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Zippy

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Blogbeiträge von Zippy

  1. Zippy
    Diesmal habe ich mich sehr früh mit der nächsten Wochenaufgabe - Mimikry I - beschäftigt. Immerhin galt es einen Gegenstand zu finden, der würdig ist. Auf meinen Lauftouren habe ich die ein oder andere schöne Feder gesehen, aber keine Hände frei, diese einzupacken. Gestrichen. Auch diverse Blätter, die am Weg lagen, kamen in die nähere Auswahl. Das habe ich aber aus dem oben genannten Grund ebenfalls verworfen und aus einem weiteren Grund. Stichwort: Hund. Ach nee, lieber nicht. Wer weiss, wer da schon alles... ? Ich brauche das nicht näher ausführen.

    Der Kaffeefilter kam mir schon letzte Woche in den Sinn. Blöd nur, dass ich keine zu Hause habe. Ein paar Cent habe ich geopfert und schon waren 80 Filtertüten mein. Einige Übungen gibt es unten zu sehen.

    Ich habe zwei Techniken vermischt. Das gedachte Ergebnis in meinem Kopf ist ein anderes, als das auf den Bildern... Wobei ich hier auf die günstige (billige!) Variante zurück gegriffen habe. Ob es mit Melitta besser gelaufen wäre? Vielleicht haben die eine andere Oberfläche? Mehr Poren? Keine Ahnung...

    Montag gibt es einen neuen Versuch. Üben, üben, üben?! Auch hier gilt das wohl. 79 Tüten sind noch übrig.

    Mal sehen, was die Tochter am Montag aus dem Hut zaubert.

    Mal sehen, ob ich am Montag dann beim Kaffeefilter bleibe. Noch 40 Melittatüten kaufe ich nicht dazu, weil ich die ohnehin nie brauchen werde. Salatgurke wäre noch interessant oder eine Scheibe Käse, ein Salatblatt vielleicht? Mit Essen soll man ja nicht spielen... Habe ich das nicht jahrelang den Kindern gepredigt? Wenn damit nichts funktioniert, kann ich mir immer noch einen Salat daraus machen.
  2. Zippy
    Fragt mal eure linke Hand, was ihr dieser bisher alles zugemutet habt. Linkshänder fragen bitte ihre rechte Hand. Ihr werdet mit grosser Wahrscheinlichkeit feststellen, dass sie immer die "Drecksarbeit" tun musste und die rechte sich um die "feineren Sachen" kümmern durfte. Die rechte Hand durfte rasieren, die Wimpern tuschen, die Zahnbürste führen und mehr - die Chefsachen eben. Die linke Hand war gerade gut genug, das Werkstück beim Sägen, das Papier beim Schneiden etc. zu halten.

    Dabei könnte die Linke viel mehr, wenn man sie nur liesse. Ihr Steuerelement (die rechte Gehirnhälfte) gilt als intuitiver und besonders der Harmonie und Schönheit zugewandter als die linke Gehirnhälfte. Der sagt man eher Gradlinigkeit und grössere Logik nach.

    Das neue Spiel, das daraus resultiert, ist

    Synchronkritzeln.

    Unter uns: Meine linke Hand ist eher schwach und unsicher. Ich sehe keine Schönheit und Harmonie, weder mit noch ohne Takt. Wobei das Gekritzel der rechten Hand ähnlich öd ist. Vielleicht fehlt mir um diese Uhrzeit einfach der Blick für das Wesentliche.

    Beim zweiten (rot/blau) Bild, bleibt nur noch zu raten, nach welchem Musikstück es gekritzelt bzw. Takt es dirigiert wurde. Schöne Zeitverplemperei. Aber um Mitternacht habe ich sonst nichts weiter zu tun..., ausser mir vielleicht ein paar Gedanken zu dies und jenem zu machen.

    Die meisten Werke erspare ich euch, führe sie gleich dem Altpapier zu.

    Das nächste Spiel wäre Kampfkritzeln, das geht aber nur zu zweit. Um 0:00 Uhr ist gerade keiner greifbar für solche Spielchen.

    Ausblick: Faltbilder und Rorschach-Test, vielleicht auch Pustebilder.
  3. Zippy
    Ich habe die Übung endlich gefunden. GsD hat die Hauptsprecherin eine nette Stimme, ich habe sie so ziemlich 100 x gehört, mindestens. Oder noch mehr? Ich weiss es nicht mehr.

