Zum Inhalt springen

inva

Communitymitglied
  • Gesamte Inhalte

    185
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von inva

  1. Hallo, ach, dann sind wir ja in Hagen Kommilitonen, wobei ich die Vertiefung "embedded systems" studiere. Ich hab mir erst für die Masterarbeit einen "richtigen" Schreibtisch zugelegt. Sonstige Büroarbeit mache ich immer an meinem alten Esstisch, da sitze ich dann ja nicht den ganzen Tag dran. Der neue Schreibtisch ist auf meine Körpergröße angepasst und damit 10cm tiefer als der Esstisch. Sonst bräuchte ich den auch nicht.
  2. Moin, ich hab mir mittlerweile auch eine Arbeitsecke eingerichtet. "Eigentlich" ist es nur ein höhenverstellbarer Kinderschreibtisch aber die sind einfach günstiger als die für Erwachsene.
  3. inva

    V1 ist raus

    Ich hab grade meine fachlichen Korrekturleser mit der ersten Version meiner Masterarbeit "beglückt". Die Version ist tatsächlich in meinen Augen zur Not abgabefähig. Ich hab sie eben einmal mit der Duden-Online Rechtschreibprüfung Absatz für Absatz überpfüft um die gröbsten Fehler raus zu bekommen. Nach den fachlichen Korrekturlesern hab ich einen Termin (6.10.) mit ein paar Freunden (alles Lehrer), die dürfen sich austoben. Wenn das alles eingepflegt ist, muss es nur bis zum 6.11. gebunden und abgeschickt werden. So ganz kann ich das einfach nicht fassen. "Fertig werden" war so lange so weit weg...
  4. Verstehe ich auch, im Gegensatz zur Bildungsherberge fehlt mir hier ein "richtiger" Schreibtisch. Ansonsten stecke ich grade in einer Krise (Kollegen doof, Familie doof, Haus&Haushalt doof) da ist ein bisschen Abstand um wieder "runter" zu kommen wichtiger als die Masterarbeit. Nächste Woche kann ich dann in Ruhe an meinem Schreibtisch zu Hause sitzen. In den beiden Bootcamps habe ich auch nicht die Hauptarbeit gemacht aber es hilft um sich zu sammeln.
  5. Gestern bin ich hier auf Baltrum angekommen und hatte heute Nachmittag endlich die Muße, mich wieder meiner Arbeit zu widmen. Die Insel ist nett, bis auf Spaziergänge kann man nicht viel machen und dank dem Regen draussen ist auch das nur bedingt verlockend. Während dem Aufenthalt hier will ich endlich meine "erste Version" fertig machen. Dazu fehlt mir momentan noch ein Unterkapitel zur Validierung meiner Schnittstellen und das Kapitel "Stand der Technik". Wie ich danach weiter mache, weiß ich noch nicht, die Strategie zum Überarbeiten werde ich mir noch überlegen. Vermutlich lese ich alles einmal durch und versuche es danach vorzeigbar für meine Korrekturleser zu machen. Ich gehe davon aus, dass ich mich an einigen Stellen wiederhole und das ich zwischendurch Themen/Ideen anbringe auf die ich dann nicht weiter eingehe. Im Prinzip gehts wohl darum, die roten Fäden zu identifizieren und auf Konsistenz hin zu überprüfen. Wenn inhaltlich dann alles an der richtigen Stelle steht (hoffentliche Ende nächster Woche), kommt dann der sprachliche Feinschliff.
  6. Das Bild wurde von Twitter so importiert, vermutlich aber nur das Thumpnail. Das "Echte" ist schon etwas schärfer: https://pbs.twimg.com/profile_images/877493940584316929/uALH3RI9_400x400.jpg Thematisch passt es hier ja eigentlich nicht hin, bevor ich die richtige Größe hier hochlade, würde ich eher mal nach einem normalen Bild suchen. Die Alternative ist eine Pension auf Baltrum, das dürfte den meisten nicht weiter helfen Mir gings jetzt nur um Internet, Ruhe und wenig Ablenkung bei möglichst moderaten Kosten, nicht um eine Unterkunft in Hagen.
