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AngehenderAltenpfleger

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Blogbeiträge von AngehenderAltenpfleger

  1. AngehenderAltenpfleger
    Moin Moin,
     
    die Berufsschule ist vorbei und ich weiß nicht, ob ich froh oder besorgt sein soll. Der nächste Schulblock bedeutet: Wiederholung. Denn die Prüfungen stehen vor der Tür. Die praktische findet bei mir zwar erst Mitte April statt, aber wenn ich das in Relation zu den letzten 4 Monaten setzte, ist das eingetlich auch nur noch ein Wimpernschlag. Die Vornoten gab es auch schon. Mit denen bin ich zufrieden, denn sie halten mir alle Möglichkeiten auf. Ich kann mir sowohl 5er leisten und trotzdem bestehen, als auch mein Ziel, ein Durchschnitt von 1,9, erreichen. Bei sieben Vornoten sind dies fünf Zweier und zwei Einser. Nach meiner Klausur am 13.01 werde ich mit der Vorbereitung auf die Prüfungen beginnen. Aktuell bestehen meine Unterlagen aus einem riesiegen Haufen in einer Ecke meines Zimmers, auf den ich seit meinem zweiten Block alle Zettel geschmissen habe und nie die Muße gefunden habe, diese zu sortieren. Dies muss und wird sich zeitnah ändern.... Ganz bestimmt.....
     
    Die Unterlagen des Studiums müssen weit aus weniger sortiert werden, da die "Zettel" schon gebunden und in einem logischen Zusammenhang angeliefert werden. Die Handhabung ist einfacher und das Lesen geschieht auch viel schneller. Dies resultiert jetzt in einer Überlastung meiner beiden Korrekturleser. Sowohl bei Korrekturleserin Nummer eins stapeln sich 3 Fallaufgaben, als auch bei Korrekturleser zwei. Das bedeutet aktuell sind 6 FAs fertig geschrieben, aber noch nicht eingereicht.
    Desweiteren habe ich mir jetzt Paket 7 bestellt, welches noch vor Weihnachten angekommen ist. Ich lese aktuell Gerontologie und HRM, je nachdem, was mir spannender erscheint. Die Gerontologie Fallaufgabe werde ich wohl auch noch dieses Jahr erledigen, da ich das Thema (Alterstheorien) gerade frisch in der Berufsschule hatte und mir somit beim zeitnahen Bearbeiten Recherchearbeit minimieren kann. HRM scheint mir auch noch dieses Jahr machbar, aber über Weihnachten muss man ja nicht übertreiben.
     
    Apropos Weihnachten, am Freitag war die Weihnachtsfeier von unserem Wohnbereich aus, sie war sehr schön, auch wenn aufgrund meines aktuellen Ernährungsplanes weder Alkohol noch Süßes drin war. Dasselbe betraf mich auch am Samstag, als wir den Großeltern mütterlicherseits einen Besuch abstatteten. Dort gab es zwar leckeren Pflaumenkuchen, aber für mich blieben nur 3 Äpfel und Kaffee mit Süßstoff vertretbar. Auch sonst werde ich zu den Weihnachtsfeiertag eher mein eigenes Süppchen kochen, was das Essen angeht.
    Da mit der Erfolg recht gibt, sehe ich das aber nicht so problematisch, denn nächstes Jaht ist ja schon wieder Weihnachten. 5 mal beim Sport diese Wochen und ein Verlust von noch einmal 3 Kilo zur Vorwoche. Süßigkeiten sind aktuell kein Thema mehr und einen richtigen Junker hatte ich in der letzten Woche auch nicht. Der erhöhte Wasserkonsum und die langsam fehlenden Glykogenspeicher (seit 13 Tagen keine Süßigkeiten mehr und <50g Kohlenhydratre pro Tag) führen wieder dazu, dass das Wasser nur so durchfließt und ich in der Nacht kaum mehr länger als 2 Stunden am Stück schlafe. Meine Gesamtschlafzeit fällt in der Diät fast immer auf 6 Stunden runter, in der aktuellen Diät bin ich oft nur bei 5,5 und in zwei Nächten waren es sogar nur bei 4,5 Stunden. Gleichzeitig fühle ich mich dann extrem wach und es fällt mir sehr schwer wieder einzuschlafen. Der Versuch des Einschlafens ist meinerseits aber oft nur eine Reaktion auf den Blick meiner Uhr. Denn der Körper ist tatsächlich ausgeschlafen und auch zu Leistung bereit.
    Das ist jetzt meine dritte große Diät (3-4 Monate) in den letzen 4 Jahren und ich finde es immer wieder spannend, wie die Ernährung den Körper beeinflusst. Immer dann, wenn ich alles in mich reinstopfe (insbesodere Zucker/Kohlenhydrate) brauche ich 8-9 Stunden Schlaf pro Tag. Die "gewonnene" Zeit fließt aktuell vor allem ins Studium und in die Jahresplanung 2018.
     
     
    So, das war es für Heiligabend. Ich wüsche allen noch eine besinnliche Zeit.
    Gruß
  2. AngehenderAltenpfleger
    Moin Moin,
     
    wer mich bei der Klausurvorbereitung im Studium mit verfolgt hat, wird mitbekommen haben, das ich für einige Klausuren nur sehr kurze Vorbereitungszeiten in Anspruch genommen habe. Auch für meine schriftliche Prüfung sieht es aktuell nicht anders aus. Ich konnte mich am Freitag dann endlich dazu überreden mal länger an den Aufgaben und den Ausarbeitungen zu sitzen und siehe da, mit ein bisschen Übung und der Loci-Methode kann ich nach 3 Jahren nun endlich mal alle ABEDLs (wir arbeiten mit dem Strukturmodell, weswegen diese nie so präsenz waren) und die Nationalen Expertenstandarts beim Namen (Ich wusste vorher nur, wo ich sie in der Einrichtung finden kann und für welche Themengebiete es welche gibt).
     
    Desweiteren haben wir von der Kursleitung erfahren, dass alle unsere Dozenten an der Abschlussklausur mitgeschrieben / verbesert haben. Zwar hat kein Dozent direkt gesagt, was für Themen dran kommen können, doch aufgrund der Doppelungen, die in den letzten zwei Wochen im Unterricht aufgetreten sind, lässt sich ein gewisses Patietenbeispiel ableiten.
    Ich werde mich da auf meine Inuition verlasen und auch vermehrt nur noch diese Themen angucken. Wenn es dann so ist, wie ich es mir vorgestellt habe, dann sollte es eine sehr gute Note werden und wenn nicht bin ich mir sicher, das ich trotzdem bestehe.
    Die Themen, die in der lezten Wochen immer wieder aufgetreten sind, waren Diabetes mellitus Typ III, Korsakow-Syndrom, sekundäre Osteoporose, NES: Ernährung/Wunden/Sturz.
    Ich gehe in dem Fallbeispiel also von einem langjährigen männlichen Akoholabhängingen aus. MIt Schädigungen des Gehirns und des Magen-Darm-Traktes, der wahrscheinlich eine längere soziale Isolation hinter sich hat und nun in den Pflegealltag integriert werden darf, in dem man sich Routinen und Tagesabläufe ausdenkt und plant.
     
    Ob ich Recht habe, weiß ich wohl erst am Mittwoch. Da das Patientenbeispiel dann aber für alle drei Tage gilt, werde ich mich dan den Nachmittagen hinsetzen und mir die mögliche Fragestellungen der anderen beiden Klausuren überlegen, um auch nicht alles stumpf auswendig zu lernen, sondern nur die Aspekte, die mir für das Fallbeispiel sinnvoll erscheinen.
     
     
    Sonst habe ich diese Woche eher wenig gemacht. Ich habe viel gedaddelt, von LOL, über Overwatch, bis hin zu Civilization V und Empire:Total War. Ich wollte zwar immer mal wiede rmit dem Lernen anfangen, doch am Ende war es immer so, das ich beim Lernen so viel wusste, dass ich den Sinn dann nicht gesehen habe. Jetzt, wo sich die letzen offenen Fragen besser heraus kristallisiert haben und die Wissenslücken erkennbarer waren, machte es mehr Spaß 😉.
     
    Das Studium habe ich mental zurückgestellt und ich habe es in der letzten Woche nicht angegangen und ich werde es auich bis Freitag nicht angehen. Am Wochenende danach werde ich mich in Casemanagement einlesen und endlich Marketing beenden.
     
    Gruß
  3. AngehenderAltenpfleger
    Moin Moin,
    ich wollte mal wieder was schreiben. Am 21.09 war mein letzter Prüfungstag. Danach Notenbekanntgabe und dann noch etwas essen gehen und feiern. Joa, so oder so ähnlich hätte es ausgehen können.
    Realität: "Sie haben die drei schriftlichen Prüfungen mit "sehr gut" bestanden, auch die 5 mündlichen Prüfungen waren "sehr gut", bei einer habe ich mich sogar selbst überzeugen können, doch für die praktische Prüfungen, muss ich ihnen mitteilen, hat es nur für ein "mangelhaft" gereicht.
     
    Damit stand das, was ich befürchtet habe fest, man hatte einen Fehler, der auf dem Papier kein Fehler war, zur "gefährlichen Pflege" gemacht. Mit der Konsequenz, dass ich des Examens noch nicht würdig bin. Doch man ist und war beim Landesamt kooperativ. Durch die regulären Fristen wäre eine Wiederholungsprüfung frühstens in KW2 möglich, die Prüfungsvorsitzende versprach mir aber, das Ganze noch vor Weihnachten durch zu kriegen. Und sie hielt ihr Wort. Wiederholungstermin: 12.12.2018
     
    Also habe ich mich auf das Studium, Sport, Finanzen und Finanzen meiner Freunde gekümmert.
     
    Im Studium bin ich gut dabei. 112 bearbeitete Credtis nach 592 Tagen. Zeitgleich sitze ich am zweiten Exposé der  Hausarbeit und am Praktikumsbericht. Ich korregiere/lasse noch einige Schlüssel FAs korregieren, ohne die ich nicht die Wahlpflichtfächer beantragen kann.
    Das erste Gruppenprojekt musste ich stornieren, wir haben es zeitlich nicht geschafft und einen (meine ersten) Fehlkurs bekommen. Für den März bin ich aber schon angemeldet und unsere Gruppe trifft sich auch schon am 4.11, für die Erstbesprechung. So etwas hatte es in der ersten Gruppe nicht gegeben, dort haben wir es nciht einmal zu einem gemeinsamen Skypen geschafft.
    Mein Zeitplan ist so nach hinter verschoben worden, aber ich arbeite darauf hin, dass das Gruppenprojekt die Letzte zuerbringende Leistung im Studium wird.
     
    Der Sport läuft sehr gut, ich habe mich in disem Jahr schon sehr gesteigert und die Ziele für 2018 sind in greifbarer Nähe. Die Ernährung hingegen ist nicht dort, wo ich sie brauche. Ich esse zu viel, zu schlecht und zu süß. Der Körper sagt: "Gib!" und der Geist sagt: "Ja, nimm, ich hab zu tun.".
    Da mir im Kraftsport jedoch die Herausforderung fehlt (Für Gewichtdreikampf sind mir meine Gelenke noch zu schade), werde ich zu 2019 wieder mit dem Boxen beginnen. Ob ich dort jemals kämpfen kann wird ungewiss, denn ich muss für den Vollkontakt unter 91kg wiegen, für den Halbkontakt unter 94kg. Bei aktuell 150kg und 200cm scheint dies fast unmöglich für das nächste Jahr und vor dem Superschwergewicht habe ich dann doch (noch) zu viel Angst. 
     
