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werkstattschreiber

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Kommentare zu Blogbeiträgen von werkstattschreiber

  1. Bestimmte Module können nur von einer bestimmten Anzahl Studenten belegt werden. Vermutlich, weil nur eine begrenzte Anzahl Tutoren zu Verfügung stehen. Und wenn ein Kurs voll ist - was anscheinend nur selten vorkommt - dann kann man sich nicht mehr einschreiben.

    Ich war überrascht, ehrlich gesagt, dass es eine Begrenzung der Teilnehmer gibt. Deswegen meine Frage. Was ausgebucht bedeutet, konnte ich mir schon vorstellen, nur eben für die OU nicht... :) Gab es eine Info vorab, wie viele Teilnehmer möglich sind?

  2. Vielen Dank für die Einblicke, Markus.

    Gerade eben habe ich eine Zusammenfassung der ersten beiden Kapitel des Lück in einem anderen Forum gelesen und ich muss sagen, das ist interessant, auch wenn ich ganz sicher nicht Psychologie an der FeU (oder sonst wo) studieren will. Ich warte jetzt gespannt auf die nächsten Zusammenfassungen.

    Wenn Du mal etwas per Vlog im Detail vorstellen möchtest und keine Idee hast, dann bitte den Lück! Ich glaube, das ist ein Buch, das in mein Sortiment muss. :)

  3. Bis auf „Schachnovelle“ habe ich alle anderen genannten Bücher in einem Rutsch gelesen. Lenz gefiel mir so gut, dass ich neben „Arnes Nachlass“ noch „Fundbüro“, „Schweigeminute“, „Die Maske“ und „Deutschstunde“ gelesen habe. Ich habe noch nie von einem Autor mehr als 2 Bücher hintereinander gelesen, aber bei Lenz habe ich eine Ausnahme gemacht. ;)

    Für das nächste Heft muss man gleich drei Lektüren lesen, die auch alle in der Einsendeaufgabe vorkomen...

    Welche sind die nächsten 3 Lektüren? :)

  4. Schreibe mal bitte etwas zu dem Kompendium. Was muss ich mir darunter genau vorstellen?

    Wo hast Du die Interviews geführt? Einfach so? Leute auf der Straße angesprochen?

    Dass die Meinungen zum Thema Suchtverhalten bei 15-jährigen Mädels anders ist als bei 30-jährigen Sozialarbeitern verwundert uns jetzt aber nicht, oder? ;)

  5. Vielen Dank, Anne, für dieses spannende und interessante Interview.

    Zu den ersten zwei Fragen:

    Das ist nicht immer einfach, Ich kenne es von mir, da ich selbst schreibe und mich natürlich mit meinem Text identifiziere. Jedes Feedback ist auch ein persönliches Feedback. Bei mehreren eingereichten Texten bekommt man aber den nötigen Abstand und versteht, dass die Kritik am Text keine persönliche „Beleidigung“ darstellt.

    Auf der anderen Seite bin ich auch Feedback-Geber (Lektor): Das bedeutet, dass die Gratwanderung zwischen „ich muss etwas an Deinem Text verändern, aber ich habe nichts gegen Dich persönlich“ ziemlich difficile ist. ;)

    Ich stimme voll zu: Bei fremden Texten hat man die nötige Distanz, kann „unversehrt“ ans Werk gehen, bei eigenen Texten ist man einfach mit der Geschichte zu verhaftet und sieht bisweilen Details nicht, die für den Leser wichtig sind, für den Autor aber eigentlich nicht unbedingt...

    Zur dritten Frage:

    Am Ende will jeder ein Produkt verkaufen, so gut als möglich. Die Frage ist: Wie stehe ich zu dem Produkt, das ich verkaufen will? Im Prinzip kann jeder alles verkaufen, wenn er nur überzeugend genug ist! Natürlich kann man Bücher nicht mit Waschmaschinen vergleichen, aber ich habe während meiner Verkäuferzeiten ein Sprichwort gehört, das mich 10 Jahre begleitet hat:

    Verkauf' nicht das Schnitzel, verkauf' das Brutzel! Und so war es auch! :D

    Insgeheim wünsche ich mir, dass einer Deiner zukünftigen "Sachbuchautoren" ein Blog führen wird und von seinen Erfahrungen schreibt.

    Vielen Dank, Anne, für 100 gelungene Posts! n015.gif n015.gif n015.gif

  6. Es ist eine Menge Stoff, der zu bewältigen ist. Ich frage mich, wie manche Leute gleich 2 Module neben dem Vollzeitjob schaffen. Jeder lernt wohl anders. Ich verplempere viel Zeit mit Bücher lesen und querlesen, die ich theoretisch nicht lesen brauche, aber unbedingt lesen will.

