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Forensiker

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Alle Inhalte von Forensiker

  1. Gute Besserung und viel Freude bei der Feier!
  2. Hast du bisher ein separates Mikrofon benutzt? Am Kragen oder so?
  3. Wenn der Entwurf aber 2018 so durch geht, ist der Käs für uns gegessen. Endgültig. Hat aber auch was Positives. Uni-Psychologen () können dann (auch) kein Psychotherapeut mehr werden. So wie vor 1999 . Damit sind wir dann alle wieder gleich (bescheiden dran) *duckundweg*
  4. Der Gesetzesentwurf spricht von einem eigenständigen Berufsbild und Studium. Ganz von einem Studium der Psychologie abgekoppelt. Der BPD hingegen spricht sich dafür aus, dass es so bleiben soll wie bisher: Bachelor+Master Psychologie+Weiterbildung/Master in Psychotherapie. Der Gesetzesentwurf will aber: Spezieller Bachelor+Master Psychotherapie (nicht Psychologie!). Und damit keine Unterscheidung mehr zw. KJP und PP. Außerdem ist der Name des neuen Therapieberufs noch offen. Ab Seite 7: https://www.dgvt.de/fileadmin/user_upload/Dokumente/Ausbildung/Arbeitsentwurf_BMG_PsychThGAusbRefG.pdf
  5. Mit einem Bachelor (FH) in Sozialarbeit/Sozialpädagogik ist der KJP-Zugang sicher. Und selbst wenn ein klinischer PsychoMaster (FH) demnächst oder nie einen möglichen Zugangsweg zur Erwachsenen-PP darstellt, ist alles umsonst gewesen, wenn das neue PsychThG in Kraft tritt, bevor wir mit dem Master fertig sind. Bologna - wo bist du nur...
  6. Forensiker

    I'm on my way...

    Hallo liebe Blogleser, turbulente Wochen liegen hinter mir und es hat sich viel getan. Aktuell schreitet das Studium in großen Schritten voran, das erste Semester ist rum. Auch das (für mich) große "Elend" Brückenkurs habe ich hinter mich gebracht, nachdem ich kurz davor war, das Studium wegen enormer Mehrfachbelastung abzubrechen. Ebenso habe ich auch die ersten zwei Master-Prüfungsleistungen absolviert. Biochemie mit einer sagenhaften 1.0 und den Worten der Prüferin:"... von ihnen, Herr Forensiker, konnte ich noch etwas lernen..." Mehr Lob geht ja gar nicht mehr (Endlich zahlte sich die jahrelange Berufserfahrung mal richtig aus, da ich "Antipsychotika" als Thema hatte). Bei der abgelegten Prüfung in klinischer Psychologie habe ich allerdings noch keine Note erhalten. Und so werde ich hoffentlich den Gasthörerstatus im nächsten Semester los und den Papier-Studierendenausweis, für Gasthörer, gegen ein schickes Plastikkärtchen getauscht bekommen. Das wird auch der Zeitpunkt werden, wo ich es ruhiger angehen lassen kann. Die Brückenkurse mussten ja zuvor abgelegt und bestanden werden, sonst wäre das Studium beendet gewesen. Der Druck ist nun endlich weg (Wobei ich noch keine Bestätigung über das Bestehen bekommen habe. Aber das Gefühl war so, dass es reichen sollte). Weiterhin gab es ein Urteil vom Bundesverwaltungsgericht, dass ein konsekutiver Master in (klinischer) Psychologie als einzige