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der Pate

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  1. ja, wie der Titel schon verrät, ich habe schon melancholischere Beiträge geschrieben. Fangen wir von Vorne an. Meine Facebook-Messenger-App zeigt mir eine neue Nachricht. Ich denke natürlich an die üblichen Verdächtigen, aber NEIN, Steffi eine superliebe Kommilitonin der AKAD hat mir geschrieben. Wir haben zusammen im Grundstudium Marketing belegt, nach diesem Modul war ich damals sehr frustriert und habe das auch im Blog niedergeschrieben. ABER damals waren der Prof (Herr Corleone, sie sind fürs Marketing wirklich wie geschaffen) und meine Mitstudenten, bewertet anhand ihrer Rückmeldungen, angetan von mir. Eben jene Steffi war mit mir in einer Arbeitsgruppe und meinte ich würde bei Ihnen sehr gut reinpassen. Aktuell wird da wirklich Jemand fürs Marketing gesucht. Ich habe mich beworben und bin in Runde 2. Manko ist meine Berufserfahrung, Plus ist die Empfehlung von Steffi und das ich eine gute Bewerbung eingereicht habe. Nun wurden meine Unterlagen aber an den Fachbereich Marketing weitergeleitet. Es kann sein das ich eine kleine Sonderhürde nehmen muss und via Skype oder Telefon meine Fachkenntnisse überprüft werden. Damit könnte ich leben. Wäre eine tolle Stelle und in meiner alten Heimat. Da würde ich mich auch drüber freuen, auch wenn Köln noch immer Favorit ist. Dann habe ich ausserdem die Hilfe von Frau Kanzler in Anspruch genommen und eine Bewerbung checken lassen. Die Hilfe von ihr war super und ich kann sie auf jeden Fall empfehlen. Diese Bewerbung ist noch offen und der Erhalt wurde schriftlich bestätigt mit der Bitte um Geduld. Die habe ich nun schon seit mehreren Wochen und renne jeden Tag nervös an den Briefkasten, wenn ich daheim bin und checke häufig meine Mails. Think positiv, bisher keine Absage. Anrufen möchte ich dort nicht, die haben anderes zu tun als ständig mit Bewerbern zu telefonieren. Gestern hatte ich ein Gespräch mit einem Bekannten den ich bisher vor allem online und vom Telefon kannte. Habe ihn bisher immer als sehr vertrauenswürdig kennengelernt und das Gespräch gestern war super. Er ist mitverantwortlich beim Start Up eines internationalen Unternehmens das sich nun auch in der CH niederlassen möchte. Das Unternehmen war bisher immer sehr erfolgreich, wenn es in ein neues Land expandiert hat. Wir haben uns über alles Mögliche in diesem Bereich ausgetauscht und er sagte mir ich solle mir keine Sorgen machen. Wenn ich bis zum Start des Unternehmens nichts gefunden habe würde ich bei Ihnen eine Chance bekommen. Sie wollen Marketingtechnisch aktiv werden und vom Typ her etc passe ich auf jeden Fall bei Ihnen rein. Spätestens in 6 Monaten soll es losgehen. Über das Unternehmen werde ich jetzt hier kein Wort verlieren, aber ich muss sagen das ich seitdem ein Dauergrinsen im Gesicht habe. Das wäre ebenfalls eine tolle Chance und ich bin nun guter Dinge das ich in absehbarer Zeit im Marketingmanagement Fuss fassen werde. Das Gefühl fühlt sich süss wie Honig an. Selbst wenn sich alle drei Optionen zerschlagen sollten, bin ich guter Dinge. Irgendwo geht doch immer eine Türe auf und irgendwann wird die weit genug für mich sein. Ansonsten sind noch mehr Bewerbungen offen, aber da rechne ich mir aktuell nicht viel aus. In England werde ich mich trotzdem bewerben. Solange nichts 100%ig fest ist bleibe ich am Ball. Genauso wird sich weiter in der CH und D beworben. Studiumstechnisch geht es bald los. Hatte noch Kontakt mit meiner Betreuerin. Am Mittwoch ist ein 2 stündiges Welcome. Ich muss leider arbeiten und hoffe das irgendwie hinzubekommen, dabei sein zu dürfen bei der Onlineverantstaltung. Am Donnerstag geht mein Master dann los. Kann es noch gar nicht