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inva

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  1. Nach über einem Jahr Vorbereitung (OK, unterbrochen durch Haus-Kauf + Sanierung, div. Krankheiten und Terminfindungs-Problemen) steht nächste Woche meine nächste mündliche Prüfung an. Diese findet nicht in Hagen sondern in Chemnitz statt, was ich persönlich einerseits begrüße, andererseits ist die Anreise dadurch doppelt so weit. Trotzdem, alles besser als Hagen. Das klingt verrückt, aber 2 von den 4 Prüfungsterminen in Hagen waren einfach unangenehm und jetzt führt alleine das Betreten des Geländes bei mir zu Schweißausbrüchen. Inhaltlich müsste ich für die Prüfung fit genug sein. Durch die knapp 8h Zugfahrt vorher müsste ich aber auch genug Zeit zum Skript nochmal durchlesen haben. Angeregt durch die Whiteboad-Diskussion habe ich mir heute ein Mittelding im A3-Format gebastelt. Die Whiteboard-Folie habe ich einfach auf ein Klemmbrett geklebt, eine Unterlage für A3 hat mir nämlich auch noch gefehlt. Also vielleicht wars auch anders rum, ich wollte ein Klemmbrett für A3 und habs dann noch etwas gepimpt. Mit 1mm Stiften ist das eine angenehme Größe für Mindmaps, Skizzen und sonstige Kritzeleien. Auf Endlospapier komme ich mir da immer so verloren vor und A4 ist wieder zu klein.
  2. Uff, das war so ein ganz einfaches, dass die Schrift auf einer SD-Karte speichert (ohne Anzeigemöglichkeit). Habs glaub mittlerweile entsorgt, genauso wie das Prinzip der Zusammenfassungen. Ich lese nur noch und erstelle direkt die Karteikarten mit den Inhalten. Während dem Karteikarten lernen lese ich das Skript dann noch mehrmals durch. Das Boogie Board Sync hatte ich mir mal angesehen, fand ich aber zu teuer (aktuell glaub bei 130€ oder so). So viele Notizen mache ich einfach nicht (vielleicht 10 Seiten im Jahr), das lohnt sich dann nicht.
  3. Das ist ne längere Geschichte bei mir, ich hab 2009 (-> Wirtschaftskrise) nach dem Studium eine auf 4 Jahre befristete Stelle an der FH angenommen. Da hab ich mir gedacht, ich mach in der Zeit noch einen Uni-Abschluss, so nutze ich die Zeit gut. Die Stelle wurde aber entfristet bevor ich mit dem Studium fertig war, heißt ich sitze jetzt auf einer sicheren Stelle im öffentlichen Dienst die mir gut gefällt. Zusätzlich hab ich seit einem Jahr noch mein Traumhäuschen. Uni-Abschluß vs. FH-Abschluß heißt bei entsprechender Stelle (sofern es sie gibt) im öffentlichen Dienst 200-300€ pro Monat netto mehr auf dem Konto. Mittlerweile gibt es bei uns aber auch Kooperationen mit Unis (im In- und Ausland) um eventuell zu promovieren. Kurz: Direkt bringt es mir nichts, trotzdem ergeben sich mehr Möglichkeiten.
  4. Moin, nachdem mein Lerntagebuch-Blog bisher nur einem eingeweihten Leserkreis zur Verfügung stand, ist er jetzt hier her gezogen. Immerhin hatten sich im Laufe der Zeit ganze 19 Beiträge angesammelt Anfang Dezember steht bei mir die vorletzte Prüfung ("Sensoren") vor der Masterarbeit an, da ist "Blog schreiben" ein typisches Symptom der Aufschieberitis. Mein Studiengang ist übrigens Elektro- und Informationstechnik (in Teilzeit) an der FernUni Hagen, mittlerweile nur noch unter "auslaufende Studiengänge" zu finden.
  5. Hallo, bei mir ist es ähnlich, Job hat sich zwar nicht geändert, wurde aber entfristet und das Leben ging auch turbulent weiter (Eigenheim + Renovierung, Krankheiten, interessante Nebenjobs). Das Fernstudium (2 Prüfungen + Abschlussarbeit fehlt noch) läuft nur noch weiter weil ich zu weit gekommen bin ums jetzt hin zu schmeißen. Wobei ich zwischen durch nie wirklich eine Pause eingelegt habe, ich habe mir immer bewusst gemacht, wann ich die nächste Prüfung ablegen will und immer mal wieder einen Blick in die Unterlagen geworfen oder Karteikarten wiederholt. In Deiner Situation würde ich einfach schauen, ob Du nach der Pause wieder anfängst und Dir ansonsten eine zweite Deadline als Termin überlegen, an dem Du das Studium "geordnet beendest" falls Du bis dahin den Einstieg nicht wieder gefunden hast. Theoretisch müsste man sich die bisher abgelegten Scheine bei einem erneuten Versuch auch wieder anrechnen lassen können. Ansonsten müsste diese letzte Deadline aber eher Motivation sein, wieder einzusteigen Erfahrungen die man gemacht hat und Dinge die man gelernt hat sind übrigens nie umsonst! Wenn etwas wirklich nicht mehr ins Leben passt und nur noch Nerven frisst: raus damit. Ansonsten: Weiter kämpfen! Alles Gute, inva
  6. Ich hatte mich zwar im August für die nächste Prüfung angemeldet aber aus terminlichen Gründen erst für Dezember einen Prüfungstermin “organsieren” können. Lerntechnisch bin ich soweit zufrieden, ich denke ich bin fit für die Prüfung, muss aber eben das Wissen noch warm halten durch regelmäßige und tägliche Wiederholung. Letzte Woche war ich so mutig und habe einen Blick in die Unterlagen und Regularien für die letzte Prüfung geworfen: Anmelden kann ich mich bis zum 10.1. und die Prüfung wäre am 20.2. Also kann ich die Zeit zwischen den Jahren nutzen, um zu gucken, ob ich das bis dahin schaffe. Wobei inhaltlich und vom Umfang her scheint es eher überschaubar, interessant und zu großen Teilen auch schon bekannt zu sein. Der Gedanke, mit der Prüfung dann im Februar scheinfrei zu sein ist aber auch einfach sehr motivierend. Mal sehen, wie die Prüfung im Dezember läuft und wie motiviert ich danach dann noch bin…
  7. inva

