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chryssi

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Alle Inhalte von chryssi

  1. Und da soll mal einer sagen, Fernstudium und "Lernen lernen" hätte keinen praktischen Nutzen...
  2. Calibre, liefert ganz brauchbare Ergebnisse und ist einfach zu bedienen.
  3. Ursprung war PDF das geht auch, aber epub ist bequemer. Mein eBook Reader ist ein Sony, da kann ich direkt im Buch Notizen machen und schreiben. Bislang sehr praktisch in Sachen Studium
  4. Die Rechtsklausur, pardon die "Projektarbeit" letzten Samstag ist geschrieben, alles in allem faire Fragen, etwas wenig Zeit, aber wenn das Skript und die Vorlesung "Fallbearbeitung im Gutachtenstil" ansagen und dann über den Fragen "antworten Sie kurz und knapp" steht, dann muss man sich entscheiden. Ich habe mich in einem knappen Gutachtenstil versucht, quasi verkürzte Subsummation, aber ob das jetzt richtig war, sehe ich ja demnächst. Im Anschluss fand dann die einzige Vorlesung zu "Marketing" statt. Normalerweise nicht mein Fall, aber der Dozent hat seine Sache wirklich sehr gut gemacht, möchte fast sagen, kurzweilig. Damit sind alle Veranstaltungen zur Klausur in zwei Wochen gelesen, Kombi aus BWL und Marketing. Die erste konnte ich nicht besuchen, aber nach Berichten von Kommilitonen war das kein großer Verlust. Zwei mehr als 50-Seitige Hand-outs, die man drucken und zur Vorlesung mitbringen sollte, dazu noch mehr Seiten Fallstudien und zusätzlich zwei Kripte. Keiner hat richtig verstanden, wo der Fokus in Veranstaltung und Papierwust lag. Genau jener Dozent hält jetzt am Samstag die Vorlesung zu Projektmanagement. Die Papierberge sind die gleichen, ich freue mich schon. Um insgesamt nicht mehr als 140 Seiten drucken zu müssen, habe ich die Dateien konvertiert und auf mein E-Book geladen. In der Vorlesungsankündigung stand nur "bringen Sie die Dokumente mit", nicht "drucken Sie aus". Mittlerweile habe ich gut die Hälfte des Semesters hinter mir, zwei von vier Klausuren sind geschrieben, und nur noch vier Termine an der Uni. Das kommt mir irgendwie irreal vor, auf der einen Seite ist das Tempo enorm hoch und ich habe Mühe, gleichzeitig Vorlesungen vorzubereiten und für Klausuren zu lernen, auf der anderen Seite ist in sechs Wochen alles schon rum und dann folgen 2 Monate Vorlesungsfreie Zeit. Bevor aber so was wie Freude aufkommt, liegt noch viel Arbeit vor mir.
  5. Die Geschwindigkeit ist vollkommen egal, das Ziel ist das Ziel
  6. Die Tipps sind vorgemerkt für's nächste Mal (hoffentlich erst 2020...)
  7. Na ja, von Zaubermittel kann leider nicht die Rede sein, aber die klassischen Hausmittel (Ruhe, Tee, ...) reichen anscheinend nicht und bedingt durch die Klausur sitzt mir etwas die Zeit im Nacken. Daher greif ich zu Schleimlösenden Medis, Abschwellenden Nasensprays, und solches. Das ist für mich (wo ich sonst nix nehme) schon Chemiekeule. Wenn aber jemand ein Zaubermittel hat, herzlich gerne her damit!!!
  8. Ich tu mich damit auch schwer, obwohl es falsch ist. Deshalb versuch ich schon an allen anderen Ecken und Enden zu knapsen: Haushalt, Sport, Familie, ... Nur Klausurvorbereitung, da darf es diese Woche nicht dran scheitern, aber das geht bei Recht (zum Glück) auch vom Sofa aus ;-)
  9. Sonst bin ich auch nicht dafür, alles direkt mit Tabletten zu regeln. Meist klappt es genau so gut / besser ohne das Zeug, aber ich will das auch nicht verschleppen.