    Gerade die Philosophen und deren Ansichten würden mich bei der Seelenlehre besonders interessieren, um mal beim Thema zu bleiben. Aber gut, auch das ist Ansichtssache, jeder hat ja andere Präferenzen.

    Gut ist, dass Du einen gangbaren Weg für Dich gefunden hast. Und ja, so eine Woche an der See ist sicher geeignet, den Kopf frei zu bekommen und mal klar Schiff zu machen. ;)

  7. Ich habe letztes Jahr ein paar Hamburg-Erfahrungen gesammelt, unter anderem einen Busfahrer kennengelernt. ;) Die Bücherbusse rollen unterschiedlich, man muss Glück haben, einen zu erwischen. Oft ist es so, dass zwar Bücher genommen werden, aber nichts reingestellt wird. Mehr Infos dazu: HIER

    Viel Erfolg weiterhin!

  8. Alles Gute und „Daumen drück“ zum guten Bestehen!

    War die ganze Klausur MC? Oder nur ein Teil? Ich bin bei Psychologie nicht auf dem Laufenden, außer dem, was ich in den Blogs (bei Dir, Markus und Fernabi) so lese.

    Vier Stunden sind schon ein langer Zeitrahmen. Ich werde im September L1 machen, aber hier gibt es 3 Gebiete, die man abarbeiten muss (ohne Multible Choise). Also, viel schreiben müssen...

    Ich bin gespannt. ;) Viele Grüße werkstattschreiber

  9. Man weiß nie, wie viel Geld man am Ende des Monats auf dem Konto hat, man muss sich immer wieder selbst motivieren und mit Kritik umzugehen lernen.

    Das ist ja bei vielen anderen Jobs ähnlich, sowohl auf das Geld als auch auf die Selbstmotivation bezogen. Selbstständige, auf freiberuflicher Basis Tätige, etc.

    Der Umgang und das Jonglieren mit Wörtern, Sätzen, der Sprache und somit auch mit dem Leser hat etwas, alleine das würde es rechtfertigen, ein Schreiberdasein zu führen, zweitrangig, ob das angedachte Buch jetzt Geld in die Kasse spült oder nicht. Wenn ich vom Roman-schreiben leben müsste, würde ich wohl verhungern müssen, aber es gibt andere Jobs, bei denen geschrieben wird. Die Recherchearbeit ist ein notwendiger Teil des Schreibens. Ich empfinde das nicht als lästig. Ich erfahre oft Dinge über das Gefragte / Gesuchte hinaus.

  10. Hallo Zitrone, ich verfolge mit Interesse Dein Blog.

    Ich würde die Gewichtung wohl auf das Erststudium (Präsenz) legen, dass es hier glatt läuft.

    Ich befasse mich aktuell mit dem Kurs L1 der FeU (KuWi) und es ist eine Menge Stoff! Es bleibt in einem Semester kaum Zeit, sich mit weiterführender bzw. ausschweifender Literatur zu beschäftigen, zumindest dann nicht, wenn man einen Job / Familie hat. Die Lernzeit ist einfach begrenzt. Wenn man bei einem Thema ist, könnte man dazu so viel weiteres lesen / erfahren, aber dann ufert das oft aus...

    Ich persönlich könnte mir nicht vorstellen, zwei Studiengänge parallel und auch noch gut abzuschließen.

    Ich drücke Dir die Daumen, dass Du gut hinkommst. :)

  11. Ich nehme meinen Kindle auch mit in die Badewanne, das hält der locker aus, solange ich den nicht ertränke. Auf meine Bücher habe ich auch aufgepasst, dass diese nicht nass wurden.

    Mir gefällt gut, dass ich mehrere Bücher parallel lesen kann und immer genau da rauskomme, wo ich zuletzt geendet habe, ohne lange Sucherei. Gerade bei „Anna Karenina“ (das als Buch ca. 1.000 Seiten hat), das im Moment noch ziemlich „seicht“ daher kommt, muss zwischendurch etwas anderes her (Spannung, Mord und Totschlag).

    Allerorts fand ich ausschließlich Bücher wie "Süßer Rausch der Finsternis" oder "Im wilden Meer der Leidenschaft". Optisch fielen die Bücher allesamt durch opulente Umschlagsgestaltung und güldene Schriftzüge auf. Fündig wurde ich dann in Sevilla in einer Universitätsbuchhandlung. Dort konnte ich zwischen Goethe, Lessing und Zweig wählen.