    Somit ist die Baustelle in Lektion 6 endlich beendet. Auf der CD sagt die Dame, dass wir nicht in ganzen Sätzen antworten brauchen. Bei jeder Aufgabe wird aber immer ein vollständiger Satz verlangt. Ich entscheide mich lieber für den ganzen Satz. Das gibt sonst wieder unnötigen Punktabzug.

    Ich habe noch eine Ladung neuer Verben, die gerne konjugiert werden würden. Vielleicht verschiebe ich das auf morgen.

    Somit rückt "Overture" in absehbare Nähe. Ich habe immer noch nicht geguckt, ob ich wieder in ein Museum muss. Naja, eigentlich kommt das Museum zu mir.

    Et sur ce, bonsoir!
  4. Zippy
    Session 3

    habe ich durchgenommen. Nun kann ich nach den verschiedensten Orten fragen bzw. darauf antworten. Jetzt schreibe ich mir die wichtigsten Verben inkl. Konjugationen und Vokabeln auf. Werden diese nicht ständig wiederholt, verschwinden sie im Nirwana der grauen Zellen auf nimmer Wiedersehen.

    Ein reiner Online-Kurs wäre nichts für mich. Ich brauche mein Papier zum Blättern, zum überall mit Hinnehmen, zum Notizen machen, zum Kritzeln...

    Nach Lektion 5 wird Bilanz gezogen, was fünf Lektionen lang gelehrt / gelernt wurde. Rein theoretisch soll ich dann das:

    „Ask about and book hotel accommodation

    Say how to get about

    Seek clarification and repetition

    Use être

    Use il y a

    Use the possessive adjectives mon, son, votre

    Use quel/quelle+noun

    Use the numbers 20 to 69“ können.

    Okay, praktisch kann ich das auch. Aber es wird nicht vorgegriffen: Erst L4 und L5 usw. bis L10. Trotzdem: Ich habe etwas gefunden, das spanndender und anspruchsvoller zu werden verspricht. Demnächst dann.

    Der aktuelle Stand: 28%
  5. Zippy
    Die erste Hälfte der Session 4 habe ich geschafft. Diesmal ging es um Zahlen, Daten und Monate. Ist ja nicht schlecht, von 1 bis 1000 zählen zu können, die Monate und Daten zu kennen.

    Ich verstehe die Leute in den Dialogen schon viel besser als zu Beginn. Nur der eine Mann bekommt beim Parlieren die Zähne nicht auseinander... Aber die Mädels sind gut zu verstehen.

    Die zweite Hälfte der L4 verschiebe ich vorerst auf Morgen. Ich warte mal wieder auf den Klempner bzw. die Kanalservicegesellschaft. Wie soll es anders sein? Auf irgendetwas warte ich immer in diesem Haus. Das stimmt nicht ganz. Denn heute brachte mir der freundliche Pizzabote eine Pizza – die ich aber gar nicht bestellt und somit auch nicht genommen habe.

    In diesem Sinne: Bonne soirée!
  6. Zippy
    Vincent van Gogh

    Vincent van Gogh est né en 1853.
    Enfant, il habite dans un petit village hollandais.
    En suite, il habite à la Haye, à Londres, et à Paris.
    En 1877 il va à Amsterdam.
    Il fait des études de théologie.
    En 1879 il passe un an en Belgique.
    En 1880 il va à Bruxelles.
    A Bruxelles il étudie l’art.
    En 1886, il va à Paris
    De 1886 à 1888, il habite à Paris, avec son frère Théo.
    En 1888 il va à Arles.
    Il passe un an à Arles, de 1888 à 1889.
    Vincent est mort en juillet1890.

    Mein Museums- und Kulturbedarf ist vorerst gedeckt!

    Aber in Session 10 gebe ich es mir dann noch einmal richtig, soweit ich das gesehen habe.

    Zum Schluss der Session soll ich einen Abriss zu den Stationen in Charles de Gaulle's Leben schreiben. Der hat übrigens rund 30 Jahre länger gelebt als van Gogh. Das sieht dann aus wie oben, nur ein bisschen länger und andere Orte / Daten.
  7. Zippy
    Guten Morgen in die frühe Runde.

