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Esmeralda

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Alle Inhalte von Esmeralda

  1. Das Klausurergebnis ist endlich nach 6 langen Wochen veröffentlich worden. Ich bin absolut zufrieden mit einer 2,7. Besser hatte ich nicht erwartet, eher im 3er Bereich. Ich war ja nicht soooo gut auf die Klausur vorbereitet und musste mich während der Klausur auch erstmal einfuchsen. An vielen Stellen hatte ich mir einiges zurecht geschrieben, aber offensichtlich gar nicht so verkehrt. Von daher bin ich glücklich darüber, die CP jetzt als gesichert zum Punktekonto hinzuzuzählen und weiter zu machen. Die letzten Wochen liefen bei mir allerdings nicht sonderlich gut in Sachen Studium, da bei mir in einem der Ehrenämter ein sehr großes Projekt anstand. Das hat dann doch mehr Raum gefordert als ursprünglich gedacht. Auch gut ... diese Woche schaffe ich vielleicht noch ein paar Kleinigkeiten und nächste Woche Mittwoch geht es dann für mich mit vollem Elan weiter ins Wintersemester. Dazu kommt dann in den nächsten Tagen noch ein gesonderter Post.
  2. Meine Zugangsdaten sind jetzt auch angekommen. Ich werde mich nachher mal nachsehen ob schon etwas eingestellt wurde.
  3. Ich habe mich auch angemeldet, bisher aber keine E-Mail bekommen. Da hake ich mal nach.
  4. BEWUSST, genau das ist oftmals der Knackpunkt. Gegen Süßigkeiten ist nichts einzuwenden, auch nicht regelmäßig. Aber auf die Menge kommt es eben an. Generell ist es sinnvoll das Essverhalten zu reflektieren. Esse ich nebenher? Oder widme ich dem Essen meine volle Aufmerksamkeit? Schmecke ich das überhaupt richtig, oder geht der Bissen schnell in den Mund, 2x draufkauen und runter damit. Zeit nehmen, das Essen erspüren, den Geschmack wirklich wahrnehmen und mal auf die eigenen körperlichen Signale achten. Habe ich gerade wirklich Hunger, ist es Durst oder ein anderes Bedürfnis? Wie fühlt sich die erste "leichte" Sättigung an und wie verändert sich z.B. auch das Geschmackerlebnis (mit zunehmender Sättigung schmeckt das Essen z.B. nicht mehr so gut wie zu Beginn mit großem Hunger). Allein das mal zu erspüren und über sich zu lernen, wann habe ich Hunger, wann bin ich satt, bin ich Typ "ich MUSS aber den Teller leer essen" usw., kann schon enorm helfen. Bei mir ist es z.B. oftmals dieses typische "Mama macht nebenher". Wenn meine Tochter mit isst fällt es mir schwer mich auf mein Essen zu konzentrieren. Morgens springe ich oftmals zwischen Esszimmer und Küche hin und her und erledige Aufgaben neben dem Essen (oder eher das Essen neben den Aufgaben), auch Abends passiert das immer mal wieder. Oder Mahlzeiten ausgelassen, einfach weil die Zeit nicht da war und dann rutsche ich in den Heißhunger, weil ich meinen Hunger zu spät wahrnehme. Bei emotionalem Essen ist es auch sehr sinnvoll mal zu ergründen, was ich eigentlich gerade brauche. Welches Bedürfnis ist da und was wird da gerade durch das Essen weggedrückt.
  5. Diäten bringen ja bekanntermaßen ohnehin nichts, jedenfalls nicht nachhaltig. Dass der Markt immer noch so groß ist wundert mich. Ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung...ist doch ganz einfach 🤣.
  6. Kinder die nur das Seepferdchen haben sollten trotzdem beaufsichtigt werden im Wasser, auch wenn viele Eltern das gern anders handhaben. Ist natürlich recht individuell, wie sicher geschwommen wird, klar. Aber viele Leute verlassen sich drauf. Aber mein Kind würde eh nicht allein im Wasser spielen, das geht nur mit mir oder anderen Kindern ^^.