  7. Da das letzte Bootcamp (oder sollte ichs eher Arbeitsurlaub nennen?) gut gelaufen ist, plane ich für Ende August einen ähnlichen Ausflug. Wie zu befürchten war, gabs keinen freien Platz in der Bildungsherberge deswegen habe ich nach Alternativen gesucht und auch eine gefunden. Dieses Mal gehts für 5 Nächte nach Baltrum. Zur Arbeit: Vorgestern habe ich das erste Mal ein Kapitel an jemanden (genauer: der Erstprüferin meiner Diplomarbeit "damals") zum drüber gucken gegeben. Mir fällt es teilweise schwer, "Verbesserungsvorschläge" nicht als "Schläge" zu empfinden, deswegen bin ich da eher zurückhaltend. Heute kam das Feedback: In erster Linie fehlt etwas Fülltext, aber inhaltlich kommt es so rüber, dass ich ne Menge Hintergrund- und Detailwissen habe. Wir waren uns übrigens einig, dass wir hier zum Glück für unsere Figuren nicht jeden Tag den Eismann auf dem Campus haben. Jetzt bin ich erstmal beruhigt. Seitenmäßig habe ich jetzt 50 geknackt, ab 60 muss ich mir da endgültig keine Gedanken mehr drüber machen (ausser, ich nähere mich irgendwann der 120). Nebenbei will mein Masterrand seine Arbeit am Freitag binden lassen. Dann bin ich meine beiden "Sorgenkinder" für dieses Semester los. Und: mein Account hier ist jetzt mit Twitter verknüpft, d.h. ich habe endlich ein Profilbild.
  8. Morgen gehts schon wieder nach Hause. Ich bin gestern um die Mittagszeit in Hagen angekommen und nach dem Mittagessen in der Mensa und einer eher inefektiven Phase in der Bibliothek froh gewesen, die Herberge beziehen zu können. Die ist echt super. Mit Wlan und einem Schreibtisch genau das, was ich gebraucht habe. Wobei ich auch am Wochenende schon zu Hause gut was geschafft habe. Mein Theoriekapitel ist erstmal fertig, eventuell werde ich hier und da noch mehr ins Detail gehen. Jetzt kann ich es aber erstmal auf die Seite legen. Morgen will ich dann meinen Prototypen weiter dokumentieren, den habe ich heute noch um eine Export-Funktion erweitert. Ich hoffe, ich bekomme das bis Freitag fertig um mich dann nochmal dem Konzept-Kapitel zu widmen. Momentan genieße ich es echt, einfach ungestört arbeiten zu können. Das bestätigt mich auch in der Theorie, mich nach dem Master beruflich neu zu orientieren... die dicke Luft im Büro belastet meine Arbeitsmoral immer mehr.
  9. Ja, deswegen habe ich mir den Termin mit August gesetzt um eventuell früher abzugeben um das ganze vom Tisch zu bekommen. Weil: auch wenn ich jetzt nicht übermäßig in Panik bin, würde ich gerne den Grundrauschen-Stress vom Studium loswerden.
  10. Mein aktueller Stand sind 68 Seiten brutto, 35 Seiten davon sind der eigentliche Inhalt. Mein Ziel ist nach wie vor, Ende August endlich eine erste Version fertig zu haben. Dann sehe ich vorallem endlich, in welchem Seitenbereich ich liegen werde. Klar, ist nicht wichtig aber irgendwie doch eine Orientierung. Für meine Woche Urlaub im Juli habe ich mir vorgenommen, das Grundlagenkapitel endlich komplett auszuarbeiten. Da gibt es ein paar Unterpunkte die ich bisher erfolgreich vor mir herschiebe. Immerhin habe ich neulich einen ganzen Vormittag damit verbracht eine Grafik (diese hier) durch eine andere (ähnlich dieser hier, allerdings mit Deutschland statt USA/Kannada) zu ersetzen. Hintergrund ist zwar nur die Frage, woher der Begriff Industrie 4.0 kommt, da musste ich für mich mal nachaken, was denn Industrie 1.0, 2.0 und 3.0 waren. Dann habe ich mich eine anstrengende Woche jeden Abend damit beschäftigt, wie ein einfacher "Internet der Dinge"-Nutzer zu Hause Verschlüsselungsverfahren umsetzen kann. Das ist für mich total spannend, wird in der Arbeit aber vermutlich nur am Rande erwähnt. Ansonsten beobachte ich interessiert, auf welche Ideen mich meine Aufschieberitis so bringt. Neulich war ich ein Wochenende zu Hause bei meinen Eltern und habe angefangen, mein Kinderzimmer in Kisten zu verpacken um diese bei mir auf den Dachboden zu bringen. 13 Jahre nach Auszug und 3 Jahre nach Hauskauf natürlich dringend notwendig *hüstel*