richtig glauben. Angst und Freude, ein Wechselbad der Gefühle. Habe nun noch erfahren das die ersten 4 Wochen NICHT mit in die Note einfliessen. Man muss trotzdem alles bearbeiten, sonst darf man nicht in die Folgewoch einsteigen. Die Uni will das man die 4 Wochen intensiv nutzt um sich ans System zu gewöhnen und dann, wenn es ernst wird bereits Feedback erhalten zu haben, dass man umsetzen kann um gute Ergebnisse zu erzielen. Ausserdem weiss man dann schon was auf einen zukommt. Ich bin vom Support noch immer sehr begeistert. Euch einen schönen Gruss aus dem Nachtdienst Don Vito Corleone
  2. Das Tolle an den Angstfächern ist der Schub Motivation wenn man sie hinter sich hat
  3. Guten Start und viel Erfolg
  4. Kann es sein das das auch mit deinem derzeitigen Lernthema zusammenhängt? Ich hatte das auch, aber nur wenn mich das aktuelle Modul nicht so gereizt hat. Recht ist ja nun nicht unbedingt das Thema warum du BWL studierst, oder Wird Zeit das ich mal wieder 100 km in den Norden fahre und wir mal wieder einen Kaffee trinken, WENN du Zeit hast
  5. Ich habe es ja schon im letzten Blogbeitrag "Because" angedeutet, ich habe den Vorbereitskurs der University of Liverpool nun fertig absolviert und möchte heute kurz darüber berichten. Zunächst einmal war ich vorher leicht nervös. Komme ich mit dem Englischen gut zurecht? Oh mit Abschlusstest, packe ich den? Usw. Der Vorbereitungskurs wird von der Univesity mit einem Workload von 10 h beziffert. Bereits im Begrüssungstext heisst es man solle sich diese Zeit auch nehmen. Denn je besser die Vorbereitung, desto leichter der Start ins Studium. Aus diesem Grunde habe ich mir auch die 10 h ziemlich komplett Zeit gelassen und lieber etwas einmal mehr als einmal zu wenig gelesen. Ebenfalls habe ich die Möglichkeit des Ausdruckens jeder einzelnen Seite genutzt und mir bereits einen Ordner im heimischen Büro angelegt. Der Begrüssungstext hat mich nochmals sehr motiviert. Es wurde kurz auf die Geschichte der Universität verwiesen und dann auf die wissenschaftlichen Standards. Ich muss ja zugeben das die University of Liverpool auch mit ihrer alten Geschichte und dem Viktorianischen Gebäude von 1892 auf mich anziehend wirkt (ich weiss ist sehr neurotisch von mir). In so einem Gebäude an so einer ehrwürdigen Universität würde ich gerne mal an meiner eigenen Abschlussfeier teilnehmen. Einem Gebäude das bereits 8 Nobelpreisträger zur Lehre beheimatet hat. Das wäre für mich ein grösserer Kick als ein 70er Jahre Gebäude. Anbei mal ein Foto angehängt. Ist Geschmackssache, mir gefällts. Schön fand ich auch die Hinweise das man sich nicht von Anfang an super Noten erwarten dürfe. Der Anspruch ist hoch und ein Masterstudium ist kein Sprint, sondern ein Marathonlauf in dem man erstmal sich in seinen eigenen Rhythmus einarbeiten soll. Es gab dann ca. 20 Unterpunkte. Es wurde beschrieben in welchem Falle man sich an wen wenden darf. Wie das Hochladen der Assignments funktioniert usw. Gerade das Hochladen ist ne tolle Sache. Man bekommt innerhalb 2 Minuten eine Auswertung wieviel % der Arbeit direkt aus anderen Veröffentlichungen verwendet wurde. Mit Quellangaben und bei all meinen Übungsassignments hat das 100% gestimmt. Da ich ja als "alter Hase" des Fernstudiums dort eher eine Ausnahme denn die Regel bin wurde allgemein über den etwas anderen Weg des Onlinestudiums berichtet. Das man eben Proritäten im Alltag setzen muss und ein gutes Zeitmanagement von grosser Bedeutung ist, usw. Es gab auch Aufgaben zu bewältigen. Das ich Assignments schreiben musste habe ich ja bereits erwähnt. Es waren 3 Stück. Na ja, nicht so richtige. Zuerst hat man über sich selbst und seine Ziele im Studium erzählen müssen. Das hat man dann in dem erwähnten speziellen Programm hochgeladen. Damit