Voraussetzung gilt, um eine Ausbildung zum Erwachsenen-Psychotherapeuten zu machen. Der vorherige Bachelor ist nicht entscheidend, wenn man,auf welchen Wegen auch immer (z. B. über Brückenkurse), den Weg in einen konsekutiven Psychologie-Master geschafft hat (Genau so steht es z. B. auch schon länger in der Zugangsregelung des Landesprüfungsamtes für Heilberufe in NRW). Und die MEU ist wohl gerade außerdem (hoffentlich!) kurz davor, dass der BDP ihren Psychologie-Master als Kategorie-"A"-Master anerkennt. Entsprechend wurden auch die Brückenkurse von 2 auf 3 Kurse verpflichtend erweitert, damit die Kompetenzen aus einem Psychologie-Bachelor für die Master-Absolventen aus einem fachverwandten "Vor-Bachelor" sichergestellt sind. Die Kurse folgen den Empfehlungen der DGPs für Bachelor-Module und lauten: "Grundlagenfächer der Psychologie", "Statistik (für Psychologen)" sowie "Klinische Psychologie". Vom 19.10.-21.10. geht es dann wieder nach Magdeburg zur MEU. Ich freue mich schon! So long... Euer Forensiker
  7. Glückwunsch! Wie sagt man schön? 4 heißt bestanden, bestanden ist gut und gut ist fast eins :-)
  8. Die 3 Präsenztage in Magdeburg sind (bei uns) immer zu Beginn des Semesters am Stück (Donnerstag/Freitag/Samstag). Also April/Oktober. Dazu kommen die virtuellen Präsenzen ca. alle zwei Wochen samstags (i.d.R. 9.00h bis 12.15h und 13.15h bis 16.30h) daheim vor deinem PC. Die Brückenkurse, die vorweg gemacht werden müssen, finden mittwochs (18.00h bis 21.30h) auch am PC daheim statt. Klausuren kannst du unabhängig von allem an einem Studienzentrum in deiner Wohnortnähe schreiben. Und wie bereits geschrieben, die 356 Euro kannst du auch halbieren lassen. Dafür wurde ein Sozialfond eingerichtet. Die Dachgesellschaft der DIPLOMA ist (wie auch bei der PFH) eine gemeinnützige Gesellschaft, daher sind sie dort auch nicht so geldgeil wie andere private Hochschulen.
  9. Nein, die virtuellen Präsenzen sind sowieso über das ganze Jahr. Darüber hinaus gibt es aber pro Semester 3 Tage am Block echte Pflichtpräsenzen in Magdeburg.
  10. Das ist wirklich bedauerlich! Tut mir echt leid. Lassen sich denn die 3 Tage pro Semester für Magdeburg wirklich nicht freischaufeln? Immerhin ist der Master bei der MEU/DIPLOMA für die KJP bundesweit zugelassen und wurde so auch erfolgreich dafür akkreditiert. Nur die Erwachsenen-PP ist für die Zulassung in Sachen-Anhalt und Niedersachsen beschränkt. Die DIPLOMA bietet auch eine kostenlose Halbierung der Studiengebühren (auf die doppelte Laufzeit) an. *edit* Kostet der Master bei der PFH nicht 300 Euro/Monat? Auf 6 Semester verteilt? Bei der DIPLOMA sind es 356 Euro auf 5 Semester. Damit ist der Master bei der DIPLOMA generell günstiger.
  11. Glückwunsch!! Das freut mich sehr für dich!!
  12. Was du machen sollst, kann ich dir leider nicht sagen, aber die Prozedur ist ja der Hammer. Hut ab (vor deiner Leistung!), ich hätte dabei schon längst (entnervt) das Handtuch geworfen...
