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chryssi

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Alle Inhalte von chryssi

  1. Es werden alles zusammen 10 Präsenzsamstage in diesem Semester werden. Für 4 Monate Vorlesungszeit ist das schon viel, ca. alle 2 Wochen. Das mit der ESA gefällt mir sogar sehr gut, nur die Frist ist etwas kurz, richtig. Vor allem weil ich gestern beim Anschauen gesehen habe, dass Inhalte abgefragt werden, die erst in der Präsenz am Tag NACH der Abgabe behandelt werden. Nichts weltbewegendes, aber immerhin. Insgesamt habe ich schon das Gefühl, dass man von Anfang an "dran" bleiben muss, um im normalen Semesterplan zu bleiben. Es wird zwar angeboten, verpasste Klausuren ins nächste Semester zu schieben, aber dazu muss diese Planung erst mal mit den Hochschulangeboten passen. Sollte man am Tag der nachzuholenden Prüfung bereits eine Klausur des regulären Semesters schreiben wollen, kann diese nicht wieder verschoben werden, sondern es sind beide direkt hintereinander zu schreiben. Ich werde also erst mal versuchen, strikt in "meinem" Semester zu bleiben. Ich würde es fast mit einer Art Klassenverbund beschreiben.
  2. Was ich von der schwäbischen Alb kenne und empfehlen kann ist das Blautal. Da waren mein Freund und ich schon mehrfach klettern, ist einfach schön da. Einmal sind wir auch unterhalb einer Burg gestartet und genau daneben rausgekommen, aber der Name will mir einfach nicht mehr einfallen... MiSch vielleicht weiß du, wo.
  3. Dann bin ich euch also noch einen Bericht über den ersten Tag meines Masters an der THM schuldig: Am Samstag morgen hieß es, um 6 Uhr morgens loszufahren (richtig: losfahren, nicht aufstehen!), um rechtzeitig um 8 Uhr zur Eröffnungsveranstaltung in Friedberg zu sein. Fahrzeit ca. 1 3/4 Stunden, bedingt durch Baustellen ein paar Uneinigkeiten zwischen meinem Navi und mir, aber das kann nur besser werden. Direkt an der Uni einen Parkplatz gefunden und auch das richtige Gebäude. Im Foyer schon gut viele Leute in freudiger Erwartung und: Kaffee für alle!!! Das fand ich klasse, so richtig Fernstudentenfreundlich! Dann alle rein in den Hörsaal und schon gings los: Begrüßung durch einen Prof. (einer der zwei Studiengangsleiter) und eine Mitarbeiterin des Sekretariats, allgemeine Erklärungen, kurze Einführung in die Lehrplattform Moodle, Ausgabe der Studienausweise und Begrüßungsmappen. Anwesend waren Leute aus den drei Fernmastern Wirtschaftsingenieurwesen, Logistik und Facility Management, gut 60-70 Leute würde ich schätzen. Nach knapp zwei Stunden waren so weit alle Fragen geklärt und los gings mit der Raumsuche zur ersten Vorlesung. In meinem Fall war dies Rechnungswesen / Finanzierung. Da hat man dann auch zum ersten Mal gesehen, wer im gleichen Studiengang ist. Fast jedenfalls, denn im ersten Semester haben Logistiker und FM'ler alle Veranstaltungen zusammen. Laut Listen sind wir 20 Leute im Logistikstudiengang, die FM'ler sind 12. Find ich persönlich schon viel, ich hatte mit weniger gerechnet, die sich das antun. Für mich persönlich ein Highlight: ich habe jemanden gefunden, der aus meiner Stadt kommt! Zwar aus dem anderen