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Bachelor und Meister gleichwertig?


Konfu

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Es kommt in diesem Forum wirklich nicht oft vor, aber ich kann nur sagen: Don´t feed the troll.

Ich stimme Dir prinzipiell zu. Aber ich denke, das Besondere an diesem Forum ist auch, dass jeder Benutzer ernst genommen wird - unabhängig von seinem Bildungshintergrund, Schreibstil, seinen Zielen etc. Und so finde ich es recht beachtlich, dass versucht wird, auch mit memoria123 trotz seines unangemessenen Verhaltens ins Gespräch zu kommen. Ob dieses Bemühen erfolgreich ist, wird sich dann herausstellen. Sonst bleibt wirklich nur ignorieren (Hinweis: Diese Funktion ist zu finden, wenn das Profil eines Benutzers aufgerufen wird. Es werden einem dann keine Beiträge dieses Benutzers mehr angezeigt).

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Das "Problem" ist, dass hier jeder unter Pseudonym schreiben kann, was er/sie will, ohne in irgendeiner Weise den Beweis antreten zu müssen, dass es auch einen fassbaren Hintergrund hat. Es kann also auch jede® sich darüber auslassen, was die unterschiedlichen Bildungsgänge "wert sind", ohne beweisen zu müssen, dass er/sie auch nur die geringste Ahnung von der Materie hat.

Sie, Memoria, sind nur in diesem Strang im Forum präsent, unter Ihrem Profil befinden sich keine Eintragungen, wer Sie sind, was Ihr Hintergrund ist. Von daher wäre es meiner Meinung nach ein Gebot der Höflichkeit zu sagen, wie Sie zu Ihren Aussagen kommen und nicht einfach abwertende Behauptungen hier in den Raum zu stellen.

Danke!

Sabine Kanzler

Hallo Frau Kanzler,

wie realistisch ist es denn, dass eine Person dermaßen darüber verärgert ist, wenn diese keine Ahnung davon hat. Soll ich diese Aussage nun so auffassen, dass ein Studium neben einer Arbeit dasselbe ist, wie mein Studium einer Universität. Das dies nicht der Fall ist, liegt doch auf der Hand. Was ist denn nun daran falsch, wenn ich eine Tatsache unterstreiche. Muss man hier immer alles gut reden und beschöningen?

Zu einem weiteren Beitrag in diesem Forum bezüglich des Abiturs. Also, würde es sich ja um Länder wie Afrika oder Türkei handeln, dann könnte ich das Argument nachvollziehen, aber in D hat jeder die Chance ein Abitur zu machen. Es ist lachhaft mit so einem Argument anzukommen. Meine Eltern selbst sind nicht wohlhabend und ich habe neben meinem Abitur an zwei weiteren Stellen gearbeitet. Da wo der Wille ist, ist alles möglich. Faulheit ist etwas anderes. mal abgesehentlich davon, dass ein Hartz4 Empfänger schon so viel Geld bekommt, wie manch Akademiker. Natürlich kann man nie Rückschlüsse auf die Allgemeinheit ziehen, es wäre auch nie ausschließen, dass beispielsweise eine Person eine schwere Krankheit durchlitten hat, aber das auch nur die Ausnahme. Genial, finde ich auch das Studierende zu den Kindern mit reichen Eltern kategorisiert werden. Ohne, dass es einer genauen Erklärung bedarf und diesen Beitrag wirklich ernst zu nehmen, würde ich gerne erfahren , wo einige leben. Schon mal gewusst, wie viel Akademiker sich bereits am Anfang des Monats den Kopf zerbrechen, wie sie am Ende des Monats die Miete zahlen ?? Wie sie fulltime arbeiten und studieren und dies unter dem minimalem Lebensstandard? Nein, da kann ich wirklich nicht erntsthaft darauf antworten.

@Diemag Wie es sich erkennen lässt, habe ich meine Meinung mit Argumenten unterlegt, ich habe zu keinem Beitrag, sowas wie "zu ignorieren" geschrieben. Fällt dir etwas auf??

Bearbeitet von memoria123
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Das kann ja nur jemand geschrieben haben, der nicht weiß, wie hart ein Studium und vor allem ein technisches Studium ist.

Lasst mich auch noch ein bischen über Studium und "Studium" philosophieren!

Nachdem ich in grauer Vorzeit auch schon mal ein "richtiges" Studium begonnen habe (von den Eltern finanziert und nur mit Nebenjob in den Semesterferien), maße ich mir an hier Vergleiche zu ziehen.

Der vermittelte Stoff ist gar nicht so unterschiedlich, wie könnte das auch sein, schließlich wachen ja die Bildungsministerien und neuerdings auch die Zertifizierungsagenturen argwöhnisch über den Anbietern. Die "Härte" in den einzelnen Studienarten ist allerdings verschieden ausgeprägt.

