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werkstattschreiber

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Kommentare zu Blogbeiträgen von werkstattschreiber

  1. Ich würde mich jetzt nicht so auf die Zahl 30 einschießen. Was ich an den Lebensjahren schätze ist, dass auch der Erfahrungsschatz wächst, aus dem man schöpfen kann und Lebensjahre heißt nicht umsonst so = gelebte Jahre. Also, nicht mit dem Alter bzw. der Zahl hadern, weniger wird es nicht, das Beste daraus machen! ;)

    Und @Anne: Ich lasse mich verführen, den Honoré de Balzac zu lesen. Danke. :)

    Viele Grüße

    werkstattschreiber

  2. Vielen Dank, Anne, für die Infos. Vielleicht führt einer der

    Millllliiiiiooooonen (*g*) von Teilnehmern
    später ein Blog, damit ich das dann verfolgen kann, wie sich ein Sachbuch entwickelt.

    Ich hätte eher auf ein Grundgerüst (ähnlich wie z. B. die Heldenreise beim Roman) getippt, wie bei der Entwicklung eines Sachbuchs vorgegangen wird und das eigentliche Thema des jeweiligen Teilnehmers kommt erst zur Mitte des Kurses zur Sprache, wenn schon etwas Handwerk erlernt wurde. Man preist nicht schon beim zweiten Studienheft sein Buch bei den Verlagen an?

  3. Das Wort Luxese ist mir auch noch nicht untergekommen. Ichlinge übrigens auch noch nicht. ;)

    Lebenslanges Lernen könnte ein Thema sein.

    Ich würde keine Trends auflisten. Wer Sachbuchautor werden will, der hat schon ein Thema im Sinn. Ich würde das vollkommen offen lassen, um die Leute nicht einzugrenzen bzw. im Vorfeld zu beeinflussen. Vielleicht im Folgeheft auf einige Trends hinweisen. Wer in der Reihenfolge seine Hefte abarbeitet, wird es nicht vorher lesen...

  4. Hallo,

    viel Erfolg und weiterhin viel Motivation für Dein Vorhaben!

    Ich habe bei Deinem Bericht eigentlich etwas erwartet in der Art von: Haustür zugefallen, Schlüssel drin, Du nackt, bis auf Dein Handtuch um die Hüften und die Flip-Flops an den Füßen, aber überglücklich, weil Du Dein Paket hast. :) Handy natürlich auch drin, Freundin auf der Arbeit...

    Viele Grüße

    werkstattschreiber

  5. Ich finde diese "Patentrezeptbücher" auch nicht wirklich spannend, weil es für komplexe Situtationen meist gar keine allgemeingültigen und flotten Patentrezepte gibt.

    Trotzdem scheinen sich diese Bücher u.U. ja recht gut zu verkaufen - weil die LeserInnen halt doch oft den Wunsch noch solchen (auf den ersten Blick) einfachen Hau-Rück-Lösungen haben.

    Weil es immer vielversprechend klingt und ein Stück neue Motivation mit sich bringt. Aber tief innen weiß jeder, dass man für sein Quentchen Erfolg (und Glück) selbst tätig werden muss und es auch nicht im Hauruck-Verfahren geht, sondern alles seine Zeit braucht. Alles muss man in irgend einer Form verdienen. Oft trägt einen der Glaube an etwas aber schon ein Stück weiter. :)

    Für angehende Autoren ist das dann halt auch problematisch, wenn das eigene Buch u.U. schon nach 15 Monaten oder sogar noch weniger verramscht wird. Sooo viel bringt m.E. ein solches Buchprojekt, das verdammt schnell wieder weg ist vom Fenster, auch nicht.

    Wenn sich mein Werk, das es noch gar nicht gibt, 15 Monate halten würde, wäre das doch schon etwas! Im Ernst: Viel spannender finde ich, einen Verlag zu finden, der das Werk aufnimmt. Wenn es dann in Buchform erscheinen würde, das würde ich für mich als einen Erfolg werten! Alles andere wird sich zeigen.

    Viele Grüße

    werkstattschreiber

  6. Ich führe mein Blog, weil ich mir persönlich Rechenschaft ablege, dass ich etwas im Kurs mache und was ich mache!

    Zum täglichen Schreiben: Das sollte zur gerne erledigten Routine werden. Selbst, wenn man nichts zu schreiben hat, manchmal fühlt man sich innerlich leer, sollte man sich trotzdem hinsetzen und schreiben. Wenigsten 15-20 Minuten. Es kommt nicht oft vor, aber wenn, dann steige ich mit „malen“ (Kreise, Kreaturen...) ein und dabei löst sich das eine oder andere Thema, das im Kopf vorhanden ist, heraus. Es findet sich immer etwas, worüber man schreiben kann. Selbst wenn es nur eine Reflexion der allgemeinen Befindlichkeit ist (bezogen auf das Schreiben). - Wenn ich das Geschriebene am Ende für eine Kurzgeschichte oder den Roman verwenden kann, umso besser. Ich habe Geschichten, Sätze und anderes in meinen Notizbüchern, die sich über Jahre angesammelt haben. Darauf werde ich zurück greifen, wenn ich zum eigentlichen Schreiben des Romans komme. Vorerst wird noch geplant.

