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Markus Jung

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Blogbeiträge von Markus Jung

  1. Markus Jung
    Das Statistik-Seminar an der PFH am vergangenen Samstag war meine vorerst letzte Lernaktivität im Psychologie Fernstudium an der PFH.

    Jetzt ist erstmal Pause bis Ende nächster Woche, da ich mich auf die Abschlussklausur zum Fernlehrgang Psychologischer Berater bei Impulse vorbereiten muss. Und um an der erfolgreich teilnehmen zu können, muss ich jetzt jede freie Minute nutzen, da meine ursprüngliche Planung als ich mich zum Seminar und damit der Klausur angemeldet hatte ja noch nicht berücksichtigt hatte, dass ich in der Zwischenzeit ein akademisches Studium mit zahlreichen Pflichtterminen aufnehmen würde...

    Wie ich mir die nächsten knapp 1,5 Wochen bis zur Klausur vorstelle, könnt ihr diesem Video entnehmen:


  2. Markus Jung
    Gestern fand sie also statt, meine erste Präsenzveranstaltung an der PFH im Psychologie Fernstudium und das zu Psychologie. Und im Vorfeld hatte ich ja große Bedenken, was diese Veranstaltung für mich bringen würde - befürchtet hatte ich Frust und Zeitverschwendung, weil ich bisher noch nicht wirklich tief in die Geheimnisse der Statistik einsteigen konnte.

    Bestätigt hat sich, dass ich große Defizite habe. Dennoch war die Zeit gestern gut investiert, ich bin frustfrei zurück nach Köln gefahren, der Tag war super schnell vergangen und hat mir sogar Spaß gemacht. Es war schön, endlich mal einige Studierende und auch einen Dozenten live zu erleben. Mit einigen hatte ich vorher schon Kontakt auf virtuellem Wege, viele kannte ich bisher noch gar nicht.

    Über meine Eindrücke vom Präsenztag berichte ich in diesem Video:


    Im Video gehe ich auf meine Anreise ein, die nicht ganz problemlos war aber doch einfacher als bei einigen anderen Teilnehmern, auf ein erstes Treffen mit einer Studentin am Abend vor der Präsenz und dann natürlich auf den Präsenztag selbst, wie er abgelaufen ist, was es mir gebracht hat und wie er mir gefallen hat.

    Ich bin jetzt auf jeden Fall motivierter als vorher.
  3. Markus Jung
    Gestern habe ich die Korrektur für die Einsendeaufgabe zum Studienbrief "Abschlussarbeiten in der psychologischen Forschung" erhalten und mit 27 von 30 möglichen Punkten bestanden und damit zwei weitere ECTS-Punkte erhalten (somit sind jetzt insgesamt 4 von 180 Punkten auf dem Konto).

    Die Kommentare zur Korrektur waren gut nachvollziehbar. Insbesondere habe ich einige relevante Punkte aus den Studienbriefen nicht erwähnt, die für die Fragestellung wichtig gewesen wären.

    Mit dem Ergebnis bin ich zufrieden.

    Das Heft werde ich sicherlich nochmal zur Hand nehmen, wenn es praktisch relevant wird für die wissenschaftlichen Arbeiten, die im Rahmen des Studiums noch anfallen.

    Jetzt ist noch eine Korrektur offen (Moderation und Präsentation) und wenn die da ist, habe ich mein erstes Modul abgeschlossen, das allerdings an Prüfungsleistungen auch nur drei Einsendeaufgaben umfasst hat.

    Im Moment sitze ich gerade am Flughafen, um morgen am Statistik-Seminar in Berlin teilnehmen zu können. Leider wurde mein Flug gestrichen, so dass ich jetzt erst eine Stunde später fliegen kann. Naja, immerhin komme ich noch heute hin. Morgen dann von 9 bis 17 Uhr Statistik-Pflicht-Präsenz, die mir vermutlich aufgrund des bisher mangelhaften Kenntnisstandes außer Frust nicht viel bringen wird. Aber ich freue mich, mal einige Mitstudierende persönlich zu treffen. Zurück geht es dann mit dem Zug, da es keinen erschwinglichen Flieger gab. Wird ein langer Tag, im Optimalfall bin ich gegen 23:30 Uhr wieder zu Hause.
  4. Markus Jung
    Am Wochenende habe ich das Impulse-Heft zur Sozialpsychologie zu Ende grob durchgearbeitet. Ich muss da jetzt erstmal Gas geben, um überhaupt alle Hefte bis zur Klausur durch zu haben und dann danach sehen, dass ich die verbleibende Zeit nutze, um gezielt für die Klausur zu lernen.