    Wer die Nachrichten verfolgt hat bestimmt auch mitbekommedn, das es in den letzten Wochen auf den Aktienmärkten eher bärisch ablief. Dies wiederum freute mich, denn wer kaufte denn nicht gerne mit 5, 10 oder sogar 15% Preisnachlass ein?
    Ich habe also noch einmal vor dem Winter zugeschlagen und mit 40% meiner Barreserven eingekauft.
    Ich freue mich, denn ich werde alleine dieses Jahr auf knapp 700€ aus Dividenden und Zinserträgen kommen, das ist, bei meinem Azubigehalt fast ein dreizehntes Gehalt. Durch das günstige Einkaufen dürfte damit auch für das nächste Jahr die Steigerung der Einkünfte höher ausfallen als sie eingetlich geplant waren. Auch sind die Steigerungen der Dividenden der Unternehmen nicht zu verachten. McDonalds hat um fast 14% die Dividende erhöht, und Starbucks um knapp 10%. Ich wäre froh, wenn ich diese jährliche Gehaltserhöhungen bekommen würde 😍😂.

    Das reicht dann auch erstmal für das Zurückmelden.
    Ich hoffe, dass ich zukünftig die Zeit, Luist und den Elan finde, wieder wöchentlich zu schreiben.
    Garantieren kann ich aber für nichts.

    Gruß
  4. AngehenderAltenpfleger
    Moin Moin,
     
    ab morgen geht es wieder los: 6 Wochen Blockunterricht.
    Das bedeutet, dass ich wieder 6 Wochen vor mir habe, in denen ich um 6 Uhr das Haus verlasse und frühstens gegen 19:00 Uhr wieder im selbigen bin
    und das für Wissen, welches man sich teilweise in 30 Minuten anlesen könnte. Na gut, muss man durch. Aber das bedeutet auch wieder, dass ich viel Zeit zum Lesen der Studienhefte habe. Wobei, so viele sind das nach letzter Woche gar nicht mehr .
    Ungelesen sind noch drei Hefte aus dem neuen Studienpaket, die für das Modul "Spezielle Aspekte der VWL: Gesundheitswirtschaft".
    Die Studienhefte zu den Grundlagen der VWL sind schon durchgearbeitet und dank eines längeren Gespräches mit einer alten Bekanntschaft, brauche ich die Hefte für das Modul Recht für die FA's nur noch ausschnittweise lesen. Ich werde die Hefte zwar nach und nach noch durchlesen, aber die beiden Rechts-FA's sind schon so gut wie Korrekturlesebereit (solche Wortschöpfungen sind wohl auch nur in deutsch möglich), lediglich 2 Teilaufgaben muss ich noch bearbeiten.
    Die erste FA in VWL ist auch schon zur Hälfte fertig und mir fehlt nur noch eine Standortbetrachtung sowie eine kleine ZUsammenfassung.
     
    Sportlich war die Woche eher mau, durch das schnelle Vorankommen im Studium habe ich in der vergangenen Woche die Trainingseinheiten im Tagesverlauf immer vor mir hergeschoben, bis es dann wieder 21 Uhr war und ein effektives Training (bedingt durch den Zeitaufwand für die Wegstrecke) kaum mehr möglich gewesen wäre. Lediglich 3 mal war ich da, wobei ich dort jedes mal ein Ganzkörpertraining absolviert habe, gejoggt wurde zwei Mal. Dafür habe ich in den vergangenen Tagen immer mehr Wert auf Stretchübungen während der PC-Arbeit gelegt. Auch habe ich in der letzten Woche nur den Stehschreibtisch genutzt, um mindestens einen Ausgleich zum fehlenden Sport zuz schaffen.
     
    Während des Blockunterrichts werde ich jetzt mein Traingsplan und meinen Ernährungsplan ändern. Das Training erfolgt in einem 3er Split und Fokus liegt nur auf den Werktagen, das Wochenende, vor allem das nächste, soll dazu genutzt werden die drei Fallaufgaben zu beenden und an meine Korrekturleser zu verteilen . Auch wird das folgende Wochenende dazu genutzt zwei guten Freunden meine neue Kontoaufstellung zu erklären. Das soll einmal dazu dienen, mich kritischen Fragen zu stellen und so meine Strategie rechtfertigen zu müssen, zum anderen wollen beide, sofern die Strategie als sinnvoll erachtet wird, es mir dann nachtuen. Wenn Interesse dazu besteht, dass ich einmal erkläre, wie ich aktuell Geld spare, um so (hoffentlich) für mein Alter vorzusorgen, dann kann ich das nächste Woche gerne machen.
    Neben dem Training ändere ich aber auch, erstmal für 6 Wochen, meine Ernährungsweise. Ich orientiere mich dort am intermittierendem Fasten. Genauer gesagt handelt es sich um die Renegade-Diät, welche aus 3 Taghesphasen, dem Fasten, der Undereating-Phase und der Overeating-Phase. Diese drei Phasen sind unterschiedlich lang, wobei die Phase des Fastens die längste sein soll (mind. 10Std.) und das Training in der Overeating-Phase liegen soll. Für mich heißt es grob von 20:30 - 13:15 Uhr fasten, von 13:15 - 16:30 Uhr die Undereating-Phase und von 16:30 bis 20:30 die Overeating-Phase (Wer mehr dazu wissen will, dem habe ich mal schnell was rausgesucht). Das ganze in einem Kaloriendefizit, mit dem Ziel in den letzten 7 Wochen des Jahres noch einmal 7 Kilo Körpergewicht zu verlieren.
     
    Sonst lässt sich nur noch sagen, dass Oma wieder aus dem Krankenhaus zurück ist und das ich vor einer Woche zwar ausgemistet und aufgeräumt hatte, ich aber noch viel Diziplin brauche Gegenstände wieder dahin zurückzustellen, wo ich sie hergenommen habe. Ich will damit sagen, es ist schon wieder unordentlicher als es sein müsste.
     
     
    Empfehlungen für diese Woche möchte ich für zwei Youtube-Kanäle  aussprechen und ein Hörbuch:
     
    Alles gegen Verspannung und Übungen für zu Hause, zwischen den Fallaufgabenschreiborgien: https://www.youtube.com/channel/UCt3pGaMM9F40McD-SnAym0g Mobility für den Sport: https://www.youtube.com/channel/UCOgY7fHl1vHRnENDjZQ_fRA  
    Das Hörbuch: Das Maximum-Prinzip  
     
    Gruß
  5. AngehenderAltenpfleger
    Moin Moin,
    seit dem 10.03.2017 bin ich immatrikuliert. Dies ist jetzt ein Jahr her. Es war ein tolles Jahr und das nicht nur auf das Studium bezogen. Ich habe mich im Beruf stark weiterentwickelt und laufe (wie fast jeder Azubi) wie ein Examinierter mit. Im Gegensatz zu meinen Klassenkameraden, die soetwas häufig als "Abwelzen von Aufgaben" empfinden, macht es mir sehr viel Spaß und ich erhalte sowohl von der PDL und der WBL immer wieder Lob. Zum einen, weil die "normalen" Aufgaben erfüllt werden, aber auch, weil ich Wissen anwende und weiterdenke. So bekommt man natürlich Lust darauf, noch weiter zu denken und neue Ideen zu entwickeln.
     
    Im Studium habe ich bis gestern 51 (bewertete) Credits gesammelt. Dafür, dass dies ein TZ-Studium ist, bin ich voll im Lot. Auch empfinde ich es nicht als anstrengend mich nach der Arbeit noch einmal hinzusetzten und etwas für das Studium zu machen. Natürlich habe ich objektiv betrachtet wenig Freizeit, doch einen großen Teil dieser würde ich, ohne Studium, auch vor dem PC verbringen und Computerspiele spielen. Neben den schon korrigierten Fallaufgaben und Klausuren habe ich noch Fallaufgaben, die schon fertig geschrieben sind, aber noch bei mindestens einem der beiden Korrekturlesern liegen. Insgesamt sind es 6 Fallaufgaben mit einem Gegenwert von 20,5 Credits.
    Als ich das für diesen Blogeintrag ausgerechnet habe, habe ich gemerkt, dass ich vom eigentlichen Pensum weit über dem des VZ Studiums bin. Und wenn ich die drei großen Leistungen (Hausarbeit, Praktikum und Thesis) aus den 180 Gesamtcredits herausrechne, bedeutet dies, dass die Hälfte des gesamten Studiums geschafft ist.
    Und so fühlt es sich definitiv noch nicht an. Ich habe noch nicht einmal das Gefühl, richtig im Studium angekommen zu sein. Aktuell ist es noch ein: Hefte lesen, ein bisschen weiterführende Literatur suchen, Fallaufgabe schreiben.
    Ich nehme aus den einzelnen Modulen zwar etwas mit, aber es sind wirklich nur 10 - 15%, dies kann ich mir dann auch gut merken und in der Praxis anwenden, doch der größere Teil ist einfach wieder sehr schnell vergessen. Ob es daran liegt, dass ich die Module so schnell weiß ich nicht. Ich habe letzte Woche dahingehend unabhängig mit zwei Studierenden gesprochen/geschrieben, die länger studieren (4, sowie 5 Jahre, für VZ-Studium, eine Präsenz, einer Fernstudium). Beide sagten mir, dass auch sie sich an realtiv wenig aus den ersten Modulen erinnern, einfach, weil diese nicht sofort Anwendung gefunden haben und jetzt schon so lange her sind.
    Ich weiß nicht direkt, was der "bessere" Weg ist, ich habe mich jetzt aber dafür entschieden, dass ich mir einfach nur dem Vergessen bewusst sein muss und aus dem Studium vor allem die Literaturrecherche mitnehme, um im Berufsleben zwar nicht alles zu wissen, aber zu wissen, wo ich alles wieder finde.
     
    Neben den Fallaufgaben sind auch noch 2 Klausuren in der Korrektur: Marketing (2,5 CP) und Personalmanagement (1,5CP). Letztere habe ich erst gestern geschrieben. Nach dem ich erst den ersten Wecker überschlafen habe und so mit einer leichten Verzögerung erst das Haus verlies, musste ich dann auch schon in der Bahn feststellen, dass ich meinen Taschenrechenr gar nicht eingepackt hatte. Während der Bahnfahrt fühlte ich mich sehr unsicher, bezüglich meines Wissens in Personalmanagement. Selbst vor Marketing, mit nicht mal 24 Stunden Lernzeit, fühlte ich mich nicht so unsicher.
    Im Hörsaal wurden dann die Klasuren ausgeteilt. Ich bekam meinen Umschlag und legte ihn vor mir ab. Der Aufruf kam, dass wir anfangen können. Es raschelte und die Kugelschreiber klickten. Ich starrte weiterhin auf diesen Umschlag. Schrödingers Katze kam mir in den Sinn, frei nach dem Motto: "Solange ich nicht reingucke könnten es Fragen sein, die ich beantworten kann."
    Dann dachte ich mir: "Wenn du reinguckst, dann kann das die letzte Klausur im Studium werden, also pack sie aus und beantworte die Fragen." Gedacht, getan. Die Klausur wurde aus dem Umschlag heraus geholt und es war wieder ein Jackpot. Ziele, Outsourcing, CUBE-Formel, irgendetwas was ich gar nicht konnte (und vor Schreck mir nicht gemerkt habe), Bewerbungsgespräch und Krankenquote. Bis auf das eine alles machbar und schaffbar. Nach etwa 45 Minuten hatte ich mein sicheres Wissen runtergeschrieben und hoffte nun in den Untiefen meines Kopfes noch weitere Lösungen anzutreffen.
    Während ich mein Blick schweifen lies, bemerkte ich, dass der MItstudent der Euro-FH links von mir immer wieder auf sein Handy guckte. Also ich hätte ja mit meiner Zeit in einer Klausur besseres zu tun, als mit meinen Freunden zu schreiben , aber er war anscheinend ein Überflieger und konnte Multitasking. Der Student rechts von mir, auch Euro-FH hatte seit etwa 10 Minuten nichts mehr geschrieben. Dann fing er an, in seinem Rucksack zu wühlen, einen Zettel zu greifen und zu falten, welchen er dann in die Hosentasche steckte. Er versuchte immer wieder diesen Zettel zu lesen, doch plötzlicher Harndrang brachte ihn aus dem Konzept und er bat um einen Toilettengang. Da aber unter Harndrang das Gehirn am Effektivsten arbeitet, konnte der nette Student, wohl aber wieder seine Gedanken ordnen und auf die Klausur fokussieren. Nach dem er wieder da war, spielte der Zettel keine Rolle mehr und er konnte weitere Fragen seiner Klausur beantworten.
    Auch ich fand in der letzten Ecke meines Gehirn noch eine Antwort und konnte diese noch notieren. Während ich meine Unterlagen zusammen sammelte und den Umschlag zuklebte, fing dann das Handy meines linken Nachbarns an zu klingeln. Er lief rot an und nestelte auffällig an seiner Hosentasche rum. Interessiert hat es aber keinen großartig, sodass der Herr sein Handy schnell genug stumm schalten konnte und weiter mit seinen Freunden schreiben konnte.
    Ich fand in dem Momant, dass dies der beste Zeitpunkt zum Gehen sei. So verließ ich den Hörsaal. Leider/Hoffentlich zum letzten Mal.
     