    Ich finde allerdings, dass es einen Unterschied zum Lerntagebuch und zum Notizbuch gibt. Hier würde ich differenzieren.

    Lerntagebuch: Der Verlauf und die Arbeit mit dem Kurs, der Aufwand....

    Notizbuch: Alle Ideen, Fragen, Übungen, Storys...

    Gleiches gilt auch für das Schreiben nach Längenvorgabe...

    Hier gehe ich davon aus, dass die Einsendeaufgaben (auch die Übungen) schon ein vorgegebenes Maß haben werden, so dass sich der Teilnehmer darauf einstellen muss. Mein Lieblingssatz: Fassen Sie sich kurz und kommen Sie auf den Punkt! Gelingt mir auch nicht immer. ;)

  7. Nur Buchprojekte, die einzigartig sind und von Autoren geschrieben werden, die ebenfalls einzigartig sind,...

    Hierzu fällt mir der Satz aus einem Kursheft ein: Es wurde schon alles geschrieben ~ aber nicht von jedem!

    Über Deinen „Karriere-Anspitzer“-Satz

    Kennt Ihr den sog. „Elevator Pitch“, also ein kurzes Sätzchen, mit dem Ihr Euch und Eure Fähigkeiten z.B. während eines kurzen Gesprächs im Aufzug (daher der Name) präsentieren könnt? Ist ganz spannend, wenn man sich auch selbst einmal so ein kurzes Statement überlegen muss.
    muss ich eine Weile nachdenken, gerade jetzt, da ich mein Thema gefunden habe. Das trifft sich gut, denn ich muss es ja auch an anderer Stelle präsentieren. Mal sehen, was dabei herum kommt. Ich komme darauf zurück, wenn nicht gleich, dann später. ;)

    P.S. Dein Blog ist wirklich sehr insprierend und motivierend! :thumbup:

    Viele Grüße

    werkstattschreiber

  8. Die TN müssen immer wieder darüber berichten, welche Sachbücher sie gut finden und was sie daran so besonders gut finden.

    Wo bzw. wem teilen es die Kursteilnehmer mit? Im Rahmen der Einsendeaufgaben? Ich glaube, bei euch findet tatsächlich eher der Dialog statt.

    Ich habe kürzlich herausgefunden, wer die Kurshefte der Roman-Werkstatt konzipiert hat (der Stil ist locker, gut, gefällt mir). Von dieser Autorin habe ich kurz zuvor zwei Werke gelesen. Das eine war grandios (ganz meins) und das andere grottig (aber ich habe durchgehalten). Wenn ich es nicht gewusst hätte, hätte ich geglaubt, dass zwei unterschiedliche Personen geschrieben haben. Es ist wohl so, dass man im Laufe seiner „Karriere“ den Schreibstil ändert. Ich muss mal nachsehen, welches Werk wann verfasst wurde. Von meinem SL habe ich auch ein Buch gelesen (man will ja wissen, mit wem man zu tun hat), darin haben mir einzelne Formulierungen gut gefallen. Die Story war okay, nicht bahnbrechend, aber lesbar, auch wenn mir das Genre nicht liegt (historischer Roman). Hoffentlich liest der Mann hier nicht mit. Dann bekomme ich wieder Antworten auf Fragen, die ich ihm nicht gestellt habe. ;)

  9. Du selbst bist ja, glaube ich, eher im Bereich der Belletristik unterwegs. Willst Du denn für Deine Werke ein Pseudonym wählen?

    Hallo Anne, ich habe es vor, die Gründe behalte ich aber für mich.

    Was mir an den Kursheften gut gefällt: Dass immer Leseproben anderer Autoren eingestreut sind. So manches Mal habe ich mich schon verführen lassen, das ganze Buch zu lesen (lesen zu wollen). Das führt allerdings dazu, dass die Lese-ToDo immer länger wird.

    Viele Grüße

    werkstattschreiber

  10. Ghostwriter: Ich schreibe im Namen einer anderen Person. Pseudonym: Ich schreibe selbst, aber unter anderem Namen.

    Für mich ist das ein Unterschied. Oder bin ich auf der falschen Spur?

    Wer einen Kurs zum Sachbuchautor (oder Autor allgemein) bucht, wird wohl kaum ein Interesse daran haben, einen Ghostwriter zu engagieren. Zumindest zu Beginn der Studien nicht.