  13. Glückwunsch! Freut mich für dich!!
  14. Im Masterblog ist sie leider noch relativ farblos....
  15. Hallo liebe Blogleser, heute möchte ich das noch fehlende Fazit zum Studium an der DIPLOMA Hochschule abgeben. Damit kann ich den Blog auch endlich als „komplett“ abschließen. Eigentlich wollte ich auch zu jedem Modul etwas schreiben, aber im Grunde kann man sich das auch auf der Homepage der DIPLOMA anschauen. Ihr findet hier auch viele weiterführende Links in den Textpassagen, wo es bereits ausführliche Beiträge hier bei FI.de zu den jeweiligen Themen gab. Einfach anklicken, es lohnt sich! Die DIPLOMA hatte ich damals gewählt, weil die Inhalte des Studiengangs für mich einfach überzeugend waren. Aus meiner Sicht ein wirklich gut durchdachter Studiengang mit leider etwas komischen Namen. Aber tatsächlich ist das unerheblich, da heutzutage das Diploma-Supplement das Entscheidende ist und nicht der Name. Und so setzt sich dass mit der DIPLOMA auch fort. Im Vergleich zu anderen Hochschulen mag sie etwas „schrullig“ rüberkommen. Aber das war total angenehm. Man fühlt sich nicht unbedingt als „Nummer“ bei einem gewinnorientierten Unternehmen, sondern die Hochschule fühlt sich so an, als seien dort die Studieninhalte wichtiger als die Maximierung des Gewinns oder der Einnahmen. So könnte ich mir auch eine staatliche Hochschule vorstellen. Liegt aber vielleicht auch daran, dass die Dachgesellschaft ein gemeinnütziges Unternehmen ist. Trotzdem ist man äußerst bemüht, sich den Anliegen der Studenten individuell anzunehmen. Bei einem größeren Problem kam sogar einmal die Hochschulpräsidentin(!) in unseren Studiengang und sprach mit uns, um eine Lösung zu finden. Jede Bescheinigung, jedes Zwischenzeugnis, hatte ich innerhalb kürzester Zeit im Briefkasten. Sonstige Fragen wurden auch immer zügig und vor allem freundlich beantwortet. Sei es am Telefon oder per Mail. Und als SBB-Stipendiat benötigte ich einige Male Bescheinigungen außer der Reihe. Besonders positiv ist auch die Tatsache, dass man die Studiengebühren auf Antrag zinslos auf die Hälfte bei doppelter Laufzeit reduzieren kann. Insgesamt sind die Studiengebühren auch ganz human. Mit 197 Euro kommt man eigentlich ganz günstig weg. Das macht einen Gesamtbetrag von € 5.910 Euro aus. Hinzu kommt noch eine einmalige Prüfungsgebühr von € 615,00. Ich war im Studienzentrum Kassel angemeldet. In Kassel gibt es gleich zwei Studienzentren, die allerdings zusammengehören. Das Studienzentrum in der Leipziger Str. befindet sich über einem Motorradzubehörladen in einem Waschbetonbau der 70er? 80er? Jahre. Leute! Das Gebäude ist wirklich vollkommen runtergerockt! Rein kommt man über eine ehemalige Laderampe für LKWs. Es gibt zwar auch ein Treppenhaus, welches allerdings meist zugesperrt war. Die Räumlichkeiten teilt sich die DIPLOMA mit der Dr. Rohrbach-Schule, einer Schwestergesellschaft der DIPLOMA, die für die Ausbildung von Ergo- und Physiotherapeuten zuständig ist. Wochentags werden dort die Ergo- und Physios ausgebildet und samstags sitzen die Studenten der DIPLOMA in den Räumlichkeiten. In der Wilhelmshöher Allee allerdings sind die Räumlichkeiten wesentlich angenehmer. Dort, wurde mir von der Hochschulleitung mitgeteilt, soll auch ein geplanter Anbau das Studienzentrum der Leipziger Str. ersetzen. Mir hat das jetzt nicht unbedingt etwas ausgemacht, weil ich nicht so anspruchsvoll bin, aber es gab Tage, da regnete es aus der Deckenverkleidung