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StefanMA

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Alle Inhalte von StefanMA

  1. Ich kann jetzt übrigens meine Vermutung bestätigen: Die Note hat bisher keine Sau interessiert. (Das Thema der Arbeit aber schon!)
  2. Genau. Ich hatte die damals kurz vor dem Rebranding bekommen. Allerdings finde ich das neue Design schöner - scheint wohl Geschmacksache zu sein. Ich bin übrigens davon überzeugt, dass solche Details kein Schwein interessieren dürften.
  3. Hallo zusammen, aus irgendeinem Grund kam ich heute Abend auf die Idee, mir meinen eigenen Blog von Anfang bis Ende durchzulesen und ein bisschen nostalgisch auf diese Erfahrung zurück zu blicken. Das Ganze erscheint inzwischen unwirklich und weit weg - es sind aber nur zwei Jahre seit dem Abschluss vergangen. Für den Leser dürfte es bestimmt interessant sein, wie sich das Fernstudium beruflich für mich ausgewirkt hat: Nun, wie bereits letztes Jahr geschrieben, wurde mir 2018 betriebsbedingt gekündigt und dank der Konditionen standen mir auf einmal verschiedene Optionen zur Verfügung (u.a. ein Outplacement). Dieser externe Impuls war im Nachhinein das Beste, was mir passieren konnte. Nach einer längeren, ganz tollen Auszeit, die ich bei einem guten Freund in Colorado verbringen durfte, nutzte ich die freie Zeit für einige Weiterbildungen (Projektmanagement Zertifizierungen in MS Project, PRINCE2 und Scrum). Durch die Outplacement-Beratung hatte ich meine Profile bei LinkedIn & Co. strategisch aktualisiert und konnte mich innerhalb von kurzer Zeit kaum vor Headhuntern retten. Obwohl ich gar nicht aktiv danach suchte, kam mein aktueller Arbeitgeber über LinkedIn auf mich zu und innerhalb von knapp einer Woche hatte ich ein Angebot auf dem Tisch, von dem ich damals nicht zu Träumen gewagt hätte. An einem Freitag unterschrieb ich den Arbeitsvertrag um am darauffolgenden Dienstag meine neue Stelle anzutreten. Mein Arbeitsplatz ist mein Home Office, ich reise zur Zeit durch Europa und den September/Oktober werde ich vermutlich an der US Ostküste (Boston & NY) verbringen. Mein "Hiring Manager" sagte mir, dass der Hauptgrund für sein Interesse der MBA und spezifisch das Thema meiner Master-Thesis war. Der Rest war offenbar meine überzeugende Präsentation im Interview. Somit kann ich wohl davon ausgehen, dass dieses Fernstudium sich absolut ausgezahlt hat. Durch mein Blog kontaktierten mich in den letzten zwei Jahren einige Leute, die entweder ihr Studium an der IUBH begonnen hatten oder kurz vor der persönlichen Entscheidung dafür standen. In fast allen Fällen habe ich in einem Telefonat versucht, mein Wissen und meine Erfahrungen darzulegen, um den Leuten bei ihren Entscheidungen oder dem Studium zu helfen. Inzwischen hat sich der MBA and der IUBH weiterentwickelt und bei den Details kann ich vermutlich nicht mehr helfen. Allerdings bin ich gerne bereit, grundsätzliche Unterstützung zu leisten. Darüber hinaus freue ich mich immer über interessante Kontakte. Man darf mich also gerne mit einer PN kontaktieren. Ich hoffe, mein Blog hat euch gefallen und dem ein oder anderen in seiner eigenen Situation geholfen. Allen Fernstudis wünsche ich viel Erfolg und auch viel Spaß! (letzteres ist seeeehr wichtig!)
  4. StefanMA

    Probeklausur

    Bezüglich des Gefühls, jemand fremdes auf dem Rechner zu haben. Man kann ja für diesen Zweck einen eigenen Benutzer anlegen, der keinen Zugriff auf persönliche Daten und auch keine Admin-Rechte hat. Letzteres ist ja ohnehin aus Sicherheitsgründen empfehlenswert.
  5. Genau! Aber ein guter Coach sollte dich hier beraten können, auch um Misverständnisse zu vermeiden.
  6. Das ist wohl sehr unterschiedlich. Ich würde mal sagen zwischen 100-200 Stundensatz bei einem 1-1 Coaching. Es gibt ja die Verschiedensten Varianten, wie so ein Coaching aussehen kann.
