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inva

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  1. Auf meinen ersten Urlaub nach dem Studium bin ich mal gespannt. "Nichts tun" gehört nämlich absolut nicht zu meinen Stärken. Ein paar Urlaube habe ich seit 2010 ohne Unterlagen verbracht aber die waren wegen Krankheit oder Nebentätigkeiten nötig / ausgefüllt.
  2. Das musste ich mir heute anhören Im Februar steht wieder unser Fuerteventura-Urlaub an, den will ich natürlich auch für die Master-Arbeit nutzen. Auf eine andere Idee würde ich gar nicht kommen. Ähnlich entsetzt klang hier neulich mein "lokaler" Betreuer der meinte, ich müsse in meiner Freizeit doch nicht daran arbeiten. Solange Bearbeitungszeiten ist in meinem Umfeld einfach keiner gewöhnt. Jedenfalls: meine Oberfläche ist bis auf Kleinigkeiten (die bekanntlich am längsten dauern) fertig. Da wollte ich mich im Urlaub weiter dran setzen und mich bis dahin mehr dem Schreiben der Kapitel "Theorie" und "Konzept" widmen. Zeitlich habe ich jetzt bis Ende Februar relativ detailiert geplant. Anfang März werde ich dann das nächste Vorgehen planen. Bis Ende Juli möchte ich jedenfalls meinen Prototypen fertig haben und bis Anfang September mit dem Aufschreiben fertig sein. Alles danach ist Zeitpuffer, Überarbeiten und Korrektur lesen lassen. Die Termine sind dienstlich bedingt und hängen mit unseren Vorlesungs- und Prüfungszeiten zusammen. In unserer Studiengangsgruppe bricht bei manchen jetzt Panik aus. Der "Auslauf-Plan" der Fernuni (siehe hier) sorgt dafür, dass die ersten Veranstaltungen nicht mehr angeboten werden und die Kurse nicht mehr belegt werden können. Wenn man sich die Statistiken anschaut, waren im letzten Semester noch 490 Studis eingeschrieben, mal sehen wieviele davon noch fertig werden. Ich mache jedenfalls 3 Kreuze wenn ich dazu gehöre.
  3. Und damit ein erster "Meilenstein" meiner Masterarbeit. Das genau Thema möchte ich hier nicht posten... nicht weil es geheim ist sondern weil ich es Google nicht verraten will. Jedenfalls konzipiere ich ein Informationssystem. Das heißt es gibt eine Datenbank mit einer Oberfläche für Benutzer und zusätzliche Schnittstellen für (smarte) Sensoren und andere Geräte. Die Sensoren sollen über das System ihre Konfiguration updaten können aber auch abfragen können, welche Sensoren am gleichen Ort andere Messwerte aufnehmen und wie diese zu erreichen sind. Jedenfalls war mein Ziel, bis Weihnachten Datenbank und Oberfläche als Prototyp zu haben. Das entsprechende Framework (Django) habe ich mir dabei so nebenbei angeeignet. Was das System bis jetzt kann ist Sensoren (Ort/Modell), Sensormodelle und Orte (Gebäude/Räume/Position im Raum) verwalten. Bis Weihnachten will ich noch Verbindungstypen (z.B. Ethernet, interne Bussysteme) und Verbindungen mit ihren Teilnehmern abdecken. Sonstige "Teilnehmer" (Messgeräte mit mehreren Einschüben, Netzwerkswitche etc.) sollen später dazu kommen, sind aber schon vorgesehen. Zwischen den Jahren will ich mich dann hinsetzen und weiteres zeitliches Vorgehen planen. Vor allem muss ich dringend Zeit zum "Schreiben der Arbeit" vorsehen.
  4. Danke. Ja, das mit einem Jahr ist schon lang. Momentan habe ich das Glück, auch relativ viel in meiner Arbeitszeit machen zu können. Das nutze ich jetzt grade um bei Django ein paar Sachen auszuprobieren. Ein Teil von dem Konzept ist auch Datenbankentwurf und da ist so ein Prototyp nicht schlecht.
  5. Ab heute läuft meine Masterarbeit... okay noch habe ich keine Bestätigung von der Uni aber mein Prof will die Anmeldung übernehmen. Insgesamt bin ich mit dem bisherigen Stand recht zu frieden, richtig angefangen habe ich zwar noch nicht aber mein Konzept für den Ablauf der Arbeit steht soweit. In den letzten Tagen habe ich mich schon mal intensiver mit Python bzw. Django beschäftigt und bin begeistert wie viel Tipp-Arbeit einem das Framework "mal eben" abnimmt. Das Konzept, dass Schwerpunkt der Arbeit ist, habe ich zwar grob durchdacht, bisher aber nur als Skizze und nicht ausformuliert. Ich muss also jetzt Text generieren, sowohl für die Grundlagen als eben auch für "mein" Konzept. Da bin ich bei einem Jahr Bearbeitungszeit aber noch nicht in Panik und werde jetzt erstmal auf Quellensammlung gehen und mir parallel gedanken über die Struktur der einzelnen Abschnitte machen.