man den Umgang damit einmal probiert hat. Ebenso wurden diese Assignments in einen Diskussionsthread hochgeladen. Hier durfte man sich dann Fragen stellen lassen oder anderen Fragen steillen. Das um zu sehen wie die Online-Diskussionen technisch ablaufen. Fürs zweite Assignment bekam man verschiedene Quellen vorgegeben. Vorgegeben um Zeit mit der Suche zu sparen und weil man für die Online-Bibliothek noch nicht freigeschaltet ist. Es waren insgesamt ca. 100 Seiten über die Besonderheiten und die etwas anderen Anforderungen des Online Studiums. Aus diesen 100 Seiten musste man 3 mal zitieren und zu jedem Zitat erweitert Stellung nehmen warum man genau dieses Zitat als besonders Elementar zum Thema hält. Das war also schon etwas anspruchsvoller. Ziel war aber vor allem die richtige Zitierweise und die richtige Art der Quellenangabe wie es die Universität wünscht zu üben. Auch dieses Assignment musste wieder hochgeladen und zur Diskussion freigegeben werden. Als letztes war noch ein "Technisches Assignment" dran. Aus zwei Problemstellungen durfte man sich eine raussuchen und musste diese Bearbeiten. Ich entschied mich für eine Dame die um 23 Uhr ihr Assignment hochgeladen haben muss und kurz zuvor fällt ihre Internetverbindung daheim aus. 1. Welche Lösungen hat sie um es doch noch rechtzeitig zu schicken 2. An wen muss sie sich wenden wenn kein Lösungsversuch zum gewünschten Ergebnis führt. Zum Abschluss gab es noch einen Abschlusstest. Multiple-Choice und nicht schwer, aber man musste den Kurs wirkiich absolviert haben um ihn bestehen zu können. Somit nimmt die Universität jeden Einzelnen in die Verantwortung. Ich muss sagen das mir der Vorkurs sehr gut gefallen hat. Lediglich die Reihenfolge der Erklärungen zum Studium war einmal meiner Meinung nach falsch angeordnet. Aber das sind ja Peanuts. Um Texte richtig gut und schnell zu verstehen muss ich noch üben. Das Niederschreiben fiel mir leichter als gedacht, aber auch hier noch viel Luft nach oben. Zumal gerade natürlich die Muttersprachler hier im Vorteil sind und ich denke eher zu den "schlechter Sprechenden" der Teilnehmer zu gehören. Aber das ist alles Übungssache und ich freu mich auf den Start. Meine Betreuerin hat mir übrigens am nächsten Tag bereits Morgens schon zu meinem tollen Ergebnis gratuliert. Habe mich gefreut, auch wenn es wirklich keine hohe Hürde war. Ach ja, es gab auch ein paar Selbsttest. Von einem habe ich den Link für euch gespeichert: http://www.engr.ncsu.edu/learningstyles/ilsweb.html Dieser ist von der North Carolina University und ihr könnt Online euren eigenen Lerntyp bestimmen lassen. Solche Tests gab es ein Paar. Wie gesagt, sehr logisch alles aufgebaut und sehr motivierend. Bei Rückfragen einfach einen Kommentar hinterlassen
  6. Das ist doch toll. Du nimmst etwas Tempo raus und kommst auf Arbeit gut zurecht. Deine innere Ausgeglichenheit findet sich gerade wieder. Zulegen an Tempo kannst du immernoch wenn dir danach ist und du wieder mehr Action brauchst. Das liest sich alles schon viel besser als nach dem ersten Blog
  7. Heyyyyyy herzlichen Glückwunsch, das klappt bestimmt. Drücke beide Daumen. Zur Wohnung, ziehe doch nach Köln, da hast du dich dann sogar mit der Stadt um Welten verbessert Wünsch dir auch hier viel Erfolg
  8. Das mit dem Privatleben kommt alles Gut Schön das es da Aufwärts geht und du deinen Kopf auf die Studiumsprobleme verwenden kannst. Ich hoffe das es bald für dich einen Alternativtermin gibt. Lass dir für Steuern Zeit bis September. Du als Schweizerin hast da ja kleine Nachteile das du mit dem komplizierten deutschen Steuersystem bisher gar nichts zu tun hattest. Wie geht es dir eigentlich vom Gefühl her? Konntest du innerlich, nach den Tipps im ersten Blog, etwas runterfahren?
