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werkstattschreiber

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Kommentare zu Blogbeiträgen von werkstattschreiber

  1. Hallo Markus, kannst Du bitte näher erläutern, was ihr da machen müsst, wenn ihr an solchen Versuchen teilnehmt? Einfach nur Fragen zu einem bestimmten Thema beantworten und wie weist ihr nach, dass ihr teilgenommen habt? Haben die Fragen dann Bezug zu den Kursen, die ihr aktuell lesen müsst oder ist das eher unabhängig zu sehen?

    Das bringt mich zur nächsten Frage: Gelten diese Versuchspersonenstunden für das komplette Studium oder sind die nur im 1. Semester zu erledigen?

    Vielen Dank. :)

  2. Hallo Markus,

    das Videoblog gefällt mir sehr gut. :) Ich bin zwar kein „Fan“ von Psychologie, d. h. das Fach als solches ist nicht meines, dennoch verfolge ich aus Neugierde / Interesse die Blogs.

    Frage: Was bedeutet es, dass klinische Psychologie im Studium nicht enthalten ist?

    Du wolltest es in einem späteren Beitrag beantworten. Vielleicht hast Du eine Kurzantwort für mich. Auf die lange bzw. ausführliche Variante warte ich dann einfach. ;)

  3. Zu Petra von Cronenburg: Wenn nicht am Ende die Sätze eingeblendet worden wären, hätte ich gar nicht gewusst, worum es geht. Bildungslücke? Na ja, man muss sich wohl dafür interessieren, dass einem der Trailer zum Kauf verlockt.

    Zur letzten Frage: Ich habe mir „Das Kind“ von Fitzek gekauft, nachdem ich die kurzen Videos auf Facebook gesehen hatte. Ich würde mir auch den Film ansehen. Wahrscheinlich hätte ich das Buch aber auch ohne Video gekauft... ;)

    Adler-Olsen habe ich beide ohne Videovorschau gelesen.

    Schöne Weihnachten auch für Dich und Deine Familie, Anne. Vielen Dank für viele wunderbare, interessante Blogposts. Bis zum nächsten Jahr.

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  4. Die ganzen Lernkontrollen (ca. 25 für jedes Modul) sind online abzugeben,...

    Was heißt das? Gibt man seine Lernkontrollen nicht immer online ab? Ist doch der schnellste Weg. Dabei finde ich diesen Mix aus Studienbriefen per Papier, Dateien in .pdf, Podcast und Online-Tutorien gerade gut und abwechslungsreich. Heutzutage auf das Internet bzw. die Online-Möglichkeiten verzichten zu wollen, kann man sich fast nicht leisten.

    Na dann, alles Gute weiterhin und viel Erfolg bei der Entscheidungsfindung.

  5. Mit gemütlichen Lese- und Sitzecken und netter Kaffeebar macht Bücher-gucken gleich viel mehr Spaß. Im Gegensatz zu den oft kleinen Buchläden, in denen es meist eng und somit schnell voll ist, wenn drei Kunden da sind. Ist bei mir aber schon wieder 7 Monate her, dass ich mir das gegönnt habe, als ich in Hamburg war. Von der Frankfurter Buchmesse mal abgesehen. Dort haben wir bei einem Verlag in einer Sofa-Ecke gesessen und ausgiebig gelesen. :)

  6. Mal sehen, ob ich den Mut habe, bis Ende Januar oder Februar, eine Klausur mitzuschreiben.

    Ich habe Deinen letzten Beitrag so verstanden, dass Du auf jeden Fall eine Klausur in der Probezeit schreiben wirst, damit Du das auch testen kannst.

    Die oben genannten Termine sind für alle Klausuren, die angeboten werden, oder nur bezogen auf Deine Fächer, die Du belegt hast?

    Ich wünsche auf alle Fälle einen guten Start und viel Motivation! :thumbup:

  7. Der Ort des Geschehens: Die Küche.

    Die Opfer: Der Pulloverärmel, die Kacheln an der Wand und der Boden. Nicht zuletzt: Der Teig.