rein und im Sommer fehlten teilweise Vorhänge oder anderer Sonnenschutz. Irgendwann während meiner Studienzeit wurden die Räume auch etwas aufgehübscht und gepinselt, aber hier sollte die DIPLOMA langfristig etwas unternehmen. Dies betrifft allerdings jetzt nur das Studienzentrum Kassel und muss nicht für die ganze DIPLOMA gelten, da ich in keinem anderen Studienzentrum war. Und da kommen wir schon zur Organisation, die doch manchmal etwas klemmte… bedingt dadurch, dass es zwei Studienzentren in Kassel gibt, wurden manchmal sehr kurzfristig die Raumpläne geändert und man musste in einem Studienzentrum feststellen, dass die Präsenzen gerade im anderen Studienzentrum begonnen hatten. Man musste einmal quer durch die Stadt und kam dann meist zu spät. Dies ist nicht nur mir, sondern auch einigen meiner Studienkollegen nicht nur einmal passiert. Auch wurden öfter mal fehlerhafte Immatrikulationsbescheinigungen ausgegeben, die mir anfangs fast eine Leistungsstreichung bei der SBB eingebracht hatte. Aber mittlerweile gibt es ein automatisiertes Verfahren über ein Webinterface, wo man die Bescheinigungen als PDF selbst anfordern kann. Auch gab es Zeiten, wo nicht alle 14 Tage eine Präsenz stattfand, sondern gleich 7 oder mehr Samstage hintereinander. Das war für die Leute, die im Schichtdienst arbeiteten, natürlich eine enorme Herausforderung. Vor allem, da die Präsenzen äußert wichtig für das Studium und die Prüfungen waren. Womit wir zum Onlinecampus kommen, wo u. a. Folien der Dozenten eingestellt wurden, oder auch nicht. Denn anfangs (2013) war der Onlinecampus fast unbrauchbar, vollkommen undurchsichtig und wichtige Informationen aufgrund vieler Menüunterpunkte schwer auffindbar. Das hat sich etwas gebessert, nachdem eine neue Software eingespielt wurde. Allerdings ist das Verbesserungspotenzial immer noch sehr groß. Kaum einer der Dozenten nutzte diese Plattform und außer mit den Studenten aus dem eigenen Studiengang, kann man, wenn man nicht einzelne Namen kennt, nicht mit anderen Studenten in Kontakt treten. Das finde ich sehr schade. Damit ist es für mich auch kein „Campus“ wo man sich mit anderen austauschen oder treffen kann. Zumindest konnte man letztlich alle relevanten Infos aus dem Onlinecampus ziehen und sich für die Prüfungsleistungen anmelden. Und hier kommen wir zu einem extrem großen Nachteil bei der DIPLOMA. Das Prüfungssystem ist extrem, extrem, extrem unflexibel! Wenn man nicht in Regelzeit die Prüfungen ablegt, hat man fast verloren! Mindestens Zeit, wenn nicht schon schlimm genug, dann verliert man auch noch die Möglichkeit auf faire Noten! Denn es läuft so: Die Prüfungen werden von den jeweiligen Dozenten des Moduls gestellt und finden immer am Ende des Semesters statt. D. h. man muss aufmerksam den Präsenzen folgen und bekommt vom Dozenten ein Grobraster, um was es in z. B. einer Klausur geht. Dabei können die Dozenten 30% eigenen Inhalt aus den Vorlesungen einbringen und 70% sollten(!) aus den Studienheften und der ergänzenden Literatur bestehen. Es gibt keine zentralen Klausuren. Wenn man also die Klausur verpasst (aus welchen Gründen auch immer), dann kann man sie erst 6 Monate später nachholen. Nur kann es dann sein, dass durch einen Dozentenwechsel (gab es immer mal wieder) die Klausur dann ganz anders aufgebaut war. Man musste also die Module beim neuen Dozenten oder im neuen Semester nochmals komplett neu durchlaufen. Allerdings überschnitten