    Gleich jetzt werde ich mit dem weiter machen, mit dem ich mich gestern zuletzt beschäftigt habe. Rhetorik, aber nur noch ein winziger Rest. Das Thema hat mehr Zeit beansprucht, als ich geplant hatte. Danach kommt Ästhetik, Edition und Erzählanalyse (alles Glossarwissen). Wenn möglich alles an diesem Tag. Das soll auf Karteikarten gebannt werden – mit anschliessendem Üben. Wer kann sich, bitte schön, diese ganzen Begriffe merken und hat auch noch die passenden Erklärungen parat? Vielleicht kann ich ein Kind zum Abfragen überreden. Das wäre eine gute Sache und ich könnte nebenbei den Bügelberg minimieren. So kann das Sinnvolle mit dem Notwendigen verknüpft werden. Die Frage ist, was ist was?

    Sinnvollerweise habe ich gestern für zwei Tage gekocht, so dass es heute schnell gehen wird in der Küche und mich fast nichts von einem FeU-Tag abhalten kann.
  8. Zippy
    1 ©, 2 (d), 3 (e), 4 (a), 5 (g), 6 (, 7 (f), 8 (k), 9 (m), 10 (i), 11 (h), 12 (j), 13 (l)

    Merke: Un car (franz.) = eine Reise, und a coach (engl.) = ein Omnibus, eine Kutsche

    Somit hatte ich einen Begriff falsch einsortiert, weil ich Englisch mit Französisch gewürfelt habe. Einen Begriff habe ich ganz ausgelassen. Daher blieb auch nichts übrig...

    Den Kurs Modern Language L 192 1 (En ville) habe ich zu 100% erledigt. Laut Plan waren 15 Stunden vorgesehen, ich habe mich ca. 25 Stunden damit aufgehalten, verteilt auf 28 Tage.

    Das sollte ich jetzt können und kann ich auch – da nicht zu kompliziert:

    Ask about and book hotel accommodation
    Say how to get about
    Seek clarification and repetition
    Use être
    Use il y a
    Use the possessive adjectives mon, son, votre
    Use quel/quelle+noun
    Use the numbers 20 to 69



    Tell the time
    Ask and pay for goods and services
    Understand and give directions in a building
    Understand what is and is not allowed
    Identify and use dates
    Use expressions of time
    Use the numbers 70 to 100


    Der nächste Kurs wäre L 120 1 (Overture), aber nur, wenn ich nicht wieder dauernd ins Museum muss!
  9. Zippy
    Session 10

    Kleine Einstiegsübung (Welche Zahl gehört zu welchem Buchstaben?):

    1 un parking / (a) trainers

    2 un pull / ( shampoo

    3 un camping / © a car park

    4 les baskets / (d) a jumper

    5 un self / (e) a camp site

    6 le shampooing / (f) a coach

    7 un car / (g) a self-service restaurant

    8 une phrase / (h) exchange

    9 un voyage / (i) change

    10 la monnaie / (j) fantastic

    11 le change / (k) a sentence

    12 formidable / (l) likeable

    13 sympathique / (m) a journey



    Es geht nicht auf. Ich denke noch eine Weile darüber nach. In meiner Vorlage sehen die geordneter aus.
  10. Zippy
    Da ich am Vormittag aus Versehen über zwei Stunden Freizeit verfügte, habe ich mir die Monate, Wochentage und anderes vorgeknöpft. Immerhin habe ich die Zeit nicht sinnlos vertrödelt. Das ist doch auch etwas!

    Les jours de semaine:

    lundi, mardi, mercredi, jeudi, vendredi, samedi, dimanche


    Les mois de l'année:

    janvier, février, mars, avril, mai, juin, juillet, aout, septembre, octobre, novembre, décembre


    Tours de mot:

    le soir? abends?
    tous les soirs? jeden Abend?
    le matin? morgens?
    l'après-midi? nachmittags?
    le lundi? montags?
    à minuit? um Mitternacht?
    à midi? mittags?
    à (deux) heures? um (zwei) Uhr?
  11. Zippy
    Ich gehe ins Museum in Session 6. Etwas Kultur schadet ja nie.

    Eine Wiederholungslektion für die ersten fünf Sessions gibt es nicht. Das kann dann jeder für sich wiederholen und auffrischen.