    Die Objekte: Die Zimtsterne, die noch gebacken werden wollen bzw. der Teig dazu. Der Mixer.

    Der Täter: Der Mixer.

    Die Fragen: Handmixer oder moderne Rührschüssel? Beteiligte Personen?

    Die Möglichkeiten

    Handmixer: Die Quirle haben sich aus dem Mixer gelöst, da unsachgemäß festgemacht und den Teig überall verteilt. Sprich: Boden, Kacheln und Pullover. Mein Handmixer ist von 1985 (funktioniert immer noch!) und dies wäre durchaus möglich.

    Moderne Küchenmaschine: Die stand zu weit vorne auf der Anrichte; beim munteren Quirlen hat sie sich noch weiter vor bewegt und ist abgestürzt. Frau Kanzler wollte diese noch auffangen, schaffte es aber nicht ganz, so dass die elende Sauerei entstand.

    Die Küchenmaschine könnte auch auf der Waschmaschine gestanden haben, die sich ebenfalls in der Küche befindet, die gerade den Schleudergang einlegte, und der Küchenmaschine so zu einem Freiflug bzw. Absturz verhalf. So eine Küchenmaschine habe ich nicht, da ich fast nichts backe, meine WaMa steht auch nicht in der Küche, aber wenn die schleudert, sollte besser nichts drauf stehen. Danach liegt es unten.

    Die moderne Hausfrau erledigt natürlich mehrere Arbeiten gleichzeitig, um Zeit zu sparen, die sie dann bei der Schadensbeseitigung wieder vergeuden kann.

    Vermutung: Das Bier a017.gif wurde doch vor dem Backen getrunken, weswegen die Reaktionszeit einfach langsamer war. Mit Verlaub: Ich möchte Sie, Frau Kanzler, hier nicht als Trinkerin darstellen, das liegt mir fern. Ich bitte um Verzeihung, sollte dieser Eindruck entstehen.

    Lösung I: Neuen Mixer bzw. neue Küchenmaschine schenken lassen. Passt gerade gut, ist ja bald Weihnachten.

    Lösung II: Auf Backen ganz verzichten und sich die Leckereien von den Verwandten schenken lassen. Spart Zeit und Nerven und schmeckt dennoch.

    Wie auch immer es gewesen ist: Allen einen schönen 3. Advent!

    Es schrieb: Thomas Grömmitz, auch bekannt als der Grömmitz. ;)

  8. Schön formuliert.

    Bei so vielen Leuten mit so vielen Arrangements, kann man(n) ja nicht zur Ruhe kommen. ;)

    Hoffentlich kommt keiner zu kurz. Manche „Schäden“ bemerkt man erst Jahre später. Die fallen einem aktuell sowieso nicht auf, weil man mit zu vielen Dingen auf einmal beschäftigt ist.

    Bei so warmen Temperaturen macht Glühwein trinken keinen Spaß. Dafür muss es knatterkalt sein. Ok, man kann auch anderes trinken, Kaffee oder Tee zum Beispiel. Bei meinem Weihnachtsmarktbesuch am letzten Mittwoch habe ich festgestellt, dass gähnende Leere herrschte. Fast keine Kunden und muffelige Schaumarktbudenbesitzer... Das war echt kein Spaß. :(

    Alles Gute!

  9. So schließt sich dann der Kreis...

    Britta Doppel-Name ist nicht dumm und hat schon längst heraus gefunden, was ihr Ehemann so treibt, außer psychologische Ratgeber mit dem Titel „Wotan in Love“ für einen liebeskranken Irishsetter zu bestellen.