    Nach einer Einführung, was denn Sozialpsychologie überhaupt ist und wie sich die Bedeutung historisch entwickelt und verändert hat (früher eher auf Völkerebene und jetzt eher in Bezug auf kleinere Gruppen, die den einzelnen direkter betreffen) ging es um verschiedene Theorien zu Sozialisationsprozessen. Behandelt wurden die Lerntheorie (klassisches und operantes Konditionieren sowie Modelllernen), die psychoanalytische Theorie (das Ich als Ausgleich zwischen den eigenen Bedürfnissen = Es und der Gesellschaft = Über-Ich) sowie die Rollentheorie, nach der das Rollenverhalten auch durch die soziale Umwelt geprägt wird.

    Weiter ging es mit der sozialen Wahrnehmung und wie Eindrücke entstehen - und insbesondere wie es zu verschiedenen Wahrnehmungsverzerrungen kommen kann, zum Beispiel durch den Effekt des ersten Eindrucks oder Stereotypisierungen.

    Das letzte Kapitel war Einstellungen, Einstellungsänderungen und dem Verhalten gewidmet, hier ging es insbesondere darum, wie Einstellungen und damit auch das Verhalten beeinflusst werden können, um zum Beispiel pro-soziales Verhalten zu fördern.

    Weiter geht es mit dem Heft Lernen und Gedächtnis.

    Und hier das Ganze auch nochmal als Video:


  5. Markus Jung
    Diese Woche war es mein Ziel, die beiden Einsendeaufgaben zu den von mir bereits gelesenen Heften "Abschlussarbeiten in der psychologischen Forschung" sowie "Moderation und Präsentation" fertig zu stellen.

    Dieses Ziel habe ich gerade erreicht und muss sagen, gerade eine der Teilaufgaben zum Thema Moderation hat mir richtig Spaß gemacht. Es ging dabei darum, ein Konzept für Workshops zum Thema Problemanalyse und Problemlösung zu planen, in denen die Mitarbeiter selbst an der Situation am Arbeitsplatz arbeiten sollen.

    Ich habe mir wieder erlaubt, die Aufgaben relativ frei und nach meinen Vorstellungen zu bearbeiten. Schon unter Einbeziehung der Inhalte aus dem Heft, aber auch nach dem, was ich sonst so zum Thema weiß oder für richtig und wichtig halte.

    Mal schauen, wie das ankommt. Ich denke, zum Bestehen sollte es bei beiden Heften reichen, was mir dann die nächsten vier (2x2) ECTS-Punkte auf mein Konto bringen würde.

    Meine nächsten Schritte sind nun, bis Ende nächster Woche das Buch "Keine Panik vor Statistik" durchzulesen und zumindest grob auch nochmal die Hefte durchzugehen, bevor es dann nach Berlin zur Statistik-Präsenz geht. Schon jetzt steht für mich fest, dass ich dafür eigentlich nicht gut genug vorbereitet bin.

    Ansonsten wird mein Schwerpunkt die nächsten Wochen nicht bei der PFH liegen, sondern bei meinem Fernlehrgang zum Psychologischen Berater bei Impulse. Das wird eine echte Herausforderung, bis zum Klausurtermin die Hefte nicht nur zu lesen, sondern die wichtigsten Inhalte auch zu lernen. Dafür werde ich mir dann nach der PFH-Präsenz in Berlin auch eine komplette Statistik-Pause gönnen.
  6. Markus Jung
    Heute habe ich mich endlich mal daran gemacht, meinen Antrag auf Anerkennung von Vorleistungen aus meinem Erststudium zum Diplom-Informatiker FH an die PFH zu senden.

    Wie ich mir das im Einzelnen vorstelle, habe ich in diesem Video erläutert:


    Wenn das alles so klappt, wie ich mir das vorstelle, werde ich dann bald neun weitere ECTS-Punkte auf meinem Studienkonto haben - zusammen mit den zwei bereits durch die erste Einsendeaufgabe erworbenen wäre mein Kontostand dann zumindest schon mal zweistellig :-)

    Außerdem stehen aktuell noch die Einsendeaufgaben zu den beiden Heften wissenschaftliche Abschlussarbeiten und Moderation/Präsentation an, für die ich die Hefte schon gelesen habe.

    Parallel lese ich weiter im Buch "Keine Panik vor Statistik" und versuche im Impulse-Fernlehrgang Gas zu geben, aktuell zum Thema Sozialpsychologie.
  7. Markus Jung
    Heute habe ich ein neues Video erstellt (
    ) und dabei ist mir bewusst geworden, dass ich nicht ganz zufrieden bin, wie es im Moment mit meinen diversen Baustellen zum Psychologie-Fernstudium läuft.
    Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, mich bei künftigen Weiterbildungen immer zu einer Zeit nur mit einem einzelnen Thema zu beschäftigen und dies dafür sehr intensiv. Leider klappt dies aktuell aufgrund der äußeren Rahmenbedingungen bzw. Termine nicht.