    Das Rätsel hatte ich mir bis zum Schluss aufgehoben (L5), aber welche Begriffe da erwartet werden, habe ich noch nicht herausbekommen. Die Wörter, die mir jeweils dazu einfallen, passen nicht in die Felder. Demnächst vielleicht. Vor-Gucken ist nicht. Nur selbst lösen!

    Also: Bevor ich ins Museum kann, sollte ich zuerst Vokabeln auffrischen, lernen, wiederholen, üben ... *hm*. Es hat ja keine Eile. Das Museum ist ganzjährig geöffnet – nur für mich.
  12. Zippy
    Die Session 4 habe ich tatsächlich gestern noch durch bekommen und bin bei 53%, allerdings nur deshalb, weil ich schon in L5 (und anderen) vorgeguckt habe. Nach L5 sollten theoretisch 50% erreicht sein.

    Allerdings scheiterte ich dann an einer Frage, die ich nicht stellen konnte. Bis heute ist mir auch noch nichts brauchbares eingefallen, aber ich gehe jetzt gleich mal auf die Suche oder in mich. Die Frage ist so simpel, dass ich sie hier nicht aufschreibe, um mich nicht als vollkommener Depp zu outen. Und ich hatte noch nicht die rechte Zeit darüber nachzudenken. Auch über einfache Dinge muss man manchmal länger sinnieren. Die nächste Session beginnt erst, wenn mir die Frage eingefallen ist. Also – ranhalten. Dabei geht es in L5 mit einem Silbenrästel los. Das kann ich gut ab. Also – noch mal mehr einen Grund sich ranzuhalten.

    Wenigstens hat mich die Kanalservicegesellschaft nicht im Stich gelassen und alles ist wieder im Lot. Es gibt nämlich Sachen, die braucht kein Mensch.

    Wenn ich einem Auftraggeber mitteile, dass mein Tag nur begrenzt Stunden hat und ich nicht die Arbeit für 3 Leute machen kann, dann möchte ich bitte schön nicht noch weitere Aufträge geschickt bekommen. Normalerweise drücke ich mich klar und unmissverständlich aus und habe auch in Deutsch formuliert, nicht in Französisch. *Blöd*. Kommunikationsprobleme? Die alten Klamotten habe ich aber erledigt, während ich auf Röhrisch & CO. gewartet habe!
  13. Zippy
    Das einzige Futter, das garantiert keine Kalorien hat. Oder - die einzigen Kalorien, von denen man garantiert nie genug bekommen kann.

    Aus einer Triologie habe ich den 2. und 3. Teil erwischt, da ich nicht wusste, dass es sich um eine solche handelt.

    Ein kurzer Einblick in die Geschichte(n):

    Im dritten Teil wird die Geschichte eines unheilbar an Leukämie erkrankten zehnjährigen Jungen erzählt. In dreizehn an Gott gerichteten Briefen stellt er in der ihm noch verbleibenden Lebensfrist offen seine Sorgen, Nöte, aber auch die Freuden am Ende seines Lebens im Krankenhaus dar.

    Im zweiten Teil geht es um die Judenverfolgung im 2. Weltkrieg. Erzählt wird die Geschichte eines siebenjährigen Jungen der während der Besetzung Belgiens durch die Deutschen in einem katholischen Waisenhaus vor dem Zugriff der Nazis versteckt wird.

    Ich lasse mich überraschen und beginne später mit dem 2. Teil, auch wenn ich nun die andere Reihenfolge genommen habe, bei der Beschreibung.
  14. Zippy
    Gestern Abend habe ich dann doch noch den Einstieg geschafft. Der Kurs ist schon gleich auf den ersten Seiten mit Fehlern durchzogen. Das erhöht die Leselust nicht unbedingt. Rechtschreibung, Grammatik und auch die Namen der Autoren, auf die sich bezogen wird. Wenn ein Name mehr als zwei Schreibweisen hat, sollte es auch dem Autor oder wenigstens dem Korrekturleser auffallen, dass hier etwas nicht stimmt. Alle anderen Fehler wären zu verzeihen. Irgendwie gewöhne ich mich daran. Ist fast ähnlich wie im Job.

    Im ersten Teil geht es um die Aufgabe der Ethik:

    Ethik als Wissenschaft vom moralischen Handeln;
    Gebote, erlaubte Verbote und verbotene Ziele;
    Die Entwicklung des Moralbewusstseins nach PIAGET;
    Begrenztheit menschlicher Willens- und Handlungsfreiheit;
    Moralische Argumente;
    Die ethische Fragestellung.