Studiengang, aber durch die Paralellveranstaltungen können wir das ganze erste Semester zusammen fahren. Für die anderen Semester bleibt das anzuwarten, aber wenn nur die Veranstaltungstage gleich sind, wäre das super. Heißt für mich und die Person, halbe Fahrtkosten + Gesellschaft + event. Lerngruppe zuhause! Was will ich mehr? Zur Vorlesung an sich kann ich sagen, dass sie mir gut gefallen hat. Der Dozent hat echt Ahnung und war gut vorbereitet mit ausgedruckten Skripten und Übungsaufgaben für alle. Alle Fragen wurden beantwortet, nur der Planung laut Studienplan hängen wir etwas hinterher. Da wir aber noch eine Veranstaltung bei ihm haben und er auch die Schwerpunkte für die Klausur setzt, habe ich da keine großen Bedenken. Einzig die Zeiten von 10 Uhr bis 17 Uhr sind echt hart. Es gibt zwar Pausen, aber irgendwann schaltet man doch mal zwischendurch ab, ab man will oder nicht. Der Stoff war nicht unbedingt schwer, aber einfach verdammt viel. Danach noch gut anderthalb Stunden Autofahrt, alleine, ich war fertig als ich zuhause war, der Tag war gelaufen. Als "Hausaufgabe" für in zwei Wochen haben wir eine Aufgabe aus den ausgegebenen Blättern zu lösen, das hab ich gestern schon erledigt. Morgen wird in Moodle eine Einsendeaufgabe online gestellt, für die wir bis zum 24.04. Zeit haben. Nach der neuen Studienordnung ist es ab diesem Semester so, dass diese ESA mit 20% in die Modulnote eingeht. Vorher war sie freiwillig. Sprich, ich habe knapp anderthalb Wochen Zeit, die Aufgabe zu lösen um mir schon mal 20% meiner Modulnote zu sichern. Das war mir so vorher noch nicht bekannt, bin schon sehr gespannt, wie die Aufgabe von Umfang und Schwierigkeit her aussieht. Parallel lese ich schon ein Buch zu Wirtschaftsprivatrecht für die Vorlesung diesen Samstag. Den Samstag drauf findet ReWe 2 statt, wofür auch noch ein SB ansteht. Im April ist damit das Arbeitspensum ziemlich hoch, drei Samstage hintereinander Vorlesungen, die alle vor- und nachbereitet werden wollen, inklusive der ESA. Hintergrund ist wohl, dass wir den Mai "rausarbeiten", damit an den Feiertagswochenenden frei ist. Nur an Himmelfahrt ist Vorlesung und am letzten Maisamstag, wo auch schon die erste Klausur ansteht. Aber dazu dann später mal mehr. Das sollte an ersten Eindrücken reichen. Insgesamt bin ich sehr positiv gestimmt, was Ablauf und Organisation der THM angeht.
  4. Danke für die aufbauenden Worte, schön so was zu hören! Richtig, wenn man das so sieht, könnte man diesen Faden fast schon als rotes Tau bezeichnen War nach dem Abi mehr Zufall als Planung, dass ich in die Logistik gekommen bin. Aber seitdem zieht sich das echt durch und ich bin super glücklich damit. Im Nachhinein hätte ich mir zwar den Betriebswirt sparen können, um direkt zu studieren, aber zu dem Zeitpunkt als die Entscheidung anstand, habe ich mir ein "richtiges" Studium einfach nicht zugetraut. Das diese Weiterbildung aber so gut lief, hat mir sehr viel Selbstvertrauen und Mut gegeben doch zu studieren, dass ich jetzt sagen kann, es war alles richtig so. Und angerechnet wurden mir einige Leistungen auch, so dass es letztendlich auch keine verschwendete Zeit war.