    Halloohooo?

    Hmmm, natürlich gibts mich noch und ich studiere auch immer noch fleißig weiter. Allerdings kamen in den letzten beiden Jahren ein Lehrauftrag an einer Hochschule, der Bau einer CNC-Fräse und ein Haus-Kauf dazwischen. Speziell der letzte Punkt nagt ziemlich an meiner Motivation wieso ich überhaupt studiere. Aber jetzt bin ich einfach zu weit gekommen um abzubrechen. Der Lehrauftrag hat nicht nur den Studis was gebracht (hoffe ich zumindest) sondern besonders mir Routine wenn es um Vorträge geht. Letztes Jahr habe ich noch ein Seminar im Fach Sensoren belegt und das Vortrag halten war absolut kein Problem. Ansonsten habe ich mich gerade die Tage für die nächste (also vorletzte) Prüfung angemeldet. Die Letzte habe ich für Januar/Februar geplant, das ist dann zur Abwechslung mal eine Klausur. Spannend wird sicher noch mal, ein Thema für die Masterarbeit zu finden. Auf die Prüfung bereite ich mich einerseits mit Karteikarten vor, andererseits lese ich zusätzlich immer die jeweiligen Seiten im Skript. Alles in der Hoffnung, dass so etwas mehr “drumrum-Wissen” hängen bleibt.
  8. Okay, das war keine besonderen Glanzleistung aber auch nicht völlig daneben. Nach mehren Gesprächen und eigener Analyse würde ich sagen: ich habe zeitlich genug gelernt, hätte aber vielleicht statt vielen Wiederholungen den Lernstoff erweitern können. Ansonsten hatte ich zwar viele kleine Karteikarten mit Wissen im Kopf, aber das große Ganze, der Überblick / eine Struktur, hat gefehlt. Für mich stehen jetzt erstmal lernfreie “Semesterferien” an. Die will ich aber nutzen, um über neue Strategien fürs Fernstudium nach zu denken um dann im März/April wieder voll durch zustarten. Als erstes werde ich mich in ein paar Büchern zu Lerntechniken vergraben. Dann muss ich mein bisheriges Kochrezept Zusammensuchen von Lernmaterial Stichworte zusammenfassen von dem, was ich lernen will Karteikarten schreiben Karteikarten lernen mal kritisch betrachten. Also die Karteikarten grundsätzlich werde ich wohl beibehalten, dazu muss aber noch etwas kommen, was mir hilft ein Konzept im Kopf zu haben. Seien es kleine und große Mindmaps, Poster oder andere elektronische/analoge Hilfsmittel. Außerdem steht auf den Plan, mehr auf zeitliche Einplanung zu achten. Wie schaffe ich, bis zum Sommer ein Seminar und die Vorbereitung für eine Prüfung? Stundenpläne an die ich mich nicht halte? Oder doch lieber ToDo-Listen aus kleinen Häppchen? Was im letzten Semester gut geklappt hat, war die sonntägliche Vorbereitung auf meine Vorlesung. Versuche ich mir, einen Tag oder doch lieber 2-3 Abende fürs Fernstudium innerlich zu blockieren? Eigentlich habe ich Sonntags nämlich Training im Sportverein, das findet im Winterhalbjahr aber eher Abends statt als den ganzen Sonntag Nachmittag. Und wie vermeide ich Routinen bei denen ich mich am meisten freue, wenn ich sie durchbreche? Also, langweilig wird mir wohl nicht ;)
  9. Nächsten Freitag steht bei mir die nächste Prüfung an. Fertig dafür war ich “eigentlich” schon in Sommer, allerdings hat sich dann alles etwas verschoben. Unter anderem deswegen, weil ich dieses Semester selbst einen Lehrauftrag habe der zeitlich nicht zu unterschätzen ist. Der hat dann auch New York verhindert. Ansonsten habe ich mich mit der Kurswahl nochmal umentschieden und ein für mich (scheinbar) interessanteres Fach belegt. Da will ich im Sommersemester das Seminar belegen und in eher kurzem Abstand (nach dem Sommer) dann die Prüfung machen. Keine Ahnung ob das so klappt aber wenn ja fehlt nur noch eine Klausur und ich wäre scheinfrei. Irgendwie schiebt sich das Studium ständig weiter nachhinten, trotzdem ist das nächste Woche erst (oder schon) der 5. von 8 Scheinen. Mein aktuelles Ziel ist, nächstes Jahr scheinfrei zu werden. Ich stelle mit dem Studium zwar kein Geschwindigkeitsrekord auf aber insgesamt bin ich momentan trotzdem zufrieden und immer noch motiviert das ganze zu Ende zu führen. Für die Prüfung nächste Woche habe ich jetzt die Karteikarten fertig gelernt (also seit dem Sommer immer wieder wiederholt) und jetzt kommt noch eine Woche “wildes Wiederholen”. Mit der Überlegung, dass die Modulnote nur 1/12 der Endnote ausmacht, versuche ich gleichzeitig dem Notendruck den Wind aus den Segeln zu nehmen.
  10. inva

