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Forensiker

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  1. Ich frage mich auch bis heute, warum es noch die Note 6 in der Schule gibt...
  2. Das ist doch Ehrensache, dass ich hier ggfs. berichten werde Für eine berufliche Neuausrichtung würde ich diesen Master wahrscheinlich auch nicht wählen. Aber da ich eh schon in dem passenden Bereich arbeite, wäre dieser Master als "nice to have" schon eine Option, die auch anerkannt und verwertbar sein würde.
  3. Auf deren Homepage steht, dass man jeweils vor einem neuen Semester entscheiden kann, ob man das Fachsemester auf zwei Semester strecken möchte. In dieser Variante fallen dann auch nur 50% der Studiengebühren an, so die Info auf der Homepage. Wenn man sich also 8 Semester Zeit läßt, kann man die monatlichen Gebühren dadurch zunächst auf 260 Euro senken (Der Gesamtbetrag bleibt immer gleich. Quasi ein zinsloses Darlehen, wie es auch die Diploma anbietet).
  4. Hallo liebe Blogleser, "and the beat goes on" oder so ähnliche Gedanken gehen mir durch den Kopf. Nach dem Befreiungsschlag "Absage Masterstipendium" bin ich eigentlich endlich da, wo ich immer sein wollte: In der völligen Unabhängigkeit! Mein Ziel (den Hochschulabschluss) habe ich erreicht - und damit muss ich mir und (vielleicht) keinem anderen mehr etwas beweisen. Auch beruflich wurde meine Qualifikation (von meiner Warte aus) maximal bewertet und honoriert - nicht nur monetär, sondern vor allem was meinen Aufgabenbereich und meine Position betrifft. Wie bisher sehe ich meine Zukunft weiterhin bei meinem Arbeitgeber im Unternehmen. Also alles was jetzt noch folgt, ist ein freiwilliges "Addon". Wobei ich es eher als Hobby betrachten würde. Aber ein Hobby, was sich mit Sicherheit auch beruflich nutzen lässt. Irgendwo tat sich bisher immer eine Tür auf. Was ich damit sagen will: Würde ich mich für einen Master entscheiden, dann erstmal nur aus der puren Lust und dem Interesse für eine bestimmte Fachrichtung. Zwar genieße ich gerade die (fast) Ära "Post Studentenleben", aber immerhin darf ich noch knapp 26 Jahre meine Arbeitsleistung ins Unternehmen bringen. Eine lange Zeit. Ich merke immer wieder: Es "zuckt" in mir. Hier ist also noch nicht das Ende der Fahnenstange erreicht. Und da ich nun frei wählen kann, würde ich gern den Master of Science der SRH in Gesundheitspsychologie näher betrachten. Aber - die SRH verlangt echt heftige Studiengebühren! Über 500 Euro im Monat! Andererseits kann man diese Gebühren auch steuerlich geltend machen. Außerdem habe ich keine hochtrabenden Hobbys, trinke und rauche nicht (Immerhin habe ich gerade mal wieder den Stromanbieter gewechselt und spare dadurch 30 Euro/Monat ). Was mir aber gefällt: Ein sehr flexibles Studienmodell und ein für mich sehr ansprechendes Curriculum. Auch die Aussichten mit dem Abschluss Mitglied im BDP (allerdings nur Kategorie "B" - d. h. ohne Möglichkeit eine Weiterbildung zum psychologischen Psychotherapeuten zu machen - was für mich völlig ok ist!) zu werden, stehen ganz gut . Das sind erstmal nur meine weiteren Gedanken zum Projekt "Master". So long... Forensiker
  5. Glückwunsch! Das ist doch eine tolle Nachricht!
  6. Ich freue mich auf den Urlaub nächsten Monat!
  7. Andere Finanzierungswege, von mir bisher nicht bedachte Hochschulen, strecken des Zeitraums...etc.
  8. @yxcv ich möchte im gesundheitswissenschaftlichen Bereich bleiben. Mit der Finanzierung kommt es auf die Höhe der Studiengebühren an. Zwar arbeitet meine Frau auch, aber Hauptverdiener bin ich noch einige Zeit, bis meine Frau wieder Vollzeit arbeitet. Da will diese monatliche Belastung gut überlegt sein. Vor allem darf dann auch nichts Unvorhergesehenes passieren, sonst wird es eng. Ich bin gerade auf der Suche nach Alternativen.