  5. Morgen ist mein erster Tag im Masterstudium und ich freu mich schon richtig drauf. Komme mir so ein bisschen vor, wie ein Kind vorm ersten Schultag. Fehlt nur noch die Schultüte :-) 2 Skripte sind vorbereitet, Tasche ist gepackt und auch der Parkausweis ist dabei. Kann also los gehen. Um 8 Uhr beginnt die Eröffnungsveranstaltung, gut 2 Stunden Begrüßung, Informationen zum Fernstudium und Ablauf. Auch Tipps zum erfolgreichen Fernstudium soll es geben. Danach ab 10 Uhr direkt die erste Vorlesung, Rechnungswesen und Finanzierung. Veranschlagt ist bis 17 Uhr, das wird ein langer Tag, entsprechend ist genug Schoki mit von der Partie, damit das Köpfchen auch schön mitmacht, an Kaffee werde ich ja wohl vor Ort kommen... :-) Ich werde berichten...
  6. Der Lernstoff des ersten Semesters ist da! Ein Paket mit zwei schönen dicken Ordnern. Von der Planung und Organisation bislang bin ich richtig angetan. Es gab vor zwei, drei Wochen ein offizielles Einladungsschreiben mit allen wichtigen Infos, und sogar mit einem Parkausweis für das Unigelände. Es gibt von Beginn an einen Vorlesungsplan, der neben den jeweiligen Vorlesungsterminen auch die dazugehörigen Skripte enthält. So kann ich mich schon jetzt ganz gezielt auf die erste Vorlesung vorbereiten. Und nächste Woche geht's auch schon los. Samstag nach Ostern ist erst Eröffnungsveranstaltung, dann direkt der erste Vorlesungstag mit Rechnungswesen und Finanzierung. Zwei Skripte sind zu bearbeiten, das Erste hab ich schon. Ich denke, im Gegensatz zu einem ehemaligen Präsenzstudenten werde ich den Vorteil haben, dass ich schon ein Fernstudium hinter mir habe. Ich bin schon die Strukturen gewohnt, kenne mein (Fern-) Lernverhalten und weiß, wie ich Arbeiten, Leben und Studium miteinander verbinden muss, damit insgesamt kein Part zu kurz kommt. Ganz wichtige Hilfe in dieser Richtung leisten zwei meiner besten Freundinnen: mit einer gehe ich schon jetzt jede Woche einmal klettern um mich auszupowern, mit der anderen mache ich jetzt jede Woche bei einem Yoga-Kurs mit für zusätzliche Bewegung und Entspannung. Das schöne ist einfach, dass ich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen kann: ich tue etwas für mich und meinen Körper und sehe gleichzeitig meine Freundinnen. Durch die Verabredungen ist es zudem kaum möglich, mal eben so Sport ausfallen zu lassen. Das sind alles so Strategien, die ich mir schon im Bachelor angeeignet habe und die jetzt auch für den Master von Anfang an aus der Schublade kommen. Weil eins weiß ich, auch wenn ich den Master so gerne erreichen möchte, bestimmt nicht um jeden Preis. Mein aktuelles Leben ist so toll, mit einer großen Familie, so reich an echten Freunden, einem tollen Job und Ausgeglichenheit durch Sport, das werde ich nicht aufgeben für ein weiteres Fernstudium, maximal hier und da zeitweise begrenzt einschränken.