    Herkunft und Bedeutung des Wortes „Ethik“ (Aristoteles, Platon, Sokrates).

    Um es auch in der Praxis zu verdeutlichen, gab es einen Artikel zum Thema „Leihmutterschaft“. Es ist erstaunlich, von wie vielen Seiten man ein und dasselbe Thema beleuchten kann.
  15. Zippy
    Wenn ich mich heute durch 64 Seiten „Deutsche Literaturgeschichte“, Band 11 – Die Nachkriegszeit 1945 bis 1968 arbeite, dann blieben nur noch 13 Bücher übrig, die ich wenigstens quer gelesen haben möchte. Das Gute ist, dass bei der Deutschen Literaturgeschichte nur Bücher besprochen werden, die ich alle schon gelesen habe, so dass ich immerhin weiß, worum es geht. Das erleichtert die Arbeit ungemein.

    An die Terminologie (Kurs 03531: Grundlagen, Arbeitsweisen, Hilfsmittel der Literaturwissenschaft) mache ich mich danach. MindMap oder lieber Karten schreiben?
  16. Zippy
    Gestern war der Tag der Rechnungsstellung und heute bekomme ich selbige zurück mit der Bitte, 50 meiner XXX Aufträge, die ich im Mai erledigt habe, nur mit einem Viertel dessen abzurechnen, was es sonst gab. Wie bitte?

    Es gab keine Ankündigung auf Änderungen, bevor das Projekt an den Start ging - nichts. Bei dem neuen Preis hätte ich mich gegen das Projekt entschieden, da so nicht wirklich rentabel.

    Ich bin mehr als sauer und nehme das nicht als gegeben hin. Meine Rückantwort blieb vorerst unkommentiert. Ich habe so meine Erfahrungen gemacht: Die unangenhmen Dinge werden gerne mal ausgesessen und das ist so gar nicht meins.

    Und ich bin kompromissbereit, auch wenn ich tierisch genervt bin: Auf die Hälfte würde ich mich für dieses Mal einlassen, darunter kann ich aber nicht gehen. Im Juni würde ich dann ganz verzichten, nicht auf das Geld, sondern auf die Aufträge dieser Art.

    Blöd ist, wenn ich keine anständige bzw. korrigierte Rechnung stelle, bekomme ich gar kein Geld. Und der Mai war ein ertragreicher (und sehr stressiger) Monat für mich, was aber nicht bedeutet, dass ich für lau arbeiten kann.

    Französisch fällt heute dem Ärger und der Wut zum Opfer. Bis morgen habe ich mich evtl. wieder eingekriegt und hoffe, dass es eine vernünftige Lösung dafür gibt. Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.

    I'm not amused!

    Das hat jetzt mit OpenLearn und sonstigem nichts zu tun, aber das ist wieder der ganz normale Wahnsinn, wie ich es kenne.
  17. Zippy
    ich gebe = Präsens (Gegenwart) (je donne)
    ich gab = Imperfekt (Präteritum, 1. Vergangenheit) (je donnais)
    ich habe gegeben = Perfekt (2. Vergangenheit, vollendete Gegenwart) (j'ai donné)
    ich hatte gegeben = Plusquamperfekt (3. Vergangeheit, vollendete Vergangenheit) (j'avais donné)
    ich werde geben = Futur I (1. Zukunft) (je donnai)
    ich würde geben = Konditional I (1. Bedingungsform) (je donnerais)
    ich werde gegeben haben = Futur II (2. Zukunft) (j'eus donné)
    ich hätte gegeben = Konditional II (2. Bedingungsform) (j'aurais donné)

    (Alles ohne Gewähr.)

    Ich musste mir das einmal schön sortieren, damit ich den Überblick behalte (bekomme). Nun kann ich „Monsieur Ibrahim et les fleurs du Coran“ weiter lesen.

    Im Moment hadere ich mit mir, ob ich nicht einen Level 2 Kurs bei der OU OpenLearn versuchen soll. Nochmal eine Runde nur Präsens und Urlaub erscheint mir gerade nicht so erquickend.

    Auch wenn der Kopf aufgeweicht ist wie ein Brötchen, dabei ist der Sommer noch gar nicht richtig da - es geht weiter!