  7. Ich für meinen Teil kann ganz klar sagen, dass ich einfach nicht die Zeit habe, zusätzlich irgendwas in den Alltag zu integrieren. Auf der Couch liegen und TV schauen gibt es hier z.B. gar nicht, da könnte ich ja sonst gut ansetzen. Ich gehe mit meinem Kind abends schlafen (ca. 21Uhr) und stehe dann um 4Uhr wieder auf, um schon 2 Stunden zu arbeiten, Bürokram zu machen usw. Danach geht die Morgenroutine los, bis Kind in der Schule ist, dann folgt der Hundespaziergang und ggf. Erledigungen wie Einkauf, Post, was eben so anfällt. Zuhause geht's dann auch fast nahtlos an den Schreibtisch, bis die Kurze heim kommt, oder ich sie abhole. Und dann kommt das Nachmittagsprogramm, das dann irgendwann in die Abendroutine übergeht mit Abendessen, Haushalt etc. pp. Mein Gymondo-Abo winkt mir regelmäßig zu und die Inhaber lachen sich zu tode ;-). Ich hoffe darauf, dass es mit zunehmenden Alter meiner Kurzen besser wird. Im Schwimmbad kann sie dann auch mal allein plantschen, während ich ein paar Bahnen ziehen kann. Mit nur Seepferdchen-Status ist es im Moment zu riskant, zumal sie, wenn wir zu zweit dort sind natürlich auch nicht allein spielen mag. Verständlicherweise! Joggen ist noch nicht so wirklich ihr Ding, vielleicht kann ich sie mal nachmittags motivieren mit dem Fahrrad nebenher zu fahren. Aber regelmäßig ist ihr das auch eher zu langweilig. Joggen mit unserem Hund geht leider nicht. Und zuhause rumhüpfen ist von 100 Unterbrechungen und Rangelspielen geprägt, das halten meine Nerven dann auch irgendwann nicht mehr aus. Während meines 1. Studiums habe ich übrigens an 6 Tagen in der Woche Sport gemacht. Schwimmen, Kraftsport, Joggen... dem trauere ich ein Stück weit nach, weil es auch einfach Spaß gemacht hat sich so viel zu bewegen und auszupowern. Ausgepowert bin ich jetzt zwar auch häufig, aber auf andere Art. Auf meine 12000 Schritte komme ich übrigens täglich ganz hervorragend. Und Stress und emotionales Essen sind in meinem Leben sehr present. An letzterem arbeite ich schon eine Weile, es klappt auch einigermaßen gut, ist aber ausbaufähig.
  8. Ein paar Tage "Semesterferien" nehmen wäre jetzt schön. Aber nach den Ferien ist vor den Ferien und in 7 Wochen sind schon wieder Herbstferien, davon ja auch noch eine Woche mit Feiertag + Brückentag. Also, weiter im Text. Die letzte Woche Sommerferien hat lerntechnisch nichts gebracht. Egal, Schwamm drüber, das war ja auch eine Art Pause. Diese Woche wird nicht viel beim Lernen rauskommen. 3 Tage arbeite ich, dienstags ist immer mein kurzer Schreibtischtag, da wir schon mittags einen Termin haben. Aber, ein paar Stunden werde ich umsetzen können und daran halte ich mich fest. Prio 1 diese Woche ist die Fallaufgabe zu Modul 2.3. Modul 2.1 gehe ich erst nächste Woche an, dafür muss ich diese Woche mit Modul 16 - Marketing starten. Am 13.10. ist die Klausur und ich mag vorher keine Druckbetankung. Insgesamt sieht der September eigentlich nicht so gut aus, da ich ein großes Projekt in einem meiner Ehrenämter betreue und im anderen Ehrenamt ein anderes großes Projekt ansteht (eigentlich sogar 2). Die Umgänge meines Kindes stehen mal wieder in den Sternen, entsprechend plane ich nur mit der Schule & Schulbetreuung, die Zeit muss dann eben reichen. Bekomme ich etwas geschenkt, auch nett. Also dann...ran ans Werk!
  9. Ui, das Thema kommt ja wie gerufen ;-). Mein Gewicht liegt leider oberhalb dessen, was ich für mich persönlich als gut erachte. Das Übergewicht ist deutlich. Und das als Studentin Ernährungsmanagement...au weia. Mir fehlt einfach die Zeit für große sportliche Aktivität. Die Runde morgens mit Hund ziehe ich schon straff durch (mit ihm Joggen geht nicht), wenn ich mein Kind abhole, dann in der Regel zu Fuß. Verabredungen innerorts -> wir laufen. Und auch den Süßkram versuche ich zu vermeiden, was mir allerdings gerade am Schreibtisch nicht immer gelingt. Die 6 Wochen Sommerferien waren auch nicht gerade zuträglich. Egal, ich habe mir gesagt, dass ich jetzt mit Schuljahresbeginn wieder mehr auf Bewegung und Ernährung achte.
  10. Ach Gott, nein. Runterziehen lasse ich mich von sowas nicht. Darüber bin ich lang hinaus gewachsen. Ich kenne es nicht anders, als alles allein zu stemmen und mein Leben um mein Kind drum herum zu bauen, ohne Rückfallebene und eben auch sehr sehr flexibel in meinen Planungen zu sein. Zuverlässigkeit diesbezüglich gab es einfach nie und wird es nie geben.