  6. Danke! Nein, eine Antwort habe ich noch nicht. Die habe ich bisher auch nicht erwartet. Eigentlich habe ich die Mail bewusst Freitags los geschickt um das Wochenende nochmal frei zu haben (hab grade einen Nebenjob-Auftrag den ich für dieses Wochenende eingeplant habe)
  7. Nachdem ich in den letzten Wochen noch an meinem Konzept gefeilt habe, hab ich heute die E-mail an meinen hoffentlichen Betreuer geschickt: Die mit Titel der Arbeit und dem "ja, ich bin bereit fürs Anmelden". Zwischendurch hatte ich ja schon diverse Zweifel ob das Thema "wissenschaftlich" genug ist. Ich hab jetzt einfach mal einen Blick auf Titel von abgeschlossenen Arbeiten geworfen und habe da öfteres "Konzept", "Entwurf" und "Entwicklung" gelesen. Das passt also grundsätzlich.
  8. Also ich hab mich letzte Woche auch angemeldet und will zumindest bis zur Einstufung kommen. So wirklich überzeugt bin ich nicht von dem Konzept, mir fehlt auf jeden Fall das "selber sprechen". Ich mache das ganze mit der App und bin von den zusätzlichen Emails genervt die statt Inhalte nur einen Link enthalten. Das mit den Flüchtigkeitsfehlern ist bei mir genauso, meistens hab ich den Aufgabentext dann nicht richtig gelesen. "Dooferweise" habe ich bei meinem Smartphone auch noch die englische Autokorrektur zusätzlich installiert, das ist ja zum Lernen auch nicht grade sinnvoll. Zum Testen finde ich es insgesamt mal interessant, als zahlenden Kunden sehe ich mich aber nicht.
  9. Nein, zum Glück nicht. Da muss man nur mal einen Blick in die "World University Rankings" werfen. Ist nur immer die Frage, mit wem man sich grade unterhält und schon gibts lauter verschiedene Ansichten. In dem Moment wars eben einer mit 0 Ahnung dem ich vorher wegen seinem dualen Studiengang auf die Füße getreten bin.
  10. Hallo, ich finde das Thema sehr interessant. Mein Vollzeitstudium war ein kooperativer Studiengang zwischen deutscher FH und englischer Uni, dadurch habe ich jetzt beide Abschlüsse. Ab und zu überlege ich schon, an einer englischen Uni zu promovieren (könnte ich alleine mit dem englischen Bachelor wegen der Note), musste mir jetzt aber schon anhören, dass mein englischer Abschluß nichts wert sei. Selbst ohne Wahrheitsgehalt (war definitiv ein Neider) zeigt die Aussage den Eindruck den die breite Masse von englischen Abschlüssen hat.
  11. Ja, der Sperrvermerk ist eine Idee, da muss ich mich mal mit den Vor- und Nachteilen befassen.
  12. Ja, so werden wir das auch machen. Theoretisch hätte ich aus Höflichkeit auch meinen direkten Vorgesetzten fragen müssen bevor ich mich an einen anderen Prof bei uns wende. So ist es eben keiner von unserer Hochschule (in Frage wären 4-5 gekommen). Vorteil bei Zweitprüfern aus dem eigenen Umfeld ist vorallem deren Mitsprachrecht bei der Note. Mein vorher angedachter Betreuer hat nur Bedenken, dass das Ergebnis dann eben zu weit gestreut wird.
  13. Das ging (mir schon fast zu) schnell: der Prof hält mein angedachtes Thema für interessant und hochaktuell. Jetzt bin ich nur in der Zwickmühle: hier vor Ort hätte ich einen Zweitprüfer, der Prof scheint aber einen seiner Mitarbeiter zu bevorzugen. Mal sehen, wie sich das löst, mir ist es relativ egal. Hauptsache ich kann die Arbeit schlimmstenfalls nach dem Jahr ins Regal stellen und abhaken, im besten Fall aber auch weiter daran arbeiten.
