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inva

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  1. Am 4.11.2017 war der Abgabetermin meiner Masterarbeit und nach ungefähr einem Jahr wollte ich ja mal wieder von mir hören lassen. Eigentlich hat sich im letzten Jahr nichts geändert: ich bin nach wie vor auf meiner bisherigen Stelle im öffentlichen Dienst und wie zu erwarten war immer noch in der gleichen Gehaltsstufe. Gibt aber schlimmeres, grade zur Zeit macht es hier richtig Spaß. Im Sommer habe ich das Assessmentcenter zum höheren technischen Dienst bei der BW bestanden, ein Einstellungsangebot habe ich allerdings (noch) nicht bekommen (bei dem Assessmentcenter habe ich sogar einen Kommilitonen getroffen). Einstellungstermin wäre der 1.12. aber für mich ist das zeitlich jetzt zu knapp und so ganz überzeugt bin ich von der Stelle nicht. Gibt zwar mehr Geld hat aber eben auch Nachteile wie die notwendige deutschlandweite Versetzungsbereitschaft. Das Assessmentcenter gilt für zwei Jahre, heißt vielleicht schiebt sich das auch einfach nach hinten. In ein paar Wochen habe ich noch ein Bewerbungsgespräch auf eine Promotionsstelle. Die Stelle klingt für mich unter anderem deswegen interessant, weil das Unternehmen bereits Kontakte zu einer Uni hat, das Themengebiet ist klasse und die Stelle ist international ausgelegt. Auf die Frage, ob ich nach dem Fernstudium in meiner Freizeit in ein Loch falle habe ich jetzt eine Antwort: Nein 😁
  2. Nach dem 3. Gespräch habe ich jetzt eine Absage bekommen. Finde ich aber nicht schlimm, ich selbst war kurz davor, eben dieses Gespräch abzusagen. Das ganze Verfahren hat mir aber einiges gebracht. Zum Beispiel hab ich jetzt für mich eine Sammlung von Fragen, die im Bewerbungsgespräch hinsichtlich meines Lebenslauf kommen könnten ("wieso Fernstudium nach dem Dipl.-Ing.", "wieso von einer entfristeten Stelle weg" etc.). Viel wichtiger: ich werde mich nie ärgern müssen, dass ich mich nicht wenigstens nach Alternativen umgeschaut habe. Was für mich viel interessanter ist: ich könnte mich für eine Promotion unbezahlt beurlauben lassen. Weder Chef noch Personalabteilung haben da ein Problem mit. Ich für mich hab entschieden, erstmal zur Ruhe zu kommen, also Arbeiten gehen und Freizeit ordnen.
  3. Diese Woche hatte ich tatsächlich mein erstes Vorstellungsgespräch seit... 2009. Grundsätzlich ist es gut gelaufen (davon abgesehen, dass meine Masterarbeit zumindest gefühlt zerrissen wurde), Ergebnis des Gesprächs war vor allem: erstmal drüber nachdenken. Trotz einem grundsätzlicher Bereitschaft, mich einzustellen kam ein Tag später doch noch eine Absage. Bin ich ehrlich gesagt nicht böse drüber weil ich mich mit der Entscheidung, zu meinem Chef zu gehen um die Kündigung anzukündigen doch extrem schwer getan habe. Irgendwie passte es unterbewusst nicht. 100% Projektstelle + Promotion nebenbei wenn der Vertrag verlängert werden soll hatte für mich irgendwie einen Beigeschmack. Trotzdem: jemand anderes hat dort eventuell Interesse an mir, also könnte sich auf einer anderen Stelle am gleichen Institut noch etwas ergeben. Positiv ist: wenn ich in 30 Jahren noch auf meiner aktuellen Stelle sitze, werde ich mir nicht vorwerfen müssen, nicht wenigstens versucht zu haben, weg zu kommen. (Fast) Negativ ist: Meine Nerven Von "was ziehe ich an" bis hin zu "halten Sie einen 10-15 Min Vortrag über ihre Masterarbeit" und "wieso ist ausgerechnet heute Schneechaos" und "wo gibts denn hier einen Parkplatz" war alles dabei. Im Endeffekt aber nichts, was man nicht unter "Erfahrung" ablegen könnte. Wie geht es weiter? Mal gucken, ob sich dort noch etwas ergibt und ansonsten irgendwie die 2 Wochen bis zum Urlaub durchstehen. Die eine Woche zwischen den Jahren hat vorne und hinten nicht gereicht.