  11. Die Ferienbetreuung gibt es nur über unsere Schule, derzeit 2 Wochen in den Sommerferien. Da sind wir vom Förderverein dran, dass die Betreuung ausgebaut wird, zumal die Plätze knapp sind. Ansonsten gibt es hier keine Angebote für die Altersklasse. Familie habe ich hier ebenfalls keine, abgesehen von meiner Ex-Schwiegermutter, die aber ein äußerst erfülltes Leben hat und weniger Zeit für ihre Enkelin. Und ins Studium mit einbinden klappt hier mit 7 Jahren natürlich noch nicht. Das was an Beschäftigung und Co. rauszuholen ist, habe ich glaube ich schon recht gut im Griff. Aber mehr geht einfach nicht. Für mich bleibt im Endeffekt, mehr arbeiten wenn Schulzeit ist, damit ich in den Ferien mit weniger Zeit besser hinkomme.
  12. ... für die Kinder. Für uns Eltern vielleicht auch, aber sie sind schon immer eine Herausforderung in Sachen Organisation und manchmal auch Kreativität. Kreativ bin ich derzeit nicht. Ich bin dankbar für jeden Termin = ich muss mir für den Tag nichts ausdenken. Und auch die Tage an denen mein Kind sagt "ach Mama, ich bin auch gern einfach mal zuhause" nehme ich dankend an. Mein Kind ist da zum Glück herrlich unkompliziert und beschäftigt sich immer mit irgendwas. Gut, zugegeben, die Medienzeit ist in den Ferien schon wesentlich höher, aber damit bin ich fein. Ich kann es mir persönlich nicht leisten, 13 Wochen im Jahr alles stehen und liegen zu lassen. Die Ferien gut abgedeckt zu bekommen ist schon für Zwei-Eltern-Familien eine Herausforderung, ich trage das komplett allein. Na gut, ist gelogen, mein Kind war jetzt 2 Tage mit dem Vater weg und in diesen Ferien gab es zusätzlich ganze 4 Tage Umgang (ohne Übernachtung). Da sollte ich mich aber bitte nicht beschweren! Und da komme ich auch schon zum aktuellen Stand meines Studiums. Eigentlich wäre Kind nächste Woche noch 2x beim Vater gewesen und ich hätte noch 2 Tage schön arbeiten können. Dummerweise ist ihm seine Urlaubsplanung dazwischen gekommen, die ich Anfang dieser Woche eröffnet bekommen habe. Und zack ist er auch schon für 2 Wochen weg. Auch gut, dann halt keine Arbeitstage für mich. Macht nix, ich bin ja eh nur zuhause. Ich finde es immer spannend, wenn Leute, die so gar keinen Einblick ins Studium haben, ein Fernstudium irgendwie mit einem VHS-Kurs gleichsetzen. Egal, Krönchen richten und weiter geht's. Morgens klingelt der Wecker also auch in den Ferien für mich zwischen 4 und 5 Uhr. Kind geht derzeit sehr spät schlafen, das müssen wir in der kommenden Woche dann langsam wieder nach vorn ziehen. Sie braucht für eine zukünftige Zweitklässlerin zwar nicht viel Schlaf, aber 23Uhr ist dann doch zu spät wenn Schule ist. Im Moment habe ich am Morgen aber oft bis 8 oder 9Uhr Zeit zum arbeiten und lernen, Papierkram erledigen, mich um meine Ehrenämter kümmern usw. Da meine Zeit im Moment ein wenig eingeschmolzen ist, kann ich meine Planung auch nicht so ganz einhalten. Im August hatte ich mir die Module 2.1 - Projektmanagement und 2.3 - Visualisieren, präsentieren, moderieren vorgenommen. Im Moment sitze ich an Visualisieren und bearbeite das 2. Skript. 25 Seiten sind noch übrig (vielleicht schaffe ich sie jetzt gleich) und dann geht's an die Fallaufgabe. Vor Dienstag oder Mittwoch wird sie aber wahrscheinlich nicht fertig. Somit werde ich Projektmanagement zwar nächste Woche noch starten können, aber abschließen keinesfalls. Die 1. Schulwoche sieht bei mir auch sehr eng aus, da ich 3 Vormittage arbeiten muss. Richtig starten kann ich also erst in der 2. Schulwoche. Alles wird gut ... .