  9. Ja, Sebstian hat Recht. Insgesamt sind es 4 Semester. Aber da es berufsbegleitend ist, auf 5 aufgesplitet. 8 Module. Davon das erste 12 und die anderen 8 Wochen sind insgesamt: 68 Wochen zzgl. 9 Monate Masterthesis. Ist also vom Zeitaufwand insgesamt mit einem 4 Semester-Master an einer Präsenzuni (inkl. Semesterferien) vergleichbar
  10. Was willst du denn Näheres wissen Beetlejucine? @ CrixECK Ich wurde angerufen und mit mir wurde gesprochen, über alles möglich, vor allem aber das Studium. Was ich bisher mache, warum dieses Studium, meine Ziele etc. Da ich von denen alles soweit verstand und das was ich sagen wollte ausdrücken konnte hat es geheissen es wäre gut genug. Ausserdem musste ich ja noch einen Letter of Motivation schreiben
  11. Deswegen kämpfen wir auch alle dafür das du deine Gedanken positiver gestaltest, denn dazu hast du allen Grund
  12. ich zahle derzeit knapp 16.000 Euro. Da ich die Summe auf einmal zahle. Bei Staffelung der Zahlungen kostet er mehr. Ansonsten kann es zusätzlich noch Kosten für zusätzliche Literatur geben. Dazu steht einiges auch hier im Unterforum. Werde in meinem Blog regelmässig berichten
  13. die bieten auch Einiges im Bereich Wirtschaftsinformatik. Der wohl derzeit berühmteste ehemalige Student Wirtschaftsinformatik mit Spezialisierung "Computer Security" ist Edward Snowden, genau DER NSA-Snowden. Hat seint Studium in Liverpool aber nicht beendet. http://www.independent.co.uk/incoming/edward-snowden-nsa-whistleblower-studied-for-a-masters-degree-in-computer-security-at-the-university-of-liverpool-8659578.html
  14. Herzlichen Glückwunsch: Ich weiss heute noch wie toll das Gefühl für mich im April diesen Jahres war.
  15. Heute möchte ich einmal erklären warum ich mich für die University of Liverpool entschieden habe. Das ich nach dem Bachelor noch den Master machen möchte war mir schon vor dem Bachelor klar. Etwa zum Ende des zweiten Semesters habe ich mir dann über den Master Gedanken gemacht. Das dies sehr früh ist, ist mir bewusst. Aber es hat mir in schwierigen Zeiten zum motivieren geholfen. Was mir ebenso klar war, dass ich nach einer FH gerne an einer Universität studieren möchte. Folgende Universitäten waren dann in meinem engeren Blickfeld: - WHL (Wissenschaftliche Hochschule Lahr), Universität der AKAD: Hatte sich dann aber schnell erledigt, da die AKAD umstrukturiert wurde - FernUniversität Hagen: Ist im Preis natürlich unschlagbar. Habe mich trotzdem dagegen entschieden, da ich mich entschieden habe auf Englisch studieren zu wollen. Warum? Für meine Ziele habe ich es sowieso schwer genug und ich hoffe mit einem Studium an einer englischen Uni mich etwas abzuheben. Daher fiel der Fokus dann auf zwei Universitäten die einen guten Ruf haben und ein Fernstudium anbieten: - Heriot-Watt-University - Business School Edinburgh: Hier hätte ich den MSc in Marketing machen können. Man kann die Module entweder Einzeln buchen oder im Paket. Man bekommt die Unterlagen nach Hause geschickt und kann dann vierteljährig Prüfungen ablegen. Dies an verschiedenen Orten in der ganzen Welt. Für mich wäre der nächste mögliche Prüfungsort in Bern und somit nur 30 km von meiner Wohnung entfernt. - University of Liverpool - Business School: Hier findet das Studium komplett online statt. Man hat einen straffen Zeitplan und alles wird bewertet. Man muss wöchentlich Diskussionsbeiträge und eine Hausarbeit liefern. Das erste Modul geht 12, die restlichen 7 Module 8 Wochen. Für mich kamen der MSc in Management und der MSc in Marketing in Frage. Die Universität ist aber über 50% teurer als Edinburgh, hat meiner Meinung nach aber dafür einen besseren Ruf (AACSB-Akkreditiert, Mitglied der Russell-Group). Wie wahrscheinlich den meisten hier bekannt ist habe ich mich für die University of Liverpool mit dem MSc in Management entschieden. Möchte kurz auf die ausschlaggebenden Gründe eingehen. - Organisation: Was mich