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Fragen zum Praktikum, wenn dieses nicht absolviert werden kann


Gast

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Das war dann ein nicht-akademischer Fernlehrgang mit institutsinterner Prüfung. Die staatliche Anerkennung ist die Zulassung durch die Staatliche Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) – diese ist verpflichtend, um Fernlehrgänge anbieten zu dürfen. 

 

Vermutlich werden Dir die Kenntnisse daraus im Studium helfen, eine Anerkennung als Vorleistung wird es aber eher nicht geben. Nachfragen und das Zeugnis zur Prüfung einreichen kannst Du aber ja auf jeden Fall versuchen. Und dass Du grundsätzlich schon Erfahrungen mit Fernunterricht gemacht hast, kommt Dir dann sicher auch zugute. 

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vor 10 Stunden schrieb Amelie02:

Habe eben mal bei AKAD gegoogelt. Viel kann man über den Studiengang Ernährungswissenschaften noch nicht lesen, während der Studiengang bei der Apollon Ernährungsmanagement heißt.

 

Gibt es da bei den Schwerpunkten im Studium einen Unterschied?

 

Bei Management denke ich jedenfalls u.a. auch an BWL und Marketing. Und so lese ich das bei der Apollon auch.

 

LG

 

Ich hab jetzt mal mit der Apollon verglichen und sehe keine großen Unterschiede. 
Nur die Wahlfächer in Semester 5 & 6 haben andere Schwerpunkte. 
An der Apollon kannst du mit einer bestimmten Fächerkombi die Zulassungsvoraussetzungen der Ernährungsberater-Weiterbildung des VDOE erlangen. Das wird so bei der AKAD vermutlich nicht sein, zumindest steht es nirgends dabei. 

 

Ernährungswissenschaften ist eben der gängige Begriff, die Apollon hat hier einen anderen Titel gewählt. 

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vor 18 Stunden schrieb Amelie02:

Leider interessiert es keinen Menschen, wenn man so ein Zertifikat in der Hand hat.


Soll es jetzt doch beruflich nutzbar sein? Freunde/Bekannte legen doch keinen Wert darauf, ob du ein Zertifikat hast.

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Vielen Dank. 

 

Ich wollte nur erwähnt haben, dass ich ein Zerifikat gemacht hatte. Vor vielen Jahren. Genutzt habe ich es nie.

 

Arbeiten o.ä. geht - in nächster Zeit  jedenfalls - nicht. 

 

Somit ist der Studiengang bei der Apollon nicht machbar für mich. 

 

 

 

 

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Mein Eindruck aus allem, was ich hier bisher gelesen habe: Ihnen ist nicht ganz klar, wofür ein Hochschulabschluss, den Sie ja wohl anstreben, dienen soll.

 

Auf der einen Seite interessiert Sie wohl seit Jahren das Thema. Mir ist nicht klar, ob Sie die Abschlüsse, die Sie da erworben haben, jemals beruflich nutzen wollten. Einiges deutet darauf hin. 

 

Sie schreiben auch, dass Sie aus gesundheitlichen Gründen nicht in der Lage sind, an Präsenzseminaren oder Klausuren teilzunehmen. Das bedeutet ja auch, dass eine "normale" Berufstätigkeit für Sie eher ausscheidet. Daran würde ja auch ein Hochschulabschluss, der sicher anerkannter ist als die Zertifikate, die Sie haben, nichts ändern. Wenn Sie aber nicht aus dem Haus können, ändert das ja nichts daran, wie Sie den Abschluss beruflich verwenden können. Denn ein Angestelltenverhältnis ohne Präsenz am Arbeitsplatz wird es kaum geben. Gerade Ernährungsberatung findet ja in einem eher medizinischen Umfeld statt, in dem die Patienten vor Ort sind und auch eine Beratung vor Ort erwartet wird.

 

Je nachdem, wie alt Sie sind, stellt sich also die Frage, wie Sie sich ein berufliches Leben vorstellen können und wie in dieser Studienrichtung Ihre konkreten Chancen sind. Und ob sich dafür die Kosten für ein Studium an einer privaten Hochschule lohnen.

 

Sie haben sich hier ja im Forum schon für eine andere fachliche Ausrichtung interessiert. Ich denke, es wäre sinnvoll, zuerst einmal eine Bestandsaufnahme zu machen und Ihre Ziele zu klären. Erst dann macht es Sinn, sich über konkrete Studienrichtungen zu unterhalten.

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Also mit Klausuren habe ich kein Problem! Habe ich auch nicht behauptet, Nur mit Seminaren, wo man ggf. übernachten und essen muss.

 

Ich kann momentan nicht sagen, ob ich nochmal arbeiten kann. Wenn, dann nur selbständig und in einem Rahmen, den ich mir selbst gestalten könnte. 

 

Mich interessiert dieses Thema eben sehr.

 

Aus Erfahrung weiß ich halt, dass die Leute einen "richtigen Abschluss" erwarten, wenn sie Dir was glauben sollen. Was habe ich schon Ratschläge gegeben, weil ich seit Jahrzehnten z.B. Bücher über Ernährung und Co. lese und damit bis heute nicht damit aufgehört habe, aber da redet man gegen eine Wand. Sagt aber z.B. ein Arzt etwas, ist dies immer richtig.

 

Ein Bekannter studierte vor zig Jahren Mathe und gab in einem Online-Portal als Angestellter Mathe-Nachhilfe. Null Problem für ihn. Aber es gab Eltern, die wollten vom Chef meines Bekannten wissen, ob mein Bekannter überhaupt einen Studienabschluss hätte. Und da sagte er zu mir: " Die Leute legen Wert auf staatl. Abschlüsse. Nur dann verfügt man offenbar glaubwürdiges Wissen."

 

Ich finde das überhaupt nicht, aber das bringt mich halt nicht weiter.

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Gast
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