    Komisch für mich war, dass ich zwar viel aufgeregter und unsicherer war, als bei allen Klasuren zuvor, ich aber keinen "Druckabfall" wie bei der Januar Klausur "Kostenrechnung" hatte. Danach war es ein Gefühl der Freiheit und der leichten Schultern, dies traf diesmal nicht zu.
     
     
    Die letzte Woche kann ich kurz zusammenfassen:
    Seit ich wieder Süßigkeiten esse, schlafe ich schlechter. Ob es direkt mit den Süßigkeiten zusammenhägt oder nicht, kann ich nicht sagen, werde wohl aber den Konsum erstmal wieder stark herunterfahren.
     
    Gruß
     
     
  6. AngehenderAltenpfleger
    Moin Moin,
     
    jeder kennt diesen schönen Spruch: "Sei nicht besser als die anderen, sei nur besser als du gestern warst.". Am Mittwoch direkt nach dem Aufstehen kam mir folgender Gedanke: Was ist denn, wenn ich jeden Tag einfach ein Prozent mehr mache als ich es am gestrigen Tag. Ich behielt diesen Gedanken, bis ich endlich in der Bahn saß und überlegte mir, wie ich soetwas eigentlich berechne. Nach etwa 10 Minuten, war die Müdigkeit verflogen, ich konnte geradeaus denken und kam auch schnell auf die Lösung: 1x1,01^365. 
    Das Ergebnis, welches mir mein Handy entgegenspuckte überraschte mich dann doch: 37,78343433. Nach einem Jahr wäre ich also 37mal besser als noch am Anfang des Jahres, das ist doch mal ein Ziel für 2018 ;).
     
    Das Studium hat sich diese Woche gut entwickelt. Die Rechts-FAs sind beim zweiten Korrekturleser. Die erste VWL ist beim ersten Korrekturleser und die zweite VWL ist auch schon übers Wochenende zu 80% fertig geworden. Das nächste Studienpaket habe ich mir dann am Freitag auch schon vorbestellt, am Samstagmittag war es dann da (Ein großes DANKE an Apollon, dass so etwas ohne große Probleme und so schnell klappt).
     
    Mit dem Sport hat es diese Woche wieder gut geklappt. 6mal war ich da, bei sieben Tagen die die Woche hat, dazu kam dreimal joggen. Die Renegade-Diät habe ich wieder ein bisschen abgeändert, da ich es nicht geschafft habe diese Under- und Overeating-Phasen nicht einhalten konnte. Oftmals habe ich dann in der Undereating-Phase schon sehr große Protionen gegessen, sodass mit Kalorien mäßig in der Overeatingphase kaum mehr etwas übrig blieb. Ich plane jetzt den Tag so, dass ich nur noch zwei mal esse. Die erste Mahlzeit hat dann zwischen 500 und 1000 Kalorien, die zweite Mahlzeit hat dann zwischen 2500 und 3500 Kalorien, je nach dem, ob ich joggen oder bei Sport war. Also Tage ohne Sport sind bei 3000 Kalorien, Tage mit Kraftsport bei 3500 und Tage mit joggen und Kraftsport kommen teilweise an die 4000 Kalorien ran. Heute morgen standen 0,8 Kilo weniger auf der Waage als noch letzten Sonntag. Es scheint also alle nach Plan zu laufen. An vier Tagen habe ich Süßigkeiten gegessen, nächste Woche sollen es nur noch drei sein. Auch die Trinkemenge erhöhe ich von 3,5 Litern pro Tag langsam über die näcshten zwei Wochen wieder auf 6 Liter pro Tag.
     
    Am Freitag war ich dann auf einem Weihnachtsmarkt, dann habe ich den auch schon für dieses Jahr abgehakt und muss nicht während der richtigen Weihnachtszeit dort sein :D.
    Nächstes Wochenende steht dann zum einen der Geburtstag meiner Oma (1) an und am Sonntag dann auch das alljährliche Grünkohlessen bei Oma (2) statt. Auch das spielt mir in die Karten, da ich dann bis Heilig Abend mit allen "Weihnachtsessen" durch bin.
     
    Die Jahresplanung für 2018 wächst und der erste DIN A3 Zettel ist langsam voll. Auch ist die Anmeldung zur Examsprüfung seit Montag unterschrieben, dass heißt auch hier ist das Ende bzw. sind die Prüfungen in Sicht.
     
     
    Die "Jahresansichten" von euch letzte Woche fand ich sehr spannend, da einen großen Teil doch eher im Winter die Motivation/der Antrieb fehlt, was ich immer nciht nachvollziehen kann, da wie schon gesagt, bei mir immer diese Endspurtstimmung aufkommt. Dafür könne andere nicht nachvollziehen, dass ich mich im Hochsommer in mein Zimmer/Keller zurück ziehe.
     
    Gruß und noch einen schönen Adventsonntag.
  7. AngehenderAltenpfleger
    Moin Moin,
     
    das Studium nimmt wieder etwas Fahrt auf. Grund dafür ist die Zeitnot. Am 10.02 bin ich für die BWL und die Markteing-Klausur angemeldet.
    In BWL beherrsche ich aktuell ungefähr 40% der Themen, die ich mir zum Lernen aufgeschrieben habe. In Marketing eigentlich so gar nichts. Die Themen sind zwar aufgeschrieben, aber ich habe noch kein Lernskript geschrieben. Eigentlich war die Marketing Klausur schon im Oktober geplant, die hatte ich aber zurückgezogen, da ich dort 7 Tage vorher nicht mal die Studienhefte gelesen hatte. Jetzt sind die Studienhefte gelesen und die Fallaufgabe hat auch schon 5 Seiten. Noch mal verlegen werde ich sie definitiv nicht.
     
    Durch meine Überstunden habe ich in der nächsten Woche nur am Mittwoch einen Spätdienst und muss erst wieder am Samstag zur Arbeit. Das Ziel in dieser Woche ist es, bis Mittwoch den Marketing Lernskript erstellt zu haben und in BWL etwa 80% der Themen zu können. Dazu wird die Fallaufgabe "Organisation" zu Ende geschrieben.
    Bis Freitag soll dann auch "Spezielle Aspekte der VWL" fertig sein. Diese hatte ich schon fertig geschrieben, habe aber ein Gesetz falsch verstanden. Dadurch war die Argumentation zwar nachvollziehbar, aber sie passte nicht zum Gesetzesausschnitt. Ich muss also nur geringfügige Änderungen vornehmen. Der Lernskript für die Klausur "Personalmanagement" möchte ich auch am Ende der Woche fertig haben. Die Klausur schreibe ich zwar erst in 1,5 Monaten, aber durch den anstehenden Schulblock werde ich in Zukunft eher weniger Zeit haben, auch weil der Schulblock stark auf die Prüfungsvorbereitung abzielt.
    Den Donnerstag möchte ich gerne für die komplette Entspannung nutzen, viel Hoffnung habe ich zwar nicht, aber ein paar "Drei ???- Hörspiele habe ich mir schon besorgt.
     
     
    Die letzte Woche war wieder sehr schnell um. Sieben Tage Frühdienst, 6 Tage Sport, 2 Geburtstage und einen Arztbesuch. Zwischendurch dann die Fallaufgaben, für das kommende Jahr habe ich, komme was wolle, das Ziel bei den Fallaufgaben eine Seite pro Tag zu schreiben. Dies hat in der letzten Woche zwar geklappt, doch zum Leidwesen des Schlafes. Diesen werde ich aber heute "nachholen", weswegen ich mich jetzt hinlegen werden.
     
    Gruß und eine abschließende Frage:
     
    "Was unterscheidet einen Menschen, der nicht liest, von einem, der nicht lesen kann?"
  8. AngehenderAltenpfleger
    Moin Moin,
     
    wie ich schon öfters geschrieben habe, besitze ich ja einen Stehschreibtisch, welcher nach dieser Woche noch einen Funktion mehr hat:
    Bei richtiger Höhe dient er als Bauchablage
     
    Bei Sport war ich diese Woche nur 4mal, auch weil ich an 4 Tagen einfach so vollgefressen, dass ich mich 3mal gegen den Sport entschieden habe. Mit Überraschung stellte ich zwar heute morgen fest, dass ich "nur" ein halbes Kilo mehr wog als letzte Woche, aber da war das heutige Grünkohlessen noch nicht auf den Rippen. Auch wenn man ja eigentlich denkt ein wohlgenährter Körper sollte für Leistungen bereit sein, hat mir diese Woche (wieder einmal) das Gegenteil bewiesen.
    VWL die zweite ist noch nicht wirklich weiter geschrieben und auch beim "externen Rechnungswesen" sind bis jetzt nur die Hefte durchgelesen und nochnciht mit der FA angefangen.
    Während ich früher ja immer während des Schreibens der FAs immer noch PC-Games gedaddelt habe, ist diese Art der Freizeitbeschäftigung aktuell stark eingeschränkt. Stattdessen merke ich, wie ich mich teilweise einfach nur sinnlos durch Netz klicke. Ich habe zwar viel "gelernt" denn jetzt weiß ich, dass Deutschland eigentlich eine GmbH ist, die Erde flach ist und wie die Chemtrails versprüht werden, doch so richtig weitergekommen bin ich dadurch auch nicht , denn meinem Studium ist die geometrisch Form der Erde relativ egal.
    Ich überlege aus diesem Grund jetzt eventuell noch einen Mini-Job zumachen, denn wenn man seine Zeit selbst nicht sinnvoll/produktiv nutzen kann´, muss man sich halt dazu zwingen. Ich habe mich schon auf die Suche begeben und auch zwei mögliche Arbeitgeber gefunden, die meinem wichtigsten Kriterium, so wenig Kundenkontakt wie möglich zu haben, entsprechen. Bewerbung und Lebenslauf sind schon geschrieben bzw. aktualisiert. Mal sehen ob ich es auch wirklich mache. Die Zeit wäre da, auch, weil beide Unternehmen im Gewerbegebiet angesiedelt sind, fußläufig zu meinem Fitnessstudio, wodurch ich automatisch auf 6 Trainigseinheiten pro Woche kommen würde.
     
    Durch das häufige Essen gehen diese Wocehn habe ich meine Mahlzeiten schon immer Mittags eingenommen und abends oftmals nicht mehr (außer Süßigkeiten) gegessen. Mal sehen was der Zahnarzt morgen dazu sagt . Beim Trinken bin ich jetzt knapp bei 4,4 Liter pro Tag (2x meine Trinkflasche), die Blase hat sich noch nicht dran gewöhnt, sodass die Bahnfahrten teilweise Torturen waren.
     
    Am Samstag war ich mit einem Klassenkameraden angeln. Für mich hieß das dann um 4:30 aufstehen un din die Bahn setzten. Es hat super viel Spaß gemacht, aber durch die Mischung aus Schnee, Wasser und Wind, sind mir dann doch irgendwann die Füße und die Finger abgefroren, sodass wir schon etwas früher nach Hause gefahren sind.
     