  7. Hallo zusammen, nachdem jetzt einige Monate ins Land gegangen sind und ich bereits per Nachricht einigen Interessierten (hoffentlich) bei ihrer Entscheidung helfen konnte, sitze ich hier in Westminster, CO und will nochmal ein kleines Fazit ziehen. Der Abstand zur Graduierung ist da sicherlich hilfreich. Hat sich für mich was geändert? Beruflich hat sich für mich nicht sofort etwas geändert. Nach dem Abschluss im Juli habe ich mich sporadisch nach neuen Jobs umgesehen, allerdings nichts ernsthaft verfolgt. Ich muss mir selbst erst noch klar werden, was ich denn eigenltich will. Die Corporate-Karriere, die damals mein Ziel und der Grund für das Studium war, strebe ich nicht mehr an und ich glaube eher, dass es irgendwas anderes sein wird. Mein aktueller Arbeitgeber hat mir im Januar die Entscheidung abgenommen und durch eine betriebsbedinge Kündigung etwas Bewegung in die Sache gebracht, wofür ich sehr dankbar bin. Die Konditionen ermöglichen mir eine Neuorientierung, sodass ich ganz guter Dinge bin. Für mich ist auf jeden Fall klar, dass der MBA mir meinen persönlichen und beruflichen Horizon erweitert hat. Ebenso schaue ich mir natürlich jetzt auch Möglichkeiten an, die ich ohne das Studium sicherlich nicht in Betracht gezogen hätte. Insofern hat es sich auf jeden Fall gelohnt - unabhängig davon, wohin der Weg mich führen wird. Wer vor einer ähnlichen Entscheidung steht, dem empfehle ich aus voller Überzeugung, sich einen Coach zu suchen. Man ist in seinem Denken oft sehr limitiert und möglicherweise besteht eine Diskrepanz zwischen Selbst- und Fremdbild, das einen bei der Entscheidungsfindung behindert. Eine Möglichkeit für die Suche könnte https://coaches.xing.com/ sein. Mir hat das jedenfalls sehr geholfen. Kann ich dieses Programm empfehlen? Ja, sofern man sich genau überlegt, was man damit erreichen möchte. Wie ich ja bereits in früheren Beiträgen schrieb, ist es ein großer Unterschied, ob man Gründer, Investmentbänker oder Geschäftsführer im Mittelstand werden möchte. Ich glaube nämlich, dass es für jeden Bereich jeweils andere Programme gibt, von denen man optimal profitiert. Ich denke, es ist auch offensichtlich, dass die IUBH keine Elite-Busines-School ist und das unter Umständen ein Präsenzstudiengang durch bessere Netzwerkmöglichkeiten Vorteile haben kann. Müsste ich mich heute nochmal entscheiden, wäre die IUBH immer noch in der engeren Wahl. Das MCI in Innsbruck wäre aber ein ernsthafter Konkurrent.Vielleicht würde ich mir berufsbegleitende Präsenzstudiengänge mal näher ansehen. Der MBA in Mannheim ist natürlich spitze und hat hohe Zugangsvorraussetzungen. Könnte aber für viele sehr interessant sein, die die örtliche Flexibilität nicht zwingend benötigen. Wichtig! Selbst in der kurzen Zeit seit meinem Studum hat sich sowohl in der MBA Landschaft als auch bei der IUBH einiges getan. Ich bekomme inzwischen regelmäßig Fragen zum 100% Online-MBA. Da kann ich nur recht wenig helfen, da sich sowohl Dozenten als auch die Prüfungsleistungen zum Teil unterscheiden. Ich wünsche Euch allen weiterhin viel Erfolg und die Energie, das Studium erfolgreich durchzuziehen. Der Druck ist hoch, das Opfer manchmal auch. Aber am Ende wird es sich gelohnt haben.
  8. http://lp.iubh-fernstudium.de/graduierung/# Da ist scheinbar nichts in Bonn. Honnef wäre eine Möglichkeit, allerdings hat meine Familien nichts davon, wenn die Veranstaltung in Englisch abgehalten wird.
  9. Ich habe mich dazu entschlossen, nicht an der Feier in Berlin teilzunehmen. Die IUBH hat mir zwar per Email einen "wahrscheinlichen" Termin genannt aber der taucht immer noch nicht auf der offiziellen Website auf. Das ist mir erstens zu unsicher (Hotel und Anreise müssen für die Familie gebucht werden) und zweitens findet das Ganze an einem Freitag statt. Samstag oder Sonntag wäre deutlich leichter machbar. Sehr, sehr schade. Vor allem für meine Eltern wäre das bestimmt eine nette Sache gewesen. War ziemlich ungeschickt, dass drei von vier Feiern 2017 im Juli statt fanden.