  13. So sollte die Entwicklung ja auch deutlich zu erkennen sein von einem Bachelor zu einem Masterstudium. Das ist das, was ich mir immer sage, wenn ich es mir wieder zu schwierig mache "das ist hier keine Dissertation". Auch wenn der Bachelor für den aktuellen Entwicklungsstand sicherlich meist eine Herausforderung ist. Und ich denke auch, den Stolz von damals sollte das keinesfalls mindern. So viele schöne Störche, Herrlich!
  14. Das klingt aber nach keiner guten Erfahrung, Polli! Ich hoffe, dass sich die Apollon da auch entsprechend von der Dozentin getrennt hat. Ich fand die Übungen auch online wirklich gut umgesetzt. Das war aber bisher auch meist meine Erfahrung bei diversen Webinaren, dass es nicht zwingend immer den Präsenzrahmen braucht, um viel mitnehmen zu können und in Kleingruppen gut zu üben. Natürlich fällt ein Teil der nonverbalen Kommunikation weg, dennoch konnte ich häufig viel draus ziehen.
  15. Die letzten beiden Tage habe ich mal wieder vor meinem Bildschirm verbracht und mich mit meinen Kommilitoninnen zum Thema Kommunikation austauschen dürfen. Bei dem Seminar handelt es sich um ein Pflichtseminar. Da ich in den letzten 3 Jahren schon an mehreren Kommunikationsseminaren außerhalb der Hochschule teilgenommen habe, lag meine Erwartung bei etwa 0. Nicht bezüglich des Inhalts, eher hat mir in der Vergangenheit durchaus auch die Durchführung solcher Seminare Bauchschmerzen (und Langeweile) beschert. Rückblickend darf ich jetzt aber sagen, dass das Seminar sehr kurzweilig, die Gruppe angenehm und die Größe mit 12 Teilnehmenden auch gut gewählt und die Dozentin gut vorbereitet und informiert war. Inhaltlich haben wir immer wieder zwischen Theorie, Gruppenarbeiten und Vorstellung unserer Ergebnisse gewechselt. Es ging um Watzlawick, um Schulz von Thun (Kommunikationsquadrat und Kommunikationsstile), um das Johari-Fenster, die "SAG ES"-Methode, Körpersprachliche Analyse nach Samy Molcho, nonverbale und verbale Kommunikation, Ich und Du-Botschaften, aktives Zuhören (paraphrasieren, verbalisieren) und das Riemann-Kreuz. Nachdem wir uns 2 Tage lang alles das erarbeitet bzw. wiederholt hatten (vieles davon kam ja bereits in den Studienbriefen vor) haben wir zum Abschluss noch an unseren eingereichten Konflikt-Situationen in Kleingruppen gearbeitet und es kam alles zur Anwendung aus den beiden Seminartagen. Vorab sollten wir 2 Konflikte aus unserem Arbeitsalltag oder dem privaten Umfeld bei der Dozentin einreichen als Zulassungsbedingung (+ die Bearbeitung der Fallaufgabe). Unterm Strich kann ich sagen, dass das meiste für mich Wiederholung war, mir die Auffrischung aber doch ganz gut tat und ich noch etwas mehr Praxisbezug herstellen konnte. Definitiv keine vergeudete Zeit! Somit hätte ich dann das nächste Scheinchen im Säckle und mache dann jetzt mit den restlichen 2er Modulen weiter.
  16. Häckchen dran 😎✔️ Die Klausur war sehr fair gestellt. Es gab etwas zu Rechnen, Hypothesen zu entwerfen, Studiendesigns zu beurteilen und auch ein paar Definitionen mit Beispielen waren gefragt. Ein paar Aufgaben im Rahmen eines Studiendesigns haben dann ordentlich zum Denken angeregt. Insgesamt bin ich mit der Zeit sehr gut hingekommen. 3 Stunden sind angesetzt, wobei 2 Stunden geschrieben werden sollte und 1 Stunde für Download, Formalia und Upload gedacht sind. Nach 2 Stunden war ich aber komplett durch und konnte die Ergebnisse direkt verschicken. Eine Meisterleistung wird es nicht sein, aber bestanden ist sie auf jeden Fall (kommt mir so bekannt vor, das habe ich glaube ich schonmal geschrieben 🤪). Am Anfang habe ich erstmal nur Bäume gesehen, irgendwann kam dann die Idee von Wald dazu und ich habe verstanden, was ich wo zu tun habe. Das letzte Klausurergebnis war nach 3 Tagen da, ich bin gespannt, wie lange ich dieses Mal warte. Bis zu 6 Wochen könnten es sein. Jetzt geht es weiter mit den beiden verbleibenden 2er Modulen. 2.1 - Projektmanagement und 2.3 - Visualisieren, präsentieren, moderieren. Beide schließen mit einer Fallaufgabe ab und ich würde sie gern noch diesen Monat (weitestgehend) fertig bekommen. 2.3 dürfte dabei wesentlich schneller gehen als 2.1, da es vom Umfang her wesentlich geringer ist. Bevor ich mit einem neuen Modul starte, werde ich mich am We noch etwas um das Kommunikationsmodul kümmern und mich auf das Seminar am Montag & Dienstag vorbereiten. Für meine 3. und somit letzte Klausur im Bachelor habe ich mich auch schon angemeldet. Im Oktober schreibe ich M16 - Marketing. Entsprechend muss ich meine Septemberplanung etwas anpassen, da Marketing ein wenig umfangreicher zu sein scheint und ich nicht wieder 2 Wochen vor der Klausur anfangen will mit der Bearbeitung.
