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Werdet ihr Hogwarts Legacy spielen?


Markus Jung

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Ich bin ja eigentlich, vorwiegend aus Zeitgründen, kein Gamer (mehr) – nach einem kurzen Ausflug zu Google Stadia vor ein paar Jahren.

 

Bei Hogwarts Legacy werde ich aber wohl eine Ausnahme machen. Wie sieht das bei euch aus? Reizt euch das Spiel auch und werdet ihr es ausprobieren?

 

Ich erhoffe mir ein wenig von der Stimmung der Harry Potter Bücher und später der Filme neu zu erleben. 

 

 

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Ich spiele zur Zeit Disco Elysium und Rimworld und bin aus Harry Potter leider raus. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass einer meiner Söhne es haben möchte, der hat wie ich, alle Bücher gelesen und steht auf sowas. Der andere mag eher Farming Simulator usw.

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vor 13 Stunden schrieb KanzlerCoaching:

Was ist denn die Spielidee? Worum geht es dabei?

 

Es handelt sich um ein Action-Rollenspiel, das in der Welt der Harry Potter Bücher und Filme spielt, auch wenn Harry Potter selbst und andere Charaktere daraus nicht vorkommen.

 

Die Spieler:innen schlüpfen in die Rolle einer Schülerin bzw. eines Schülers an der Hogwarts Zauberschule. Tja, und worum es dann genau geht, das wird sich im Verlaufe des Spiels herausstellen. Es wird gezaubert, gekämpft, auf Besen durch die Luft geflogen oder auf Fabelwesen geritten, erforscht, gesammelt etc.

 

Dieses Video vermittelt einen Eindruck:

 

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Das hört sich schon sehr interessant an, muss ich sagen. Gleichzeitig muss ich auch Lenny recht geben.

Was für ein Glück, dass ich momentan sowieso keine Zeit hätte, das Spiel zu spielen. Vielleicht schau ich mal ein paar YouTubern zu, wie sie das Spiel spielen, damit ich mitreden kann *lach*

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vor 3 Minuten schrieb Motiviert:

Das hört sich schon sehr interessant an, muss ich sagen. Gleichzeitig muss ich auch Lenny recht geben.

Was für ein Glück, dass ich momentan sowieso keine Zeit hätte, das Spiel zu spielen. 

 

Ich hätte tatsächlich auch Bedenken, ob ich da nicht zu lange hängen bleibe.

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vor 1 Minute schrieb KanzlerCoaching:

Ich hätte tatsächlich auch Bedenken, ob ich da nicht zu lange hängen bleibe.

 

Eine der reflektierteren Entscheidungen aus meiner Jugend, nachdem ich feststellte, dass beim Computerspielen zwischen 8 Uhr abends und 4 Uhr morgens nur fünf Minuten liegen: Das kann ich nicht kontrollieren, das kontrolliert mich.

 

Neuerdings steht hier eine Spielekonsole und gelegentlich zocke ich mit dem Nachwuchs. Zwischen den Jahren haben wir Erwachsene uns dann auch mal an ein, zwei Spielen probiert. Neuere Erkenntnis: Ich kann nicht dabei entspannen, wenn ich ständig an irgendetwas scheitere und zwei Dutzend Anläufe für die immer gleiche Aktion benötige, um im Spiel weiterzukommen. Dannn doch lieber ein guter Film, eine Serie oder ein Buch.

 

Aber das soll keine Wertung sein – ich finde es gut, wenn man in Spielen Zerstreuung findet.

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