    Naja

    momentan gehts hier nicht so richtig vorwärts. Immerhin, ich hab das Skript einmal durch gearbeitet und bin beim zweiten Durchgang (dem Zusammenfassen) ziemlich genau in der Mitte. Aber ich habe eine neue Motivationsidee, mal gucken wie lange das funktioniert. Ist relativ einfach: ich setze mir ein Ziel für etwas, was ich mit dem Arduino machen will und sobald ich das erreicht habe, kommt die nächste Kurseinheit dran. Und erst wenn die durch ist, “darf” ich weiter an dem Arduino basteln. Zielmäßig will ich dieses Jahr aber auf jeden Fall noch eine Prüfung ablegen. Weiterhin will ich über Weihnachten die 3. und letzte Seminararbeit schreiben. Allerdings weiß ich nicht, obs zeitlich klappt. Eventuell überschneidet sich der Seminartermin selbst mit einem für nächstes Jahr (relativ ernsthaft) angedachten 3 monatigen New York Aufenthalt. Dieser Aufenthalt wäre für mich eine “once in a lifetime”-Möglichkeit und durch ein mögliches Stipendium halbwegs tragbar.
  11. Momentan gibts bei den Kurseinheiten bei mir 3 Zustände Durchgearbeitet und Poster erstellt, Kurseinheiten: 1,2,3,4 Durchgearbeitet, Kurseinheiten: 5,6,7,A In OneNote in Kapitel aufgeteilt Kurseinheiten: 8,9,10,11,12,13,14,B Also bis Weihnachten hätte ich gerne alle Kurseinheitenmindestens durchgearbeitet und möglichst viele Poster erstellt (das dauert nämlich am längsten). Für die nächsten Schritte habe ich noch keinen Zeitplan, das hängt davon ab, wann die 1. Versionen der Poster fertig sind. Dann würde ich gerne in die Poster noch fehlende Inhalte der Selbsttestaufgaben und der Gedächtnisprotokolle einarbeiten. Als vorletzter Schritt kommt dann das Karteikarten erstellen, mit guten Postern ist das aber nur Copy und Paste. Letzte Aufgabe ist dann das Lernen der Karteikarten…
  12. … und damit wieder ein Haken auf meiner ToDo-Liste. “Schön” war das ganze nicht, im Endeffekt habe ich das Thema nicht so bearbeitet, wie der Prof das gerne gehabt hätte. Egal, weiter gehts. Mein Plan ist jetzt erstmal, Anfang 2013 die nächste Prüfung zu absolvieren. Das Vorgehen wird dabei ähnlich wie bei der letzten sein: Text lesen / wichtige Punkte unterstreichen “Poster” mit den wichtigsten Inhalten anfertigen (Termin ca. bis Weihnachten) Karteikarten aus dem Poster basteln Karteikarten lernen Bisherige Prüfungsprotokolle bearbeiten Das Lesen mache ich anders als letztes Mal nicht mehr mit dem Sony Reader sondern mit einem TabletPC (ThinkPad X41 und MS OneNote zum Anstreichen und Verwalten). Ich bin also immer noch auf der Suche nach der, für mich passenden, technischen Unterstützung. Außerdem bastel ich grade mein Karteikartenlernprogramm von Access in Java/SQLite um. Sobald das läuft, fange ich parallel an, diese zu Lernen. Das Skript von Echtzeitsysteme ist mal eben 700 Seiten stark aber gut zu lesen, der Stoff ist nicht zu eng gepackt (zumindest nicht in den ersten beiden Kurseinheiten). So sieht jedenfalls der Plan für dieses Semester aus, weitere Planungen existieren zwar auch schon, hängen aber auch wieder von diesem Semester ab.
  13. Die “diesjährige” Seminararbeit ist fertig und eingeschickt. Fehlt “nur” noch eine schicke Präsenation dazu. Die Arbeit selbst war einfach doof… also das Thema war… von mir ungünstig gewählt. Wir hatten ca. 30 Themen zur Auswahl und mussten 3 angeben. Mein Drittwunsch ist es dann geworden. Mein Problem war, dass es zu dem Thema eigentlich 0 Literatur gab obwohl es, da es um Verschlüsselung geht, genug allgemeine Literatur gibt. Natürlich habe ich nachgefragt, ob das Thema etwas angepasst werden könnte, also statt einem Angriffsverfahren einen Überblick über mehrere geben oder sowas. Das wurde leider ignoriert. Neben der Arbeit hab ichs auch nicht geschafft, mich auf eine weitere Prüfung vorzubereiten, deswegen steht als nächstes an, mir einen “neuen” Studienplan zu basteln. Entweder knalle ich mir gleich die nächste (letzte) Seminararbeit rein, mach ein Modul ohne Seminar oder mach das aktuelle Fach IT Sicherheit weiter…
  14. inva

    Bestanden :)