  17. Noch 6 Tage bis zur Klausur Angewandte Forschungsmethoden. Ich bin nicht so weit, wie ich es gern wäre, aber bin immer noch guter Dinge. Von den 3 klausurrelevanten Skripten habe ich 1,5 durch, die andere Hälfte des 2. Skripts versuche ich heute noch fertig zu bekommen und Skript 3 dann morgen. Ein Skript aus diesem Modul (Datenschutz) ist nicht klausurrelevant und wird von mir aktuell eher stiefmütterlich behandelt (nicht, dass Datenschutz nicht wichtig ist, aber damit habe ich durchaus schon häufiger Berührungspunkte gehabt und werde das Skript nach der Klausur dann noch querlesen). "Empirische Sozialforschung" habe ich durch inklusive meinem Faktenzettel, an "Grundlagen der Datenauswertung" sitze ich gerade und habe noch 20 Seiten. Und morgen folgt dann "Statistische Methoden". Da ich in grauer Vorzeit an der FeU Hagen Psychologie studiert habe und Statistik hier ja eine recht große Rolle spielt, kramt mein Gedächtnis auch gerade vieles wieder hervor. Ich merke aber, dass es genau die richtige Entscheidung war, dass ich mir die Scheine NICHT habe anerkennen lassen. Die Auffrischung tut schon gut und ohne diese Struktur wäre ich da nicht von allein rangegangen. In Hagen mussten wir sehr viel selbst rechnen, diverse Formeln anzuwenden wissen usw. Das wird jetzt hier an der Apollon gar nicht gefordert und kommt mir gerade sehr entgegen. Die Skripte gefallen mir auch wesentlich besser, als die damals in Hagen 😉. Ab Montag möchte ich dann in die Wiederholung einsteigen, dann sollte es bis Freitag gut passen. Kind ist für Freitag auch schon zum Spieldate wegorganisiert, das kann ja nur klappen. 12.15Uhr bis 15.15Uhr heißt es dann bitte Daumen drücken. Zwischendurch habe ich mich dann auch noch an meine Fallaufgabe für Modul 1 gemacht und somit den drive aus der Fallaufgabe zu Modul 2.2 mitgenommen. Jetzt hatte ich mich ja ohnehin gerade mit dem korrekten Zitieren, Literaturverzeichnis erstellen etc. befasst, da ging mir die Bearbeitung dann auch relativ zügig von der Hand. Wobei ich da jetzt auch nicht sonderlich viel Liebe ins Detail gesteckt habe und kein Meisterwerk abgeliefert habe. Für eine 3,0 wird's schon reichen. Ich bin gespannt, wie lange ich dieses Mal auf die Note warte. Für die letzten beiden Leistungen ging es ja sehr schnell. 😎 Ihr merkt, ich arbeite hier gerade sehr nach dem Pareto-Prinzip. Andernfalls würde ich immer noch nicht weiterkommen und das deprimiert mich nach 2 Semestern Leerlauf dann doch sehr. Wenn ich August und September brav so weiter durchziehe bin ich ganz fein mit dem schwierigen Start und kann auch im Wintersemester ein wenig Tempo wieder rausnehmen. Wobei meine Vorplanung irgendwie das Gegenteil sagt, aber ... da bin ich ja jetzt gerade noch nicht.