    Aber nur kurz, weil sich "unsere" Teilnehmer mit ihrem Buch ja gerade einen individuellen Expertenstatus aufbauen wollen, zu dem die Nennung des echten Namens natürlich unbedingt gehört.

    Warum ist es so wichtig, dass die angehenden Autoren unter ihrem realen Namen veröffentlichen?

  11. Wir würde denn Deine Beschreibung Deines "Fernstudierzimmers" aussehen/sich anhören?

    Finstere Gesellen tummeln sich neben den guten Erscheinungen, müssen sich engsten Raum miteinander teilen. Streitigkeiten ertönen, besonders die dunklen Gestalten wollen immer ans Oberlicht kommen, beherrschen das Geschehen. In einer Ecke drücken sich die Guten an die Wand, am liebsten würden sie mit der Tapete verschmelzen, jeder will sich hinter einer Person verstecken, nie wissend, was die anderen im Schilde führen. Das gelingt nicht immer. Nur, weil man selbst nicht sieht, heißt es nicht, dass man nicht gesehen wird. Wortgewaltige und bildreiche Szenen spielen sich ab, bizarre Figuren zeigen sich an den Wänden, kein Licht ist hell genug, um der Dunkelheit zu entfliehen. Der Bildschirm wird zur Kinoleinwand, der Schreibtischstuhl zum bequemen Sessel, der Kaffee schmeckt nach Cola mit Schuss. Über tausend Titel stehen stramm wie Soldaten, aber nicht wohl sortiert, und warten auf ihren Einsatz, den es vielleicht nie geben wird.

    Wie sieht es bei euch im Fernstudierzimmer aus? :)

    Viele Grüße, werkstattschreiber

  12. Oder bringt diese "doppelte" Arbeit bei Dir keinen wirklichen qualitativen Mehrwert?

    Für den Moment, wenn ich die Geschichte in den PC tippe, nicht, da ein vollkommen anderer Inhalt entsteht. Aber im Notizbuch ist die erste Fassung gut aufgehoben, weil ich diese evtl. später verwenden kann.

    Aus der Praxis: Es soll ein Ort aus drei verschiedenen Sichtweisen (was die Figur sieht, was die Figur hört, eine Mischung aus verschiedenen Sinneswahrnehmungen) beschrieben werden. Im Notizbuch habe ich die Figur im Krankenzimmer beschrieben (das klingt jetzt banal – ist es aber nicht), bei der Übertragung in den PC haben sich die Gedanken verselbstständigt, ich bin über eine Gefängniszelle am Ende im Lift gelandet und dort geblieben. Somit haben mir meine Notizen nicht viel geholfen, wobei mir aber die Geschichten in der Zelle / im Krankenzimmer immer noch gut gefallen (zumindest die Ideen, die darin stecken).

  13. Oftmals (nicht immer) schreibe ich meine Lehrbrieftexte auch noch auf Papier vor.

    Ich habe bei mir festgestellt, wenn ich ganze Texte im Notizbuch vorschreibe, die ich später in den Rechner übertrage, dass dort am Ende ganz anderes steht, als ich vorgeschrieben habe. Deshalb mache ich mir vorab nur Notizen in Kurzform bzw. Stichpunkten, die ich erst am Rechner ausformuliere. :)

  14. Hallo Anne, ich drucke nichts aus, schreibe direkt im PC um. Wenn ich nicht sicher bin, welche Formulierung besser ist, stelle ich eine in die eckige Klammer oder markiere in Farbe, bis ich eine Lösung gefunden habe. Ich wechsele bestenfalls zwischen stationärem PC und Notebook hin und her, aber nicht, weil ich zweimal den Text sehen muss, sondern weil es am Notebook gemütlicher ist. Bei zweimal demselben Text springe ich zwischen den geöffneten Fenstern hin und her. ;)

    Viele Grüße

    werkstattschreiber

  15. "Man" kann schon anders, "man" muss bereit sein, dafür ein paar Unbequemlichkeiten in Kauf zu nehmen. Ich vergleiche das gerne mit der Entscheidung für oder gegen vorgefertigtes Essen.

    Um daran anzuknüpfen: Da aber Zeit ein weiteres kostbares Gut darstellt und davon meist nicht viel vorhanden ist, koche ich lieber frisch und bestelle statt dessen im Internet mein Buch. Hier entscheidet jeder nach seinen eigenen Maßstäben, womit die vorhandene Zeit ausgefüllt werden soll. Ewiges Herumkurven, um im Buchhandel zu erfahren, dass der Weg umsonst war bzw. ein zweites Mal gemacht werden muss oder am Herd stehen und kochen, statt ein Essen in die Mikrowelle zu schieben. Zumal beim Kochen auch gute Ideen entstehen, beim Autofahren eher nicht, da mit Stress verbunden, zumindest in meiner Region.