     
    Gruß
  9. AngehenderAltenpfleger
    Moin Moin,
     
    gestern Abend war es wieder soweit, ein Zeitpunkt, an dem ich meinen PC nicht verstehe. Nach dem ich in der Marketing FA 2 Aufgaben  geschafft habe, wollte ich noch ein wenig daddeln. Nach 10 Minuten im Game wurde erst der eine Bildschirm weiß und ein paar Sekunden später der zweite dann schwarz. Ich machte den PC aus und startete ihn kurze Zeit später neu.
    Der PC kam nicht aus dem booten raus, er kam immer bis zum Windows-Symbol, doch dann wurde er wieder schwarz und startete neu.
    Nach dem 7te oder 8ten mal (ich habe mir zwischen durch mal was zu Essen geholt), kam er dann in den Reperaturmodus, aber auch hier war nichts zu machen.
    Ich rief dann meien Kollegen an und fragte, ob er eventuell mit einer neuen Windows-System rüber kommen kann und eventuell unterstützt. Er war 15 MInuten später da und die weitere Fehlersuche begann.
    Wir kamen zwar im Abgesicherten Modus rein, aber mehr, als das der PC uns sagte, dass alles gut wäre, brachten wir auch nicht zu stande.
    Wir gingen also ins BIOS und starteten eine Windows-Installation vom USP-Stick. (Ich habe 3 Festplatten, eine SSD mit Windows, eine HDD mit allem anderen kram und eine HDD mit den Kopien aller Dokumente.) Wir installierten also auf der SSD Windows neu und und waren erfreut, es klappte.
    Da nach der Neuinstallation aber die beiden Bildschirme gespiegelt und nicht erweitert waren, wollte ich das, sowie die Auflösung, kurz einstellen. Folge: PC wurde schwarz und kam aus dem booten nicht mehr raus. Na toll😤.

    Wir also unseren dritten Freund im Bunde angerufen, es war jetzt schon 23:30 und wir waren fast 4 Stunden am werkeln gewesen. Er konnte aber auch nicht mehr viel beisteuern, wir kamen im Abgesicherten Modus zwar wieder rein und machten noch einen RAM-Test (kein Fehler gefunden) und sicherten Vorsichtshalber alle Daten, (wobei ich sie ja theoretisch auf den Festplatten schon doppelt habe) und installierten Windows auf einer HDD. HIer führte er die Installation nicht einmal zu Ende durch, sondern fuhr wieder runter und war mit Boot-Zirkel-des-Todes. Er kam nicht mal mehr zu Windows-Symbol (eventuell auch, weil es ja nicht richtig installiert war). Ich fuhr den PC dann runter und wir verabredeten uns dann für heute.

    Ich baute den PC dann schonmal nur mit den wichtigen Komponenten im Wohnzimmer auf, um mehr Platz zum eventuellen rumschrauben und Austauschen zu haben.
    Wir wollten also noch eine neue Windows-Installation, doch der PC lies und nicht mal ins BIOS (?), um den USP-Stick als Priorität 1 einzustellen. Erst nach dem wir die HDD entfernten, auf der wir gestern zur Hälfte Windows installiert hatten, ging es dann. Die Installation brachte aber keine Besserung. Wir tauschten dann noch mal beim RAM durch, vielleicht war ja doch ein Riegel irgendwie beschädigt und machte Probleme... Die Verzweiflung wuchs, zumindest bei mir, etwas.

    Da alles nichts half, fuhr mein Kollege also los, um noch einmal seinen alten PC zu holen. Wir tauchten mein Netzteil, und legten meine Festplatten rein. Als erstes versuchten wir Windows auf der HDD zu installieren, da wir immer noch den Verdacht hatten, dass eventuell die SSD das Problem war und eventuell bestimmte Bereiche irgendwie beschädigt waren.

    Und siehe da, auf der HDD klappte es. Wir installierten Windows dann auf der SSD und auch hier funktionierte alles.
    Dies ist zwar auf der einen Seite gut, denn ich kann den Foreneintrag schreiben UND ich kann morgen wieder am Fernstudium weiter schreiben, doch das eignetliche Problem ist nicht gefunden, aktuelle Ideen wären:
    Mainboard kaputt - am Wahrscheinlichsten Irgendwas mit der GraKa - doch eher unwahrscheinlich RAM und Netzteil schließen wir aus Doch vielleicht irgendwas mit den Festplatten Software-Problem - Doch welches zerschießt Windows 4x?  
    Ich werde jetzt mit dem PC vom meinem Kollegen erst einmal weiter arbeiten, eine PC-Neuanschaffung wird dann auf 2019 gelegt.( Mal sehen wie weit ich den wegen des Studiums von der Steuer absetzten kann. Bei den Komponenten wahrscheinlich gar nicht ;))
     
     
    Sonst stand die letze Woche im Zeichen der schriftlichen Prüfungen. Diese sind gut verlaufen und ich freue mich schon auf die mündlichen. Zeit für Entspannung bleibt, vor allem nach dem heutigen Tag eher weniger, ab morgen bin ich dann bis zum 17.07  im Frühdienst und dann ist auch schon Kick-off für das Gruppenprojekt.

    Gruß
     

     
  10. AngehenderAltenpfleger
    Moin Moin,
     
    der Schulblock der Ausbildung ist so gut wie rum. Und ich habe viel gelesen und wenig bearbeitet. Aus dem zweiten Paket fehlen mir zwar nur noch die Hefte PFLEH04 und SOZIH02, aber bearbeitet ist bis jetzt nur die FA Wirtschaftsmathe. Diese habe ich aber auch nur geshafft, da ich mich mit dem Klausurtermin unter Druck gesetzt habe. Ich habe einfach auf die Klausurdaten geguckt, und mir dann die im Juli gewählt, ohne überhaupt mit der Bearbeitung angefangen zu haben.
     
    Daraus folgte für mich, dass ich vor der Klausur meine FA abgeben würde.. Jetzt stehe ich hier (habe ja schließlich nen Stehschreibtisch ;)) um halb 2 in der Nacht, habe vor zwei Tagen meine beste FA zurückbekommen (98/100) und denke mir: "Ich habe eigentlich keine Ahnung von dem Thema und soll am Samstag schreiben." Zeit zum Lernen war genug da, natürlich standen in der Ausbildung zum Blockende hin auch Klausuren an, doch eigentlich, habe ich für die auch nichts gemacht.
     
    Im Endeffekt habe ich prokrastiniert, denn "ich kann ja nicht für Mathe lernen, wenn ich eigentlich für Krankheitslehre lernen muss, aber für Krankheitslehre muss ich ja nicht lernen, das bekomme ich so hin", dann habe ich eine Aufgabe gerechnet und bekam sofort wieder ein schlechtes Gewissen, in dem Moment nichts für die Ausbildung zu machen.
     
    Also habe ich den PC angemacht und Overwatch gedaddelt.(An der Konfliktlösung kann noch gearbeitet werden. :D)
    Vielleicht werde ich noch was machen, vielleicht auch nicht. In der Oberstufe war Mathe bei mir immer ein Selbstgänger. Nicht gelernt, viele Folgefehler bekommen und damit 10 Punkte erreicht. Ob das diesmal klappt... Ich weiß es nicht, werde es aber am Samstag erfahren.

    Nächste Woche steht dann auch das Kommunikationsseminar an. Werde dort dann den Studienservice ansprechen, ob ich auch schon das nächste Studienpaket (3. Tertial) vorziehen darf, da ich in den Modulen "Marketing" und "Empirische Sozialforschung" genauso vorgehen möchte wie in WiMa.
    Schon bevor ich mit der Bearbeitung anfange, werde ich mich für die Klausuren eintragen. Und wenn ich das nächste Woche in Bremen beantrage pass das sehr gut mit den Klausurterminen im September und im Oktober. Bis das Paket da ist, versuche ich die FA "Visualisieren, Präsentieren und Moderieren" fertig zu haben.
     
    Pflegewissenschaft verschiebe ich nach hinten, da dieses ganze Thema im nächsten Schulblock noch mal breitgetreten wird, sodass ich dann einfach parallel dazu arbeite. So schlage ich zwei Fliegen mit einer Klappe, da ich im Studium weiterkomme und gleichzeitig den Schulstoff wiederhole ohne extra Zeit aufwenden zu müssen.
     
     
     
    Gruß
     
    PS:
    Ein weiteren Erfolg habe ich noch zu verbuchen:
    Ich habe es geschafft an nur 3 Wochenenden / in zwei Wochen Breaking Bad durchzuschauen, die DVD Sammlung war ein Ostergeschenk an mich selber.
     
     
  11. AngehenderAltenpfleger
    Moin Moin,

    zur Fallaufgabe "Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten" gehört auch ein Seminar. Das Einfühurngsseminar findest in Bremen in den Räumlichkeiten der APOLLON Hochschule statt. Es ist zweitägig, während der erste Tag gegen 10 Uhr beginnt und um spätestens 17:30 endet, geht das Seminar am zweiten Tag von 9 Uhr bis 14 Uhr.
     
    Das Seminar begann mit einer Vorstellung des Studienganges durch Prof. Dr. Michell-Auli. Ich empfand in als sehr sympathisch und als von seinem Fachbereich überzeugt. Die Vorstellung des Studienservices war toll, da man so die Personen nicht nur auf Bildern, sondern auch mal live und in Farbe (wobei sie das auf den Bildern auch waren) erleben durfte. Drei weitere Vorträge waren dem Online-Campus, dem wissenschaftlichen Arbeiten und der Vereinbarkeit von Studium, Beruf und Familie vorbehalten. Nach fast 9 Monaten an der APOLLON war der erste Vortrag doch eher redundant, das selbe zählte für den Vortrag des wissenschaftlichen Arbeitens. Das ging aber den anderen MIt-Studierenden auch so, sodass beide Vorträge eher im Schnelldurchgang bearbeitet wurden, und zum Schluss auf spezifische Fragen eingegangen wurde. Der dritte Vortrag war sehr informativ, wobei die angesprochenen Punkte die Basic waren und für Personen, die sich etwas länger mit dem Selbstmanagement beschäftigt haben (was wohl viele Fernstudenten machen) eher kalter Kaffee sind (Eisenhowerprinzip / Priorisierung, Stressorenvermeidung, Stressabbau). 
    Die Vorträge selbst waren methodisch gut ausgearbeitet und obwohl die Informationen für mich schon bekannt waren, waren die Vorträge nicht langweilig.
    Der erste Tag schloss dann mit einem Vortrag mit dem Titel: "Einführung in die Gesundheitswirtschaft". Ich empfehle an dieser Stelle das gleichnamig Studienheft NICHT VOR dem Seminar zu lesen (Vorausgesetzt ihr macht das Seminar zeitnah am Anfang des Studiums. Solltet ihr zu den unglücklichen gehören. die 3-4 MOnate auf ihr Einführungsseminar warten [müssen], dann solltet ihr das Heft schon lesen, da es das Verständnis vieler Studienhefte, wie ABWLH01 und ABWLH03 fördert). Ich war (glücklicherweise) nicht dazu gekommen und konnte einem wirklichen redegewandten (wenn auch leicht heiserem) Prof. Dr. Wildebrand lauschen, ohne die Anworten auf seine Fragen zu kennen. Herr Wildebrand hatte viel Spaß an diesem Thema und gestaltete es trotz der vielen Zahlen sehr lebendig.
    Zum Ende des ersten Tages wurden noch einmal die Rollen, für das am nächsten Tag stattfindene Rollenspiel, gezogen.
     