  4. Es sind halt spannende Zeiten für mich mit schwierigen Entscheidungen. So leicht gibt man eine unbefristete Stelle im öffentlichen Dienst einfach nicht auf. Aber bis zum Ruhestand sinds noch 34 Jahre, dass kann sich ziehen wenn die Arbeit keinen Spaß (mehr) macht
  5. Mittlerweile habe ich das Ende vom Studium verdaut würde ich sagen. Und: ich habe meine erste Bewerbung auf eine Promotionsstelle rausgeschickt. In etwas längerer Form: ich habe eine unbefristete Stelle im öffentlichen Dienst, allerdings ohne Aufstiegsmöglichkeiten. Dazu kommt, dass ich immer mehr den Frust von meinen Kollegen spüre die seit 25-30 Jahren auf der gleichen Stelle "hocken" und sich ärgern, dass sie den Absprung nie geschafft haben. Für mich heißt das: ich will wenigstens ein paar Bewerbungen verschicken, muss aber nicht auf Teufel komm raus hier weg. Für mich haben sich also 3 Möglichkeiten heraus kristallisiert: Hier bleiben, eine Promotionsstelle finden oder mich auf eine Stelle im höheren Dienst bewerben. Jetzt ganz konkret bin ich aber damit beschäftigt, an meinem Gewicht zu arbeiten. Grade im letzten halben Jahr haben sich ein paar Kilos eingeschlichen die ich unbedingt wieder loswerden möchte. Bisher hatte ich immer genug Ausreden, mich nicht noch zusätzlich mit Punkte zählen zu belasten aber jetzt will ich den Januar nutzen um den Einstieg wieder zu finden. Heißt jetzt erstmal aufschreiben was ich esse und dann nach und nach schauen, was ich verbessern kann.
  6. Also es ist schon dickeres Papier (habs nicht gewogen, tippe aber mal so auf 120gr Papier). Bei der Urkunde ist der Übergang zwischen Blau und Weiß geprägt.
  7. Letzte Woche Mittwoch hat mich ein Einschreiben aus Hagen erreicht (da ich nicht da war, musste ich es am nächsten Tag selbst abholen). Heißt: das Zeugnis und die Urkunde (und diploma supplements in Deutsch/Englisch sowie eine Auflistung der Durchschnittsnoten der verschiedenen Studiengängen) kam weniger als eine Woche nach der letzten Prüfung. Ansonsten blieb die "Nach-dem-Studium"-Leere aus. Immerhin schlafe ich mittlerweile wieder durch, bin aber ziemlich urlaubsreif und zähle die Arbeitstage bis Weihnachten.
  8. Genau der ist es. Ich fand das Seminar bei ihm auch gut wobei es in Hagen statt fand. Aber die Prüfung zu dem Fach war in Chemnitz und die Uni ist echt schön (die Baustelle soll nächste Woche fertig sein und die geschlossene Tür wurde im Laufe des Vormittags aufgestellt). Ich bin immer noch hin und weg von den Touchscreens vor den Vorlesungsräumen. Unsere Raumpläne muss ich immer noch selbst ausdrucken und aufhängen und hätte da auch gerne so ein System.