Beim Studium, gerade im technischen Bereich, sind fast immer mehr Studenten vorhanden, wie die Hochschulen Kapazitäten haben. Das führt dazu, dass immer einige Fächer zum aussieben auserkoren werde (oft Mathematik, da geht das sehr elegant). Dadurch, dass einzelne Fächser überproprotional schwer sind steigt das gesamte Niveau des Studiengangs nicht, aber das Gefühl stellt sich ein, hier ist alles besonders schwer.

Beim "Studium" hingegen ("Studium" gleich Fernstudium;)) liegt die besondere Härte in der Selbstorganisation und -motivation. Hier berechen weniger ab, weil sie ein bestimmtes Fach nicht schaffen, sondern, weil sie die Zusatzbelastung neben Job, Familie und Hobbys auf Dauer nicht stemmen. Gesiebt werden muss nicht bei den Ferstudienanbietern, da ja jeder Kunde auch für seinen Platz zahlt.

Ein weiterer großer Unterschied liegt in der Aufbereitung des Stoffs. Beim Fernstudium sind die Inhalte oft didaktisch ziemlich gut aufbereitet, beim Präsenzstudium je nach Prof. mal mehr mal weniger. Ob das Nacharbeiten von schlecht vermitteltem Stoff einen allerdings beruflich besser qualifiziert wage ich zu bezweifeln.

Bearbeitet von MNN
Nachtrag
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Soll ich diese Aussage nun so auffassen, dass ein Studium neben einer Arbeit dasselbe ist, wie mein Studium einer Universität.

Tatsächlich ist es so, dass akademische Fernstudiengänge zu den gleichen Abschlüssen führen, wie vergleichbare akademische Präsenzstudiengänge. Auch Hochschulen, die Fernstudiengänge anbieten müssen staatlich oder anerkannt sein, die Bachelor- und Master-Studiengänge müssen akkreditiert sein oder werden und bei privatrechtlich organisieren Angeboten ist sogar noch die Zulassung durch die ZFU notwendig. Ist in diesem Thema aber völlig off-topic und wurde an anderer Stelle im Forum schon ausführlich erläutert und diskutiert (ggf. bitte die Forensuche nutzen, falls es Dich ernsthaft interessiert).

Auch der weitere Inhalt Deines Beitrags hat nichts mehr mit dem Thema hier (DQR) zu tun. Also bitte zurück zum Thema. Andernfalls werde ich weitere Beiträge löschen oder verschieben.

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Ja, das ist mir bewusst. Es ist doch nicht zu bestreiten, dass es kein vollwertiges Studium ist. Das ist doch klar. Wo ist das Problem?
Wow, sich in einen Forum für Fernstudenten hinstellen und behaupten, dass ein Fernstudium kein vollwertiges Studium ist, das ist Trollsein in reinster Form:lol:

Da stelle ich doch mal mit meiner Expertise als ehemaliger Präsensstudent und aktiver Fernstudent entgegen: Das Fernstudium ist ein vollwertiges Studium!

Yeah, I feed the troll:sneaky2:

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Wow, sich in einen Forum für Fernstudenten hinstellen und behaupten, dass ein Fernstudium kein vollwertiges Studium ist, das ist Trollsein in reinster Form:lol:

Da stelle ich doch mal mit meiner Expertise als ehemaliger Präsensstudent und aktiver Fernstudent entgegen: Das Fernstudium ist ein vollwertiges Studium!

Yeah, I feed the troll:sneaky2:

Aso. Schreibst du auch eine Diplomarbeit, die über ein ganzes Semester geht und 30 ECTS hat ?

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Sag mal, weißt du eigentlich wovon du sprichst ?

Damit memoria123 vor weiteren unqualifizierten Beiträgen Zeit hat, sich erstmal ein paar Grundlagen zum Thema akademisches Fernstudium anzueignen, habe ich ihn für ein paar Tage gesperrt und ihm auch eine Nachricht dazu geschrieben und ihn eingeladen, danach wieder an der Diskussion teilzunehmen, sofern er Interesse an einem sachlichen Austausch hat und dann weiß, wovon er spricht.

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Beim Studium, gerade im technischen Bereich, sind fast immer mehr Studenten vorhanden, wie die Hochschulen Kapazitäten haben. Das führt dazu, dass immer einige Fächer zum aussieben auserkoren werde (oft Mathematik, da geht das sehr elegant).
In Mathe wurde schon vor zwanzig Jahren gesiebt, unter ganz anderen Rahmenbedingungen. Ein Fernstudent zieht wahrscheinlich schneller aufgrund der zeitlichen und monetären Aspekten die Notbremse und kommt so der Zwangsexmatrikulation (dem "Sieben") zuvor.
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