  7. Ich bin auch sehr froh dass es so schnell wieder los gehen kann! Weiß nicht, ob ich mich in einem oder zwei Jahren noch mal aufgerafft hätte. Eine Freundin von mri hat über die ZFH in Remangen studiert und war vom Service der ZFH ganz begeistert, hatte nie Probleme. Allein das ist schon ein Grund es zu probieren. Dann bleibe ich euch noch ein bisschen erhalten... :-)
  8. Hallo zurück erst mal! Nachdem ich seit meinem beendeten Masterversuch mit der SRH lange grübelnd von der Blogfläche verschwunden war, hier wieder ein Lebenszeichen. Und zwar ein ziemlich eindeutiges: Ich habe lange gesucht, viel überlegt, mit noch mehr Leute gesprochen und habe nach einigem Papierkrieg (mal wieder der SRH sei Dank) heute die Zulassungsmail erhalten! Ab dem kommenden SoSe studiere ich im Master "Logistik" der THM (Technische Hochschule Mittelhessen) in Friedberg berufbegleitend in hoffentlich 4 Semestern bis zum heißersehnten Abschluss M.Sc. Ich versuche es jetzt einfach noch mal und bin sehr guter Dinge, dass ich das schaffen werde: - studiert wird an einer ordentlichen Präsenzuni, die den berufbegleitenden Studiengang schon seit mehr als 10 Jahren erfolgreich in dieser Form anbietet - es gibt pro Semester ca. 10 Präsenzsamstage (vereinzelt auch Freitage, aber sehr selten), für die meisten besteht keine Anwesenheitspflicht, die Termine sind jetzt schon bekannt, ebenso die Klausuren, die auch an diesen Termine geschrieben werden - die Modulinhalte sprechen mich absolut an und die ersten Einblicke in Studienbriefe sehen vernünftigt aus - die Hintergrundbetreuung läuft über die ZFH Koblenz (Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen), die laut Aussage einer Freundin einen absolut zufriedenstellenden Job machen (erster Eindruck ist super!) - die Strecke nach Friedberg für die Präsenzen beträgt ca. 120 km One-Way, ist also machbar und auch die Vorlesungszeiten sind Human (ca. 10h00 bis 17h00) - Kosten halten sich für ein Masterstudium mit knapp 7000€ echt im Rahmen, da gibt es weitaus teurere Angebote - Studienzeit ist mit voraussichtlicht 4 Semestern überschau- und planbar und selbst bei Überschreitung um 1 Semester machbar - Studiert wird auch im berufsbegleitenden Studium nach normalen Semesterzeiten, heißt es gibt Semesterferien in denen man als Berufstätiger Urlaub machen kann ohne etwas zu verpassen - last but not least: mein Freund steht voll hinter mir und dieser Entscheidung und wird mich unterstützt, wo er kann Hinzu kommt, dass mein Chef für heute ein Gespräch mit einem Vertreter der Personalabteilung organisiert hatte, um meine Probezeit (die eigentlich noch 2 Monate dauern würde) mit sofortiger Wirkung für beendet zu erklären. Er sei so zufrieden mit mir als Mensch und meiner Arbeit , dass er keine weitere Probezeit mehr brauche, wenn ich denn auch wolle. Natürlich wollte ich! Damit habe ich heute die schönste Bestätigung für meine Arbeitsleistung seit langem bekommen und kann voller Sicherheit ein Projekt von der Größe eines Masterstudiums angehen. Alles in allem kann das nur gut gehen! Ich bin auf alle Fälle voll motiviert und freue mich richtig auf den Start!
  9. Endlich habe ich das ersehnte Schreiben in den Händen, womit mir die SRH bescheinigt, dass meine Kündigung akzeptiert wurde und wir uns auch sonst geeinigt haben. Details zu der Vereinbarung soll ich nicht öffentich machen und da es nicht zu meinem Nachteil ist und ich mein Wort gegeben habe, halte ich mich auch daran. Es wäre schon schön gewesen, so ein Master... Aber nicht um jeden Preis. Ich habe einen hervorragenden Bachelorabschluss und seit Oktober einen tollen neuen Job mit mehr Verantwortung, besserem Arbeitsklima und einer Bachelor-entsprechenden Bezahlung. Da muss ich nicht mehr auf Teufel-komm-raus ein Masterstudium durchziehen. Sollte mir irgendwann ein Masterprogramm über den Weg laufen, das mich absolut überzeugt, werde ich bestimmt noch mal drüber nachdenken. Aber im Moment ist es auch nicht schlimm so, wie es ist.
  10. Ich war bei der SRH Hamm. Bislang keine schriftliche Bestätigung, vielleicht liegts aber auch daran, dass man ohne ersichtlichen Grund für das letzte Schreiben schon meine alte Adresse verwendet hat und ich den Brief nur Dank Nachsendeauftrag bekommen habe. Obwohl ich im August schon umgezogen bin und alles so ordentlich gemeldet hatte, dass mich die Studienbriefe und alles weitere schließlich auch erreicht hat. Kommunikation ist nicht deren Stärke.