    Wenn auch nicht mit 1,x. Mittlerweile bin ich auch sehr zufrieden mit der Note. Nicht zufrieden bin ich allerdings mit der Art, wie die Prüfung statt gefunden hat, Blackout hatt eich zwar nicht aber nach dem ich ein paar Fragen nicht beantworten konnte, hats einfach keinen Spaß gemacht. Egal, das ist jetzt abgehakt. Also plane ich jetzt fürs nächste Semester, näheres dazu bei Gelegenheit.
  15. Mir reichts nämlich mit dem Lernen für die Prüfung. Soweit ich mich erinnere, habe ich mich nie so gründlich (oder eher Zeitaufwendig?) auf eine Prüfung vorbereitet. Meine Meinung zum erhofften Ergebnis dreht sich im Kreis. “Ich will eine 1,x” -> “was ist, wenn ich eine Antwort nicht weiß?”-> “was, wenn ich einen Blackout habe?” -> “Hauptsache bestehen” -> “dann aber auch möglichst gut bestehen” -> “Ich will eine 1,x”… Bis nächste Woche pendelt sich das dann hoffentlich auf “möglichst gut bestehen ein”.
  16. Kurzupdate: Letztes Jahr hatte ich meine erste Seminararbeit. Vor allem das Treffen von anderen Studenten war sehr interessant. Im letzten Semester habe ich dann endlich angefangen, mich ernsthaft auf meine erste Prüfung vorzubereiten. Auf die Prüfung bin ich schon sehr gespannt (nur noch gut 2 Wochen *panisch im Kreis lauf*), die erste Note (behaupte ich mal) hat schließlich auch etwas wegweisendes. Alles hat sich zwar ein bisschen verzögert, der aktuelle Plan sieht so aus: Ab April nächste Seminararbeit, parallel dazu Vorbereitung auf die nächste Prüfung. (IT Sicherheit) Ab der nächsten Prüfung Vorbereitung auf die nächste Prüfung. (Echtzeitsysteme) Dann wieder Seminararbeit (die letzte) mit Vorbereitung auf die letzte Prüfung. (Sicherheitsgerichtete Echtzeitsysteme) Ich bin also noch dabei. Statistiken besagen, dass die Studenten, die das erste Jahr überstehen auch fertig werden ;)
  17. Nein, ich will nicht aufhören mit dem Studium. Aber ich sehe auch nicht ein, wieso ich mir mehr Streß als notwendig machen sollte. Von daher werde ich das Seminar dieses Semester weg lassen und damit “nur” 2 statt 3 Kursen (mit je ca. 6h /Woche) ernsthaft belegen. Ist eigentlich immer noch zu viel aber ich will in erste Linie die Unterlagen schon mal haben. Werde mich schon nicht überarbeiten, dagegen habe ich eine natürliche Sperre (die z.B. grade dafür gesorgt hat, dass ich mir das mit dem Seminar noch mal überlegt habe). Aber das Thema Zeitmanagement will ich hier jetzt nicht weiter aufgreifen.
  18. inva

    1. Semester um

    Ich habs tatsächlich geschafft, mich halbwegs regelmäßig hinzusetzten und das Skript durch zuarbeiten. Jede von den 7 Einheiten hatte ich mir in mehrere Arbeitsschritte aufgeteilt. 1. Schritt: Einmal durchlesen. Klingt banal aber so hat man einen Überblick, was einen erwartet. 2. Schritt: Schriftlich zusammenfassen. Das hat den Vorteil, das man sich mit dem Inhalt besser auseinander setzt. Nur was ich verstanden habe, kann ich anders formuliert aufschreiben. Nebenbei wird man durch das Schreiben gebremst und es kommt nicht vor, das man etwas “nur mal eben” überfliegt. 3. Schritt: Karteikarten schreiben. Das ist in erster Linie ein einfaches Wiederholen. Man muss sich den Stoff dabei auch in noch kleinere Häppchen teilen, sonst passt es nicht auf eine Karte. 