  11. Es ist eine Unterkunft für Studierende der FernUni in Hagen: http://www.bildungsherberge.de/ Dort kann man während Präsenzzeiten unterkommen und es werden auch eigene Seminare angeboten.
  12. Wie schon im letzten Beitrag beschrieben, bin ich nicht ganz zufrieden mit meinem Arbeitstempo. Ja, ich habe noch Zeit, trotzdem habe ich mir jetzt einen Plan überlegt. Meinen Sommerurlaub (1 Woche im Juli, 2 Ende August) wollte ich auch für die Masterarbeit nutzen, gerne auch "unterwegs", also verbunden mit einem Urlaub. Für 2 Nächte werde ich im Juli in die Bildungsherberge in Hagen ziehen. Wenn das für mich gut funktioniert könnte ich das im August für einen längeren Zeitraum wiederholen. Eben war ich in einer Berufungskommissionssitzung, bei der Professur geht es auch um Onlinelehre. Ich habe dann mal vorgeschlagen, bei der Lehrprobe irgendwie auch die Onlinelehrfähigkeit abzuklopfen (sei es über einen Auszug aus einem Studienbrief oder ähnliches). Antwort einer Studierenden: Hier kennt sich doch keiner mit Onlinelehre aus. Innerlich bin ich explodiert*, äußerlich habe ich durchaus eine gewisse Erfahrung bezeugt. Ende vom Lied: in Zukunft sollen bei Berufungskommissionen mit Schwerpunkt Onlinelehre zumindest beratende Mitglieder hinzugezogen werden. Schließlich haben wir ein eigenes Institut für sowas. *Explodiert bin ich vorallem wegen der scheinbar "typischen" Überheblichkeit von mehreren dualen Studierenden die ich in der letzten Zeit kennen gelernt habe. Bestätigt meine Meinung, dass so mancher Einserkanditat (nein, natürlich nicht jeder) so gepampert wird, dass er abhebt und im Umgang mit anderen Menschen "schwierig" wird. Das Verkneifen von manchen Aussagen will wohl auch gelernt sein.
  13. Vorgestern hat der von mir mitbetreute Bachelorstudent seine Arbeit abgegeben Der Masterstudent werkelt vor sich hin, hat aber auch erst im August Abgabe. Das Thema für die BA kam von mir (Ergebnis muss nicht verwendet werden), das für die MA von einem Chef (Ergebnis soll bei einer Entscheidung helfen). Und was soll ich sagen... wenn man schon weiß, dass die Person, die das Thema bearbeitet kein Überflieger ist... darf man nicht erwarten, dass die Arbeit 1 zu 1 verwendet werden kann. Jedenfalls bin ich sehr froh, Zeit in die Themefindung für meine eigene Arbeit gesteckt zu haben. Ich muss niemanden ausser mich selbst mit dem inhaltlichen Ergebnis der Arbeit zufrieden stellen. Ansonsten füllen sich bei mir nach und nach die Seiten. So wirklich zufrieden bin ich aber nicht mit meinem Tempo. Nach der OP habe ich für mich mal Ablenkung von allem gebraucht und einen 3D Drucker zusammengefrickelt. Jetzt steht er fertig auf dem aufgeräumten Schreibtisch, mein alter Backup-PC ist neu aufgesetzt und eigentlich warte ich nur darauf, dass ich in einem Anfall von Aufschieberitis mit dem Fenster putzen anfange. "Früher" hatte ich bei Abschlußarbeiten nur ein 1-Zimmer-Appartment, jetzt kann ich in Garten, Werkstatt etc. flüchten. Wirklichen Zeitdruck habe ich auch noch nicht, aber natürlich könnte ich die Arbeit auch früher abgeben wenn sie früher fertig wäre.
  14. inva