  11. Die Aussage lautet wirklich nur: "Nur der guten Form halber ist festzustellen, dass Ihre außerordentliche Kündigung nicht rechtens ist und daher von uns nicht akzeptiert wird." Hoffentlich hat jetzt dieses (grade geführte) Gespräch endlich was erreicht.
  12. In den vergangenen zwei Wochen kam endlich etwas Bewegung in die SRH, aber bringen tut es mir trotzdem nichts. Erst einmal hat sich seit meinem letzten Eintrag nichts mehr getan, also ich wieder eine Mail an das Studienzentrum verfasst. Daraufhin erhielt ich Ende letzter Woche einen Anruf vom Rektor der SRH persönlich. Das Gespräch war wirklich sehr gut und konstruktiv, wir haben uns über die diversen Punkte ausgetauscht und ich hatte das Gefühl, ich konnte ihm wirklich meinen Standpunkt klarmachen. Am Ende hat er mich alles Gute für meinen weiteren Weg gewünscht und ich ihm ebenso, wir waren uns so weit einig, dass mein Studium an der SRH beendet ist. Am Montag fand ich einen Brief im Briefkasten in dem mit das Studiensekretariat mitteilt, dass meine Kündigung nicht rechtens wäre und daher nicht akzeptiert würde. Ich solle mich an meine Betreuer wenden um eine Lösung zu finden, mein Studium erfolgreich fortzusetzen. HÄHHHHH????? Schreibe ich Chinesisch? Warum ist meine Kündigung nicht rechtens? Warum soll ich mit einem Betreuer reden, um etwas fortzusetzen, dass ich beenden möchte? Warum akzeptiert man erst meine Kündigung per Mail, dann telefonisch um dann schriftlich das Gegenteil zu behaupten? Bin ich bei den Hotten-Totten? Ich also wieder den Rektor angerufen und bezüglich des Briefs gefragt. Er wusste davon nichts, versprach aber sich schlau zu machen und mich wieder anzurufen. Das hat er auch heute getan, aber die Antwort war sehr kryptisch: Der Leiter des Studienzentrums sollte mich schon angerufen haben um mir ein Angebot unterbreiten, damit ich mein Studium fortsetzen kann. Ob er das nicht schon getan hätte. Nein hat er nicht, über die Reaktionszeiten und das gesamte Kommunikationsverhalten dieser Hochschule ärgere ich mich doch schon die ganze Zeit. Reagiere ich über, verstehe ich die gesamte restliche Menschheit falsch? Wenn irgendjemand dieses Verhalten versteht, bitte erklärt es mir!! ************************************************************** Edit nach dem Gespräch mit dem Leiter: Auch ihm habe ich alles noch einmal haarklein geschildert und er war "not amused". Er will in den nächsten Tagen mit einigen seiner Leute reden, ich drücke ihm die Daumen, dass er das alles intern geklärt bekommt. Wir haben uns geeinigt was die Beendigung meines Studiums angeht, in den nächsten Tagen kriege ich das auch schriftlich. Jetzt heißt es Daumen drücken für diesen Brief und dann ist das Kapitel SRH hoffentlich endgültig beendet!!!
  13. Kündigung ging (natürlich) per Einschreiben raus. So wusste ich auch, wer den Brief angenommen hat. Auf meine Rückfrage-Mail kam heute morgen eine Antwort, die zuständige Person war krank, seit genau heute wieder da, ... Meine Kündigung nehmen Sie mit Bedauern zur Kenntnis, die Beschwerde liegt beim Dekan und sobald der sich geäußert hat, bekomme ich auch eine Bestätigung meiner Kündigung. Warum das nicht vorher geht, weiß ich auch nicht. Ich werde berichten.