    Am nächsten Tag waren alle Seminarteilnehmer für eine halbe Stunde mit drei Coaches zusammen. Die Coaches sind andere Studierende, die schon länger studieren, oder schon abgeschlossen haben. Es wurde ein bisschen Smalltalk gehalten und es konnten Fragen gestellt werden. Alles in allem ein super Angebot/Idee von der APOLLON.
    Die Coaches hatten danach noch einmal eine Stunde, um die verschiedenen Rollen auf das Rollenspiel vorzubreiten.
    Um anderen Studierende nichts vorweg zunehmen möchte ich nichts zum Inhalt des Rollenspiels sagen. Ich kann aber wohl die Aussage treffen, dass es für mich das zweitbeste Rollenspiel war, in dem ich bis jetzt mitspielen durfte. 
    Es hängt stark an der Zusammensetzung und Einstellung der Gruppenmitglieder, aber wenn sich alle darauf einlassen kann es wirklich super werden.

    Alles in allem war es ein sehr tolles Seminar, für das sich die Reise nach Bremen gelohnt hat. Überschattet wurde sie nur durch zwei Ereignisse:
    Am Anreise Tag bin ich am Morgen total übermüdetet in die Bahn nach Berchtesgaden eingestiegen. Zu meiner Verteidigung: Sie fuhr vom selben Gleis nur 5 Minuten früher und hatte durch eine Verspätung die slebe Einfahrtszeit wie mein regulärer Zug.
    Auf der Rückfahrt hatte mein Zug dann eine Verspätung von fast 40 Minuten. Auch wenn man sich ärgert lag dies wohl an einem ärztlichen Notfall bei einem Passagier im Zug. Für soetwas nehme ich 40 Minuten gerne in Kauf, und wäre es nicht so windig auf dem Bahnsteig gewesen, hätte es eine wirklich schöne ABWL Lesesession sein können.

    Gruß
     

    PS: Das beste Rollenspiel war in der Oberstufe. Dort ging es darum die Zeit vor dem WK I zu spielen. Das Rollenspiel war dann beendet, wenn eine der Mächte einer anderen den Krieg erklärt.
  12. AngehenderAltenpfleger
    Moin Moin,
     
     
    "Eine Woche Urlaub, nur für mich und mein Studium" als ich diesen Satz gerade eben gelesen habe musste ich lachen. Naja, es war kein richtiges Lachen. Es war er die Art verschmitztes und überlegendes Kichern, dass ich sonst anderen entgegegen bringe, wenn diese mit wahnwitzigen und irellen Ideen gescheitert sind. Aber auch das konnte ich schon immer am besten: Mich selber auslachen.
    Jetzt sitze ich hier um 23:30 nach einer Spätschicht und muss morgen wieder auf der Arbeit sein, natürlich zur Frühschicht.
    Jetzt überlege ich, ob ich durchmache und im Studium weiter komme Koffein ist genug im Haus, oder ob ich doch gleich ins Bett gehe.... Mal sehen, erstmal steht jetzt der Blogeintrag an, denn der hat Priorität.
     
    Mit den Bankangelegenheiten bin ich in der letzten Woche leider nciht weitergekommen, ich habe es tatächlich zweimal geschafft, die Unterschrift auf meinem Überweisungsträger zu vergessen.... Auch habe ich noch nicht die Unterlagen für das Online-Banking erhalten. Geschafft habe ich aber die Abbuchung fürs Studium über ein anderes Konto einzurichten, auch das Gehalt wird jetzt woanders hin überwiesen. Hoffe, dass ich dann endlich nächste Woche soweit bin.
     
    Der Sport war dann diese Woche auch nur viermal dran und eben gerade noch joggen. Das wiederum ist dem Grund geschuldet, dass Omi gestürzt ist und seit Donnerstag im Krankenhaus liegt und auf ihre zweite OP wartet. Da darf dann eine Trainingseinheit für den Krankenbesuch weichen. Dafür durfte ich dann beim Krankenbesuch meine vorbildlich gepackte Trainingstasche mit mir rumschleppen 
     
    Die ersten drei VWL Hefte sind durch gelesen und die FA ist auch schon auf Seite 3. Als nächstes folgt dann Recht und dann VWL 2. Die Studienhefte für Kommunikation und Projektmanagement habe ich an meine PDL weitergegeben, die benötigt diese für ihren Heimleiterschein.
     
    Dann hatte ich am 3.11. auch meinen Praxisbesuch von meinem Kursleiter. Ich habe Tabletten gestelllt und verabreicht, RR gemessen und BZ gemessen. Richtige Kritik gab es nicht, es waren eher Vorschläge, wie er es bei der Prüfung sehen wollen würde. Der Praxisbesuch war für mich sehr wichtig und hat mir viel meiner Aufregung genommen. Ich gehe jetzt viel selbstsicherer in den dritten und letzten Praxisbesuch vor der Prüfung. Ich möchte fast schon sagen, ich freue mich drauf.
    Die Public Health Fallaufgabe habe ich auch eingereicht und wieder zurückbekommen, sodass mit aus den alten Studienpaketen nur noch die BWL und Marketing Klausur fehlt und die Marketing und Soziologie FA. Empirie ist immer noch bei meinem Kollegen, der die noch einmal nach Rechtschreib- und Formulierungsfehlern durchkämmt.
     
    Wenn ich es schaffe, werde ich entweder morgen Abend oder Dienstag morgen noch einmal einen Artikel verfassen, in dem ich darlege, wie ich dann den Rest der "freien" Woche plane und wie ich grundsätzlich weiß, was ich zu erledigen habe.
     
    Gruß
  13. AngehenderAltenpfleger
    Moin Moin,
     
    der letzte Eintrag fühlt sich wie vorgestern an, auch weil ich eigentlich nichts erlebt habe und meine To-Do-Liste länger wird.
    Für meine Prüfungszulassung brauche ich noch Führungszeugnis und ein ärztliches "Gutachten" und auch das letzte Sparbuch ist noch nicht aufgelöst (um ein paar zunennen)
     
    Durch den Schulalltag und das (fast, diese Woche nur 6/7) tägliche Training war ich immer erst spät zu Hause, sodass Behördengänge leider nicht auf meinem Plan standen. 
    Auch im Studium bin ich nicht weiter. Auf die Empirienote warte ich jetzt seit letztem Freitag (Aktual: Jetzt ist sie da :D) und die Recht-FAs sind zwar von meinem ersten Kontrollleser zwar schon fertig, aber einzig die Lust fehlt mir, diese Fehler zu verbessern, um sie dem zweiten Leser zu schicken.
     
    Dazu kam gestern und heute auch noch jeweils ein Frühdienst, sodass der Kopf schon sagt: "Das sind am Freitag Abend 12 Tage durchgearbeitet mit 11 Sporteinheiten, du wirst dann müde sein, wir sollten jetzt schon aufhören produktiv zu sein."
     
    Gestern habe ich dann noch etwa 8 Kilogramm Grünkohl kleingeschnitten und damit Omas Handgelenk unterstützt, da das jährlich familiär stattfindende Grünkohlessen ja nicht einfach so ausfallen kann.
     
    Zur Ernährung lässt sich sagen, dass ich zwar nicht mehr täglich Süßigkeiten gegessen habe, ich aber das Gefühl hatte an den "Süßigkeitstagen" mehr als nur das doppelte gegessen hätte.  Am Ende stehen jetzt trotzdem weitere 1,8kg weniger auf der Waage. Die "richtige" Renegade-Diät mit den Under-  und Overeating-Phasen konnte ich nicht immer einhalten, dass intermittierende Fasten aber schon (tgl. zwischen 12 und 16 Std.). Joggen war ich bis jetzt nur 1mal, das zweite Mal startet heute um 19:00 Uhr
     
    Mein aktuelles Hörbuch ist "Der Weg zum erfolgreichen Unternehmer" von Stefan Merath. 11 der mehr als 14 Stunden haben mir letzte Woche schon die Bahnfahrt kurzweiliger gemacht.
     
     
    Wahrscheinlich habe ich diese Woche immer noch stärker an meinen Träumen gearbeitet als der Durchschnitt, doch es fühlte sich an, als wäre ich genau da, wo ich schon vor einer Woche war.
    Ab nächster Woche beginnt dann auch schon die Zeit für meine Jahresplanung für 2018. Für mich fühlt sich das Jahr ab Oktober immer an wie ein Endspurt, ich bekomme (eigentlich) Energie und gebe noch mal alles, nehme dieses Momentum in das nächste Jahr mit und erst wenn es wieder warm wird (Juni, Juli, August, September), verliere ich meine Motivation und dümpel so vor mich hin.
    Der Leiter der örtlichen Jugendhauses, mit dem ich mich diese Woche unterhalten habe, sieht das ganz anders. Er sagte, dass er ab September langsam weniger macht und dann das Jahr ausklingen lässt, auch weil ihm die "kurzen" Tage nicht liegen. Die Stimmung hellt sich aber dem 21.Dezember wieder auf, wenn er weiß, dass die Tage wieder länger werden. Er nimmt sich dann für das Neue Jahr Vorsätze mit, welche er dann versucht bis Juni zu erfüllen. Den Sommer genießt er dann, weil er weiß, dass er ab September wieder weniger Motivation aufbringen kann.
     
    Das Gespräch darüber, wie jeder das "eigene" Jahr sieht, fand ich so spannend, dass ich hier mal in die Runde fragen wollte, wie es bei euch so aussieht:
    Wie ist euer Jahresrhytmus bzw. habt ihr einen? Seid ihr euch diesem bewusst und nutzt ihr ihn für euch?
     
     
    Gruß
    PS: Eigentlich wollte ich schon loslaufen. Das mache ich dann wohl jetzt
     
     
     
  14. AngehenderAltenpfleger
    Moin Moin,
    wir haben Sommer, oder wie es im Norden heißt: "Die Zeit im Jahr, in der es drei Tage am Stück nicht regnet."
    Wer mich kennt, weiß aber, dass ich grundsätzlich die Gewohnheit meines PC angenommen habe, nur gut gekühlt arbeiten zu können. Nach fast 6 Tagen voller Sonnenschein und Temperaturen über 30°C schaffte es auch mein Keller nicht, die Temperaturen kühl zu halten. 26°C. In Worten: Sechsundzwanzig Grad Celsius waren es gestern in meinem Keller. Für mich war das so ungewohnt, das ich in der Nacht tatsächlich geschwitzt habe. Aber zum Glück ist auf das Wetter verlass und knapp 6 Stunden später stürmte, donnerte und regnete es dann. Ich hoffe, das die Kellerhöchsttemperatur für dieses Jahr damit erreicht ist.
    Nach solchen Tagen frage ich mich immer wieder, warum der Mensch überhaupt auf die Idee gekommen ist, Hochhäuser zu bauen. Wäre es nicht viel sinniger wie Hobbits zu leben. Die Häuser wären zwar teurer, die Produktivität aber weitaus höher 🤔.
     
    Nun gut, der Projektantrag ist geschrieben und auf die FA Kommunikation habe ich beendet bekommen. Aktuell bin ich (wieder) an IT im Gesundheitswesen dran. Doch da jetzt 7 Spätdienste folgen, wird das wohl bis nächste Woche nichts.

    Neben dem Studium bin außer den geplanten zwei Mal, am Dienstag und Mittwoch, den Sport fern gebleiben. Es war mir einfach zu heiß draußen. Die folgende Woche ist wieder mit 4 Trainingseinheiten geplant. Vielleicht werden es auch 5.

    Mehr möchte ich auch gar nicht schreiben, denn mehr habe ich diese Woche auch nicht erlebt.
     
    Gruß
  15. AngehenderAltenpfleger
    Moin Moin,
     
    alles zwischen dem letzten Eintrag und diesem hier einmal kurz zusammengefasst. Ein Kommunikationsseminar besucht, zwei Klausuren geschrieben, eine FA eingereicht.
    Hätte mehr sein können, aber da es mit dem letzten, für die Vornoten relevanten, Berufsschulblock noch einiges neben dem Studium zu tun gab.
    Ergebnis: Im Studium das erste mal "nur" ein befriedigend bekommen und in der Ausbildung in den Vornoten relevanten Lernfeldern überwiegend Einser und der Rest Zweier.
    Bilanz kann sich sehen lassen.
     
