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KanzlerCoaching

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  1. Die Printausgabe der FAZ kaufe ich trotz Abo immer samstags in unserer Buchhandlung und lese dort auch. Dazu gibt es einen Cappu mit einem von der Seniorchefin gebackenen Keks. Gleiches machen wir im Urlaub mit der Le Monde. Kaufen und anschließend das Stammcafé aufsuchen, einen "petit café" trinken und lesen.
  2. Für obsolet halte ich Tageszeitungen nicht. Und mit öffentlich zugänglichen Artikeln bekomme ich auch nicht die Informationen, die eine gute überregionale Tageszeitung bietet. Dabei lese ich mit Sicherheit nicht jeden Tag die gesamte FAZ und nicht wöchentlich die ganze ZEIT. Das wäre dann neben schlafen, essen und Hausarbeit beinahe schon ein tagsfüllendes Programm. Ich überfliege und lese selektiv. Für wirklich gut in Sachen Information halte ich die regelmäßige Lektüre einer ausländischen Zeitung. Mein Mann hat Le Monde abonniert. Da steht über Europa oft ganz anderes drin als in der FAZ oder in der ZEIT. Außerdem findet Afrika und auch Südostasien in deutschen Medien kaum statt, in der Le Monde aber regelmäßig.
  3. Herr Jung, die ZEIT ist eine Wochenzeitung. Die hab ich auch im Abo. Und die regionale Tageszeitung. Alle drei Zeitungen bedienen ganz unterschiedliche Informationsbedürfnisse.
  4. Am umfassendsten und journalistisch am saubersten scheint mir zur Zeit die FAZ zu sein.
  5. Was mich vor allem freut: Es hat ja bei Ihnen mit Ihrer beruflichen Umorientierung und nach dem Abschluss des Studiums richtig gut geklappt und entwickelt sich ja auch gut weiter. Zumal ja Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen und außerdem Teilzeitbeschäftigung nicht die Traummitarbeiter von Unternehmen sind. Dass Sie jetzt auch die Möglichkeit bekommen, sich in ein neues Aufgabengebiet einzuarbeiten, das spricht nicht nur für den Arbeitgeber, sondern vor allem für Sie!
  6. Ich hab reingeschaut - und bin doch etwas verblüfft über die Bewertung des Blogs hier in der Überschrift: "Neue spannende Karrierewege". Was ich finde sind zwei ziemlich allgemein gehaltene Beschreibungen der Berufsbilder des Sozialarbeiters und des Sozialpädagogen und eine des Integrationsmanagers. Fertig.
  7. Was Sie zum Thema "Lektorat" sagen und den Einsatz von ChatGPT, das fand ich sehr klar und auch aufschlussreich. Auch, dass man da oft "Gelabere" als Textvorschlag bekommt. Das zu erkennen, setzt ja voraus, dass Arbeiten sorgfältig gelesen werden und der Korrektor das Gelabere als solches erkennt bzw. die Ansprüche an die Arbeit oberhalb der Labergrenze angesiedelt sind. Vermutlich können Sie leider nichts Verbindliches dazu sagen, wie diese Ansprüche möglichst flächendeckend bei allen Hochschulen sichergestellt werden können. Aber vielleicht gibt es ja Ansätze in Ihrer Hochschule? Ähnliches gilt fürs Lektorat. Wie sicher ist denn der Student, der inhaltliche Unterstützung (z.B. das Schreiben von mehr oder weniger umfangreichen Textteilen) durchs Lektorat erhalten hat, vor einer Entdeckung? Der Betreuer der Abschlussarbeit hat ja oft keine oder nur wenige Texte des Studenten gelesen und hat so keine Vergleichsmöglichkeiten.
  8. Kompliment an Ihren "Auftritt" und den Ihrer Kollegin. Sie waren sehr informativ und auch persönlich sehr überzeugend!
  9. Sie sind Ihren beruflichen Weg bisher gegangen. Sie schrieben in Ihrem ersten Blog, dass Sie über Ihren alten Job hinausgewachsen sind, Sie haben Ihr Informatikstudium begonnen und Sie haben während des Studiums den Sprung in Ihr angestrebtes Berufsfeld geschafft. Sie haben auch - so wie ich das erinnere - keine übermäßigen Verzögerungen in Ihrem Studium erlebt. Das alles vor Ihrer Diagnose Autismus. Dass diese Diagnose Sie erst mal aus dem Tritt gebracht hat, ist gut nachvollziehbar. Aaaaaaber: Sie waren ja auch Autistin, bevor Sie diese Diagnose offiziell erhalten haben. Und bis dahin hat sie die Art und Weise, wie Sie leben und arbeiten, nicht daran gehindert, erfolgreich zu studieren und zu arbeiten, so wie Sie sich das wünschen. Gönnen Sie sich also jetzt eine Pause, machen Sie ein bisschen langsamer, freuen Sie sich darüber, was Sie bisher erreicht haben, freuen Sie sich über eine Arbeit, die Ihnen mehr entspricht. Und dann, wenn sich das alles ein bisschen gesetzt hat und Sie die Kraft dazu haben, dann kommen Sie wieder und erzählen Sie uns, wie es weiter gegangen ist. Ich bin sicher, nicht nur ich freue mich drauf. Bis dahin alles Gute!
  10. Wie Markus Jung auch schon schrieb: Es gibt die Möglichkeit, auch hier nicht-öffentliche Gruppen einzurichten und sich auszutauschen. Oder zu bloggen oder im Forum zu diskutieren. Ich verstehe nicht ganz, warum mit diesen Möglichkeiten ihr eigenes Süppchen kochen möchten mit einem eigenen Discord Server. Unter solchen Voraussetzungen ist es kein Wunder, dass in vielen dieser Foren nichts los ist.
