.

 

Und auch wiederkehrende Aufgaben werden Sie überall finden und auch erledigen müssen. Es gibt so gut wie kein berufliches Umfeld, in dem die einen nur die Projekte und die Abwechslung  bekommen und die anderen die ungeliebten Routinen erledigen.

 

Dass Journalismus ein hartes Brot ist, wissen Sie ja schon. Haben Sie bei Ihren Überlegungen diesbezüglich gemacht, dass da viel mit Freiberuflern gearbeitet wird und somit ein sicheres Einkommen eher schwierig sein wird.

 

Was ich damit sagen will: Mir erscheinen Ihre beruflichen Vorstellungen noch sehr ungenau. Und ich halte es für schwierig, unter diesen Umständen ein Studienfach zu finden, das passt.

Bearbeitet von KanzlerCoaching
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