  9. Hallo liebe Blogleser, nein - das soll hier noch nicht das Ende sein! Zwar habe ich inzwischen mein Ziel (den Hochschulabschluss) erreicht, aber ein wenig geht es noch weiter. Zunächst bin ich immer noch dabei (postgradual), Gesundheitsmanagement als zweiten Schwerpunkt aus meinem Bachelorstudium zu absolvieren. Im Gegensatz zu meinem abgeschlossenen Studium, studiere ich diesen Teil in der virtuellen Variante. Für mich eine völlig neue Erfahrung, über die ich einen separaten Blogartikel verfassen werde. Das Modul werde ich voraussichtlich Mitte Juli mit einer Klausur als Prüfungsleistung abschließen. Eine Woche später geht es dann für zwei Wochen in den Familienurlaub. Mit dem Abschluss des Moduls wird dieser Blog hier endgültig geschlossen. Natürlich werde ich zu dem gesamten Studium bei der Diploma Hochschule auch ein ausführliches Fazit ziehen und hier veröffentlichen. Es wird also noch einiges zu berichten geben. So long... Forensiker
  10. @Markus Jung ja, genauso ist es. @Beetlejuicine ja, kann mich an den Thread erinnern. Das hatte mich wirklich gewundert, dass du keine Förderung bekommen hast. Wirklich schade. Ansonsten bin ich wirklich absolut dankbar für die Förderung im Bachelor. So war ich vollkommen unabhängig von meinem Arbeitgeber, was mir sehr wichtig war. Dieses Jahr fange ich jetzt keinen Master mehr an. Aktuell studiere ich ja noch den zweiten Schwerpunkt an der Diploma. Danach muss ich erstmal wieder in meine Spur finden. Ganz gestorben ist der Master aber nicht.
  11. Die SBB hat mich angeschrieben und für die Masterförderung geworben. Die Masterförderung können auch nur SBB-Stipendiaten erhalten.
  12. Hallo liebe Blogleser, eine Enttäuschung hat auch ihr Gutes. Sie verhilft einem zu einem neuen Blick auf die Dinge. Leider konnte meine Bewerbung die SBB nicht für eine Weiterförderung im Master überzeugen. Meine doppelte bis vierfache Belastung während des Studiums, sowie der Nachweis der erfolgreichen Umsetzung des Gelernten, schien wohl keine Berücksichtigung zu finden, als Ausgleich dafür, dass ich es mit einer Note von 1,8 nicht in die TopTen aller Absolventen (inkl. Vollzeit-Präsenz-Studenten!) meiner Hochschule geschafft habe. Aber eine Enttäuschung kommt immer dann zustande, wenn die eigenen Erwartungen nicht erfüllt wurden. Ich war also der Täuschung aufgesessen, dass ich ohne TopTen-Abschluss eine Master-Förderung erhalte. Gleichzeitig war es aber auch eine Erleichterung. Ein Stipendium hätte mich wieder gehörig unter Leistungsdruck gesetzt. Außerdem wäre die Studiengangsauswahl extrem eingeschränkt gewesen. Und so hat im Grunde auch ein vermeintlich negatives Ereignis etwas positives. Grundsätzlich haben all solche Ereignisse früher oder später in meinem Leben immer etwas in Gang gesetzt, was hinterher etwas positives erzeugt hat. Wie dem auch sei. Ich werde die Zeit zunächst nutzen, um wieder mein inneres Gleichgewicht zu finden. Denn dies ist doch jetzt, mit etwas Abstand vom abgeschlossenen Studium betrachtet, einiges aus dem Ruder gelaufen. Dankbar bin ich der SBB allemal! Sie hat mich ideell gefördert, mir geholfen unabhängig zu sein und mein Ziel konzentriert verfolgen zu können. Vielen Dank dafür! So long... Forensiker
  13. Ja. Wie ein Fernstudium. Flexibel, oft unterschätzt und mit einem super Preis-Leistungs-Verhältnis. Und die, die ihn besitzen, wissen ihn zu schätzen Außerdem frei von jedem Prestige.
  14. *edit* Ah, sehe ich auch gerade. Die verlangen tatsächlich neben der Hochschulzugangsberechtigung noch Berufserfahrung und eine studienbegleitende Tätigkeit in dem Bereich. Uff.
  15. Hallo Oberhai, schön dass du auch mal wieder im Forum bist Vielen Dank für Deine Tipps! Ich schaue mir das mal an. Gruß Forensiker
  16. Ja, so wird es sein. Die fehlenden Vorlesungen lassen sich bestimmt auch so kompensieren.
  17. Mist, habe gerade festgestellt, dass ich schon die ersten beiden Vorlesungen verpasst habe. Die waren bereits am 12.03.2016. Allerdings war ich da noch Student in dem anderen Schwerpunkt. D. h. - möchte ich alle Vorlesungen mitnehmen, kann ich sie erst im Winter 2016 nachholen und die Klausur dann erst im Januar 2017 schreiben. Blöd. Das hatte ich nicht mehr auf dem Schirm.
  18. Das mit den Jobs ist natürlich schade. Aber dann wäre es ja wirklich wichtig zu entscheiden, ob du nicht doch noch den Führerschein angehst. Was das wissenschaftliche Arbeiten angeht: Befasse dich sehr gut und intensiv damit. Das spart dir hinterher einiges an Zeit!! Ich spreche da aus Erfahrung...
  19. Ja, danke schon mal allen für die Tipps und Anregungen. Werde wohl einige Abende recherchieren. Prävention und Gesundheitspychologie bei der SRH finde ich auch gut. Aber über 500 Euro Studiengebühren pro Monat wollen die. Heute habe ich meine Bewerbung an die SBB geschickt. Bin gespannt!
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