    Weiter gehts

    Nach erfolgreicher OP habe ich endlich wieder die Muße mich meiner Masterarbeit zu widmen. Immerhin hatte ich jetzt mal etwas Abstand zum Thema und mich so auch von den Ecken (also einzelnen Unterkapiteln) gelöst an denen ich mich zu sehr fest gebissen hatte. Als Nächstes steht bei mir jetzt erstmal "Text generieren" auf dem Plan, mal sehen wie es läuft.
  15. Danke euch. Ich hab mich jetzt für einen Eingriff per Herzkatheter entschieden und in ca. 10 Tagen einen Termin dafür bekommen. Ich hoffe einfach, dass ich nach 2-3 Wochen dann auch psychisch wieder fit fürs Studium bin. Mir gehts zwar körperlich gut aber mit dem Kopf bin grade ich einfach woanders.
  16. Gestern durfte ich mich mal wieder (das bisher zweite Mal) in die Notaufnahme einliefern. Das ganze (gutartige Herzrhythmusstörungen d.h. ein Puls von 220-230) hatte ich im Sommer 2015 schon mal und "damals" hat es mich etwas aus der Bahn geworfen, mittlerweile habe ich mich an die Diagnose gewöhnt. Jetzt steht aber wieder die Frage nach der Behandlung und ein Termin beim Kardiologen an. Die Details (ob jetzt Katheterablation oder nicht) finde ich an der Stelle jetzt nicht so wichtig, hier gehts ja um den Einfluss aufs Studium. Alles grundsätzlich nicht schlimm aber es frisst einfach (geistige) Ressourcen die ich eigentlich für die Masterarbeit brauche. Immerhin habe ich den Termin beim Kardiologen in 4 Tagen und nicht wie 2015 in 3 Monaten. Von daher hoffe ich, dass ich das Thema anschließend wieder auf seinen angestammten Platz im Hinterkopf verschieben kann.
  17. inva

    Halbzeit

    Es ist ja sogar umgesetzt, tatsächlich geschrieben hab ich dazu bisher um die 8 Seiten. Meine ToDo-Liste behauptet, das Kapitel liegt als erste Version vor und wartet auf die nächste Überarbeitung. Vorher will ich aber alle Kapitel (ausser Einleitung/Fazit) einmal "angefasst" haben und auf eine erste Version bringen (d.h. fließender Text mit Quellenangaben). Also kapitelmäßig sieht es so aus: Einleitung (geplant für August/September) Theorie (bis auf 2-3 Unterkapitel V1, die stehen auf meiner Bearbeitungsliste grade oben) Ziel (aktuell V1), Konzept (aktuell V1) Prototyp (nur Unterkapitel angelegt) Fazit (geplant für August/September)
  18. inva