    1. steht im Juli die Abschlussklausur zum Psychologischen Berater an. Bis dahin muss ich noch etliche Hefte lesen, bearbeiten und so lernen, dass ich das Wissen grob für die Klausur parat habe. Denn bestehen möchte ich hier schon, auch wenn ich keine besonderen Ansprüche an die Note habe. Das bedeutet aber auch, dass ich zum Beispiel keine Zeit haben werde, die Einsendeaufgaben zu den Heften zu bearbeiten und auch schauen muss, wie ich es mit Zusammenfassungen und Lernkarten mache. Hier wird es wohl vor allem um die effiziente Prüfungsvorbereitung gehen, was mir nicht so zusagt.

    2. In Statistik an der PFH kann ich die Klausur aus terminlichen Gründen eh erst im 2. Semester schreiben und hätte dafür eigentlich Zeit, mich intensiv Stück für Stück mit den Inhalten zu beschäftigen. Hier waren und sind es aber die eng getakteten Präsenzen (erst Online, jetzt am übernächsten Wochenende in Berlin vor Ort), die mich zwingen, mir zuerst ein schnelles Überblickswissen anzueignen.

    Um auch schon ein bisschen etwas fertig zu haben, erledige ich außerdem parallel schon Hefte aus dem dritten Modul (erstellen von wissenschaftlichen Abschlussarbeiten, Moderation/Präsentation, richtiges Lernen).

    Naja, es ist halt so wie es ist und im Moment muss ich da durch. Meine geplante Vorgehensweise ist aktuell:

    1. Vorbereitung auf die Statistik-Präsenz primär mit dem Buch "keine Panik vor Statistik", kurz vor dem Seminar werde ich mir dann nochmal die Hefte anschauen und hoffe, dass ich damit zurecht komme.

    2. Mit den Heften zum Modul 3 bin ich fast durch und es macht Sinn, mir zwischendurch auch Zeit für die Einsendeaufgaben zu nehmen, solange das Gelesene noch recht frisch im Gedächtnis ist).

    3. Schwerpunkt erstmal auf Impulse im Sinne der Klausurvorbereitung. Nach der Klausur dann die restlichen Einsendeaufgaben und die Abschlussarbeit.

    4. Konzentration auf die restlichen Nicht-Statistik-Inhalte des ersten Semesters.

    5. An Statistik begleitend immer etwas dran bleiben.

    6. Klausur-Vorbereitung Statistik-Klausur.

    7. Konzentration auf die Inhalte des zweiten Semesters und die dort anstehenden drei Klausuren.

    Sorry, wenn dieser Beitrag etwas chaotisch wirkt. Ich wollte das vor allem für mich mal etwas strukturieren und dann auch akzeptieren, dass es jetzt eben so ist.
  8. Markus Jung
    Stamm-Blatt-Diagramm - schon mal gehört? Ich nicht, bis ich im Studienheft zur Statistik der PFH darauf gestoßen bin und mich erstmal damit beschäftigen musste, um es zu verstehen.

    Dabei bin ich mir sicher, dass fast jeder von euch bereits ein Stamm-Blatt-Diagramm im Alltag genutzt hat...

    Glaubt ihr mir nicht? - Dann schaut euch demnächst wenn ihr irgendwo an der Straßenbahnhaltestelle steht mal den Fahrplan genauer an. Zumindest bei mir hier in Köln stehen dann links die vollen Stunden und rechts die Minuten.

    Dieses Beispiel habe ich übrigens nicht im Studienheft der PFH gefunden, sondern im Buch "Keine Panik vor Statistik", das ich im Moment lese und fand es so anschaulich, dass ich das Konzept jetzt bestimmt nicht mehr vergesse.

    Anbei ein Beispielfahrplan. Die Wikipedia hat auch Infos zum Stamm-Blatt-Diagramm:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Stamm-Blatt-Diagramm
  9. Markus Jung
    So, dieses Mal der Wochenrückblick wieder in gewohnter Umgebung. Viel gibt es von der letzten Woche eh nicht zu berichten, da ich da im Urlaub bin. Ich gehe nochmal auf die Online-Vorlesung im Casino ein, auf die Korrektur meiner ersten Statistik-Einsendeaufgabe und darauf, dass ich das Heft zur Erstellung von Abschlussarbeiten zur psychologischen Forschung durchgearbeitet habe und jetzt noch die Einsendeaufgabe machen muss, um die nächsten beiden ECTS-Punkte zu erhalten.



    Die PFH hat ein Video veröffentlicht, in der Ausschnitte aus der Casino-Statistik-Vorlesung zu sehen sind. Allerdings ist ein Teil der Elemente des virtuellen Klassenraums wie der Chat und die Teilnehmerliste dabei ausgeblendet.