    Ungeduldig wartet Britta Doppel-Name darauf, dass der Kurs „SachbuchautorIn“ bei der Fernstudienakademie an den Start geht. Den wird sie dann belegen und einen Ratgeber schreiben, der sich damit beschäftigt, den Herrn Gemahl wieder an seinen Schwur, „zu ehren und zu lieben..., bis dass der Tod euch scheidet“, den er ihr damals in der Kirche und vor Gott gegeben hat, zu erinnern und ihm Möglichkeiten aufzuzeigen, ihn wieder an den heimischen Herd bzw. ausschließlich in das Ehebett zu bringen. So eine Art psychologischer Ratgeber für ver(w)irrte Ehemänner, schwebt Britta Doppel-Name vor. Vielleicht kann sie damit auch den Nachbarn, der mit dem Lumpi, von sich abbringen, der ein Auge auf sie geworfen hat, der ihr bereits lästig ist. Dann hätte sie zwei Fliegen mit einer Klatsche erledigt. Das wäre mal etwas!

  10. Ich komme noch einmal zurück.

    Das hat jetzt mit dem Sachbuch-Kurs nicht speziell zu tun, sondern ist eher allgemein: Wenn sich die Kursteilnehmer eine Weile nicht melden, sei es mit Fragen oder Einsendearbeiten, hakt ihr dann nach, wo es hängt? Oder bleiben die sich weitestgehend selbst überlassen, bis sie sich wieder melden, bis sie den Kurs zu Ende bezahlt haben?

    Recherche / Exposé ist eines der Themen, mit denen ich mich immer wieder beschäftige, wenn es dazu einen Blogbeitrag eben könnte...

    Bei den dann anstehenden Gesprächen mit der ZFU wird auch dieser Lehrgang zum/zur SachbuchautorIn dem zuständigen Sachbearbeiter (wenigstens in groben Zügen) vorgestellt. Dann hat er etwas, auf das er sich freuen kann.

    Wie lange dauert es, bis der Kurs zugelassen ist? Jetzt bekommt der ZFU-Mensch die Vorab-Info: Kann er damit schon etwas anfangen oder wartet er auf den kompletten Kurs? In wie viele bzw. welche Phasen unterteilt sich das, bis der Kurs letztendlich zugelassen ist (oder abgelehnt wird)?

    Vielen Dank, Anne, für Deine Antworten und Deine Blog-Beiträge. :)

  11. Die hier im Blog publizierten Interviews habt Ihr anscheinend manchmal als zu lang empfunden.

    Ich hatte einmal angemerkt, dass mir ein Interview zu lang war. Heute war ich überrascht, dass der Blogbeitrag „nur so kurz“ ist. Kommt immer darauf an, wie viel Zeit man zum Lesen mitbringt. ;) Manchmal reicht es nur fürs Überfliegen und nicht kommentieren können, ein anderes Mal eben für mehr oder später wieder kommen müssen.

    Die Frage, die mich umtreiben würde - und umgetrieben hat beim Schreiben: Lohnt sich eigentlich der ganze Schmonzes?

    Bezogen auf den Lehrgang / Kurs lohnt es sich bestimmt: Für den interessierten Leser, der diesen bucht. Wenn es (schon) Interessenten gibt, dann allemal.

    Die ganzen Hinweise und Tipps, die es bei einem Kurs zu den Themen gibt, zusammen mit den Rückmeldungen des SL, haben einen enormen Wert. Zumindest sehe ich das so.

    Wenn ich mir das alles aus Büchern anlesen und beibringen müsste, hätte ich die Befürchtung mich irgendwo zu verlieren und zu verzetteln. So bekomme ich es aufbereitet und gut strukturiert serviert und kann mich auf das Wesentliche konzentrieren.

    @Anne: Herzlichen Glückwunsch zum Bergfest! Die Hälfte geschafft! Wo ist der Sekt?

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  12. Unterliegen Bücher nicht einer Preisbindung, so dass die überall gleich viel kosten?

    Es gibt aber im Weihnachtsstress nicht nur die oben geschilderten freundlichen Verkäufer, dazwischen befinden sich auch diejenigen, die gestresst sind und alles andere als freundlich daher kommen.