    Nach dem Schulblock folgten dann auch knapp 3 Wochen Urlaub. Ich hatte mir viel Vorgenommen:
    Fürs Studium: 4 Fallaufgaben, eine Klausur und mehr Kontakt zu anderen Kommilitonen.
    Fürs Persönliche: 3 Bücher lesen/hören und die seit Januar dazugekommenen 5 Kilo Körpergewicht zu verlieren.
    Fürs Sportliche: Aus 5 mal Krafttraining und 3 Mal joggen die Woche sollten 7 Mal Krafttrainig und 4 Mal joggen werden
    Für die Entspannung: Täglich nett Frühstücken und mindestens einen Liter Tee trinken.
    Für den Garten: Terrasse neu bauen und eine Rasenkante legen.
     
    Erreicht habe ich:
    Fürs Studium: 3 Fallaufgaben und mehr Kontakt zu anderen Kommilitonen.
    Fürs Persönliche: 2 Bücher lesen/hören ("Wie man Freunde gewinnt" und "Schnelles Denken, langsames Denken") und Gewicht gehalten
    Fürs Sportliche: 6 Mal die Woche Krafttrainig und 3 Mal die Woche joggen
    Für die Entspannung: Täglich nett gefrühstückt (teilweise vor dem PC) und mindestens einen Liter Tee trinken.
    Für den Garten: Terrasse abgesteckt und ausgehoben, Sand und Rüttler fehlten und Rasenkante ausgestochen, aber Steine fehlten.
     
    Ich war sehr enttäuscht das vieles nicht geklappt hatte, muss aber sagen, jetzt wo ich es visuell vor mir habe, war es doch ein erfolgreicher Urlaub.
    Ich finde es war wieder einmal eine Art von:
    "Man überschätzt, was man in einer Woche erreichen kann, unterschätzt aber die Möglichkeiten eines Jahres."
     
    Womit wir wieder beim Studium wären. Seit März diesen Jahres bin ich dabei und habe am Freitag Abend mein Studienpaket für den 13. Studienmonat bestellt. Aus den ersten drei Paketen fehlen noch 2 FA's (Soziologie und Marketing) und 2 Klausuren (ABWL und Marketing).
     
    Aktuell läuft es also doch ganz rund, auch weil ich mich vorallem in letzter Zeit verstärkt auf das Pareto-Prinzip und die Parkinsonschen Gesetze berufe.
     
     
    Für die nächste Woche ist geplant:
    - 6 mal Krafttraining und 4 mal joggen
    - Die PPP der Soziologie FA beenden
    - Das Buch "Magic Cleaning" durchhören
    - Studienpaket auspacken
    - Bankkontenführung umstrukturieren
     
    Für alle die sich das hier durchgelsen haben möchte ich am Ende zwei Highlights/Empfehlung dieser Woche aussprechen:
     
    Ein Video über eines der "Gesetze der Gewinner" von Bodo Schäfer: https://www.youtube.com/watch?v=wesLpIAyGEY
    und die Website gradeview.io . Dort kann man seine Noten und Credits eingeben und seine eigenen Statistiken sehen (oder sich sogar mit anderen vergleichen, nebensächlich, aber auch ganz cool).
     
    Damit wars das und ich wünsche allen noch einen ruhigen Abend und einen schönen Start in die neue Woche.
    Bis zum nächsten Wochenende.
     
     
  16. AngehenderAltenpfleger
    Moin Moin,
     
    ich habe Mitte März mein Fernstudium an der APOLLON angetreten. Pflegemanagement in 8 Semestern.
     
    Die Entscheidung, das Studium zu beginnen, steht jetzt schon seit fast einem Jahr. Sie ist entstanden,
    da ich mich die Ausbildung zum Altenpfleger nicht komplett erfüllt hat. In der Praxis bin ich am Schichtende zwar körperlich platt und ich liebe das Gefühl, aber selbst während der Schulzeit (Blockunterricht) bin ich geistig nicht wirklich gefordert, sodass ich mich stark gelangweilt habe. Ich wollte aber nicht sofort mit einem Bachelor-Studiengang beginnen, da ich nicht wusste wie ein Fernstudium eigentlich abläuft, geschweige denn, ob ich es schaffe mich über einen längeren Zeitraum selbst zu motivieren. Also startete ich mit dem Zertifikatskurs "Ernährungsberater", mit 9 Monaten, einer Klausur, und einem Seminar, erschien er mir wie die perfekte Vorbereitung auf ein längeres Studium.

    Gesagt, getan, im August begonnen, Ende Dezember mit dem Stoff durch gewesen, im Februar dann die Klausur und das Seminar. Alles in allem sehr zufriedenstellend. Also habe ich angefangen mich in die Materie eingelesen, wie es mit den Bachelorstudiengängen aussieht: Wie anerkannt sind sie?, Lohnen sie sich?, Welche Erfahrungen wurden gemacht?
     
    Nachdem ich genug positives gehört hatte (einen großen Beitrag leitesten diese Blogs), meldete ich mich an. Hierbei sei schon einmal der fantastische Studienservice erwähnt, den die APOLLON hat. Er antwortete schnell, zuverlässig und war immer hilfsbereit.

    Das erste Paket traf schon zwei Tage vor dem eigentlichen Start des Vertages an, aber das war ich auch schon beim Zertifikatskurs so.
    Ich war voller Vorfreude und startete sofort mit dem ersten Teilmodul "Wissenschaftliches Arbeiten".

    Gruß
     
  17. AngehenderAltenpfleger
    Moin Moin,
     
    da ist die Woche wieder zu Ende und ich habe es nicht mitbekommen. Ein Grund könnte sein, dass ich mich über das bestehen alle Klausuren freuen kann. Ja richtig, 6 Klausuren (das entspricht allen, die im Studium nötig sind) sind fertig und bestanden. Die beste der 6 war die zum Modul "Internes Rechnungswesen" im Januar mit einer 2,0. Die schlechteste war "Marketing" im Februar mit 3,0. Beschweren kann ich mich da eher weniger .
    Ich habe jetzt endgültig alle selbstgeschriebenen und ausgedruckten Skripte weg geschmissen, auch werde ich wohl zu 99,9% die Hamburger Uni nie wieder von innen sehen. 
    Auch bei den Fallaufgaben komme ich aktuell sehr gut wieder. Prozess- und Qualitätsmanagement Hefte sind gelesen und auch die Fallaufgabe ist fast fertig. Die Studienhefte für "IT im Gesundheitswesen" lese ich gerade, wobei ich an dieser Stelle zugeben muss, dass man die irgendwie nicht einfach so "nebenbei" lesen kann. Ob es an der Materie oder am Autor liegt, kann und möchte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht beurteilen.
    Neben der IT - Fallaufgabe möchte ich diesen Monat auch noch die Soziologie-Fallaufgabe fertigstellen, mal sehen ob das klappt.
     
    In den letzten zwei Wochen habe ich öfter mit den anderen von der Arbeit trainiert, dies hat dazu geführt, dass wir uns noch mehr vernetzten, auch über die Wohnbereiche herüber. Dies hat dazu geführt, das 3 von uns (2 davon frisch examiniert) Lust haben, die Qualität unserer eigenen Arbeit zu verbessern. Unser Ziel ist es, für unsere Wohnbereiche einen Ordner mit der Überschrift "Pflege bei..." zu erstellen. Quasi eine Mischung aus Behandlungspfad und Laufzettel.
    Ziel ist es, die wirklich praxisrelevanten (akuten) Pflegemaßnamen am besten auf einem DIN A4 Blatt zusammenzufassen.
    Wir drei sind nämlich der Meinung/haben die Ansicht, dass viele Bewohner für Kleinigkeiten und damit viel zu oft ins Krankenhaus geschickt werden. Die führt bei dementiell Erkranken ja oftmals zu einer Verschlechterung der Orientierung, also akuten Verwirrtheitszuständen, da der Mensch die Situation nicht in Gänze erfassen und verarbeiten kann.
    Zu diesen Situationen zählen zum Beispiel die Dehydratation, eine beginnende Pneumonie oder eine längere Obstipation. Oft wird dann (in unseren Augen) viel zu schnell der Weg ins Krankenhaus bevorzugt, da die Kompetenzen fehlen oder die Verantwortung schnell abgegeben werden soll. Um genau diese Kompetenz aufzubauen und so die Bereitschaft zur Verantwortung zu steigern (zumindest bei uns) sind solche "Hilfszettel" sicher sinnvoll. Auch können sie bei der Pflegeplanung für uns Anfänger hilfreich sein.
    Anfangen werden wir damit wohl nach meiner praktischen Prüfung, sodass diese Ausarbeitung Teil meiner Vorbereitung auf die schriftliche Prüfung sein wird.
     
     
    Das war es für heute.
    Gruß
     
     
     
  18. AngehenderAltenpfleger
    Moin Moin,
    ich habe dieses Wochenende mein jetziges Jahr Revue passieren lassen.
    Das bedeutet, dass ich die gesteckten Ziele überprüft habe. Ich gucke dann, ob die Ziele schon erreicht sind, ich mit den Teilzielen auf dem richtigen Weg bin oder ich den Plan/Weg grundsätzlich ändern muss.
    Ich kann soviel vorwegnehmen: Ich habe kaum ein Ziel erreicht, bewege mich aber bei fast allen auf dem richtigen Weg.
    Die Zielüberprüfung mache ich immer zum 1.06. Ich zelebriere die fünf vergangenen Monate als "Halbjahr", die hat für mich mental zwei Vorteile:
    Wenn ich die aktuelle Zielerreichung verdoppel, dann sind nur 10 Monate um und ich habe noch 2 Monate (Nov. + Dez.) als Puffer. Wenn ich von einem weiteren halben Jahr (also 6 Monaten) ausgehe, dann habe ich immer noch den Dezember als Puffer. Mehr dazu nächsten Sonntag.
     
    Da es sich abzeichnet, dass ich Richtung Oktober ausziehe, habe ich dieses Wochenende angefangen mein Zimmer umzusortieren sowie auszumisten. dabei habe ich auch meine Studiensachen neu sortiert und stellte fest, dass es gar nicht mehr soviele unbearbeitete FAs gibt:
    Ethik - Aufgabe 2 ist schon fertig / Aufgabe 1 fehlt noch Spezielle Aspekte der Kommunikation - Aufgabe 1 fertig / Aufgabe 2 fehlt noch IT im Gesundheitswesen - Noch drei Schaubilder erstellen und Aufgabe 6.2 fertigstellen Marketing - Aufgaben 2 - 5 fehlen noch Betriebliches Gesundheitsmanagement - Noch nicht angefangen Controlling - Noch nicht angefangen (Paket zu Consulting sollte am Dienstag ankommen)  

     
    Neben diesen FAs sind noch weitere folgende Aufgaben zu erfüllen:
    HA Pflegeforschung - Meine Themenidee liegt im MMST GP Versorg. + Case Management - Kick-off am 17.07 Praktikum - Inhalt soll das Modul Projektmanagement sein und die aktuelle Umstellung auf das Strukturmodell in meiner Einrichtung Wahlpflichtfächer - Je nachdem wie viel Nutzen die Projektpläne der WPs mir geben überlege ich aktuell mehr als die 2 verpflichtenden zu machen. Pflegepädagogik Palliativ Care (Ambulante Dienste) (Stationäres Pflegemanagement) (Altenpflegeeinrichtungen) Thesis - Meine Themenidee liegt in einem empirischen Untersuchung zum Thema Validation bei dementiell Erkrankten  
    Natürlich sind die Aufgaben noch alle mit viel Aufwand und Muße verbunden, doch wenn ich sehe, wie wenig Hefte hier noch liegen, dann wirkt es fast fertig. ^^
     
    Ab morgen beginnt wieder die Berufsschule. 4 Wochen und dann die schriftliche Prüfung. Aktuell bin ich guten Mutes und glaube, dass die Prüfung mir wenig Probleme bereiten sollte. Trotzdem werde ich jetzt schon mit dem Lernen beginnen, um das beste herauszuholen.
     