  10. Markus Jung
    Okay, eins meiner Ziele für das Fernstudium ist es ja, dort nicht perfektionistisch zu sein - dennoch ärgert es mich, dass ich einen Punkt in der Einsendeaufgabe zum ersten Statistik-Heft verloren habe. Besonders, weil ich an der Stelle (es ging um den Median) noch kurz nachgedacht hatte, ob sich dieser wohl auf die Werteausprägungen oder auf die Werte bezieht - leider die falsche Entscheidung getroffen. Wäre vermeidbar gewesen, wenn ich genauer im Heft nachgelesen oder recherchiert hätte.

    Aber eigentlich kein Problem. Jetzt werde ich es mir umso besser merken können und die Einsendeaufgabe sowie die erreichten Punkte haben in diesem Fall eh keinerlei Auswirkungen und dienen nur der Selbstkontrolle.

    So ist in meiner Studienübersicht wieder in wenig mehr grün geworden :-)
  11. Markus Jung
    Mein Rückblick auf die vergangene Woche dieses Mal in Kurzform und aus einer ungewohnten Perspektive heraus und in anderer Umgebung, aufgenommen mit der Webcam meines Notebooks und direkt bei YouTube eingestellt.



    Themen:

    PFH:

    - Statistik - "Lineare Modelle" - Heft überflogen und gute Online-Veranstaltung besucht

    - Leichte Fortschritte im Heft "Wissenschaftliches Arbeiten", das ich bald abschließen möchte

    - Studentische Moderatorenrolle im PFH Forum

    - Karteikartenarbeit

    Impulse:

    - Zusammenfassungen Klientenzentrierte Gesprächsführung

    Sonstiges:

    - Ammeldung "Kreatives Zeitmanagement"
  12. Markus Jung
    Heute fand die dritte Pflicht Online-Vorlesung zu Statistik statt, zu der ich peinlicherweise fünf Minuten zu spät erschienen bin, da ich zur Zeit nicht im Büro, sondern unterwegs und nur am Notebook bin und es vorher versäumt hatte, das Plugin zu installieren. Naja.... Außerdem habe ich mich heute für den Ton auch erstmalig per Telefon eingewählt - einerseits, weil ich der mobilen Bandbreite nicht getraut habe, andererseits weil ich es gerne mal ausprobieren wollte. Man konnte bei der Einwahl auswählen, dass man sich anrufen lassen wollte und das hat auch super geklappt. Kaum hatte ich meine Mobilnummer eingegeben und abgesandt, kam auch schon der Rückruf. Und mein Telefon wurde auch richtig meiner Online-Session zugeordnet. Heute gab es auch erstmalig keine störenden Hintergrundgeräusch und die Tonqualität war insgesamt gut. Es gab ein paar kleinere Aussetzer, aber ich kann nicht genau sagen, worin diese ihre Ursache hatten. Könnte auch die Bluetooth-Verbindung zwischen meinem Handy und dem Headset gewesen sein.

    Insgesamt war es heute am Vormittag (Beginn war um neun Uhr) nur eine kleine Gruppe von sechs Personen plus Dozent, der mit uns einen Ausflug ins Casino unternommen hat - Roulette, Poker und Black Jack standen auf dem Programm, um in die Geheimnisse nicht nur dieser Glücksspiele, sondern auch der Wahrscheinlichkeitsrechnung eingeführt zu werden.

    Zwischendurch gab es immer wieder Multiple-Choice Aufgaben, so dass man auch ständig aktiv war und selbst denken musste. Dabei wurden die Ergebnisse nur insgesamt offen gelegt, nicht die jedes einzelnen. Dieses interaktive Element hat mir sehr gut gefallen. Die Beispiele aus dem Casino waren sehr anschaulich.

    Zum Schluss gab es noch die Möglichkeit, weitere Fragen zu stellen und einige Infos dazu, zum Beispiel dass morgen die Probeklausur online gehen wird, kleine Info-Videos zur Bedienung von Statistik-Programmen geplant sind und auch die Mitschnitte der Online-Veranstaltungen bald zur Verfügung stehen würden.
  13. Markus Jung
    Zu meinem letzten Video gab es zwei Kommentare, die mit dem eigentlichen Video gar nicht so viel zu tun haben, aber so die Kernaussage enthalten, dass ich ja an der FernUni Hagen versagt hätte und mir deshalb jetzt einen Abschluss an einer privaten Hochschule kaufen muss.

    Ich habe mal versucht, auf die beiden provokanten Kommentare möglichst sachlich zu antworten und zu schauen, was an denen Wahres dran ist und wo ich deutlich widerspreche. Denn der grundsätzliche Vorwurf, dass es den Studierenden an privaten Hochschulen zu leicht gemacht würde, kommt ja doch immer wieder mal hoch.

