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Zertifikatsstudium an der HFH


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Hallo QuincyJones,

was genau interessiert dich denn? - Ggf. können dir ja auch Benutzer helfen, die in einem Studiengang (zum Beispiel im Bachelor of Laws - Wirtschaftsrecht) an der HFH eingeschrieben sind.

Was ist denn deine Motivation für das Zertifikatsstudium? Aus welchem Bereich kommst du und was möchtest du mit der Weiterbildung erreichen?

Viele Grüße

Markus

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Hallo Markus!

Zunächst: danke für deine Antwort!

Also mich würde z.B. Folgendes interessieren:

- Wie ist die Qualität/ das Niveau der Studienbriefe? bzw. der Prüfungen?

- Wie sind die Präsenzveranstaltungen organisiert?

- Keine zusätzlichen Einsendeaufgaben? (habe jedenfalls nichts dazu im Bereich "Zertifikatsstudium" gefunden)

Ich hätte ggf. auch Interesse daran, im Anschluss den Aufbaustudiengang "Recht" zu belegen und mir auch die bereits absolvierten

Module anrechnen zu lassen.

Hierzu:

- Wie sind eure Erfahrungen mit dem Anrechnungsverfahren? eher großzügig o. verhalten?

- Wie lange dauert die Bearbeitung einer Anfrage?

Mich würden natürlich auch die Erfahrungen von LL.B.-Studenten interessieren :)

(ggf. sogar des Aufbaustudienganges "Recht"?)

Noch etwas zu mir:

Ich habe bereits ein Erststudium im Bereich Finanzwirtschaft (Schwerpunkt Steuern und Rechnungswesen) absolviert und bin seit

einigen Jahren auch in diesem Bereich tätig.

Die Weiterbildung würde ich als Ergänzung zu meinen bisherigen Kenntnissen nutzen wollen.

VG QuincyJones

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So viele Hits, aber leider keine Antworten :confused:

Ich vermute, dass es nicht so viele Leute gibt, die diese Kurse belegt haben.

Bzgl. der Anrechnungen solltest Du immer bei der Organisation nachfragen, wo Du anrechnen lassen willst. Nur die können rechtsverbindliche Auskünfte geben. Auch bzgl. der Organisation der Präsenzveranstaltungen und der EAs werden die eine Antwort geben können.

Einen Hinweis (ganz allgemeiner Natur) zur Unterscheidung Zertifikat/Studium: Wenn das Zertifikat nicht vom eigenen Anbieter angerechnet wird, hat man einen Hinweis auf die Wertigkeit des Zertifikats bzw. zum Niveau der Prüfungen für das Zertifikat.

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Vorab: ich studieren nicht Wirtschaftsrecht, aber einige Rechtsfächer gibt es ja auch in anderen Studiengängen.

Ich denke CrixECk hat in dem Punkt recht, dass wohl nicht viele die Kurse belegen und daher zu solch speziellen Fragen die Antworten eher verhalten sind.

Meine Kenntnisstandes sind die Zertifikatskurse 1:1 die Module aus dem Studiengang. Daher sollte zumindest bei der HFH die Anrechnung kein Problem sein. Hinsichtlich anderer Hochschulen gilt die Antwort meines Vorposters.

Hinsichtlich der Prüfungen: einfach mal "HFH Klausuren Wirtschaftsrecht" in Google eingeben. Der erste Treffer führt zu Klausuren aus 2009 wenn ich mich nicht verschaut habe. Nicht topaktuell aber vermittelt zumindet einen Eindruck. Bezüglich der Studienbriefe ist es schwer eine generelle Aussage zu treffen. Tendenziell gut wobei es immer mal Ausreiser nach oben aber auch nach unten gibt. Was aber an so ziemlich jeder Fernhochschule ähnlich sein sollte.

Insofern es in den Rechtsveransaltungen die man in anderen Studiengängen belegt nicht anders ist, sind die Präsenveranstaltungen recht häufig ein Durchgang durch die wesentlichen Punkte der Studienbriefe (nicht zwangsweise wortwörtlich nehmen) und/oder Fallübungen etc. Was aber häufig daran liegt, dass die Studenten häufig schlecht vorbereitet sind. Insofern du tatsächlich im Vorfeld due Studienunterlagen durchgearbeitet hast, darfst du dazu natürlcih gerne Fragen stellen, was eigentlich eher der Sinn der Präsenzen ist.

Zeitlich sind diese in der Regel entweder Freitag Nachmittag (Zeitfenster 13.30 bis 20.30) oder Samstags (Zeitfenster 9.00 -18.00). Wobei Zeitfenster nicht heist, dass du dann einen ganzen Freitag/Samstag da bist sondern 1-3 Doppelstunden a 90 min an einem Tag hast. Pro Model die keine Studienschwerpunkte sind würde ich grob überschlagen sagen sind es ca 6-8 Doppelstunden die dich dann entsprechend auf 2-4 Tage aufteilen + am Ende eine Modulabschlussprüfung. So gesehen überschaubar.

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Ich kann nur für BWL an der HFH sprechen, hier ist es tatsächlich so, dass die einzelnen Module als Zertifikatsstudium absolviert werden können. Du bekommst also die gleichen Studienbriefe und besuchst die gleichen Präsenzen wie die voll Studierenden. Die sind meist Freitag von 16-21 Uhr oder Samstag von 9-16 Uhr, aber oft sind zwei Module an einem Tag, d.h. du hättest entsprechend weniger Stunden. Die Klausur wird dann hochschuleinheitlich Samstag morgens um 9 Uhr abgelegt, Einsendeaufgaben gibt es meines Wissens nach in diesen Bereichen nicht. Wenn du dann ein Studium an der HFH beginnst, werden dir die Zertifikatsmodule natürlich voll angerechnet.

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Danke für eure Antworten!

@ Corsa: der Tipp mit den Klausuren war sehr hilfreich ;)

Habe das auch so verstanden, dass die Module 1:1 aus den regulären Studiengängen stammen. Einige der Module scheinen auch kombiniert worden zu sein, sodass

hierbei ggf. eine jeweilige Teilanrechnung in Frage kommen würde.

Hab mir noch keine Meinung über die fehlenden EA gemacht. Also zum einen natürlich weniger belastend, da die Weiterbildung auch nebenberuflich absolviert werden würde. Andererseits erscheinen mir EA als sinnvolle Übung für die noch abzulegenden Prüfungsleistungen.

Sind die Studienbriefe denn für eine Prüfungsvorbereitung ausreichend? Oder wird hierzu regelmäßig Sekundärliteratur zu empfohlen?

Mich würden natürlich auch noch weitere Erfahrungen von LL.B.-Studenten interessieren :)

VG QuincyJones

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