  10. Ich denke auch, dass sich zur Zeit die Absolventenfeiern nur für die Fernstudenten nicht lohnen werden. Die sind einfach viel zu verstreut und der Anteil der Teilnehmer ist sicherlich kleiner. Leider scheint die IUBH mit der Planung für Berlin nicht vorran zu kommen. Der Termin wurde immer noch nicht veröffentlich und irgendwann wird es zu knapp für die Planung.
  11. Nachdem ich heut morgen schrieb, dass das doch sehr lange dauern würde, kam heute ein Einwurfeinschreiben bei mir an. Jaaa, das sind die feierlichen Momente eines Fernstudenten. Und hier *trommelwirbel* die lang ersehnte Urkunde! Tja. Das wars nun. Irgendwie fühlt es sich anders an als bei meinem RWTH Diplom vor fünf Jahren. Vermutlich ist das Gefühl auch deswegen anders, weil sich für mich im Grunde nichts ändert. Es gibt keinen "Cut" wie damals. Ich arbeite (erstmal) in meinem Job weiter. Evtl. fahre ich im Oktober nach Berlin zur Absolventenfeier der IUBH, allerdings wird vermutlich niemand bekanntes aus dem Studium dort sein. Eben ein Nachteil des Fernstudiums. Vielleicht raffe ich mich in kürze nochmal zu einem Fazit auf. Auf jeden Fall kann mich jeder per Nachricht kontaktieren, der Infos zur IUBH im Allgemeinen oder dem MBA im speziellen haben möchte. Ich helfe da gerne.
  12. Update: Die Post war da. Mehr dazu im nächsten Blogeintrag. Am Montag liegt mein Kolloquium sechs Wochen zurück. Leider hat es die IUBH immer noch nicht geschafft, mein Zeugnis und die Urkunde auszustellen und man konnte mir auch nicht sagen, wie lange das noch dauern wird. Ich bin da ehrlich gesagt ein bisschen enttäuscht. Immerhin gab es eine Bescheinigung über die bestandene Prüfung und die Abschlussnote. Ich melde mich hier auf jeden Fall, sobald es news gibt.
  13. Hält Frau Ender die Vorlesungen/Tutorien auf Deutsch? Falls ja: Gut. Das Englisch ist bei ihr etwas anstrengend zum Zuhören. Bezüglich der Benennung der Online Tutorien: Ich geb dir vollumfanglich Recht! Die ist wirklich extrem verwirrend und es wäre super, wenn die Dozenten sich mal auf eine vernünftige Benennung einigen würden und die alten Tutorien umbenennen könnten. Kann doch nicht so schwer sein, oder?
  14. Vielen Dank für die Glückwünsche! Jetzt bin ich mal gespannt, wie lange man beider IUBH auf sein Zeugnis warten muss. Ich hoffe mal, dass jetzt nicht das ganze Prüfungsamt im Urlaub ist.
  15. In dem Seminar hatte sie das erwähnt und fand die Idee gut. Habe das dann mit einem Kurzurlaub verbunden, der sich aufgrund des tollen Wetters sehr gelohnt hat. Das Persönliche liegt mir einfach mehr als das Online-Präsentieren.
  16. Sooo, nun ist es passiert. Das Studium ist vorbei. Gestern habe ich das Kolloquium erfolgreich hinter mich gebracht. Ich hatte die Möglichkeit, das Kolloquium in Person zu machen, also nicht über dieses blöde Adobe Connect. Die Prüfungssituation war sehr angenehm und insgesamt absolut fair. 20 Minuten hatte ich Zeit, das Thema meiner Thesis zu präsentieren und im Anschluss gab es eine Fragerunde, bei der Fragen zum Thema aber auch zu den theoretischen Hintergründen meiner Arbeit gestellt wurden. Die Fragen waren durchaus anspruchsvoll aber im vernünftigen Rahmen. Mit dem Ergebnis waren die beiden Prüfer zufrieden und ich kann mich über die Benotung nicht beschweren. Jetzt sitze ich hier und es fühlt sich an, als ob ich irgendwas fürs Studium machen sollte. Lernen. Schreiben oder sowas in der Art. Muss ich aber nicht. Das schlechte Gewissen ist also unbegründet. An diesen Zustand muss man sich nach zwei Jahren erstmal wieder gewöhnen. Das dauert wahrscheinlich ein paar Tage. Ich lass es euch wissen.