im Bachelor genervt hat war das Lernen aus den Heften und das man das Wissen dann mehr oder weniger auswendig gelernt in der Klausur niederbringen musste. Natürlich auch mit Anwendung in den Komplexaufgaben in denen man eine Problemstellung bearbeiten musste, aber häufig haben Komillitonen gute Noten geschrieben die eben alles auswendig konnten und wenn man sich so mit ihnen unterhalten hat konnten sie nicht mehr viel zu Thema beitragen. Dadurch das man sich Diskussionen stellen muss und ich das Lernen durch Hausarbeiten zu schätzen gelernt habe, hoffe ich mit der Organisation in Liverpool mehr für mich mit rausnehemn zu können und mehr Spass am Lernen zu haben. - Wochenablauf: Natürlich ist so ein hart getakter Wochenablauf mit Familie und Job stressig, aber ich brauche einen bestimmten Druck, sonst bekomme ich den Hintern nicht hoch. Ausserdem hat mich im Bachelor stetig ein Gefühl gestresst: "Muss ich heute noch mehr fürs Studium machen?". Hier habe ich feste Aufgaben und wenn die erledigt sind kann ich abschalten. Nach jedem Modul habe ich 2-3 Wochen Pause. In dieser Zeit muss ich garnichts machen und kann abschalten, dass hatte ich im Bachelor nicht. Ich denke die Paarung aus "mehr Druck" und "geplanter Ruhephase" wird mir insgesamt mehr entgegen kommen, auch wenn ich weiss das ich sicherlich Zeiten haben werde in denen ich die Taktung nicht so lieben werde. - MSc Management: Nachdem ich ja ein paar Gespräche mit dem Marketingleiter meines Traumunternehmens hatte, habe ich mich letztendlich für den Management-Schwerpunkt entschieden. Er sagt das ein allgemeiner gehaltenes Studium mit Blick in viele Richtungen mehr bringt. Die Spezialisierung kommt im Job von alleine. Ausserdem weiss ich ja nicht ob ich im Marketing unterkomme. So halte ich mir alternative Wege offen. - Akkreditierung: Sind wir ehrlich, noch immer wird "Fernstudium" von Vielen als "ist das überhaupt ein richtiges Studium" hingestellt. Ich hoffe mit der UoL diese Zweifel zerstreuen zu können. Sie ist hoch ausgezeichnet und sollte daher über jeden Zweifel erhaben sein. Das sind meine Hauptgründe. Ängste habe ich natürlich auch. Vor allem ob ich Job, Familie und die Organisation des Studiums unter einen Hut bekomme. Sprich Hoffnung und Ängste im gleichen Bereich. Ausserdem ob mein Englisch gut genug ist. Aber das wurde mir von der Universität bereits bestätigt, ich solle mir keine Gedanken machen. Wir werden sehen ob ich die richtige Entscheidung getroffen habe. Aktuell absolviere ich einen Vorbereitungskurs. Diesen werde ich Mitte der Woche beendet haben und dann drüber berichten. Mehr möchte ich hierzu noch nicht verraten. Solltet ihr Fragen, Anregungen, Kritik etc. zu meiner Entscheidungsfindung und dem "Because" zu Liverpool haben könnt ihr mir gerne einen Kommentar hinterlassen auf den ich dann eingehen werde.
  16. Ich antworte mal ganz frech für sie. Sie wird mit ihrem Chef reden ob sie Freitags schon früher gehen darf und dafür Überstunden nimmt. Er unterstützt sie bisher ganz gut und wenn er dem zustimmt würde sie etwas Luft zum "atmen" bekommen.
  17. Unglaublich was für eine Resonanz. Da soll noch Jemand sagen Bier wäre nichts geselliges Marketing übernehme ich gerne
  18. der richtige Tag um noch ein paar Anträge für Stipendien zu stellen
  19. na wen haben wir denn hier? Haerzlich Willkomme zrueck uf Fernstudium-Infos.de. aes is super widder e mol oebbis vo dir zlese. Fueli mi ja scho aes bissli bstaetigt, saeget dir kawoosh es glichigi wi i. Freui mi scho uff vili widderi Itraeg vo dir. Es geiht gli wieder uffwaerts. Muesst nur na vorni lurge.
  20. Liegt das Motivationsproblem evtl. daran das du die wenige Zeit du die für einen freien KOpf in der Beziehung hattest evtl. aufs Fernstudium schiebst? Wenn du Jemanden zum zuhören brauchst, manchmal ist es einfacher mit "Fremden" zu reden, meld dich gerne.
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