    Gruß und bis nächste Woche.
  19. AngehenderAltenpfleger
    Moin Moin,
     
    auch für das Jahr 2019 stehen wieder einige Ziele auf dem Zettel. Nach dem Jahresrückblick 2018 folgt somit jetzt der Ausblick und die Planung.
     
    Wie schon im Jahresrückblick bemerkt, teil ich für die Planung die Ziele in vier Bereiche auf:
    1. Gesundheit/Sport
    2. (Aus-)Bildung/Beruf
    3. Finanzen/Vermögen
    4. Persönlichkeitsentwicklung/Lesen
    Für diese Bereiche suche ich dann Ziele, die ich erreichen möchte und teile diese dann auf die Monate auf. Da mir die letzten beiden Jahre gezeigt haben, dass die Ziele häufig so hoch gesetzt waren, dass ich sie nicht erreicht habe, werde ich 2019 was ändern. Die endgültigen Ziele werden zwar in der gleichen Größe gesetzt, ich werde aber mehr Zwischenziele setzen.
     
    Die großen "Leitbilder" der vier Bereiche für das Jahr sind:
    1. Gewichtsreduktion
    2. Mehr Verantwortung übernehmen
    3. Diversifikation
    4. Wissen umsetzen
     
    Wie/Warum möchte ich diese "Leitbilder" verwirklichen. Die Gewichtsreduktion steht vorallem deswegen bevor, weil auch die Sportart gewechselt wird. Vom Gewichtheben zum Boxen. Das Körpergewicht, was vorher kein Problem dargestellt hat, wird bei einer Konditionssportart eher hinderlich. Im Beruf möchte ich mehr Verantwortung übernehmen, erreichen möchte ich dies, indem ich interessante Weiterbildungsangebote wahrnehme und neue Aufgabenfelder übernehme. Finaziell habe ich bis jetzt vorallem auf Aktien und P2P-Kredite gesetzt, sie waren einfach zu verstehen und leicht zu kaufen. Dieses Jahr würde ich gerne einen Schritt weitergehen und auch eine Immobilie, Edelmetalle (physisch) und Fremdwährungen (Bargeld) kaufen. Ich habe mir das Jahr 2019 dafür ausgesucht, da ich im aktuell sich abzeichnenden Bärenmarkt eine Bodenbildung abwarten möchte. Im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung möchte ich vermehrt darauf achten, das angelesene Wissenen auch wirklich umzusetzten.
     
     
    Januar 2019
    - Unter 150kg wiegen
    - Palliativ Care FA fertigstellen
     
    Februar 2019
    - Unter 140kg wiegen
    - In den Urlaub fahren (Amsterdam)
    - Bankdrücken: 3x 100kg 
    - Hausarbeit fertigstellen
     
    März 2019
    - Unter 134kg wiegen
    - 5km in unter 25 Minuten laufen
    - Diabetesfachkraft-Weiterbildung beginnen
    - Kreuzheben: 160kg ohne Zuhilfe
    - Erste Fremdwährung gekauft
     
    April 2019
    - PAIN-Nurse-Lehrgang beginnen
    - Unter 125kg wiegen
    - Erstes Edelmetal gekauft
    - Praktikumsbericht fertigstellen
     
    Mai 2019
    - 5km in unter 23 Minuten laufen
    - Unter 120kg wiegen
    - Projektplan Pflegepädagogik fertigstellen
     
    Juni 2019
    - 10 Brustdips am Stück
    - 2.500.000 Schritte gegangen
    - 12x Bücher gelesen und 6x Bücher gehört
     
    Juli 2019
    - 5 Klimmzüge am Stück
    - Bankdrücken: 3x105kg
    - Studium-Gruppenprojekt vorgestellt
     
    August 2019
    - Betriebliches Gesundheitsmanagement FA fertigstellen
    - Thesis beginnen
    - Kaufobjekte gefunden
     
    September 2019
    - 3 Fremdwährungen und 2 Edelmetale besitzen
    - Urlaub machen
     
    Oktober 2019
    - Kreuzheben: 175kg ohne Zughilfe
    - Thesis fertigestellen / Studium beenden
     
    November 2019
    - 10 Klimmzüge am Stück
    - Bankdrücken: 3x 110kg
     
    Dezember 2019
    - 24x Bücher gehört und 12x Bücher gelesen
    - 280 Trainigstage und 330 Trainingseinheiten
    - 5.000.000 Schritte gegangen
    - 5km in unter 21Minuten laufen
    - Insgesamt 30.000€ in Aktien investiert (d.h. ~9.500€ Neuinvestition)


    Das sind die Meilensteine für 2019. Alles in allem ist wenig Fernstudium übrig. Ich gehe davon aus, dass ich das Fernstudium dieses Jahr fertig bekomme und somit auch im November den "Hut werfen kann". Mal sehen ob das alles so klappt, wie ich mir das vorgenommen habe.
     
    Gruß
     
  20. AngehenderAltenpfleger
    Moin Moin,
    es ist geschafft. Am 11.12 habe ich meine praktische Prüfung wiederholt und letzendlich bestanden. Während ich aus der ersten Prüfung mit einem durchaus positiven Gefühl herausgegangen bin, war ich dieses Mal eher unsicher. Auch weil einige Sachen einfach nicht geklappt haben bzw. ich durch die Beobachtung einfach anders gehandelt habe, als ich es in der Praxis durchführen würde. Na ja, am Ende hieß es dann, dass ich bestanden habe, ich denke aber nicht, dass es für mehr als eine vier gereicht hat. Das Examen kommt dann in 6-10 Wochen per Post.

    Unterdessen sitze ich (immer noch) an der Hausarbeit (bzw. dem Exposé). Ich habe es nicht geschafft zur Bücherei zu gehen und mir die entsprechende Literatur zu besorgen. Dafür schreibe ich aktuell an der vorletzten Fallaufgabe und habe schon die allgemeinen Inhalte für jede Aufgabe rausgeschrieben. Es fehlt nur noch die Anwendung der Theorie auf das Fallbeispiel. Das sollte diese Woche über die Bühne gehen. Der Büchereibesuch auch. Denn schließlich möchte ich die auch noch zeitnah fertig bekommen😅.
     
    Als nächstes nimmt mein Jahresrückblick in KW52 wieder formen an. Ich sammel aktuell schon meine Daten zusammen, um am Ende wieder mein Resümee ziehen zu können. Mein erster Überblick sagt, dass es nicht gut aussieht und viele Ziele/Meilensteine nicht erreicht worden sind. Aber das kenne ich ja schon:
    "Das Leben ist ein Dilemma, entweder man erreicht alle Ziele, oder man erreicht keins."

    Da das Thema in diesem Jahr leider etwas zu kurz kam, steht 2019 bei mir ganz im Zeichen der Gesundheit. Zum einen werde ich im Januar (wieder) mit dem Boxen anfangen, wodurch ich gezwungen bin, etwas mehr Beweglichkeit in den Körper zu bekommen. Zum anderen steht damit auch der lange angestrebte Gewichtsverlust im Fokus, da ich es mir beim Boxen nicht leisten kann, mal "ein, zwei Wochen nur Scheiße zu fressen". Beim reinen Kraftsport war das Körpergewicht immer egal, da es keine Auswirkungen hatte und es nur darum ging stärker zu werden. Beim Boxen hingegen muss mein Körpergewicht "trocken" unter 200lbs liegen, denn ich möchte ungern im Superschwergewicht antreten.
    Ein weiteres Thema der Gesundheit ist mein Blutbild. Ich lasse seit ich 18 bin jährlich ein großes Blutbild machen. Dieses möchte ich anfang diesen Jahres jedoch erweitern um die Werte für einige Vitamine, Mineralstoffe und Testosteron. Ich war bezüglich dessen schon bei meinem Hausarzt. Er sagte mir zwar, dass er solche Blutbilder ohne KH-.Verdacht eigentlich nur bei Älteren macht/anbietet, doch er auch nichts grundsätzliches dagegen einzuwenden hat (solange auf Selbstkostenbasis). Eventuell komme ja sogar etwas unerwartetes dabei raus. 
     
    Gruß
     
  21. AngehenderAltenpfleger
    Moin Moin,
     
    keine Zeit für einen langen Text und auch keine Lust.
    Morgen habe ich Frühdienst, also wird geschlafen.
    Dieser Eintrag soll einfach nur den Rhythmus halten und mein Ritual weiter aufbauen bzw. aufrechterhalten.
     
    Morgen, spätestens aber am 2.1 folgt dann ein Jahres-/Wochenrückblick
     
     
    Gruß
    Und an alle die es trotz des Titels lesen:
    Feiert schön und auch ein erfolgreiches Jahr, mögen sich auch deine Ziele erfüllen😀
  22. AngehenderAltenpfleger
    Moin Moin,
     
    als ein Mensch welcher, was den regelmäßigen Lesern auffgefallen sein sollte, alles messen muss, habe ich natürlich einen Schrittezähler im Handy. Seit ich im Dezember 2014, nach dem 3ten Platten innerhalb von 2 Tagen, das Fahrrad in die Ecke geschmissen habe, mache ich alle Erledigungen in meinem Leben zu Fuß oder (bei Strecken über 5 Kilometern) mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Nun wollte ich für meine Jahresstatistik den Schritte zähler mal überprüfen und mit fiel auf, dass ich die Daten der ersten 7 Monate diesen Jahres noch im alten Handy habe. Auf dem neuen Handy habe ich mir den Schrittezähler erst im November zugelegt. Ich habe also den Durchschnitt der aufgezeichneten Monate ausgerechnet und für August, September und Oktober eingesetzt und siehe da, am 14.12.2017 habe ich tatsächlich die 4 Millionen Marke erreicht. Im gesamten Jahr 2016 waren es "nur" 3.783.581 Millionen und in 2017 fehlen mir noch 2 Wochen. 
    Wenn ich kurz nachrechne macht das bei 75cm Schrittgröße ca. 3000 Kilometer. bei einem Schnitt von 4km/h (der Durchschnitt zeigt mir meine App an) sind das 750Stunden was knapp 31 Tagen entspricht. Ich bin dieses Jahr also fast einen Monat gegangen. Das ist ein Monat, den ich mit mir alleine verbracht habe. (Das Gehen auf der Arbeit [in der Pflege] zählt nicht dazu, da ich dort das Handy an 9 von 10 Tagen immer im Dienstzimmer lasse und nicht mit mit rum schleppe.)
     
    Vielleicht ist auch das einer Gründe warum ich viele nicht verstehen kann, die sagen, das sie kaum Zeit für sich haben und gar nicht wissen, wann sie an ihre Zukunft denken, geschweige denn eine Zukunftsvision entwickeln sollen. Ich kann von mir nur sagen, dass das Gehen mir immer wieder hilft, meine Gedanken schweifen zulassen, aber auch zu fokussieren, wenn es notwendig ist. Die Ideen, die mir dann kommen werden dann sofort in mein Gedankenbuch aufgenommen, um nicht einen Gedanken doppelt denken zu müssen. Auch die Anzahl der Termine pro Tag ist bei mir stark begrenzt, da einfach die Fußwege zu lang werden. So muss ich mich immer zwischen Einladungen entscheiden und nehme natürlich nur die an, die mich auch wirklich weiterbringen.
    Hieran möchte ich direkt mit einer neuen Entdeckung anschließen. Auf spotify kann man auch ohne Premium-Account Podcasts runterladen und offline hören. Seit zwei Wochen begleiten mich jetzt Dr. Stefan Fräddrich/GEDANKENtanken und Christian Bischoff auf meinen Wegen und mir gefällt es sehr gut.
     