  9. Ein paar Einträge wollte ich in diesem Blog noch los werden: einen Bericht über die Verteidigung, ein Bild vom Zeugnis, was ich jetzt mit dem Abschluß in der Tasche vorhabe und (dann irgendwann in der Zukunft) was ich tatsächlich gemacht habe. Je nach dem, ob ich zur Graduierungsfeier gehe, werde ich davon auch noch mal berichten. Jetzt zur Verteidigung: Das ganze fand in Chemnitz stand, von daher bin ich am Tag vorher einmal quer durch Deutschland von der Nordseeküste mit der Bahn nach Chemnitz gefahren. Auf dem letzten Teilstück hatte ich "interessante" Begleitung von einer Harzt4-Empfängerin ohne festen Wohnsitz. Jedenfalls wurde ich vollgequatscht und war irgendwie dankbar für die Ablenkung. In Chemnitz hab ich mich dann im Hotel mit meinen Eltern getroffen. Am nächsten Tag um 8 Uhr haben wir uns mit dem Auto auf den Weg zu Uni gemacht. Doof: die Straße vor der Uni ist eine einzige Baustelle und gesperrt. Nach der Parkplatzsuche vor dem Gebäude das nächste Problem: die Tür ging nicht auf (auch wegen der Baustelle) und weit und breit war kein Schild zu sehen. Also sind wir ins Nachbargebäude und eine Uni-Bedienstete hat uns durch den Keller in das eigentliche Gebäude gelotst. Dort hatten wir noch etwas Zeit und um 9:15 Uhr bin ich dann in die Etage mit dem Prüfungsraum gefahren. Mein Betreuer kam grade aus seinem Büro und kurz darauf war mein Rechner im Prüfungsraum angeschlossen. Um 9:30 Uhr gings dann los, vor 4 Prüfern habe ich meinen Vortrag gehalten (ich halte regelmäßig Vorträge aber so nervös war ich lange nicht mehr). Nach 29 Minuten war ich fertig und es wurden ein paar Fragen gestellt (nichts wildes, eher Verständnisfragen zur Arbeit). Das hat vielleicht 20 Minuten gedauert und war eher ein nettes Gespräch. Dann durfte ich zur Notenfindung den Raum verlassen, wurde nach unendlichen Minuten wieder reingeholt und mir wurden die Noten (dreimal 1,3 und einmal 1,0) genannt. Dann hab ich mich verabschiedet und mit meinen Eltern im Foyer erst mal mit Sekt angestoßen. Mein Vater bedauerte es kurz, dass es bei meinem ersten Studium so einen "Empfang" nicht gab aber auch da haben mich Freunde nach dem Kolloquium mit Sekt empfangen, nur meine Eltern waren eben nicht da. Am nächsten Morgen waren die Noten dann im Online-Portal, bei der Berechnung der Noten wird alles hinter der ersten Nachkommastelle abschnitten, daher wurde die Arbeit mit 1,2 bewertet. Leider hatte ich in meiner eigenen Berechnung der Abschlußnote einen Fehler (den entsprechenden Kommentar unter dem letzten Eintrag hatte ich deswegen gelöscht) und dachte zunächst, meine Note wäre besser als sie es tatsächlich ist. Aber auch mit der 1,9 kann ich leben und freue mich eben über die 1 vorm Komma. Am meisten freue ich mich aber darüber, das Studium durchgezogen und am Ende mit der Masterarbeit nochmal ein Ausrufezeichen gesetzt zu haben.
  10. Danke euch! Die Note ist mittlerweile online. Allerdings hab ich mich in meiner Berechnungstabelle geirrt und meine Endnote ist bei 1,9. Ich bin aber trotzdem zufrieden und das ist das wichtigste. Über die Verteidigung werde ich noch einen Eintrag schreiben ;).
  11. ... so eben habe ich meine Masterarbeit erfolgreich verteidigt. Und: ich hab auch einen Ausblick auf meine Note, von 4 Prüfern gaben mir 3 eine 1,3 und einer eine 1,0. Was die FernUni daraus macht und wo meine genaue Endnote liegt, wird sich noch zeigen aber für heute reicht mir das völlig an Informationen. Mein ursprüngliches Ziel war ganz am Anfang, das Studium mit einer besseren Note als mein Diplom abzuschließen und das habe ich erreicht. Die Endnote müsste irgendwo bei 1,6 liegen und damit bin ich zufrieden. Jetzt muss ich das erstmal alles erfassen....
  12. Nachdem mich Markus drauf angesprochen hab, will ich kurz über meine Strategien schreiben, die ich anwende wenn ich in einem "Gedankenkarussell" feststecke. Irgendwann habe ich mal das Buch "Sorge dich nicht, Lebe" gelesen und die Techniken daraus mal ausprobiert. Wenn ich mich richtig erinnere, steht darin ungefähr, man soll sich vorstellen, was schlimmstenfalls passieren kann und dann alles dafür tun, damit es nicht eintrifft. Mein erster Schritt: Erkennen, dass ich gerade ein Problem habe, dass mich belastet und das diese Belastung wiederum ein Problem ist. Klingt einfacher als es ist, an der Stelle versuche ich das ursprüngliche Problem für mich möglichst konkret auszuformulieren. Wovor habe ich Angst (statt "bei der Klausur durchzufallen" vielleicht eher "dass ich nicht gut genug vorbereitet bin" oder "dass ich einen Blackout bekomme"). Dann denke ich tatsächlich kurz an den worst case, vorallem um einzuschätzen, wie sehr mich das Problem unterbewusst belastet: "dann muss ich nochmal schreiben, mein Studium verlängert sich" ordne ich da als nicht ganz so kritisch ein wie "dann ist das Studium endgültig beendet". Als Fernstudent hat man hier natürlich den Vorteil, dass man vermutlich "zur Not" einfach mit seinem bisherigen Leben weitermacht während Präsenzstudis hier größere Veränderungen erwarten. Jedenfalls hab ich mich durch dieses über "die Folgen nachdenken" schon gedanklich von meinem ersten Problem entfernt. Mit etwas mehr Abstand kann ich dann Gegenargumente für die Formulierung aus dem ersten Schritt finden. Zum Beispiel im Kopf durch gehen, was ich alles gelernt oder gemacht habe. In dem Moment fällt mir meistens auch ein, was ich noch zusätzlich machen könnte. Dazu gehört eben auch von der Klausur abmelden, sonstige Unklarheiten aufklären oder einen Kurs mit Methoden gegen Prüfungsangst belegen. Meine persönliche Art und Weise mit Stress umzugehen passt natürlich nicht auf jeden und ich hab von Psychologie auch keine Ahnung... für mich ist das wichtigste tatsächlich zu erkennen, dass mich etwas belastet.