    Viele Leser wollen entspannen, abschalten und nicht nachdenken ~ einfach nur konsumieren ~ damit rechtfertigen sich solche Titel wohl von selbst. ;)

    Auf welchen Klassiker fiel denn dann Deine Wahl?

    Ich hätte mich für Zweig entschieden, evtl. Lessing. Mit Goethe habe ich es nicht so. „Die Wahlverwandtschaften“ dauerten ewig, bis ich durch war. Diese Art der Schreibe liegt mir nicht, obwohl ich sonst Klassiker gerne mag. Man kann nicht alles mögen.

  12. Schon klar. Aber Zwiebeln, Salz, Pfeffer und noch so ein paar andere Grundgewürze sind doch in jedem Haushalt zu finden. Und mehr braucht es doch nicht für einen leckeren Nudelauflauf. Mehr ist in Maggi doch auch nicht drin.

    Ich wollte damit sagen, dass ohne eine Sauce der Auflauf schnell zu einem brettharten Konstrukt verkommt, da nutzen die besten Zutaten nichts. Nudeln vorkochen könnte helfen, aber etwas Flüssigkeit beim Überbacken sollte schon vorhanden sein, wenn möglich noch mit gutem Geschmack.

    Sonst wurde zu dem Thema ja zwischenzeitlich alles gesagt. ;)

  13. Sagen wir es mal so, Frau Kanzler, die Erfahrungsberichte berühren die LeserInnen, es wird gelesen bzw. die Leserschaft ist vorhanden. Ähnlich ~ wie bei den ganzen Daily-Soaps, die keiner braucht, die aber Einschaltquoten haben. Ob diese „lebensechten Berichte“ fachlich irgendwem nutzen, bleibt nach wie vor offen, aber den Betroffenen helfen diese auf ihrem Weg, es spricht zumindest die Gefühlsebene an.

    Diary is out, Blog is in. Jeder hat der Welt etwas mitzuteilen. Die Frage ist: Wer ist „die Welt“? ;)

  14. Dem Schreiber hilft es, sich gedanklich zu sortieren, neu zu ordnen und als Bewältigungsstrategie.

    Dem Leser hilft es nur bedingt. Man sieht, es gibt weitere, denen es ähnlich geht.

    Ob man daraus „sachkundige“ Ratschläge bzw. Hilfen erhält, bleibt offen. DEN Weg gibt es nicht, man sollte sich aus verschiedenen Quellen informieren, gerade, wenn es um den Bereich „Gesundheit“ geht.

  15. Der Kommentar des Tutors war, dass ich damit noch gut zufrieden sein könnte,aber nach oben hin noch Luft wäre.

    Hoffentlich hat er Dir auch geschrieben, wie Du die „Luft nach oben“ hättest ausfüllen können. Ich würde mich jetzt nicht verrückt machen und es als Anlaufphase sehen, wobei eine 2 ja auch nicht so schlecht ist. ;) Am Ende zählen nur die Leistungen, die Du in den tatsächlichen Prüfungen erzielst.

    Dran bleiben und viel Erfolg weiterhin!

  16. Ich finde eine CD zum Buch gut. Beispiel: Duden-Verlag bei Lexika, Links im Web mit weiterführenden Antworten, oder bei Frau Kanzlers „Perfekte Bewerbung“, die Checklisten usw.

    Einen Workshop zum Selbst-texten, der dann von einem Automaten korrigiert bzw. gelesen wird, brauche ich eher nicht. Dann würde ich mir lieber ein Seminar buchen und direkt die Resultate mit den Teilnehmern und dem Seminarleiter besprechen wollen.

  17. "Betrunken gegen Baum fahren" impliziert ja eigentlich, dass man noch ein Auto besitzt. Hat man es denn noch, das Auto, wenn man den Job bereits verloren hat? Dienstwagen und so...

    Es kommt evtl. auf die zeitlichen Abstände an. Wenn es (Jobverlust und gegen den Baum brettern) kurz hintereinander passiert, könnte zumindest das private Auto noch vorhanden sein.

    Die Reihenfolge müsste anders sein:

    „Im Bett versagen“

    „Job verlieren“

    „Betrunken gegen Baum fahren“

    „Job verlieren“

    „Im Bett versagen“

    „Betrunken gegen den Baum fahren“ →

    Das wäre eine Verkettung unglückseliger Begebenheiten.

    Anders ginge es auch:

    "Betrunken gegen den Baum fahren"

    "Job verlieren"

    "Im Bett versagen" →

    2 und 3 könnten Konsequenzen aus einer unglückseligen Begebenheit (1) sein. Das könnte man jetzt endlos fortsetzen...

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