    Schaut selbst:


    Ich muss sagen, dieses Video zu erstellen hat mir besonderes Vergnügen bereitet und es ist auch das erste seit langem, aus dem ich nichts raus geschnitten habe.
  14. Markus Jung
    Gestern habe ich eine Information der APOLLON Hochschule erhalten, die mein Interesse geweckt hat - die Ankündigung eines Online-Vortrags von Cordula Nussbaum für die APOLLON am 24. Juli 2014 um 18:00 Uhr. Thema:

    Kreatives Zeitmanagement in kreativ-chaotischen Zeiten

    Vielleicht ist das ja genau das, was ich brauche. Zwar sehe ich mich als eher strukturiert/organisiert als chaotisch an, aber die aktuelle Zeit finde ich schon sehr chaotisch. Im künstlerischen Sinne würde ich mich zwar nicht als kreativ sehen, aber wenn es um Ideen und das finden von Lösungen angeht, lasse ich mir schon manchmal was einfallen.

    Jedenfalls werde ich mich gleich zu dem Vortrag anmelden. Vorrangig richtet es sich an die Studierenden der APOLLON Hochschule. Für Gäste stehen aber 20 Plätze zur Verfügung, die an die erste 20 Personen vergeben werden, die sich unter der Mail-Adresse

    studienorganisation@apollon-hochschule.de

    anmelden. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos.

    Vielleicht treffe ich dann ja den einen oder anderen von euch am 24.07. dort? - Ich würde mich freuen und werde natürlich auch hier im Blog über die Veranstaltung berichten.
  15. Markus Jung
    Heute habe ich die Bearbeitung des Heftes "Deskriptive Verfahren - Grundlagen" erstmal soweit abgeschlossen und werde das Heft vorläufig in den Schrank stellen.

    Zwar bin ich noch weit davon entfernt, alles im Detail verstanden oder gar behalten zu haben, aber zumindest habe ich jetzt zu den wichtigsten Themen Karteikarten erstellt (insgesamt 56 Stück), mit denen ich lernen kann und ich hoffe, dass das Verständnis so gut ist, dass ich jetzt mit dem zweiten Heft auch so auf diesem Level weiter machen kann.

    Wichtig ist es mir da, einen guten Mittelweg zu finden. Einerseits schon bei der Erstbearbeitung nicht zu oberflächlich bleiben, andererseits aber auch nicht so verzetteln, dass es gar nicht voran geht.

    Bis zur Klausur werden da ja eh noch einige Wiederholungsschleifen folgen und ich werde mir auch noch eine Übersicht über Abkürzungen, Begriff etc. erstellen.

    Rund sechs Wochen war jetzt eh eine lange Zeit, ich hoffe bei den nächsten Heften wird es etwas schneller voran gehen. Immerhin habe ich die ja dann schon mal irgendwann gelesen oder zumindest überflogen und in den Online-Präsenzen ein wenig was dazu mitbekommen.
  16. Markus Jung
    In der letzten Wochen habe ich keine Tagesprotokolle geschrieben, weil ich wirklich alles andere als fleißig war, was das Studium angeht.

    Es ist aber doch einiges passiert, was ich gestern in einem Video zusammen gefasst habe. Darin geht es um die bloggenden Psychologie-Fernstudenten hier bei Fernstudium-Infos.de, das zweite Statistik-Heft und die erste Statistik-Vorlesung, den Anruf vom Kundenservice der PFH, die Korrektur zur Einsendeaufgabe "Selbstorganisiertes und individuelles Lernen" und um einen Flyer der PFH mit Tipps speziell für die Orientierungsphase, also den Einstieg in das Fernstudium.


  17. Markus Jung
    Gestern fand die zweite Online-Veranstaltung zu Statistik statt. Dieses Mal mit einem anderen Dozenten als letzte Woche und zeitweise richtig unterhaltsam.

    Es fing schon gleich lustig an. Da während des virtuellen Seminars auch interaktiv mit Demos gearbeitet werden sollte, musste dazu zu Beginn ein Browser-Fenster mit eben diesen Demos geöffnet werden. Dies war aber eine große Herausforderung für einige Teilnehmer, das parallel zu den vielen Fenstern des virtuellen Klassenraums hin zu bekommen und zog sich über fast 20 Minuten hin. Und irgendwie entwickelte sich dabei so eine Situationskomik, dass ich mich gar nicht über die Verzögerung ärgern konnte, sondern sehr amüsiert vor dem PC gesessen habe. Was noch durch Kommentare gewisser Kommilitonen bei Skype gefördert wurde ;-)

    Nunja, die Veranstaltung selbst war dann nicht so lustig, aber doch irgendwie recht locker und sehr anschaulich. Und obwohl meine Vorbereitung miserabel war (ich habe das dritte Statistik-Heft, Thema: "Lineare Modelle" mehr überflogen als gelesen) konnte ich zumindest zu Beginn folgen und konnte viele Konzepte zumindest vom Sinn her verstehen. Bestimmt werde ich mir die Aufzeichnung der Veranstaltung auch zu einem späteren Zeitpunkt nochmal gönnen, um dann noch mehr Nutzen daraus zu ziehen.