  17. Soooo, die letzte Klausurnote ist da. Ich bin ehrlich gesagt nur semizufrieden. Für einen Augenblick hatte ich überlegt, die Einsicht zu beantragen. Aber den Stress tu ich mir nicht mehr an. Mein Gesamtdurchschnitt ist 1,6. Damit kann ich ja zufrieden sein. Das Capstone Projekt zählt mit 15 ECTS so viel wie drei normale Module, hat also einen sehr großen Einfluß auf die Endnote. Irgendwas sagt mir jedoch, dass die Note nachher sowieso niemanden interessiert. Aktuell schreibe ich fleißig an der Masterarbeit und ich komme ganz gut vorran. Mein Kolloquium ist am 17. Juli in Innsbruck und ich muss bis 3. Juli abgegeben haben. Das sollte auf jeden Fall klappen. Mein Gefühl sagt mir, ich bin etwa zu 70% fertig. Irgendwie ein komisches Gefühl, dass ich nur noch etwa 6 Wochen vom Ende meines Studiums entfernt bin. Ich sehe mich grad wieder im Juli 2015 im Büro sitzen, wo ich das erste Skript aufgeschlagen habe. Die Zeit rennt.
  18. Damit kannst Du wohl zufrieden sein! Glückwunsch zu den Leistungen! Jetzt gehts weiter.
  19. Was Mathe angeht, erkenne ich mich in deinen Worten wieder. Ich weiß auch nicht so recht, wie ich mich durch ein Naturwissenschaftliches Studium gekämpft habe. Ich erinnere mich allerdings daran, dass es ein Kampf war. Ich drücke Dir die Daumen!
  20. Hallo zusammen, ich war ja ein wenig schreibfaul in letzter Zeit, aber ich will dann doch mal ein kurzes Update geben: Seit April habe ich zwei Prüfungen geschrieben: "Managerial Economics" und "Finanzmanagement". Managerial Economics war thematisch interessant, allerdings hat mir der Kurs unterm Strich nicht besonders gefallen. Die Dozentin - zweifellos kompetent und qualifiziert - hat mich persönlich nicht faszinieren können. Vielleicht liegt es auch an mir. Das Online-Tutorium war schrecklich. Eine Stunde ist für die Lösung von technischen Problemen drauf gegangen und inhaltlich waren die Beiträge (der anderen Studis) unterschiedlich gut. Die ganze Veranstaltung war ziemlich überflüssig. Mit der Bewertung unserer eingereichten Hausarbeit bin ich nicht einverstanden, habe aber auch keine Lust mich hier zu streiten. Die Fallstudie hat zufällig meinen täglichen Arbeitsbereich betroffen und ich konnte sozusagen fachlich aus dem vollen schöpfen. Ihr war das dann zu fachlich und zu wenig "managerial". Hier muss ich sagen, dass eine Fallstudie viele Ebenen hat. "Zahlenschubsen" ist nur eine davon. Geschenkt. Leider wurden immer noch keine Klausurergebnisse veröffentlicht (die Klausur war am 25. März, die Prüfungsordnung läßt den Dozenten aber auch 6 Wochen Zeit). Ich erwarte hier keine Bestnote. Mir ist die Vorbereitung bei keiner anderen Veranstaltung so schwer gefallen. Vermutlich hatte ich einfach eine Antipathie gegen das Modul. Finanzmanagement hat mir sehr gut gefallen. In meinen Augen wurde dem Thema im Programm zu wenig Umfang eingeräumt und Ich glaube, ich werde das außerhalb des Studiums nochmal vertiefen. Wer da einen guten Tipp hat (muss ja nicht gleich ein ganzer Master sein)... Den Dozenten kannte ich bereits aus dem Modul "Performance Measurement". Die (freiwilligen) Online-Tutorien, die von Dr. Broweleit angeboten wurden waren für mich sehr hilfreich und extrem gut für die Klausurvorbereitung. Per Email konnte er mir einige inhaltliche Fragen beantworten, was auch sehr schnell funktionierte. Die Klausur war anspruchsvoll aber alles machbar. Ich habe mich selbst unter Druck gesetzt, weil ich zu viel Zeit für Rechenaufgaben verplempert habe, die nur wenige Punkte bringen. Hier kamen meine mathematischen Defizite zum Vorschein. Die offenen Fragen, wo man Konzepte erklären musste, fielen mir da deutlich leichter. Am Ende schätze ich die Klausur notenmäßig auf eine 2-3 ein und das würde mir auch reichen. Somit bin ich jetzt scheinfrei. Wahnsinn. Das Capstone Projekt kann jetzt starten. In einem Vorgespräch per WebEx konnte ich mit meiner Betreuerin die Struktur und Methoden der Arbeit besprechen und sie war mit meinem Vorschlag direkt einverstanden. Wir haben auch direkt einen Termin für das Kolloqium im Juli vereinbart. Dieser Termindruck kommt mir da wohl zu Gute schätze ich, denn sonst schiebe ich das nur wieder vor mir her. Brauche halt manchmal nen kleinen Tritt... Ihr kennt das sicher...