  18. In zwei Wochen nehme ich am Pflichtseminar zu Modul 2.02 "Kommunikation" teil. Voraussetzung hierfür ist es zwei Wochen vor dem Seminar die zugehörige Fallaufgabe einzureichen (gestern war späteste Abgabe), sowie zwei Beispiele für Konfliktsituationen. Da bei mir ja meist alles irgendwie zeitlich eher knapp bemessen ist, habe ich die Aufgabe dann auch erst gestern hochgeladen. Fertig war sie schon Donnerstag, aber das ganze formale Drumherum musste ich noch schön rund bekommen (Textbelege sauber einfügen, Inhaltsverzeichnis, Seitenzahlen...sowas eben). Da es meine erste Fallaufgabe an der Apollon war, musste ich dazu natürlich noch sehr viel nachlesen. Ja, ich weiß, eigentlich startet man ja mit dem wissenschaftlichen Arbeiten, aber ich gehe da gern mal andere Wege 😋. Ich habe die Antworten insgesamt eher knapp gehalten und mir auch nicht stundenlang das Hirn drüber zerbrochen. Gerechnet habe ich entsprechend eher mit einem "gerade so bestanden". Gestern Abend kam dann überraschenderweise auch schon das Ergebnis. Mit einer 2,3 hätte ich nie gerechnet! Inhaltlich ging es um die Belegschaft einer Arztpraxis und verschiedene Situationen (u.a. auch Konflikte), welche dann anhand von Kommunikationsstilen und -modellen analysiert und erklärt werden sollten. Hier kamen Watzlawick, Schul von Thun und Ruth Cohn zum Einsatz. Im Lösungsbogen wurde aber dann genau das "knapp gehalten" bemängelt. Ich war noch nie Typ "ich schreibe und schreibe und schreibe" sondern war immer kurz, präzise auf den Punkt. Je nachdem in welchem Fach und vor allem je nach Lehrer / Dozent ist mir das auch gern mal auf die Füße gefallen, weil die einfach mehr Geschwafel haben wollten und noch ein Beleg und nochmal erklärt und bitte noch einen Satz dazu. So bin ich nicht. Gut, eigentlich komme ich ja aus der Ecke der Gesetze, da darf es auch gern mal etwas weniger Geschwalle sein. Egal wie, dafür wurde die Fallaufgabe wirklich gut bewertet. Somit konnte ich jetzt die nächste Note eintragen für dieses Semester. Und da ich ja gerade eh drangesessen habe, habe ich gestern mit der Fallaufgabe zu Modul 01 - Einführung in die Ernährungswissenschaft und wissenschaftliches Arbeiten begonnen und werde sie heute auch abschließen und einreichen. Nächste Woche Freitag ist dann Klausurenzeit, Modul 08 - Angewandte Forschungsmethoden.
  19. Jetzt ist es wieder soweit, der nächste Countdown darf gestartet werden. Am 11.8. steht die nächste Klausur (Klausur 2 von 3 in diesem Studiengang) an. Ich habe mich für Modul 8 - Angewandte Forschungsmethoden angemeldet. Die nächsten zwei Wochen wird mein Fokus also auf diesem Modul liegen, wobei, nicht ganz. Bis zum 31.7. muss ich die Fallaufgaben für Modul 2.2 - Kommunikation abgeschickt haben. Am 14. und 15.8. findet das dazugehörige Seminar statt und Zulassungsvoraussetzung ist die Fallaufgabe. Also, die kommende Woche (die trotz Sommerferien für mich noch Arbeitswoche ist) muss ich mich um diese beiden Module intensiver kümmern. Mit M8 habe ich noch gar nicht großartig angefangen. Da ich allerdings schonmal mehrere Klausuren im Bereich Statistik / Forschungsmethoden geschrieben habe und dem Hörensagen nach bestanden habe (😝), hoffe ich auf Restbestände in meinem Hirn. Dieses Mal erhoffe ich mir keine Note im 1er Bereich, eine 3,0 würde mir da vollkommen reichen. Warum ich mir meine alten Scheine nicht habe anerkennen lassen? Weil ich mein Wissen auffrischen will und muss! Nach der Klausur und dem Seminar werde ich mich dann noch dran machen M1 (Einführung), M2.1 (Projektmanagement) und M2.3 (Visualisieren, präsentieren, moderieren) fertig zu bekommen im August, so es die Kinderbetreuung denn zulässt. Also, los geht's 2 Module wollen gern im August ein grünes Häkchen bekommen 😎.