  14. ...keinerlei Rückmeldung auf meine per Einschreiben zugestellte Kündigung. Entweder ist das Taktik oder symptomatisch für die Reaktionszeit der SRH. Ich kann mich nicht entscheiden, was ich schlimmer finde. Habe eine Mail geschrieben und um Mitteilung des Bearbeitungsstands gebeten. Bin sehr auf die Antwort gespannt. Jetzt mit ein klein bisschen Abstand war es der absolut richtige Entschluss. Ich bin noch in diversen E-Mail-Verteilern und wenn ich da lese, wie oft Vorlesungen kurzfristig verschoben oder abgesagt werden, macht das echt keinen Spaß mehr. Da hatte die HFH schon eine deutlich bessere Organisation, da kam es in gut 2,5 Jahren vielleicht 3 oder 4 mal vor, dass Stunden geschoben wurden. Das gleiche passiert bei der SRH in drei Wochen!
  15. Hallo Firith, klingt aber auch nicht so toll bei dir. Du folgst jetzt aber nicht meinem schlechten Beispiel!
  16. Ja, zuerst Sommerurlaub und jetzt Herbsturlaub. Er hat wohl leider keine Zeit gefunden, sich in der Zeit zwischen seinen Urlauben um meine Anfrage zu kümmern.
  17. Es gibt noch viele andere Kleinigkeiten, aber irgendwie summieren sich die auch auf. So wurde ich jetzt zum zweiten Mal in Folge von einem Mitarbeiter auf eine Frage von mir mit der Aussage vertröstet, er werde sich der Sache annehmen, wenn er aus dem Urlaub wieder da sei. Die erste Anfrage stammte von Ende August, die zweite von dieser Woche. Passiert ist seitdem nichts, aber bestimmt nach seinem Urlaub... Ich werde in Sachen Master auf alle Fälle die Augen offen halten. Vielleicht ergeben sich ja wirklich noch interessante neue Studiengänge, oder mein Arbeitgeber hat Ideen, in welche Richtung es gehen könnte. Im Moment bin ich fast erleichtert, ...
  18. Da bin ich ja fast erleichtert zu hören, dass es nicht nur mir so geht! Aber nur fast... Nein, ich hatte echt auch das Gefühl, mir selbst überlassen zu sein bzw. "zu nerven", wenn ich als Online-Teilnehmerin eine Frage im Chat gestellt habe und der Dozent seine Vorlesung unterbrechen musste um darauf einzugehen.
  19. Aber klar bleibe ich euch erhalten, dafür bin ich doch viel zu gern hier unterwegs! Vielleicht stehen jetzt auch erst mal ein paar Kurse in Richtung Sprachen an, wer weiß...