  14. inva

    Betreuersuche

    Nach einem langem Sommerkurs mit anschließender USA-Exkursion bin ich wieder im Lande. Ich für mich habe aus dem Projekt, dass ich ja "nur" betreut habe viel mitgenommen, vor allem menschlich. Im Gegensatz zu meinen Kollegen, die jahrelang in der Lehre sind bin ich ja noch eher neu (okay, hatte neulich mein 7-Jähriges Dienstjubiläum... aber eigenverantwortlich in der Lehre bin ich nicht) und so war für mich sehr viel Neues dabei. Nächstes mal werde ich bei manchen Leuten früher und deutlicher auf den Tisch hauen. Jedenfalls habe ich mittlerweile ein grobes Konzept für meine Masterthesis geschrieben und ihn an meinen Wunsch-Betreuer geschickt. Als nächstes will ich mir für mich einen Zeitplan mit Meilensteinen aufstellen. Ein Jahr Bearbeitungszeit ist schon ziemlich lang, das will ich auch nutzen.
  15. Hallo, ich verstehe den Diskussionsbedarf eigentlich gar nicht. Jeder lernt eben anders und motiviert sich anders. Das Wichtigste ist doch, dass man sich selbst einschätzen kann und Strategien zur Prüfungsvorbereitung fürs sich selbst, also auf die eigenen "Charaktereigenschaften" abgestimmt, entwickeln kann.
  16. Im Prinzip würde das beides gehen. Die virtuelle Maschine habe ich ausprobiert, da dauert das Synchonisieren (zu Hause) locker 30 Minuten. Das ist für "ab und zu" sicherlich ok, für jeden Tag aber keine Lösung. Bei dem Laptop habe ich das Problem, dass ich nicht Windows 10 und LInux parallel installieren kann (hab ich versucht, nach jedem Windows-Update ist der Bootloader unwideruflich zerschossen gewesen). Dazu kommt, dass mein Laptop keine I2C Schnittstelle hat, gerade die wollte ich aber als Sensorschnittstelle implementieren. Da ist ein RaspberryPi deutlich geeigneter. Jedenfalls bin ich mit der Lösung aus 3 RaspberryPi (einem an jedem möglichen Arbeitsplatz), einem Laptop und meinem Arbeitsplatzrechner erstmal zufrieden. Das wird sich dann sicherlich einspielen. Vielleicht mache ich an meinem normalen "Büroplatz" vo rallem Doku und Recherche, die Hardware-Anbindung im Labor vom Zweitprüfer und die Programmierung am Laptop zu Hause. Das ganze werden ja sowieso unterschiedliche Module, die werde ich wohl nicht gleichzeitig bearbeiten. Jetzt vorher will ich mir nur schon mal Konzepte überlegen, einerseits wie ich arbeite, andererseits was ich umsetzen will.
  17. Ja, also mich gibts noch. Im Moment bin ich dienstlich völlig eingespannt (muss u.a. nächste Woche mehrere Vorlesungen auf Englisch halten), aber jetzt hatte ich grade in bisschen Zeit, mir Gedanken über meine Masterarbeit zu machen. Hier vor Ort habe ich einen Zweitprüfer und an der FernUni zumindest einen möglichen Kontakt. Solange ich da aber keine offizielle Bestätigung habe (aus zeitlichen Gründen will ich erst im Herbst anfangen) denke ich nur über meine "Strategien" nach. Sofern mein Chef zusagt, werde ich für einen Teil meiner Arbeitszeit einen Arbeitsplatz von meinem Zweitprüfer bekommen um dort in Ruhe arbeiten zu können. Dann würde ich gerne zu Hause und natürlich auch an meinem "normalen" Arbeitsplatz arbeiten können. Dort sitzen allerdings Kollegen die ...wie formuliere ich das jetzt... naja sagen wir mal, ich will nicht, dass sie jedesmal sofort mitbekommen, wenn ich was für die Masterarbeit mache. Was im dienstlichen Interesse ist, muss nicht unbedingt im Interesse der Kollegen sein... Also kurz: 3 Arbeitsplätze unterschiedlicher Ausstattung. Dazu kommt, dass es ein relativ komplexes System aus Datenbanken, Softwaremodulen, eigenem Quellcode und Hardware-Schnittstellen werden soll. Mein aktueller Lösungsansatz ist jetzt, ein System aus einem Windows-Rechner und einem RaspberryPi aufzusetzen. Meine Windows-PCs synchronisiere ich seit Jahren mit Dropbox, da habe ich überall das gleiche Ordnersystem und auch meine "Lieblings"-Entwicklungsumgebung Eclipse liegt fertig konfiguriert in der Dropbox. Wobei ich dienstlich auch noch ein anderes Cloudsystem zur Verfügung habe wenns um sensible Daten geht. RaspberryPis hab ich sowohl privat als auch dienstlich, da müsste ich nur die SD-Karte mitschleppen (und natürlich regelmäßig Backups von machen). An meinen Hauptarbeitsplatz werde ich dann einen zweiten Bildschirm stellen und Maus und Tastatur über ein KVM Switch an beide Rechner anschließen.