    Ich erspare es mir, im Trubel herumzuirren und lange Beratungen einzuholen. Das brauche ich nicht.

    Ich habe einige Jahre Dienstleistungsservice am Telefon hinter mir und kann Engel912 nur zustimmen. „SIE können nichts dafür, ABER ich muss das jetzt mal sagen...“ in eben genau dem Ton und mit der Wortwahl, auf die man besser verzichten könnte. Nicht nur im Weihnachtsgewimmel, das gab es ganzjährig.

    In den Buchläden, die ich so kenne, werden für das Weihnachtsgeschäft extra zum Verpacken der Bücher Leute abgestellt, die nichts anderes tun, als eben einzupacken. Somit entspannt sich meist die Situation.

    Frage an die Buchhändler-Schwester: Gibt/gab es auch Kunden, die ihr Geschenkpapier mitgebracht haben, damit das verwendet wird? ;)

  13. Ich habe viele Bachelor- und Diplomarbeiten (und anderes) gelesen und somit eine Menge Einblicke gewonnen, auch viel Neues gelernt. :)

    Ob allerdings die Zielgruppe je Thema groß genug für eine Veröffentlichung als Buch ist?

    Ich glaube, für den Verfasser einer solchen Arbeit ist es ein gutes Gefühl, diese als gebundene Variante für sich zu haben, aber eine Veröffentlichung derselben steht in der Priorität eher weiter unten, wenn überhaupt (Ausnahmen gibt es sicher). Wenn der Verfasser später darüber nachdenkt, könnte es schon kalter Kaffee sein. Hier schließe ich mich Rumpelstilz an.

    Für den interessierten Leser finde ich die e-book-Variante ganz gut. Nicht jedes Buch muss man auch im Regal zu Hause haben. Ich komme nicht auf den Link, wo ich das gesehen habe, da mein PC platt ist und ich am Notebook werkele, in dem nicht viel gespeichert ist (Grin.de war es nicht)...

  14. Ich krieg es bloß auch von der anderen Seite bei meiner Buchhändlerschwester mit: Selbst wenn man sich mit der schönsten Kinderbuch- und Malecke ausrüstet, ist nie ganz geklärt, wer die "Aufsicht" über die jungen Gäste hat:

    Eigentlich sollte das geklärt sein:

    Man lässt seine Aufsichtspflicht ja nicht, wie z. B. einen Schirm, beim Betreten des Geschäftes an der Tür zurück und nimmt diese dann bei Beendigung des Besuchs wieder mit. :ohmy:

  15. Am liebsten lade ich mir die Bücher auf meinen Kindle, dann habe ich sie sofort!

    Das zuletzt angeschaffte Sachbuch („Drei Seiten für ein Exposé“) habe ich im Internet bestellt, weil mir die Herumfahrerei in den nächst größeren Ort zu lästig ist, am Ende müssen die das Buch bestellen und ich fahre ein zweites Mal los. Das Thema hatten wir ja schon öfter.

    Ich musste erstmal im Internet schauen, wo und ob es eine Buchhandlung in meinem Wohnort gibt. Mir ist noch keine aufgefallen, seit ich hier wohne... Das Internet sagt, dass wir 1 Buchhandlung haben, aber dort gibt es alles, außer Bücher: Mal- und Bastelbedarf, Druckerpatronen, Karten aller Art, Zeitungen und Zeitschriften, Tabak, Knopfpatronen. :blink:

    OT: Was mir aber wirklich fehlt, ist eine Leihbüchrei. Nicht alles muss ich kaufen, was ich lesen will. Außerdem wäre so ein Angebot auch für die Jugend bzw. Schüler nicht schlecht.

    kporsch: Das ist schon bedauerlich, wenn in einem Geschäft (egal, ob Buchladen oder anderes) kein Platz für Kinder ist.

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