  21. Hallo zusammen, nach zwei Monaten möchte ich ein kurzes Update geben, wie es bei mir aussieht: Die letzten Wochen habe ich ziemlich wenig für das Studium getan. Zum einen hatte ich mir selbst eine Pause verordnet, zum anderen gab es familiär ein bisschen Aufregung, die mich zeitlich und menthal ziemlich gefordert hat. Nun möchte ich das Studium aber doch noch in der ersten Jahreshälfte über die Bühne bringen. Mein Arbeitgeber hat zugestimmt, dass ich das Capstoneprojekt in der Firma schreiben kann und Thema/Betreuer sind auch gefunden. Die Entscheidung über Struktur, Methoden, Literatur ist gefallen und jetzt liegt es an mir, dass ich den ganzen Kram zusammenschreibe. Hier muss ich meiner Kollegin danken, die sich die Zeit nimmt, mich dabei zu unterstützen. Das Gute dabei ist, dass sie selbst als Dipl.-Kffr., MBA usw. selbst schon eine ganz gute Idee davon hat, wie das Ganze aussehen sollte. Allerdings muss ich auch noch zwei Klausuren schreiben. Managerial Economics (Tutorium und Hausarbeit hab ich hinter mir) und Finanzmanagement. Das wird sicher noch eine Herausforderung aber ein Ende ist in Sicht. Ich bin optimistisch!
  22. Wie ists gelaufen? Ich würde mich freuen, nochmal was von dir zu lesen.
  23. Ich stelle fest: Bereits nach einer Woche gehts mir schon besser. Ich schlafe wieder gut und bin allgemein deutlich besser drauf. Fühlt sich gut an.
  24. Huhu! Wie ist die Lage bei Dir? Ich hoffe, Du bist noch gut im Rennen!
  25. Wow. Der letzte Eintrag war im Juli. Kam mir nicht so lange vor. Ich hoffe, ihr seht es mir nach. Nun, seit Juli habe ich die Module Change Management, Managerial Economics, Managing in a Global Economy weitgehend hinter mich gebracht. Für M. Economics muss ich nur noch die Klausur schreiben. Ich liege extrem gut in der Zeit. Aber... Über die Monate hinweg hab ich mich selbst ziemlich getrieben und die interessanten Themen sowie die Deadlines für Hausarbeiten haben mich dazu gebracht auf Freizeit und Erholung weitgehend zu verzichten. Fulltime arbeiten, jedes Wochenende und die meistens Abende für Seminare sowie Hausarbeiten aufzuwenden geht wohl nur bis zu einem gewissen Punkt. Den habe ich jetzt erreicht und mich entschlossen mal eine kurze Pause einzulegen. Da ich mit meiner Gruppe noch bis Ende des Monats eine Hausarbeit abgeben soll, muss ich mich noch ein bisschen zusammen reißen. Aber die geplanten zwei Klausuren werde ich mindestens in den November, evtl. auch in den Dezember verschieben und mir mal ein bisschen Abwechslung gönnen. Die dringend notwendige Woche Urlaub Ende Oktober ist fast komplett für das Studium drauf gegangen - und das bereue ich sehr, denn die Erholung fehlt mir grad. Anfang November habe ich nochmal frei und dann mache ich das auf jeden Fall anders. Es ist wohl kein gutes Zeichen, wenn man nicht mehr richtig schläft, ständig das Gefühl hat, irgendwas tun zu müssen und sich nervöses Augenzucken einstellt... Mist.
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