4. Schritt: Karteikarten lernen. Dafür habe ich eine relativ gute Methode, kann ich bei Gelegenheit mal weiter ausführen. Schritt 1 und 2 habe ich für alle Einheiten durch, momentan bin ich mit dem 3. Schritt beschäftigt (mitten in der 4. Einheit). Damit will ich bis zum nächsten Semester fertig werden. Das Lernen der Karteikarten plane ich, sobald ich einen Prüfungstermin habe. Der kommt aber erst nach dem nächsten Semester. Zum nächsten Semester: Da habe ich mir mehr vorgenommen (um nicht zu sagen aufgehalst). Etwas mehr mache ich auch deswegen um idealerweise nicht den Studiengang wechseln zu müssen da meiner in dieser Form eingestellt wird. Aber das ist normal, mein erster Studiengang wurde auch im Laufe der Bachelorumstellung abgeschafft. Neben dem normalen 40h Job wurde mir dann noch zusätzlich eine lukrative und spaßige Nebentätigkeit angeboten, da hoffe ich aber auch bis zum Semesterbeginn größtenteils mit fertig zu sein (ist eine Softwareauftragsarbeit). Also, belegt habe ich die folgenden Kurse: Sicherheit im Internet II Kommunikationsnetze und Protokolle II Seminar Kommunikationsnetze und Protokolle. Aufwendig wird sicherlich das Seminar, wie viel Zeit für die anderen Fächer bleibt wird sich zeigen. Ich bin da einfach mal optimistisch. Übrigens will ich dieses Bild keinem vorenthalten: ich wurde im Juli an der Manchester Metropolitan University offiziell zum Bachelor of Engineering (with Honors) graduiert. Bin zwar schon seit 2 Jahren wieder im Deutschland und seit letztem Jahr mit meinem Diplomstudiengang durch aber dieses Ereignis musste ich mitnehmen.
  19. Ok… kurz: Ich bin zufrieden. Habe zwar gemerkt, dass ich gerade was Statistik angeht etwas aufzuholen habe, sehe da aber keine Probleme. Mein Ziel für 2 Wochen ist momentan immer, die aktuelle Einheit schriftlich zusammen zu fassen und das Wichtigste aus der Vorherigen auf Karteikarten zu schreiben, sowie einmal alles nochmal durch zu lesen. Die Aufgaben bearbeite ich momentan nicht, da sie freiwillig sind und die Lösungen frei im Internet stehen. Mein Plan ist daher, bis zum Sommer alles einmal durchgearbeitet zu haben und regelmäßig zu wiederholen. Zwischen den Semestern dürfte ich soweit “fit” sein, dass ich hoffentlich nur wenige Karteikarten wirklich auswendig lernen muss. Dann will ich die Aufgaben in Ruhe ausarbeiten und bei interessanten Themen anhalten und vertiefen. Ich habe heute die 4. von 7 Einheiten gedruckt. Inhaltlich ist es echt interessant, von daher machts lernen Spaß (zumindest, wenn ich erst mal angefangen habe). Das mit dem in der Bibliothek lernen geht nicht ganz so gut, entweder hab ich Hunger, Durst, bin sonst wie kaputt oder muss noch was in den allgemeinen Geschäftszeiten erledigen (z.B. Reisepass abholen). Deswegen habe ich mir jetzt den Tisch im Wohnzimmer unter den Nagel gerissen und zu meinem Schreibtisch gemacht.
  20. Noch kann ich das relativ genau sagen, in Einheit 1 habe ich ca. 10h gesteckt. Vieles davon war Widerholung. Einheit 2 scheint etwas umfangreicher zu sein, dort habe ich bisher 2h45 dran gesessen (alles heute), alleine an der ersten Aufgabe (die ist fertig und auch schon digitalisiert). Da jede Einheit über 2 Wochen geht, ist mein “Plan” jeweils in der ersten Woche die Aufgaben zu bearbeiten und in der zweiten den Inhalt aufzubereiten. Allerdings werde ich wohl in Zukunft nicht mehr mit einem Gesamtaufwand von 10h hin kommen.
  21. inva