    Achtung: Im Anhang geht es nochmal verschärft mit Grammatik für Deutsch weiter. Man vergisst einfach zu viel im Laufe der Jahre. *tztztz*
  18. Zippy
    Mit welcher Nervennahrung füttert ihr euch beim Lernen bzw. in den Pausen?

    Schokolade, Chips & Co. sind nicht wirklich meins. Irgendwann ist aber der Bedarf an Obst gestillt und was kommt dann?

    Jetzt kommen zuerst die Nachzügler-Aufträge zum Ende des Monats und danach wieder die FeU. Das hat garantiert keine Kalorien. Zumindest der erste Teil füttert immerhin das Konto. Auch eine Art der Abfütterung.
  19. Zippy
    Nun habe ich mich durch das OU-Programm gelesen, bezogen auf Französisch und wann denn neue Zeiten kommen.

    Folgendes habe ich heraus gefunden:

    Eine neue Zeitform habe ich erst in einem Level 3 Kurs entdeckt. Dafür habe ich in einem Level 2 Kurs gesehen, dass das Kursbuch komplett in Französisch formuliert ist. Das Level 3 Buch auch, konsequenterweise. Hier müssen doch neue Zeiten ausserhalb des Präsens sein. Bei den Level 1 Kursen sind die Bücher, bezogen auf die Erklärungen und Ausführungen, noch in Englisch geschrieben. Im Internet ist allerdings nur eine Auswahl an Kursunterlagen gedruckt, so dass in den restlichen Büchern mit Sicherheit weitere Zeiten kommen werden.

    Gut gefallen mir die unterschiedlichen Le(h)r(n)methoden (Sehen, Hören, Lesen, Sprechen) und, dass es TMAs gibt, die zu einem bestimmten Termin fertig sein müssen. Auch gut ist, dass zwischendurch SMAs (- heissen die so? zur Selbstüberprüfung) gestreut sind. Die unterschiedlichen Methoden machen bei Sprachen auch Sinn, da nur lesen und schreiben einfach zu wenig ist.

    Session 9 habe ich gestern erledigt. Nur mein Dialog steht noch aus, aber der befindet sich auf einer anderen Baustelle.
  20. Zippy
    Entrées:
    soupe de poisson
    pâté de champagne

    Fruits de mer:
    crabe mayonnaise
    homard grillé
    langsustines mayonnaise

    Viandes:
    steak frites
    rôti de porc

    Plat du jour:
    lapin à la moularde

    Poissons:
    truite aux amandes
    saumon grillé
    sole meunière

    Desserts:
    glace à la fraise
    mousse au chocolat
    tarte aux abricots

    Menü à 18 €:
    soupe de poisson ou melon nature

    steak frites ou saumon grillé

    desserts au choix

    Eine ganze Session lang habe ich mich jetzt mit den verschiedenen Speisen beschäftigt. Die Preise habe ich mal unter den Tisch fallen lassen. Von 4 € bis 16 € ist für jeden etwas dabei.

    Die Terrassen waren dann doch geöffnet. Fastfood kommt erst bei der nächsten Session.

    Aus wie viel verschiedenen Sichtweisen man ein Menü angehen kann, weiss ich nun auch. Es gibt zig Varianten ein Menü zu bestellen, zu bekommen, zu bezahlen, zu was weiss ich nicht alles. Verhungern muss ich in Frankreich nicht! Und es sind ein paar edle Sachen dabei, die gleich jetzt essen könnte... Aber in der übernächsten Session trainiere ich mit Sport (Golf, Tennis, Handball u.a.) alles wieder ab.

    Somit hätte ich mit der Speisenauswahl einen Anhaltspunkt, womit ich meinen Urlaub verbringen könnte, um den mündlichen Teil der TMA zu füllen. Gepflegtes Essen, Besichtigung der Sehenswürdigkeiten, faul am Stand liegen (wenn vorhanden), Sportmöglichkeiten nutzen, Theater und Konzerte besuchen (wenn vorhanden bzw. möglich). Also gut, die Auswahl ist schier unbegrenzt, auch wenn ich aktuell nicht verreise. Zur Not kann ich aus dem Nähkästchen plaudern.

    Jetzt ist aber Schluss. Noch eine kleine Runde in "Die fünfte Offenbarung" von Pierre Billon lesen und morgen ist ein neuer Tag!
  21. Zippy
    ist cut-off.