    Den Server, auf dem die Demos laufen, haben wir dann wohl mit unserem Massenzugriff etwas in die Knie gezwungen, aber auch diese Situation hat der Dozent souverän im Griff gehabt und uns dann die Anwendung vorgeführt. Auch das war schon sehr anschaulich. Mit Hilfe von Schiebereglern konnten die verschiedenen Parameter verändert werden und beobachtet werden, wie sich das auf die Graphen auswirkt. Dadurch wurden Zusammenhänge sehr deutlich.

    Wie schon letzte Woche war es aber auch dieses Mal wieder so, dass ich die letzte halbe Stunde nicht mehr richtig mitbekommen habe. Einerseits wurden die Themen dann komplizierter, vor allem ist dann die Konzentration einfach weg. Zwei Stunden ist da meiner Meinung nach einfach zu lang.

    Als kostenlose Bonusrunde wurde denen die wollten am Ende noch der R-Commander vorgestellt. Ich werde R wohl nicht nutzen, sondern das von der PFH (hoffentlich bald) über VPN zur Verfügung gestellte SPSS, aber ich fand es sehr interessant, das einmal zu sehen.

    Nach fast 2,5 Stunden habe ich mich dann zufrieden aus dem virtuellen Klassenzimmer verabschiedet.
  18. Markus Jung
    Heute habe ich eine Mail mit der Info erhalten, dass meine erste Einsendeaufgabe (zum Heft "Selbstorganisiertes und individuelles Lernen") korrigiert wurde. Ich habe bestanden. Eine Note gibt es nicht und auch keine Punktewertung.

    Unter jeder Teilaufgabe habe ich einen Haken vorgefunden und die handschriftliche Notiz "Sehr gelungene Ausarbeitung des richtigen Sachverhaltes." am Ende.

    Damit habe ich ich auch die ersten beiden ECTS-Punkte auf meinem Konto. Und so sieht das in der Studienübersicht im internen Bereich aus:


  19. Markus Jung
    Heute hat mich eine Mitarbeiterin des PFH Kundenservice angerufen, um mich nach meiner Zufriedenheit nach dem ersten Monat im Psychologie Fernstudium zu erkundigen.

    Die Dame war sehr freundlich und hat mich nochmal ermuntert, mich bei allen Fragen sowohl organisatorischer als auch fachlicher Art direkt an die PFH zu wenden.

    Die Nachfrage hat mir gefallen.

    Nicht gefallen hat mir der Geräuschpegel während des Gesprächs. Ich weiß nicht, ob die PFH hier auf eine Call-Center Lösung setz, aber es waren parallel mehrere weitere Gespräche im Hintergrund zu hören. Für das kurze Feedback-Gespräch war das jetzt nicht so problematisch, aber längere oder intensivere Gespräche hätte ich in dieser Umgebung nicht führen wollen.
  20. Markus Jung
    In diesem Video lasse ich die Ereignisse der letzte Woche des Studiums an der PFH nochmal Revue passieren - unter anderem die erste Einsendeaufgabe, die Online-Veranstaltung zur Methodenlehre und natürlich auch meine Fortschritte im Fach Statistik.


  21. Markus Jung
    Das Wochenende

    Am Wochenende habe ich nur minimal gelernt. Zumindest habe ich aber wieder mal zwischendurch in der CoboCards App einige wenige Karten gelernt und mich etwas in das zweite Statistik-Heft eingelesen sowie einen kurzen Abschnitt im Heft zum wissenschaftlichen Arbeiten.

    Das zweite Statistik-Heft

    Heute Morgen hat mich dann doch das Gefühl gepackt, dass ich mit meiner schlechten Vorbereitung wohl nur wenig Nutzen aus der Online-Veranstaltung ziehen kann und daher das zweite Statistik-Heft, zum Thema "Bivariate deskriptive Statistiken" komplett gelesen und alle anderen nicht ganz wichtigen Aufgaben aufgeschoben. Ein bisschen was scheint sogar hängen geblieben zu sein. Um 17:35 Uhr war ich dann mit dem Heft durch.

    Die Online-Vorlesung

    Heute Abend fand dann von 18 Uhr bis deutlich nach 20 Uhr die erste Online-Veranstaltung zu Statistik statt. Die Tonqualität war anders als bei der Veranstaltung in der letzten Woche wieder gut, auch wenn einige immer noch ihr Mikro offen hatten oder die Videoübertragung aktiviert hatten.