sich dann oft die Termine mit den neuen Modulen aus der Regelstudienzeit. Sowas verursachte natürlich Druck ohne Ende und machte einen berufstätigen Fernstudenten völlig unflexibel! Selbst wenn der Dozent der gleiche blieb, sahen die „Nachholklausuren“ völlig anders aus. Und da alle Prüfungsleistungen immer nach Abschluss des Semesters stattfanden, hatte man auf einmal viele Prüfungen innerhalb kürzester Zeit abzulegen. Der reinste Horror. In meinem Studiengang gab es viele und verschiedene Prüfungsleistungen: · Gruppenprüfungen (60 min) · Mündliche Prüfungen (30 min) · Präsentationen und Referate mit schriftlichen Ausarbeitungen (wiss. Text!) · Hausarbeiten (mind. 10, höchstens 15 reine Text-Seiten) · Klausuren (mind. 2 Stunden) · Kolloquium (30 min) · Bachelor-Thesis (mind. 50, höchstens 70 reine Text-Seiten) Das organisatorische Verfahren zum Ablegen der Prüfungsleistungen ist aber auch mein einziger großer Kritikpunkt an der DIPLOMA. Denn sonst war (fast) alles wirklich super. Vor allem waren durchgängig alle Dozenten supernett und engagiert. Da konnte man großes Vertrauen entwickeln und fühlte sich sehr gut aufgehoben! Trotzdem wurde einem nichts geschenkt und man musste sich alles hart erarbeiten. Hat aber wirklich Spaß gemacht. Aus einigen Studienkollegen sind gar Freunde geworden. Belohnt wurde die ganze Sache zum Schluss mit einer wirklich tollen Abschlussfeier, bei der sich die DIPLOMA nicht lumpen ließ! Toll! Letztlich hatte mir dies so gut gefallen, dass ich nach dem Abschluss noch einen weiteren Studienschwerpunkt bei der DIPLOMA studiert habe. Dies musste ich allerdings, wegen Mangel an ausreichender Anzahl von Teilnehmern in meinem Studienzentrum, in der virtuellen Variante des Studiums absolvieren. Hier war ich wirklich positiv überrascht. Zuvor konnte ich es mir nur schwerlich vorstellen, per Videokonferenz zu studieren, da mir auch vor allem die Pausengespräche wichtig waren. Doch auch die virtuelle Variante hatte ihre Vorteile und der Kontakt zu den anderen Mitstudenten war trotzdem (über Arbeitsgruppen und eMail) sehr eng. Dort gab es u. a. auch Alleinerziehende Elternteile mit kleinen Kindern, die so die Möglichkeit hatten, sich von zuhause aus weiter zu bilden. Da musste ich wirklich meinen Hut ziehen und mir flossen gelegentlich gar einige Tränen , als ich realisierte, in welchen misslichen Situationen sich manche Menschen befanden. Insgesamt kann ich das Studium an der DIPLOMA empfehlen. Mein Fazit habe ich versucht, so objektiv wie möglich zu schreiben. Ich werde weder von der DIPLOMA bezahlt, noch stehe ich sonst geschäftlich bzw. als Zahlungsempfänger mit der DIPLOMA in Kontakt. Es handelt sich hier alles nur um meine persönliche Meinung. Weiterhin möchte ich allen Bloglesern für ihre Kommentare und Unterstützung danken! Chapeau! Solltet ihr noch weitere Fragen haben, dann bitte kurze Mitteilung und ich würde es im Blogartikel ergänzen (den ich evtl. auch redaktionell die nächsten Tage noch etwas verbessern werde). So long… Forensiker
  16. Meldung aus dem Blog-Grab: Die Seitenspalte ist wieder da! Hurra! Post-Blog-Mortal habe ich sie jetzt wieder eingefügt! Coming soon auch im Masterblog. *Freu*
  17. Wow, Glückwunsch! Das hört sich ja alles an, wie ein toller Traum! Und für Dich ist es Realität geworden! Toll, toll, toll! Bin total begeistert über diesen Blogbeitrag! Das hast als "non-native" Speaker wirklich eine Menge erreicht. Dafür ziehe ich meinen Hut! Du hast es Dir wirklich verdient! LG Forensiker