  20. Knapp Halbzeit in diesem Semester, also ist es an der Zeit mal einen Blick auf meine Studienplanung zu werfen. Modul 1 - Einführung Modul 2.1 - Projektmanagement Modul 2.2 - Kommunikation I Modul 2.3 - Visualisieren, präsentieren Modul 3 - Grundlagen Naturwissenschaften Modul 4 - Grundlagen Medizin Modul 7 - Einführung Chemie & Biochemie I Modul 8 - Angewandte Forschungsmethoden Hatte ich mir für dieses Semester vorgenommen. Modul 3 ist abgehakt, die Note habe ich auch schon am Donnerstag bekommen (keine Woche Wartezeit). Ich hatte ja nicht erwartet, dass ich mich irgendwo im 2er Bereich einpendeln würde. Damit sollte ich dann auch Recht behalten, aber der Blick auf die Note hat mich dann doch kurz sprachlos sein lassen. 1,3! DAMIT hatte ich ja so absolut nicht gerechnet. Wenn das mal keine Motivation für das nächste Modul gibt ;). Den Schwung will ich nun also in die weiteren Module mitnehmen. Da wir derzeit Besuch haben, läuft die Lernerei nur in kleinen Einheiten nebenher. Kommende Woche schaffe ich also nicht sonderlich viel. Dennoch versuche ich jeden Tag wenigstens 30 Minuten dran zu sitzen. Ich konzentriere mich dabei jetzt erstmal auf M2.2, da ich bis Ende Juli meine Fallaufgabe eingereicht haben muss, sowie 2 Kommunikations-Fallbeispiele aus dem beruflichen Alltag. Das 1. Skript ist bereits fertig, das 2. will ich diese Woche soweit bearbeiten, dass ich dann in der letzten Juni Woche die Fallaufgabe zumindest schonmal stichpunktartig bearbeiten kann. M1 ist auch immer noch offen. Ich eiere da ziemlich rum mit den Techniken wissenschaftlichen Arbeitens, was eigentlich ziemlich unnötig ist. Hab ich ja nun auch alles schon gemacht und ist alles kein Hexenwerk. Also, das Modul gehört als nächstes bitteschön erledigt!!! So dramatisch sieht die Fallaufgabe nicht aus! M4 will ich neben den anderen, quasi als Motivationserhalt bearbeiten. Ist ja nun Wiederholung für mich und sollte recht schnell erledigt sein. Skript 1 habe ich schon fertig, 3 weitere warten auf mich. Die M8 Klausur steht Mitte August auf dem Plan, entsprechend will ich den restlichen Juni und im Juli die Skripte durcharbeiten und dann noch etwa 10 Tage wiederholen. Ist für mich aber auch alles kein Neuland, entsprechend hoffe ich eher auf eine Auffrischung meiner Kenntnisse und fertig. M2.1 und M2.3 würde ich dann den restlichen August und September bearbeiten. Projektplanung und Visualisieren & Präsentieren ist für mich ebenfalls nicht neu und ich denke, dass ich hier ganz gut aus meiner Erfahrung profitieren kann und sich der Aufwand in Grenzen hält. M7 werde ich sicherlich über August und September ziehen. Ob ich das Modul dann auch im September abschließen kann muss ich sehen. Es warten 6 lange Wochen Sommerferien auf uns, die ich allein abdecke. Im September bin ich ehrenamtlich sehr eingespannt und werde nur begrenzt Zeit für Uni & Co. haben. Zumal ich mir insbesondere für Biochemie eigentlich viel Zeit nehmen möchte. M10 (Ernährungsphysiologie und Ernährungsempfehlungen) und M14 (Zielgruppenspezifische Ernährungslehre) würde ich eigentlich gern im Sommersemester starten, muss aber sehen, ob ich das zeitlich mit all dem anderen Kram hinbekomme. Ansonsten geht's mit den Modulen im Wintersemester ab Oktober weiter. Es ist also noch sehr viel zu tun in diesem Semester. Aber so langsam muss ich mal die Kurve kriegen ;).
  21. Mein Leben ist in den letzten Monaten etwas chaotisch verlaufen und durch viel Kindkrank und Unvorhergesehenes + Konzentrationsschwierigkeiten und Dauermüdigkeit, bin ich nicht so gut vorangekommen wie gewünscht. Trotzdem, ich bin dran und bleibe dran und das ist das Wichtige! Derzeit wiederhole ich mit Lecturio, schaue mir alle Vorlesungen an und arbeite dann vertiefend nach mit der dualen Reihe, den Endspurt Skripten von Thieme und der Plattform von Amboss. Klar, das geht schon deutlich über das hinaus, was ich eigentlich wissen muss, aber ich will es eben ganz genau wissen ;). Aktuell bin ich am Thema Hämatologie, Immunologie und Mikrobiologie. Eigentlich wollte ich mit dem Themenkomplex schon durch sein, aber so gut geht's dann doch nicht voran. Egal, ich bin dran und darauf kommt es an! Ich schaue jetzt, dass ich anfange mit Altfragen zu arbeiten und mir dann meine Lücken in den Themen schließe. Nächste Woche starte ich dann in meinen Herz-Kreislauf-Themenblock. Hier muss ich dann aufpassen, dass ich nicht zu sehr abdrifte, ich finde das Herz einfach unglaublich faszinierend! Also, weiter geht's im Text!