    Mein schöner Vorsprung ist dahin, aufgezehrt mit anderem Kram, den die Welt nicht braucht, den es aber gibt.

    Ein neuer PC musste her, da das Läppi über den Jordan gegangen ist, mitsamt den Daten. Der Retter desselben hat noch mehr kaputt gemacht, als den eigentlichen Schaden, den es zu beheben galt. Am Ende hat sich sogar die "Entfernen"-Taste entfernt. Die liegt immer noch hier sinn- und nutzlos auf dem Tisch herum.

    Ein PC mit allem Schnickschnack ist jetzt da und installiert. Das hat ein paar Wochen in Anspruch genommen, weil immer irgendwas bei den Teilen gefehlt hat oder nicht passend war... Eine Datensicherung für die Firma gibt es nun auch. Das war wichtig. Ich habe chillies und Markus' Rat beherzigt.

    Beim gelieferten PC war eine kabellose Tastatur dabei, bei der die Buchstaben nicht funktionierten. Für einen proofreader (und überhaupt) nicht so der Bringer. Also wieder Umtausch und neue Tastatur, diesmal mit Kabel, dafür ist die Maus kabellos geblieben und alle Buchstaben sind nun intakt. Ein gewisser Anspruch an die Tastatur besteht ja auch. Ich habe bestimmt 20 Tastaturen getestet, welche denn nun die Richtige sein möge. Welch eine Auswahl es da gab. Wahnsinn. Einmal in der oberen Reihe links begonnen und nach rechts durchgetippert, dann die Reihe darunter von rechts nach links... Und wieder zurück. Flach sollte sie sein, leicht zu tippern, ein paar bestimmte Funktionen für den Direktzugriff sollten auch noch da sein. Der Verkäufer war auch nur leicht genervt und irritiert, als ich keine Entscheidung treffen wollte oder konnte und dann wieder links begonnen habe mit dem Testen der Tasten... Das ist der Job, da musste er durch.

    Ein paar familiäre Veränderungen waren auch zwischenzeitlich angesagt. Auszug, Einzug, wiederum Auszug. Am Ende ist es so, dass nur ein Sohn übrig bleibt und alle anderen ausgezogen sind bzw. ausziehen werden. Nun sitze(n) ich (wir) in 6 Zimmern und ich glaube, das ist es nicht. Ein Umzug ist aber auch nicht unbedingt das, was ich mir jetzt wünsche, aber gut. Wenn es sein muss, dann mache ich das. Also wieder gucken und schon mal sparen für das ganze Drumherum. Nicht gut gefiel mir, dass am Samstag gefühlte 20 Leute durch das Haus getrampelt sind, weil es verkauft werden soll, aber nicht wird (zu teuer, zu alt usw.). Ich kam mir vor wie im Museum, nur das wir das Objekt der Begierde waren. Es hat den Makler auch nicht interessiert, dass ich keine Zeit hatte. Ja ja - und dann stand er mit dem Volk vor der Tür. Egal, hauptsache gesehen... Das wäre allerdings ein weiterer Grund für einen Umzug.

    Lange Rede - kurzer Sinn: In 2 Tagen muss ich die TMA3 abgeben und bin nicht fertig. Genug gejammert, ich werde das jetzt in Angriff nehmen!

    Es gab auch Erfreuliches, denn ich habe eine StudyProf Lernkartei Lizenz gewonnen , die ich noch nicht installiert habe, da ich ohne eigenen PC war. Wenn die TMA3 abgesandt ist, dann werde ich das gleich erledigen. Das ist die Belohnung!

    Alle Sorgenkinder, die es zum Ende des Monats abzuarbeiten galt, sind erledigt. Das ist doch auch etwas!
  22. Zippy
    für die TMA3 verpasst.

    Dazwischen noch einen Unfall gehabt, der nachfolgend Korrekturen notwendig macht, für die ich eigentlich jetzt gerade keine Zeit habe. Eigentlich habe ich nie Zeit. Es folgt ja immer eins auf's andere. Es ist eine Schande. Man muss es nehmen, wie es kommt. Ändern kann ich es ja doch nicht.

    Aber auch Glück gehabt: Denn der Abgabetermin für die TMA3 ist verlängert worden. Somit Aufschub! Yes!