    Halbzeit

    Jetzt ist bald die Hälfte meiner Bearbeitungszeit rum... grundsätzlich bin ich damit zufrieden, was ich bisher erreicht habe. Mein Konzept ist fertig (in meinem Kopf) und der Prototyp hat einen Status erreicht, mit dem ich zufrieden bin. Alle Funktionen, die ich im Konzept vorraussetze sind mindestens einmal für einen Fall umgesetzt. Wenn ich z.B. Einstellungen für ein Gerät ändere, wird dieses benachrichtig (über MQTT) und kann sich dann Details über die REST-Schnittstelle abrufen. Was ich praktisch finde: wenn ein Gerät seine IP über einen DHCP bekommt, kann es diese IP auch über die REST-Schnittstelle speichern (und andere Geräte können diese dann abrufen). Vom Schreiben her bin ich so mittelmäßig zufrieden, mein Dokument hängt mit Schriftgröße 11 und einfachem Zeilenabstand bei ungefähr 30 Seiten. Die Struktur steht schon ewig aber ich drücke mich eindeutig vorm Schreiben. Es sind auch einfach noch 6 Monate Zeit... Meinem Betreuer hab ich zur Feier des Tages zum ersten Mal eine Mail mit Infos zu meinem Stand geschickt und eine positive Antwort bekommen. Vorallem: es ist ok, wenn ich mich nicht ständig melde.
  19. Herzlichen Glückwunsch! Die Graduierungsfeiern in England sind absolut der Hammer und nur zu empfehlen! Meine habe ich auch immer noch sehr positiv in Erinnerung, deutlich schöner als die in Deutschland.
  20. Hallo, ich musste meine Noten von der englischen Uni damals umrechnen und laut meiner damaligen Tabelle (Quelle weiß ich nicht mehr) waren 70% eine 1,5. Die Tabelle hatte ich damals ich scheinbar zu Grunde gelegt: 1,3 -> 82 1,7 -> 68 2,0 -> 65 2,3 -> 62 2,7 -> 58 3,0 -> 55 3,3 -> 52 3,7 -> 47 4,0 -> 46
  21. Im Moment komme ich mit meiner Masterarbeit so gar nicht weiter. Ich sitze in einem Motivationstief und kann mich zu nichts aufraffen. Dazu kommt, dass ich angeregt von einem Blogpost mein Layout an die Regeln der Fernuni angepasst habe. In der Prüfungsordnung steht zum Umfang der Masterarbeit: "Die schriftliche Ausarbeitung der Abschlussarbeit soll in der Regel einen Umfang von 120 Seiten (ca. 40 Zeilen/Seite, 80 Zeichen/Zeile, Schriftgröße 11 Punkt) nicht überschreiten." Das heißt Schriftgröße 11 und einfacher Zeilenabstand, finde ich sehr gut, nur jetzt füllen sich die Seiten gefühlt zu langsam. Meine Einstellung war (und muss wieder werden): Sch... auf die Seitenzahl, der Inhalt muss passen. Ich hab jetzt die Titelseite, Verzeichnisse und alle Kapitel die ich grade nicht bearbeite auskommentiert (also deren Include-Befehle) und werde jetzt meine ToDO-Liste mal überarbeiten. Sehr "lustig" ist übrigens, dass meine "Chefs" mir dieses Semester einen Bacheloranden und einen Masteranden zur Betreuung aufgedrückt haben. Ich hoffe, dass motiviert mich so nebenbei auch noch etwas. Beide werden wohl sehr betreuungsintensiv werden, für den Bacheloranden ist es schon der zweite Versuch.
  22. inva

    Urlaub vorbei

    Ich empfinde das auch nicht als "Problem" das gelöst werden müsste. Im Prinzip gehts mir da wie mit der Masterarbeit: Ich will nur mal drüber quatschen.
  23. inva

    Urlaub vorbei

    Mir fehlt jemand im echten Leben mit dem ich einfach mal quatschen kann. Keine sporadischen Kontakte die mich nicht kennen, vor denen man sich erst beweisen muss. Mir fehlt grade mein alter "Lerntisch" aus dem Präsenzstudium. Oder die anderen Praktikanten aus der Diplomarbeitszeit die sich mit der gleichen Software rumgeschlagen haben. Einfach Leute zum Quatschen.
  24. inva

    Urlaub vorbei

    Ich habs wirklich geschafft, im Urlaub konsequent was für die Masterarbeit zu tun. Das heißt, ich habe jeden Vormittag 2-3h programmiert, geschrieben oder einfach recherchiert. Nach dem Urlaub hat mich allerdings erstmal die Erkältungswelle für eine Woche lahm gelegt. Einerseits doof, andererseits hatte ich so mal eine Woche Abstand und anschließend den Kopf frei. Im Moment bin ich mit dem Theorie-Abschnitt beschäftigt und teste gleichzeitig mögliche Komponenten für den Prototyp. Z.B. habe ich eine Software gefunden, die mehrere Messageprotokolle unterstützt und ich muss diese im Theorieteil zumindest kurz vergleichen. Auf das Protokoll, das ich verwenden möchte werde ich dann genauer beschreiben. Was mich da grade etwas nervt ist, dass mir Gesprächspartner fehlen die auch in der Materie unterwegs sind. So ein bisschen Smalltalk wäre nicht schlecht.
  25. Sagen wir mal so, die Panik die sich jetzt allgemein breit macht hatte ich im Sommer 2014 (da stand der Hauskauf an und ich wusste, ich würde beim Studium etwas aussetzen). Jetzt ist es wirklich kurz vor 12. In den letzten Tagen gingen gefühlt soviele Nachrichten über die Mailingliste wie in den ganzen 2 Jahren davor. Da fühlt man sich gleich viel weniger als Einzelkämpfer
×
  • Neu erstellen...