  22. Endlich!!! Was war das ein Geeiere bis hier hin! Die Klausur wurde als openbook Klausur geschrieben. Sollte ja total easy sein, könnte man meinen. Allerdings wurde natürlich weniger bloße Wissensabfrage, dafür mehr Anwendung und Transfer verlangt. Zu meinem Erstaunen war doch ein relativ großer Anteil Physik gefragt, ich hatte mit weniger gerechnet und mich darauf nicht mehr vorbereitet. War dennoch sehr gut machbar. Ansonsten kamen aus allen Skripten, also Bio, Molekularbiologie und Mikrobiologie entsprechend Fragen dran. Ich habe mir dann zuerst die Physikfragen vorgenommen, wobei nur 1 Rechnung enthalten war. Allerdings kam diese Aufgabe so ähnlich schon im Skript vor. Dann habe ich mit Bio weitergemacht, gefragt wurde sowohl aus dem Bereich der Botanik, als auch zum Stoff- und Energiewechsel. Weiter ging es dann mit Mikrobiologie querbeet und den Abschluss hat dann die Genetik gebildet. Genetik hatte ich mir extra ans Ende gelegt, da ich hier in ein paar Bereichen nicht so ganz sicher unterwegs war, was mir bei Klausurdurchsicht direkt klar war. Von der Gewichtung her haben wir folgende Verteilung: Botanik 21 Punkte Stoff- und Energiewechsel 23 Punkte Genetik 21 Punkte Mikrobiologie 17 Punkte Physik 18 Punkte Wenn ich mir die einzelnen Punktevergaben so ansehe, dann sollte es ganz gut gereicht haben, wenn es auch keine Glanzleistung sein wird. Irgendwo im 3-er Bereich könnte ich mich damit einsortieren. Ist mir Recht, nachdem die letzten Tage Lernen hier kaum möglich waren. Hauptsache durch ;). Prüfungsleistung 1/26 wäre damit dann endlich erledigt.
  23. ... und das Lernen lief bis hierher nicht so, wie ich es eigentlich gern gehabt hätte. Aber das ist ja irgendwie immer so. Heute wiederhole ich den Rest aus Mikrobiologie (sind noch knappe 15 Seiten) und dann geht es querbeet durch alle Skripte. Dafür nehme ich mir dann die in die Skripte eingebetteten Übungsfragen und auch die Einsendeaufgaben vor, die ich nicht mehr abschicken werde, aber zumindest für mich durchgehe. Wird schon irgendwie reichen. Ich finde es immer sehr schwierig, wenn keine Altfragen zu einer Klausur existieren und man so vollkommen ins Blaue hinein lernt. Klar, es ist eine Openbook Klausur, heißt also, es gibt fast nur Transferaufgaben. Aber so richtig die Idee habe ich nicht. Wird schon passen (müssen). Nebenher habe ich gerade so viel zu erledigen, dass ich meinen Terminplan mal wieder verfluche. Aber immer alles canceln für eine Klausurenphase geht nun mal einfach nicht. Es ist ja sonst keiner da, der mal irgendwas übernehmen könnte. Also aufgehört zu jammern und weiter gehts! Heute und morgen nochmal nutzen und Donnerstag beten, dass ich irgendwo nochmal 1 oder 2 Stündchen zum Lernen finde...
  24. Die letzten 1,5 Wochen war ich fleißig und mag mir selbst auf die Schulter klopfen. Ich bin weitestgehend im Plan, trotz der Pfingsttage = Kind komplett zuhause. Die letzten 2 Tage haben mich jetzt etwas zurückfallen lassen, aber darum mache ich mir keine Sorgen. Ich habe nicht nichts gemacht, nur mein Pensum nicht komplett erledigt bekommen. Heute habe ich kindfrei bis abends, da dürfte ich meinen Rückstand wieder aufholen. Diese Woche wiederhole ich Mikrobiologie und Molekularbiologie, das haut nochmal ganz anders rein als nur Physik und Bio. Aber super interessante Themen. Ich habe jetzt mal meine Abi-Bücher ausgepackt und bin erstaunt, dass ich das alles angeblich schonmal gelernt habe 😆 (Bio-LK). Also, TSCHAKA!!! Weiter geht's, noch 9 Tage bis zur Klausur
  25. Ohja, DAS würde hier überhaupt nicht gehen. Sie wird definitiv zwischendurch irgendwas von mir wollen oder brauchen. Die Zeit ist in den openbook Klausuren wohl sehr knapp bemessen, aber irgendwie wird's schon gehen.
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