  18. Hallo, also mein Gewicht schiebe ich nicht aufs Fernstudium. Mir ist aufgefallen, dass aufs Essen achten einfach "Denkkapazität" frisst. zu Planen was ich esse braucht einfach Zeit die ich z.B. während der Prüfungsvorbereitung, also der heißen Phase 3-4 Wochen vor der Prüfung nicht hatte. Wenn man jetzt sein Fernstudium mit hohem Aufwand betreibt, verstehe ich, dass die Ernährung und Sport schneller hinten runter fällt.
  19. Nein, Samstags muss ich nicht arbeiten. Nur wenn ich Klausuraufsicht habe
  20. Hallo, bist du noch im Wilhelmshaven? Falls ja: falls dir heute in der Hochschule eine eher kleine Frau mit blau-weißer Bluse über den Weg läuft: das bin ich
  21. Hallo, man kann die Bücher wohl kapitelweise "drucken" und so auch als PDF speichern. Die Sondertarife gelten wohl nur für Schüler. Ich tendiere dazu, mich bei Bedarf für einen Monat anzumelden und interessante Bücher dann über unsere Bibliothek beschaffen zu lassen. Demnächst müsste die erste Gas-Abrechnung von meinem Häuschen kommen, da puste ich grade einiges rein um einer Nachzahlung vorzubeugen. Danach weiß ich dann eher, wo ich monatlich stehe.
  22. Hmmm. Eigentlich hatte ich die Masterarbeit eher nach hinten geschoben, allerdings geistert sie trotzdem weiter in meinem Kopf herum. Bevor ich sie anmelde, will ich ein paar Sachen schon mal getestet haben. Bei der Suche nach möglichen Werkzeugen für die Umsetzung bin ich nicht nur bei Python und Django hängen geblieben sondern auch bei der riesigen Onlinebibliothek von O'Reilly: https://www.safaribooksonline.com Seit meine Testphase dort vorbei ist, schleiche ich jetzt um den "Subscribe"-Button herum. Die Bücherauswahl ist klasse aber der Preis (ca. 40€/Monat) schreckt mich noch ab.
  23. inva

    Scheinfrei!

    Nein, online ist nichts zu sehen aber Nachfragen hat geholfen: Ich hab alle Module bis auf die Masterarbeit abgeschlossen! Zufällig hab ich bei der Note auch meinen aktuellen Schnitt getroffen: 2,3. Finde ich völlig in Ordnung, damit kann ich sehr gut leben.
  24. Auch nach 6 Wochen ist weit und breit kein Klausurergebnis zu sehen. Bei Klausuren mit vielen Teilnehmern verstehe ich das vielleicht noch... aber davon kann bei dieser keine Rede sein. Höchstens an den anderen Klausurorten haben deutlich mehr Leute geschrieben als in Frankfurt wo ich eben die einzige Teilnehmerin war. Bald werde ich also eine zögerliche Mail ans Prüfungsamt schicken obwohl ich innerlich langsam koche. Klar ist das bei mir jetzt nicht zeitkritisch, bis ich aus meinem größtenteils dienstlichen USA-Aufenthalt wieder komme, liegt das Studium sowieso auf Eis. Trotzdem würde ich gerne in der nächsten Zeit eine Bewerbung verschicken und da wäre es schon schön, wenn die Note auftaucht. Übrigens habe ich mittlerweile einen lokalen Betreuer, ein ungefähres Thema und ein hochschulnahes StartUp für die Vermarktung meiner Masterarbeit gefunden. Heißt Schreiben und Entwickeln in der Arbeitszeit, Vermarktung außerhalb und gegen Bezahlung. Von zukünftigem Nebenjob in dem Unternehmen auch in anderen Projekten ganz zu schweigen, das würde auch die Frage beantworten, was ich in Zukunft als Fernstudium-Ersatz in meiner freien Zeit mache. Vielleicht bietet sich dann auch ein Jobwechsel in die entsprechende Wissenschaftliche Einrichtung an, an die das StartUp angegliedert ist.
  25. Gestern und heute hatte ich jeweils einen Brief von der FernUni im Briefkasten.... mein Puls ging jedesmal auf 180... aber nichts zu sehen von irgendwelchen Prüfungsergebnissen. (Der eine kam vom Asta, der andere war mein Gebührenbescheid fürs nächste Semester) Vorgestern hatte ich zufällig mal die Möglichkeit, mir die Vorträge der WBH-Studis im Labor der Jade Hochschule anzuhören. Also falls einer von den Teilnehmern hier unterwegs ist: das war ich
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