    Ich habe mich heute auch entschlossen, statt Kopfhörer und Mikro auf Lautsprecher und Mikro zu setzen. Das war deutlich angenehmer so, als die Übertragung direkt auf den Ohren zu haben. Verbal habe ich mich heute eh nicht beteiligt, sondern nur per Chat.

    Es gab auch nicht viele Möglichkeiten zur Interaktion, sondern bei der Masse des Stoffs lief es eher auf eine Vorlesung hinaus. Inhaltlich konnte ich weitgehend folgen, sogar den Inhalten aus dem zweiten Heft, die auch Zeitgründen aber auch nicht vollständig besprochen werden konnten.

    Hauptnutzen war für mich, dass ich einen etwas besseren Eindruck davon bekommen habe, was wohl in der Klausur erwartet wird. Eher weniger rechnen und mehr interpretieren und analysieren. Auch ein auswendig lernen von Formeln ist wohl weniger nötig, wobei diese in vielen Bereichen doch notwendig sind, um die Konzepte verstehen zu können.

    Ich überlege, jetzt doch die Hefte erstmal im Schnellverfahren durchzugehen und dann nach und nach mit Lernkarten etc. zu vertiefen, um dann doch den Online-Veranstaltungen jetzt und nicht erst im nächsten Durchgang zu folgen. Es ist auch schön, dort mittlerweile zumindest zum Teil immer wieder auf die gleichen Leute zu treffen und sich auch über die Veranstaltungen etwas austauschen zu können.

    Heute möchte ich jedenfalls definitiv von Statistik nichts mehr sehen ;-)
  22. Markus Jung
    CoboCards - 11 Karten gelernt
    Entschluss, auf die letzte Woche von "The mind is flat" zu verzichten, da mir die Zeit weg läuft und ich das Thema auch nicht mehr so spannend finde wie die ersten Einheiten. aus dem Kurs nehme ich mit, dass unsere Entscheidungen oft wesentlicher spontaner sind als wir meinen, und nicht tief aus unserem inneren kommen (schon basierend auf unseren Erfahrungen und Einstellungen, aber doch in dem Moment getroffen, wo wir darüber nachdenken) und dass wir unsere Aufmerksamkeit in einem Moment nur auf eine Sache richten können. Ja, dass es wahrscheinlich sogar gar nicht stimmt, dass wir im Unbewussten weiter an der Lösung von Problemen arbeiten und dann plötzlich die Lösung ins Bewusstsein springt, sondern dass wir uns in dem Moment bewusst und aus einer anderen Perspektive als zuvor mit dem Problem beschäftigt haben und daher sehr schnell, aber eben bewusst, auf die Lösung kommen.
    Entscheidung, mich vom diese Woche startenden Kurs "Understanding the Brain: The Neurobiology of Everyday Life!" wieder abzumelden, weil es einfach zeitlich nicht geht, wenn ich mich auf die PFH und parallel dazu auf Impulse konzentrieren möchte. Die MOOCs laufen ja nicht weg und ich könnte mir gut vorstellen, diesen oder einen ähnlichen parallel dann zu absolvieren, wenn es auch um Studium um die biologische Psychologie geht. Aktuell steht dort aber nunmal primär die Statistik ): an und wenn, dann würde höchstens ein Statistik-MOOC Sinn machen, auch wenn der vermutlich weit weniger spannend wäre…
    Abschnitt zur Varianz gelesen. Mir fällt das Verständnis zunehmend schwerer, da ich das Thema nicht mehr greifbar finde, zum Beispiel grafisch - wie sieht eine mittlere quadratische Abweichung aus?
    CoboCards - 6 Karten gelernt
    (Kurzen) Abschnitt zur Standardabweichung gelesen - Zusammenfassung: Die Standardabweichung ist die Wurzel aus der Varianz und die Maßeinheit ist die gleiche, in der die Variable ursprünglich gemessen wurde. Damit kann ich doch schon wieder etwas mehr anfangen, als mit mittleren quadratischen Abweichungen.
    Straßenbahn: Zwei Abschnitte im Modul 3.1 zu Abschlussarbeiten durchgearbeitet
    Straßenbahn: CoboCard App - 11 Karten gelernt
    Schiefe und Wölbung einer Verteilung gelesen, noch nicht intensiv bearbeitet. Montag findet die erste Online-Präsenz zu Statistik statt, die auf den ersten beiden Heften basieren soll. Das erste habe ich jetzt halbwegs bearbeitet, aber noch nicht alles verstanden und auch noch nicht alle Lernkarten erstellt. Mir fehlt auch noch eine Teilaufgabe der Einsendeaufgabe dazu, diese sollte ich aber bearbeiten können, sobald ich mir die Zeit dazu nehme und werde sie dann auch einsenden. Das sollte im Laufe der kommenden Woche zu schaffen sein. Montag will ich dann das zweite Heft für die Präsenz zumindest mal überfliegen, auch wenn das in diesem Fach vermutlich nicht bringt. Aber ich habe dann wenigstens schon mal den einen oder anderen Begriff gehört. Abhängig davon, wie die Präsenz verläuft und wie viel mir das mit dieser Art der Vorbereitung bringt werde ich entscheiden, ob ich an den folgenden Präsenzen teilnehme oder mich davon wieder abmelde und beim nächsten Durchgang (ich denke, das wird im August sein) daran teilnehme, was kein Problem wäre, da ich die Klausur eh erst im November schreiben kann.