  20. .. als Schrecken ohne Ende. Heißt im Klartext: ich gebe mein Projekt "Fernmaster" an der SRH Hamm auf. Nach nur einem Monat "hinzuschmeißen" ist eigentlich nicht meine Art, ganz und gar nicht. Und ich kann mit Fug und Recht behaupten, dass ich nach dem Betriebswirt in Fernlernform und dem Bachelor im Fernstudium wusste, worauf ich mich einlasse. Ohne hier in der Öffentlichkeit schmutzige Wäsche zu waschen nur so viel, die SRH und ich passen nicht zusammen. Ich fühle mich dort weder wohl noch gut betreut oder gewollt. In den wenigen Online-Vorlesungen kam ich mir immer vor wie ein Student zweiter Klasse. Nur Ton-Übertragung des Dozenten, keine Webcam dazu oder die Möglichkeit mit Kommilitonen in Gruppenarbeit zu diskuttieren, wie mehrfach während Infoveranstaltungen angekündigt. Die Reaktionszeiten auf Fragen und Organisatorisches betragen teilweise mehrere Wochen, aktuell sind es für zwei verschiedene Fragen an das Prüfungsamt und den Dekan jeweils 8 bzw. 5 Wochen. Dazu habe ich im Fernstudium, für das ich viel Geld bezahle weder Verstädnis noch Lust oder Zeit. Da bin ich von meiner Bachelor-Hochschule der HFH deutlich besseres gewohnt. Meine Kündigung ist heute raus, in wie weit die SRH und ich uns in Bezug auf eine außergewöhnliche (sofortige) Kündigung einigen können bleibt abzuwarten. Im Zweifelsfall werde ich in 5 Monaten exmatrikuliert. Eine Alternative ist erst mal nicht in Sicht, dazu hat mir die Studiengangsbeschreibung einfach zu sehr zugesagt. Etwas inhaltlich Vergleichbares, was sich nebenberuflich bewältigen liesse, hatte ich bis dato nicht gefunden. Bis auf Weiteres bleibt es jetzt erst mal bei dem Bachelor, was ich persönlich nicht so schlimm finde. Der Master wäre noch so das I-Tüpfelchen gewesen, aber für mich nicht lebensnotwendig. Mein neuer Arbeitgeber ist mit meinen Fähigkeiten und Wissen mehr als zufrieden, ggf. ergeben sich dort in den nächsten ein, zwei Jahren noch Möglichkeiten, die ich dann auf jeden Fall nutzen werde. Das für den Augenblick von mir, aber meine "Strukturierte Freizeit" geht auf jeden Fall weiter, dafür bin ich viel zu gern hier.
  21. Wenn du willst, können wir dich auch noch ein bischen antreiben: Los, Spiegel online zu, Thesis auf und tippen, tippen, tippen... Weiter bis mindestens 2 neue Seiten geschrieben sind, dann gibt's auch 'nen Keks! :-)))
  22. Wenn man dann noch von Kommilitonen aus höheren Semestern zu hören bekommt, dass das häufig der Fall ist, überlegt man noch viel kritischer...
  23. Es gab gar keine Begründung, einfach nur einen geänderten Vorlesungsplan. Das Webinar scheint zudem Ersatzlos zu entfallen, da der Plan keine zusätzliche Vorlesung zu einer späteren Zeit enthält.
  24. Am Donnerstag Abend hätte ein Englisch-Webinar von 1,5 Stunden stattfinden sollen. Dachten ich und drei, vier Kommilitonen zumindest. Wir alle pünktlich angemeldet, nur kein Dozent. Auch nach 10 Minuten nicht, was uns ziemlich merkwürdig vorkam. Einer schaute dann noch mal in den Stundenplan und siehe da, dieser war um 14 Uhr des gleichen Tages erneuert wurden und das Webinar 4,5 Stunden später war tatsächlich gestrichen. Ok, kann man jetzt sagen, es gab ja eine E-Mail der Hochschule, dass neue Stundenpläne abliegen. Aber kann man da nicht freundlicherweise dazu schreiben, dass es Änderungen gibt, die den gleichen Tag betreffen?!? Ist das zu viel verlangt? Wäre ich die Einzige gewesen, die das nicht mitbekommen hat, würde ich ja nicht meckern, aber wir waren zu viert! Ich habe den Chat der letzten Vorlesung gelesen, an der ich leider nicht teilnehmen konnte. Da stehen teilweise Hinweise drin, die auf ein Ausfallen der Donnerstags-Vorlesung hindeuten. Pech nur, dass diese Vorlesung nach 2 Wochen immer noch nicht online steht, obwohl eine Wartezeit von 2-3 Tagen versprochen war. Sonst hätte ich die Vorlesung schon nacharbeiten können und hätte bestimmt auch von der Verschiebung gehört. Mich beschleicht immer mehr das Gefühl, dass die SRH nicht meine Hochschule für den Master ist...
  25. Ne Dose Sekt zu den Studienunterlagen, ich fass es nicht! Das ist echt der Burner!!!
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