    Viele Grüße

    werkstattschreiber

  16. Wenn Du gegen diese "Provision-Abdrückerei" ein Zeichen setzen willst, dann bist Du bei kleinen Buchhandlungen wohl schon an der richtigen Adresse.

    Blöd ist, dass es den (kleinen) Buchhandel um die Ecke fast nicht mehr gibt. Alle werden früher oder später von den „Großen“ aufgefressen. Wenn ich dafür noch zig Kilometer fahren muss, um an ein Buch zu kommen, und dann vor Ort erfahre, dass es bestellt werden muss – überlege ich mir, ob ich es nicht doch lieber gleich im Internet bestelle. Obwohl ich auch lieber die Bücher in die Hand nehme und hineinsehe, bevor ich kaufe.

    Viele Grüße

    werkstattschreiber

  17. Die Sachbücher, die ich kaufe, haben mit meinen Themen zu tun, wenn auch manchmal weit hergeholt. Ich orientiere mich meist an den gegebenen Literaturhinweisen, schaue dann, ob die Inhalte für mich passend sind. Manchmal lasse ich mich auch nur vom Cover/Titel verleiten. Der Vorschlag der Frau Kanzler wäre so ein Buch, das ich so kaufen/lesen würde, und wahrscheinlich auch werde. ;)

    Was macht ein Sachbuch (nicht einen Roman!) denn eigentlich so interessant, dass man es tatsächlich kauft?

    Ich erwarte mir einen Nutzen für mich, es sollte mir die Informationen liefern, die ich benötige, wenn möglich nicht zu staubtrocken daher kommen.

    Viele Grüße

    werkstattschreiber

  18. Mir gefallen die Übungsaufgaben gut, die mich dazu auffordern jetzt tätig zu werden, einen passenden Text zu den Themen der vorangegangenen Lektionen zu schreiben (Kreativitiäts- und Motivationstraining, ad-hoc-Schreiben...), die dann in späteren Lektionen wieder aufgegriffen werden, um diese fortzuführen, zu erweitern, neu zu überdenken, neu zu formulieren etc. Diese gehen nicht an den SL, da diese sehr individuell gelöst werden, sind für den Teilnehmer selbst (Übung eben), die man aber im Forum zur Diskussion stellen kann.

    Viele Grüße

    werkstattschreiber

  19. Bislang hat mich das ganze Konstrukt als solches gehindert: Wo beginnen? Was muss hinein, was nicht? Welche Zeitform, wie viele Figuren, welche Erzählform, wo soll es spielen... ? In welcher Reihenfolge?

    Aber, das gilt ja jetzt nicht mehr. Ich bin echt gespannt, ob ich tatsächlich einen fertigen Roman vorweisen kann, wenn die 30 Monate abgelaufen sind. ;)

    Zum Schreiben eines Sachbuchs könnte ich mich allerdings nicht erwärmen.

    Viele Grüße

    werkstattschreiber

  20. Hallo Anne,

    ich stelle fest, dass es schwierig ist, den eigenen Schreibstil zu finden, der auch dem Text, den man schreiben will, angemessen ist. Hier kann man tatsächlich nur üben, üben, üben und sich das Geschriebene selbst laut vorlesen (wiederholt an unterschiedlichen Tagen), damit man den „Klang, Ton, Stil,...“ wahrnimmt und auf seine Testleser vertrauen. ;)

    Schreibworkshop: Diese sind in den Kursheften eingebaut und der Teilnehmer übt für sich oder werden die Texte eingereicht? Wie kann ich mir das vorstellen?

    Vielen Dank und neugierige Grüße

    werkstattschreiber

  21. Was mir an meinen Lehrheften gut gefällt ist, dass ich persönlich (nicht ich selbst, sondern ich als Leser) angesprochen und zu Taten aufgefordert werde. Das ist motivierend es auch zu tun. Wenn der Schreibstil locker ist, kann man das ein paar Monate (mehr) gut durchhalten.

    Die Tipps, wie man mit einem Studienbrief arbeitet, sind doch i. d. R. gleich. Reicht hier nicht ein Studienbegleitbrief für den ganzen Kurs, in dem allgemeines genannt wird, u. a. die Vorgehens- und Arbeitsweise mit dem Studienheft? So spart man sich lästige Wiederholungen...

  22. Neben Kaffee ab und zu mal Cola. Kalter Kaffee ist ja Geschmackssache, aber eine kalte Cola ist cool, weckt die letzten Lebensgeister. Die Meinungen meiner Testleser zwischendurch, ob ein Text so bleiben kann oder lieber nicht. Mein Notizbuch (Papier) für schnelles Notieren. :) Was nicht aufgeschrieben wird, geht verloren. Einen Bleistift für eben diesen Zweck. Nicht zu vergessen: Musik um die Ohren. Macht das Schaffen leichter.

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