    Gestern habe ich dann die nächsten zwei Fallaufgaben fertiggestellt. VWL II und externe Kostenrechnung sind jetzt bei der ersten Korrekturleserin, die anderen drei FAs (2xRecht, 1xVWL, sind weiterhin beim zweiten Korrekturleser). Für die interne Kostenrechnung habe ich heute die ersten zwei Hefte durchgelesen und mich auch schon für die Klausur am 13.01 in Hamburg (11:30) angemeldet. Zudem spiele ich mit dem Gedanken mich auch für die BWL am Morgen (9:00) anzumelden. Ich weiß aber nicht, ob ich das packe, da BWL nun doch schon etwas her ist und ich mich nochmal stark einlesen muss und ob ich das machen möchte, wenn ich sowieso noch für ne andere Klausur lernen muss weiß ich noch nicht.
     
    Da mir das Gehen alleine nicht reicht, war ich diese Woche natürlich weiterhin beim Sport ;). 6 mal bei 7 Tagen +  einmal joggen kann sich sehen lassen. Seit der KW46 habe ich jetzt insgesamt 5,2 Kilo verloren und in der gesamten letzten Woche, außer einem übriggebliebenem Kuchenstück vom Grünkohlessen, keine Süßigkeiten gegessen.
    Das Führungszeugnis und das medizinsiche Gutachten sind auch fertig, sodass ich mich zur Prüfung anmelden kann. Eine Woche Schule steht mir noch bevor und dann habe ich erstmal bis zum 30.12 frei und ab dem 6.01 fängt dann auch mein Urlaub an.
     
    Plan für nächste Woche ist es die FA der internen Kostenrechnung anzufgangen und anfangen die Gerontologie-Hefte zu lesen.
    Zum Ende möchet ich noch ein Buch/Hörbuch empfehlen: "Die Kunst des guten Lebens" von Rolf Dobelli
     
    Gruß
     
     
     
  23. AngehenderAltenpfleger
    Moin Moin,
     
    geplant waren 8 Frühschichten zwischen dem 18. und dem 31.10., geworden ist es ein Flickenteppich aus insgesamt 12 Früh- und Spätschichten. Alles in allem kein Problem, denn die Folge ist eine komplett freie Woche vor meinem Schulblock, da ich sonst meine Überstunden nicht mehr dieses Jahr abbummeln würde. Und wie sagt meine PDL gerne: "Auf Überstunden am Ende des Jahres bin ich allergisch." Also habe ich eine Woche Urlaub, nur für mich und mein Studium. Aber dazu dann mehr in der nächsten Wochenplanung.
     
    Die letzte Woche war also voll mit Arbeit und anstatt drei freien Tagen hatte ich dann nur einen, dieser wurde dann auch direkt dazu benutzt, meine Hausbank aufzusuchen und ein paar Sachen auf Vordermann zu bringen und meine Giro- und Tagesgeldkonten sowie Sparbücher neu zu ordnen. Auch Online-Banking wollte ich einrichten, dass konnte man aber nicht sofort machen, sodass ich morgen bzw. heute noch einmal hin muss.
    Die Automatisierung meiner danach hoffentlich nur noch 3 Konten sollte dann auch am Ende dieser Woche abgeschlossen sein, sodass der Überblick, dann einfacher ist und das sparen von Geld nicht mehr mit Aufwand verbunden ist. Genaueres dazu dann, wenn ich auch damit fertig bin.
     
    Durch die Wechsel in den Schichten kam der Sport etwas zu kurz, auch weil eine Trainigseinheit mit allem drum und dran ca. 2,5 bis 3 Stunden dauert. es waren also nur 5 Trainigseinheiten und ein einziges Mal joggen. Für die nächste Woche gilt, wie normalerweise auch gewohnt, die Sporttasch wirklich jeden Abend zu packen und diese dann auch mit zur Arbeit zu nehmen. Zwei Traingsausfälle rührten daher, dass ich die Sporttasche aus reiner Unlust nicht mit zur Spätschicht genommen hatte und somit es zeitlich nicht mehr möglich war, rechtzeitig im Studio zu sein, obwohl am Abend dann die Lust da war. Ärgerlich.
     
    Das Studienpaket für das dritte von den acht Semstern ist auch angekommen. Dort konnte ich schon diee ersten zwei Hefte von VWL lesen. Die FA scheint mir soweit auch verständlich, sodass ich diese spätestens nach dem Wochenende anfangen werden. Die PPP von Soziologie habe ich nicht weiter angerührt, da ich kein richtiges Zeitfenster ( 2< Stunden) hatte und ich mir so sicher war, dass ich nicht den Fokus finden würde. Stattdessen habe ich immer wenn ich 10 freie Minuten hatte die neuen Studienhefte gelsen.
     
    Meine Fußwege (ich gehe grundsätzlich nur zu Fuß) belaufen sich pro Tag im Schnitt zwischen 1-3 Stunden, je nachdem was ansteht:
    Hause -> Arbeit ca. 13 Minuten | Arbeit -> Fitnessstudio ca. 24 Minuten | Hause -> Fitnessstudio ca. 42 Minuten | Hause -> Hausbank ca. 33 Minuten
    Es  war also genug Zeit da, dass Hörbuch "Magical Cleanig" durch zu hören.
    Werde die Tipps und Ideen wohl am Mittwoch (habe ich frei) anwenden, bin auf das Ergebnis gespannt.
     
    Eines der folgenden (Hör-)Bücher stehen jetzt noch auf der Liste: "Psychologie der Massen", "Das Maximum-Prinzip" und passend zu VWl "Wohlstand der Nationen".
    Ich bin aber auch am überlegen, das Buch "Der Fürst" zum gefühlt hunderten Mal zu lesen. Es ist mein absolutes Lieblingsbuch und man kann jedes Mal bestimmte Passasagen anders interpretieren oder nach Analogien in heutigen Unternehmen suchen. In diesem Buch finde ich immer wieder neue Ansätze. Jedes Mal lesen macht Spaß und gibt einem neue Ideen und Sichtweisen. 
    Während ich den Absatz geschrieben habe, bin ich mir sicher, dass das Hörbuch für die Fußwege "Das Maximum-Prinzip" wird und ich zuHause "Der Fürst" lesen werde.
     
    Gruß
     
     
  24. AngehenderAltenpfleger
    Moin Moin,
     
    zum Modul "Wirtschaftsmathematik" gehört neben der Fallaufgabe auch eine Klausur. Bei dieser habe ich, wie schon öfter erwähnt, einfach den Termin festgelegt, den 15.07., und erst danach mit der Bearbeitung des Moduls angefangen. Die FA war auch soweit erfolgreich und für das MOdul habe ich mir auch oft Zeit genommen, einfach weil ich wusste, das ich diese Klausur schreiben muss.
     
    Anreise zur Uni Hamburg verlief glimpflich, obwohl G20 erst eine Woche her war und nicht nur der Schlagermove, sondern auch der Triatlohn in der Stadt war. (Das machte sich dann in der Rückreise bemerkbar ;)) Die Klausur selbst, war so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Ich sah die Aufgaben und wusste welche Aufgabe ich wie bearbeiten musste. Nur gelang mir das nicht .  Die erste Aufgabe (lineares Gleichungssystem) hatte ich dann nach etwas weniger als einer halben Stunde "fertig". Die Zahlen waren alle aber sehr krumm und in der Überprüfung, siehe da: falsch
    Ich dachte mir dann aber erstmal, macht nichts, bekomme ich dann wahrscheinlich einen Folgefehler für und gut. Ich arbeitete mich dann weiter durch die Kausur, bis ich irgendwann, in Aufgabe 4, zum ersten Mal auf richtige Ergebnisse kam. Aufgabe 5 viel mir etwas schwerer, aber auch da, hatte ich irgendwann die Lösungen, die einer schnellen Überprüfung stand hielten.
     
    Ich guckte auf die groß aushängende Uhr und war etwas perplex, als die erst 9:50 anzeigte. Ich macht mich also noch mal an Aufgabe 1 und bekam diesmal auch richtige Ergebnisse. Aufgabe 2 (Lösungsmengenbestimmen) habe ich dann noch ein bisschen halbherzig gemacht, und wollte mich dann noch einmal an Aufgabe 3 probieren (Kruvendiskussion). Als ich dann aber damit anfing, war der Kopf leer. Ich wusste zwar noch, was ich machen musste, aber ich wusste nicht mehr wie.
    Ich leitete auf und ab, fast den Term zusammen, setzte ihn Null, stellte ihn um. Im Endeffekt kam ich aber nicht weiter. Als ich auf die Uhr guckte und merkte das es immer noch erst 10:15 war, dachte ich mir, gut, dann mache ich den komplizierten Weg. Da ich die 4 Nullstellen bestimmt hatte (hoffentlich richtig (7; -7)), dachte ichmir, ich mache jetzt eine Tabelle und setze alle (ganzen) Werte von -7 bis 7 als x Wert in die Stammfunktion ein und skizzieren dann den Graphen. Gedacht, getan und 20 vor 11 war der Graph gezeichnet.
     
    Effektiv hat meine Klausur also von 9:25 bis 10:40 gedauert. Hätte ich mehr als 3 Tage gelernt, wäre auch wohl sehr sicher eine 1 vor dem Komma drin gewesen. Deswegen hatte ich auch am Ende in der Klausur das Bedürfniss, einfach die Klausur ohne Lösungen zurück zu geben und noch mal zu schreiben, denn das hätte meinem Notenspiegel wohl besser getan
     
    Am Ende muss ich aber sagen, das dies nicht mein Ziel war, sondern das mein Ziel in diesem Fall war, die Klausur fertig zu haben, da ich ja schon ABWL aufgeschoben habe und immer noch vor mir herschiebe.
     
    Jetzt warte ich seit 2 Wochen auf das Ergebnis, aber wenn ich mnich in der APOLLON-Gruppe so umhöre, sind immer noch nicht alle Noten aus dem Juni Termin angekommen. Also heißt es wohl warten.
     
    Gruß
     
     
     
  25. AngehenderAltenpfleger
    Moin Moin,
     
    genau dieser Satz ist mir aus zwei Studienheften BWL in Erinnerung geblieben. Es ist zwar auch vieles andere hängen geblieben, aber dieser Satz ist in der letzten Woche mein Lieblingssatz geworden.
    Meine aktuelle Meinung zu den Studienheften und zu ABWL:
    Die Studienhefte sind gut geschrieben und haben relativ gute Beispiele. Die Beispiele sind zwar etwas aus der Luft gegriffen und viele Werte und Kennzahlen werden einfach so festgelegt, aber das Verständnis leidet nicht darunter und darum geht es ja schließlich.
    ABWL selbst gefällt mir sehr, wobei bei mir immer das Gefühl von: "Ja, das ist doch klar." mitschwingt und ich dann anfange Sätze oder sogar Absätze zu überspringen, um dann festzustellen, das ich es doch nicht mehr nachvollziehen kann...  Ich falle trotzdem jedes mal wieder drauf rein.
     
    Im Bezug auf den Studienverlauf hatte ich gehofft, das ich über bis zum Montag meine dritte Fallaufgabe bearbeitet hätte. Dies ist aber auch schon aufgrunddessen nicht möglich, da ich anstatt  "Kommunikation" nun "ABWL" mache und das sowieso ein Studienheft mehr hat.

    Am Montag beginnt zudem mein ausbildungsbedingter dritter Außeneinsatz. Nach ambl. Dienst und Gerontopsychatrie ist jetzt das Krankenhaus dran. Das heißt 6 Wochen lang etwas mehr als 3 Stunden am Tag pendeln . Ich werde in der Bahn zwar super lesen können, wie es auch in der Schulzeit der Fall ist, aber das Schreiben wird wohl etwas doof. Ich hätte zwar auch ein Krankenhaus in meiner Nähe nehmen können (6 weitere, alle in unter 2 Stunden Pendelzeit), aber das jetzige war mein Wunschkrankenhaus, weil ich hoffe, das man dort mehr Zeit für mich hat und ich somit dort mehr lerne.
     
    Gruß
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