    Jetzt heisst es, sich gut zu organisieren und tatsächlich die Zeit auch zu nutzen, um den neuen Termin einhalten zu können.

    Warum hat der Tag auch nur so wenig Stunden?
  23. Zippy
    Der obige Titel bezieht sich auf die Inhalte der CD-Dialoge, die ich ordnen soll. Durchsagen von Mitarbeitern des Bahnhofs, kurze Konversationen der Reisenden untereinader usw. Hier kommt bestimmt auch der Spruch her: Ich verstehe nur Bahnhof. Hundertpro.

    Nun habe ich mich noch einmal durch das Index der Kursbücher gelesen.

    Grammatik kommt natürlich in allen 6 Büchern vor. Diese ist aber ganz nett in die Dialoge und in andere Geschichtchen verpackt. Das wird zu bewältigen sein.

    Ich versuche jetzt endlich die Dialoge der ersten CD zu den Aussagen im Buch zu ordnen. Gespickt wird erst, wenn ich meine persönliche endgültige Lösung gefunden habe. Ich wollte mich aber auch nicht endlos an der ersten Session aufhalten. Ich mache jetzt einfach mal.

    Merke: Wird eine Frage in Englisch gestellt, ist die Antwort ebenfalls in Englisch zu formulieren. Wird die Frage in Französisch gestellt, wird auch eine französische Antwort erwartet.

    Themawechsel:

    Ausserdem habe ich das Buch "Das Versprechen" von Friedrich Dürrenmatt beendet. Das hatte ich HIER angekündigt. Genial, genau meine Kragenweite. Ich hatte vor einiger Zeit schon "Die Physiker" und "Der Besuch der alten Dame" gelesen und das war auch schon genau meins. Mit manchen Autoren kann man halt immer gut, mit anderen nur bei einigen Werken oder einem Werk, mit wiederum anderen eben noch weniger. Jetzt muss ich mir nur noch den Film anschauen. Zum Buch bzw. Film bin ich übrigens durch eine Meldung bei gekommen.

    P. S. Noch 11x schlafen... (Fast wie auf Weihnachten zu warten). Und ja, ich habe ein bisschen nach hinten geschoben.
  24. Zippy
    Ich habe es gemacht. Nach x-mal Lesen, Überlegen oder doch lieber nicht, habe ich die TMA1 verschickt. Nun bin ich gespannt.

    So schwierig war diese nicht, da ich mich hier mit den Grundlagen aufhalte. Es gab zwar die eine oder andere Tücke, die aber ausschliesslich sprachlichen Charakter hatte. Wer falsch übersetzt, der antwortet auch falsch. Ich werde mich noch an das Englischdeutschfranzösisch gewöhnen (müssen).

    Ich habe den 1. Teil des Buchs und auch der CD komplett durch. Faites les bilan fiel positiv aus. Ohne "spicken" konnte ich die Wiederholung durch alle 9 Lektionen erledigen.

    Dass die Verkäuferin im letzten Teil der CD so einen barschen und lauten Ton an den Tag legte (à la Marktschreier), gefiel mir nicht, änderte aber nichts daran, dass ich auch dieses Gespräch gefühlte 236.432 mal gehört habe, bis das letzte Wort entschlüsselt war.

    Ich bin 19 Tage vor dem Abgabetermin. Das gibt ein gutes Gefühl! und hebt die Stimmung. Hoffentlich ist das Ergebnis entsprechend...
  25. Zippy
    bekomme ich, gleich am ersten Tag im neuen Jahr.

    Das darf nicht sein.

    Endlich habe ich den Weg für another friend beschrieben, der ja schon ein paar Tage darauf wartet zum Museum zu kommen. Jetzt nimmt dieses Teil mir nichts auf, das ich mir aus dem Internet (for free) auf den Rechner gezogen habe. Es brummt und weiss der Kuckuck was, aber keine Wiedergabe. Ich vertage das auf Morgen, wenn wieder jemand in der Familie ansprechbar ist.

    Ich gehe zum 2. Buch, 3. Lektion über. Das muss aber klappen. Sonst gucke ich meinen Film „Léon – Der Profi“ weiter. Das war mir zu blutig, deswegen bin ich zu Französisch übergegangen. Lesen ist was ganz anderes als „sehen“.

    Euch allen ein gesundes neues Jahr!
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