  23. Markus Jung
    Aus der Psychologie heute Links zu Psychologie-MOOCs rausgesucht
    - http://ocw.mit.edu/courses/brain-and-cognitive-sciences/9-00sc-introduction-to-psychology-fall-2011/
    - https://www.udacity.com/course/ps001 (von mir schon absolviert)
    - https://www.coursera.org/course/intropsych
    CoboCards fünf Karten gelernt
    Lernkarten zur Spannweite einer Variablen und zum Interquartilabstand erstellt
    Beispielaufgabe zum Interquartilabstand gerechnet
    FutureLearn: Abschluss Woche 5 "We Thinking" mit Diskussion, Experiment und Test
    CoboCards gelernt
    Lernkarte zur Fünf-Punkte-Zusammenfassung erstellt
    Abweichungsquadrate und deren Zerlegung gelesen

  24. Markus Jung
    Heute mal nur die Fakten, ohne Jammerei, dass ich nicht vorwärts komme ;-)

    - Im Arzt-Wartezimmer das Kapitel zur Literraturrecherche im Heft zu den wissenschaftlichen Arbeiten bearbeitet

    - In der Straßenbahn die aktuelle Ausgabe von "Psychologie heute" zu Ende gelesen
    Ganz interessante Buchempfehlung entdeckt zu der Frage, ob wir immer dümmer werden und unser Gehirn für die heutigen Anforderungen einfach nicht geschaffen ist.
    http://www.amazon.de/Dummheit-Warum-heute-einfachsten-wissen/dp/3570501590
    Aber habe ich wirklich Zeit für weitere Bücher, die nicht direkt mit dem Studium in Verbindung stehen - eigentlich nein.

    - In der Straßenbahn das Kapitel zur Formulierung einer Forschungsfrage im Heft zu den wissenschaftlichen Arbeiten bearbeitet

    - FutureLearn MOOC "The mind is flat" Video zum Sozialverhalten von Schimpansen und Kommentare dazu angeschaut.
    Interessant: 3-jährige Kinder teilen eher, wenn sie sich das zu teilende Gut vorher gemeinsam erarbeitet haben, als wenn sie es zur Verfügung gestellt bekommen haben. Schimpansen denken da mehr an sich.

    - Online-Veranstaltung zur Einführung in die Methodenlehre innerhalb des Studiums. Sehr anstrengend, da die Dozentin schlecht zu verstehen war und es viele Nebengeräusche gab. Sonst gut, wenn auch nicht so viel Neues. Schwerpunkt lag auf der Bedeutung der Methodenlehre. Mir ist jetzt erst bewusst geworden, was für einen großen Anteil (5 Module) diese am Studium nimmt.

    - Schnell noch 5 CoboCards gelernt - von 22, die heute eigentlich angestanden hätten.

    Sonst nichts im Statistik-Heft getan. Ich hoffe auf morgen.
  25. Markus Jung
    Angeregt durch den Blog von Rumpelstilz habe ich mir vorgenommen, auch mal täglich zu dokumentieren, was ich so gemacht habe für das Studium. Gerade im Moment, wo es nur langsam voran zu gehen scheint.

    Heute habe ich nicht wirklich viel Zeit in das Fernstudium investiert, geschafft habe ich:

    - Eine Lerneinheit mit CoboCards

    - den Stoff zu Quantilen, Streuung und Spannweite erarbeitet, und zum Teil Karteikarten dafür erstellt

    - im "The mind is flat"-MOOC das Video WHAT MAKES HUMANS SPECIAL? und die zugehörige Diskussion in den Kommentaren angeschaut

    - am Treffen der Skype-Lerngruppe teilgenommen, wir waren heute nur zu zweit, aber dennoch ein guter Austausch

    Mal schauen, ob ich gleich als Bettlektüre noch ein wenig im Heft zu den wissenschaftlichen Arbeiten weiter lese.

    Morgen wird es auf jeden Fall spannend, weil abends die erste fachliche Online-Veranstaltung stattfindet.
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