  13. Ja, ich hab mich auch schon wieder beruhigt. Zum Glück habe ich für mich Strategien um solche Gedankenkarussells halbwegs in den Griff zu bekommen.
  14. Heute Morgen dachte ich, ich mache mich mal schlau wie lange die Zeit zwischen Verteidigung und Zeugnis bekommen ist. Blöderweise bin ich dabei auf einen Thread gestoßen (irgendwo in den Weiten des Internets) wo jemand ewig auf sein Ergebnis gewartet hat und dann nicht bestanden hat. Das führte bei mir ungewollt zum Gedankenkarussel: Was, wenn ich nicht bestehe, wenn dem Prüfer die ein oder andere Entscheidung nicht gefällt oder die wissenschaftliche Tiefe fehlt... oder oder oder. Das war wie Krankheitssymptome googeln Spätestens danach fühlt man sich krank. Bei sowas merke ich dann, wie blank meine Nerven momentan liegen. Zum Glück ist es nächste Woche vorbei und mit etwas Glück bis Weihnachten ganz erledigt.
  15. Viel "Spaß" beim Umzug! Wegen dem Hintergrund von den Videos (finde ich bisher völlig ok) hatte ich grade absurdes Kopfkino. Für Fotografen gibt es ja Motivhintergründe, du könntest deine Videos so vor typischen Urlaubsbildern drehen
  16. Hallo, zumindest beim Etechnik-Master in Hagen gibt es keine Höchstdauer. Nur eben die Deadline, zu der der Studiengang eingestellt wird. Ich bin seit 2010 eingeschrieben und du wärst zu eben dieser Deadline nicht länger eingeschrieben als ich jetzt. Nichtsdestotrotz finde ich das für den, der kurz vor der Abgabe exmatrikuliert wurde echt tragisch. Da kann man nur jedem raten, ab und zu mal einen Blick in die Prüfungsordnung zu werfen...
  17. Jetzt wirds also richtig ernst, ich habe gestern den Verteidigungstermin bestätigt. Damit bin ich in 3 Wochen mit dem Studium durch. Terminlich passt mir das ganz gut weil ich so genug Zeit zur Vorbereitung habe. Die erste Version vom Foliensatz ist fertig, jetzt muss ich mal testen ob der Umfang davon passt. Nebenbei mache ich mir mehr und mehr Gedanken über eine berufliche Veränderung. In meinem Arbeitsumfeld passieren immer wieder Dinge, die ich auf die "Negativ"-Seite packe. Zum Beispiel muss ich grade ziemlich darum kämpfen, nach 8 Jahren mal einen neuen Arbeitsplatzrechner zu bekommen. Soll mir reicht sein, wenn ich den alten Rechner weiter nehmen muss, dann kann ich eben nicht mit unserer neuen Software arbeiten...
  18. inva

    Da sind sie

    Das Cover nennt sich "Strukturverändernde Oberfläche in Lederoptik". Heute morgen habe ich das Paket an die Fernuni zur Post gebracht. So müsste es morgen ankommen, weit genug vor dem eigentlich Abgabetermin am 6.11. so dass es auch mit Brückentag und Feiertagen nicht zu knapp wird.