  18. Hallo liebe Blogleser, ich bin schon wieder voll im Studium angekommen. Die Zeit rast nur so dahin. Nach der Präsenzphase in Magdeburg haben nun auch virtuell (online) einige Seminare stattgefunden. Parallel zum normalen Studienbetrieb laufen auch noch die Brückenkurse in klinischer Psychologie und Statistik. Da reicht es mir schon vollkommen, dass ich nur Statistik machen muss, da mir klinische Psychologie anerkannt wurde. Trotzdem: Die Zeit wird knapp. Bis morgen muss ich meine Präsentation zur biochemischen Wirkung von Antipsychotika abgeschickt haben, da ich für die Präsentation am 05.08.2017 gemeldet bin. Nebenbei sind auch noch ein paar "Hausaufgaben" aus anderen Seminaren einzusenden. Wird etwas knapp, da ich erstens morgen noch arbeiten muss und zweitens Samstag mit meiner Familie für 16 Tage in Urlaub fliege. Die Koffer stehen noch auf dem Dachboden und meine Frau muss auch noch bis Freitag um 22 Uhr arbeiten. Manchmal habe ich echt Déjà-vu-Erlebnisse. Nebenbei muss noch bis September eine Hausarbeit geschrieben, ein Referat gehalten und die Statistik-Brückenkurs-Klausur geschrieben werden (mit "lustiger" Klausureingrenzung: Bortz Kp. 1-13 "alles" ). Dummerweise verpasse ich wahrscheinlich während des Urlaubs wichtige (online-)Seminare, wo ich aber zumindest teilweise versuchen werde, per Notebook teilzunehmen. Da bin ich wirklich froh, dass wir eine ganz tolle Truppe in unserem Studiengang sind. Der Zusammenhalt und Austausch ist wirklich toll. Alle helfen sich gegenseitig. Manchmal ist dies auch notwendig, da es anfangs mit der Organisation auch etwas chaotisch war. Zum Teil aber auch durch unglückliche Umstände (ernsthafte Erkrankung eines Dozenten), was allerdings sofort durch erstklassigen Ersatz kompensiert wurde. Die Mitarbeiter der MEU sind wirklich sehr zugewandt und nett. Probleme wurden in einem Videochat mit den Verantwortlichen besprochen. Außerdem wurde ein Kommunikationsweg für kurze Wege geschaffen. Problematisch ist bisher nur gewesen, dass Informationen in unterschiedlichen Plattformen untergebracht wurden und dass es generell durch den späten Start einige Terminprobleme gab. Aber ich persönlich habe keine Probleme mit dem Ganzen. Immerhin sind wir der erste Studiengang und beide Seiten lernen und profitieren von der Situation. Außerdem ist mir der Masterabschluss wirklich wichtig. Bevor ich es vergesse (Achtung! Offtopic!): Über Fronleichnam habe ich den Brückentag ausgenutzt und bin mit meiner Familie für ein paar Tage sseeeeehr günstig (unter 400 Euro inkl. Flug+Hotel+Frühstück für 4 Personen) nach London geflogen. Zufälligerweise war "Trooping The Colour" und wir haben die Queen aus nächster Nähe gesehen. Habe dazu auch mal wieder ein kleines Filmchen gedreht, dass ich euch nicht vorenthalten möchte. So long... Euer Forensiker
  19. Wenn es bei der PFH nichts wird, kommst du einfach zu uns rüber :-)
  20. Zum Busen- und Pograbscher: Das ist m. E. ein Eingriff in deine sexuelle Selbstbestimmung und mindestens sexuelle Beleidigung. Kunde hin oder her. Zum Schutz zukünftiger Opfer solltest Du das zur Anzeige bringen. Du kannst ja den Chef informieren. Aber das ist deine persönliche Angelegenheit, er hat dir in dieser Angelegenheit nichts vorzuschreiben. Du bist nicht Sklave der Firma und musst Dir von Kunden so etwas nicht gefallen lassen.
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