  11. Vielleicht hat man ihm einen lukrativen Honorarvertrag angeboten?
  12. Was genau ist denn Ihr Wunsch hinter Ihrer Frage? Was erhoffen Sie sich? Denn ein "Ja, ich hab es auch so gemacht." oder ein "Ja, ich will am diesem Termin auch zur Prüfung." hilft Ihnen ja vermutlich nicht weiter.
  13. Gestern auf ARTE und (noch) in der Mediathek: Der Löwe im Winter Es ist die Geschichte eines weihnachtlichen Treffens in Chinon von Henry II, seiner Gattin Alionor von Aquitanien (die er zum Zeitpunkt der Handlung schon 10 Jahre auf einer Burg in England gefangen hielt, nachdem sie vorher heftig und nachhaltig gegen ihn intrigiert hatte) und seinen drei überlebenden Söhnen Richard Löwenherz, Joffrey und John Ohneland. Es geht um das Erbe des Throns, nachdem der anerkannte Thronerbe gestorben ist. Die bekanntesten Schauspieler sind Peter O'Toole, Katharine Hepburn und John Hopkins. Der Film hat 1968 mehrere Oskars erhalten. Wer Spaß hat an (historisch verbürgten) Familienstreitigkeiten allererster Güte, an komplizierten Charakteren, die zwischen Liebe, Hass, Machtgier und Verletzungen schwanken und das alles hervorragend dargestellt (vor allem von Katharine Hepburn und Peter O'Toole) und grandiosen Dialogen, dem wird der Film gefallen!
  14. Geht mir auch so! Ich finde auch, dass diese Text so was Blutleeres an sich haben.
  15. Ich glaube nicht, dass KI-generiete Texte ein Forum beleben. Auch nicht solche allgemein gehaltenen Fragen wie "Was haltet Ihr davon ..." als Threaderöffnung. Hier beobachte ich die ausführlichsten Diskussionen, wenn das Interesse einer konkreten Person hinter der Frage steht, wenn die sich dann auch im Rahmen der Diskussion zu Wort meldet, nachfragt, ggf. Fragestellungen anpasst. Fragen beantworten kann KI hier in diesem Rahmen so gut wie gar nicht, weil die Problem, die zur Diskussion gestellt werden, so viel individuelle Details enthalten, dass differenzierte Antworten notwendig sind. Auf Facebook gehen die Diskussionen ja nicht so tief auf den jeweiligen Fragesteller ein, da wird auch nicht so oft nachgehakt. Kann man das Angebot für zwei oder drei dort testen? Und dann wieder deaktivieren, wenn das Ergebnis nicht gut für die Gruppe dort ist?
  16. Ich war im Kino und habe den Film Auf dem Weg angeschaut. Es ist die Geschichte eines Reiseschriftstellers, der nach einem Unfall nach einer Partynacht mit viel Alkohol schwer verletzt ist und sich vornimmt, dass er Frankreich zu Fuß durchqueren wird, wenn er das Ganze überlebt. Eine ruhig erzählte Geschichte eines Weges mit wunderschönen Landschaftsbildern und viel innerer Dramatik!
  17. Na ja, Sie schrieben ja, dass der Tutor nicht erklären konnte, was genau gemeint ist mit dieser Aussage. Der sollte im Thema ja so weit drin sein, dass er einem Studenten, der nachfragt, Hilfestellung geben kann. Da ich annehme, dass der Tutor eigentlich ziemlich fit ist, liegt es vielleicht doch an der Formulierung, die ich in Teilen als widersprüchlich empfinde. Aber egal: Sie haben sich Zusatzliteratur besorgt und werden vermutlich herausfinden, was genau gemeint ist.
  18. Der Satz lässt ja einiges an Interpretationen zu. Man hätte ihn deswegen nicht unbedingt kürzer formulieren müssen, auf alle Fälle aber klarer.
  19. Noch eine Frage: In welchem fachlichen Zusammenhang steht denn dieser Satz?
  20. Der Teil? "Auch wenn Werte offenbar im Widerspruch [zu begründeten Tatsachen] stehen, ..."? Ich denke, man muss diesen Wert in eine Aussage formulieren. Beispiel Toleranz: "Mit Toleranz lassen sich Konflikte am besten regeln." Mit dieser Einstellung, aus diesem Wert heraus wird dann eine These zur Konfliktforschung formuliert, die dann oft anders aussehen würde als bei jemandem, der Toleranz nicht als hohen Wert versteht und eher "Gerechtigkeit" als Wert präferiert.
  21. Auch Wissenschaftler sind "nur" Menschen, die nicht frei sind von Einstellungen (bewusst oder unbewusst)., selbst wenn diese sachlich gesehen falsch sind. Sie behandeln also Forschungsfragen nicht neutral. sondern lassen sich von diesen Einstellungen beeinflussen. Ich ergänze: Und diese Tatsache ist ihnen nicht bewusst. So würde ich diesen Satz interpretieren.
  22. Unser Trauzeuge ist Steuerberater und der meint, dass kein Jahr vergeht, in dem es nicht neue Regelungen gibt. Gerade in der Landwirtschaft geht es ja nicht nur um nationale Gesetzgebung, sondern auch um die Einbeziehung von EU-Regelungen. Inwieweit Förderprogramme in die nationale Besteuerung einfließen, weiß ich nicht, kann mir das aber sehr gut vorstellen.
  23. Kommt darauf an, mit welcher Kundschaft man arbeitet. Wenn die STeuerkanzlei auch mit Unternehmen zusammen arbeitet, gar mit international agierenden, dann wird es erstens spannend und zweitens sehr individuell.
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