  19. inva

    Da sind sie

    Heute sind meine gedruckten Exemplare angekommen . Was man auf den Bildern nicht sieht, ist eine A3-Zeichnung die hinten mit eingebunden und entsprechend gefaltet wurde und CDs mit Aufdruck. Morgen oder Übermorgen komme ich hoffentlich dazu, sie abzuschicken und danach fange ich dann mit den Vorbereitungen für die Verteidigung an. Langsam muss ich mich dann auch noch mal bei meinem Prüfer melden um nach einem Termin zu fragen. Erstmal werde ich mir aber wohl ein studien-freies Wochenende gönnen.
  20. Nein, ein newpage hätte ich definitiv gefunden.... immerhin nutze ich Latex auch schon >10 Jahre (entsprechend alt ist allerdings auch meine Vorlage gewesen). Ich vermute, es liegt irgendwo am Anhang. Ist mir aber egal, die Seite hab ich dann vorm Drucken lassen raus genommen. Und: es war kein neuer Rechner, ich habe 2 Rechner mit eigentlich gleicher Konfiguration bei denen ich das gesamte Jahr ohne Probleme hin und hergesprungen bin. Nur plötzlich ist bei einem das \rightmark in der Kopfzeile leer. Wir müssen da jetzt auch nicht den Fehler suchen, ich wollte nur mal andeuten, dass Latex manchmal auch seine Macken hat. Für die Verteidigung nehme ich jetzt ein frisches Beamer-Projekt, das wird dann auch nicht mehr so umfangreich wie die Masterarbeit.
  21. Also bei mir ist das eine Hassliebe mit LateX (bei mir Miktex mit Eclipse). Teilweise muss man schon überdeutlich sagen, wo man gerne eine Abbildung hätte und das Literaturverzeichnis mit Bibtex sah so gar nichts aus bei mir. Plötzlich verschwand von einem Rechner zum anderen die Kopfzeile... und ich weiß bis heute nicht, wo die letzte leere Seite in meiner Arbeit herkommt... Achso: Glückwunsch zum erledigten Modul!
  22. Ja, ich hab mich noch mal mit der Erstprüferin meiner Diplomarbeit damals drüber unterhalten und die fand die Idee auch sinnvoll. Ich will die Prüfer nicht mit äußerem beeindrucken und für mich trotzem eine schicke Version haben. Dementsprechend hab ich die Arbeit gestern hochgeladen und das ganze mit einer Runde Sekt gefeiert.
  23. Ich glaube, ich höre jetzt einfach auf mit dem Korrekturlesen, schicke meiner Bekannten nochmal Einleitung und Fazit und schicke die Arbeit dann zum Binden. Binden lassen ist ja nochmal ein schwieriges Thema. Also nicht das Binden lassen selbst sondern die Umschlagsgestaltung. Meine aktuelle Überlegung ist, zwei Versionen machen zu lassen, eine für mein Regal in "richtig schön" und eine eher schlichte Variante für die Prüfer. Ich bin da vielleicht, wie mein Kollege sagte, "eitel" aber die Masterarbeit ist für mich einfach was besonderes.
  24. Im Moment bin ich recht entspannt, das schwankt allerdings von Tag zu Tag. Morgen habe ich einen Termin mit einer Freundin die als Lehrerin mal einen Blick auf die Arbeit werfen soll. Ich bin bloß mit dem Einarbeiten der Korrekturvorschläge noch nicht fertig weil mein zweiter Korrekturleser mir eben diese noch nicht komplett geschickt hat. Aber: seine Hinweise sind wertvoll, da warte ich gerne. Ist nur doof mit dem Termin morgen, das sollte eigentlich die abschließende Korrektur sein. Vielleicht kann ich ihr die Arbeit nochmal so schicken, per Post oder PDF, das will ich nochmal abklopfen. Zeitlich will ich die Arbeit spätestens um den 25. abschließen, binden lassen und in der Woche drauf nach Hagen schicken. Übrigens habe ich grade meine Arbeit von Wordle verarbeiten lassen und das Bild im Anhang generiert.
  25. Ich hab in 5 Wochen meinen Abgabetermin für die Masterarbeit. Also ist ein Ende abzusehen. Der Schreibtisch wird in Zukunft mein Computertisch. Mein alter Esszimmertisch ist ein riesiger 260*95cm Tisch von Ikea der nach einem Umzug ins "Büro" gezogen ist. Der ist zum ausziehen und jetzt eben auf "nur" 218cm gekürzt. Der neue Schreibtisch ist 80*50cm groß, da findet sich immer ein Platz.
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