    Erste Woche um

    6:15h sind vorbei beziehungsweise habe ich ins Studium “investiert”. Dafür sind die Einsendeaufgaben (die sind freiwillig) eingetütet und können abgeschickt werden. Ganz bin ich mit der zeitlichen Einteilung noch nicht zufrieden. Länger als 1:15h halte ichs auch in der Bibliothek nicht aus, grade weil ich dann immer schon einen Arbeitstag hinter mir habe. Das muss dann einfach zur Gewohnheit werden…
  22. Bisher investierte Zeit: ca. 2h 20 min. 2 von 3 Einsendeaufgaben habe ich bearbeitet, wobei ich eine noch Ausformulieren muss. Dabei war ich keine einzige Minute in der Bibliothek. Mein angepeiltes “Ziel” ist jedenfalls, die Aufgaben am Samstag einzuwerfen. Momentan habe ich noch den Eindruck, dass der Umfang in Ordnung ist. Wobei ich sicherlich nicht mit Ende der nächsten Woche alles Auswendig kann und bis zur Prüfung nichts mehr wiederholen muss. Schätze daher die nächste Woche wird dafür drauf gehen, alles zum Wiederholen aufzubereiten.
  23. Mich hat am Wochenende die Batterie von meinem elektronischen Notepad im Stich gelassen. Merke: etwaige Ausreden müssen ausgeschlossen werden. Also nur möglichst ausfallsichere Hilfsmittel verwenden. Nur Papier und Stift? Laaangweilig. Ich werde jetzt das tun, was ich mir Montags nach Ausgabe der Einheiten angewöhnen will: Durchlesen der Kurseinheit um einen Überblick zu bekommen.
  24. So eben wurde die erste Kurseinheit freigeschaltet. Was soll ich sagen… es ist genau das, was ich mir vorgestellt hatte. Im Internet steht hier die Buchversion des Skriptes. Ich belege übrigens den Kurs Kommunikationsnetze und Protokolle I. Jetzt ist für mich also der Startschuss gefallen. Jetzt heißt es, Kräfte einteilen und (hoffentlich erfolgreich) durch.
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