  10. ... und das ist wörtlich zu nehmen. In den letzten 6 Wochen hab ich mir jetzt aktuell die 3 Erkältung eingefangen! Es reicht kaum, dass ich eine richtig auskurieren kann, kommt schon die nächste. Ich glaube, ich muss hier mal einen kleinen Off-topic-Motz-Blog schreiben. Mein Freund kam letzten Mittwoch zum langem Wochenende schon angeschlagen nach Hause, da hatte ich mich grade wieder erholt. Freitag abend hat's ihn dann umgehauen, Samstag und Sonntag lag er auf'm Sofa (Männerschnupfen...) und ich hab ihn gepflegt bis gestern, heute fährt er wieder und seit gestern kribbelts mir wieder im Hals. Danke... Diesmal hol ich die Chemie-Keule raus, Schluss mit Tee und so was. Ich mag nicht mehr! Jetzt wird kurzer Prozess gemacht! Als wär das nicht genug, steht lernen für die Rechts-Klausur diesen Samstag auf dem Programm, was sich mit dickem Kopf so richtig gut macht. Dabei hab ich echt den Anspruch da ne gute Note zu bekommen, weil so schwer ist das alles nicht. Man muss nur hinter die Denke von den "Rechtsverdrehern" steigen. So, damit wäre alles gemotzt, was es so zu motzen gibt. Ich hoffe, meine Erkältung liest mit und macht sich schnell aus dem Staub. Sonst gibt's was hinter die Löffel...
  11. Hallo Fernstudente, viel Erfolg und auch Spaß wünsche ich dir! Habe selbst bei der HFH studiert (BWL) und habe mich dort insgesamt wohl gefühlt. Auch wenn die Präsenzen nicht verpflichtend sind, kann ich nur empfehlen, hin zu gehen. Einmal um den Stoff besser zu verstehen, anderseits um Kommilitonen kennen zu lernen, ganz wichtig! Geht nichts über Lerngruppen und selbst wenn das nicht klappt, ist geteiltes Leid immer nur halbes Leid. In der Matheklausur hatten wir in BWL annähernd die selben Aufgaben wie die WINGs, und ich habe im ersten Anlauf mit super Note bestanden, obwohl ich auch keine riesen Leuchte in dem Fach bin. Von Anfang den Stoff zur Präsenz durcharbeiten, konsequent dran bleiben und üben, üben, üben! Damit ist auch diese Klausur zu schaffen. Also ran ans Studium
  12. Verteilst du dann auch "Handzettel" sprich Handouts?
  13. Ein eigenes Arbeitszimmer ist cool, da kann man auch mal ne Pause machen und den Raum verlassen, ohne vorher (in Rücksicht auf andere) wegräumen zu müssen. Man entflieht kurz der Lernerei und nachher gehts genau da weiter, wo man vorher aufgehört hat. Ich wollte meins nicht mehr hergeben!
  14. Einfach weiter so! Studieren um jeden Preis nützt auch nichts, wenn du zwar den Abschluss schneller hast, aber dafür keine Freunde, die mit dir zusammen feiern! Oder selbst nen Burnout...
  15. Die erste Klausur im Master ist geschrieben und so ganz habe ich mich noch nicht entschlossen, wie ich sie finden soll. Nicht grundsätzlich unfair, aber doch ganz anders als erwartet. Für das Thema Rechnungswesen / Finanzierung war es irgendwie erstaunlich wenig zu rechnen, dafür viele Theoriefragen (Nennen Sie 4 Arten von ..., Wie lässt sich das und das gliedern...). Auch gebucht wurde viel und das in einer Masterklausur. Aber gut, mein Gefühl sagt mir bestanden, nur mit welcher Note, kann ich echt nicht orakeln. Im Anschluss an die Klausur war dann direkt die zweite Hälfte der Vorlesungsreihe Wirtschaftsrecht. mit dem gleichen Dozent wie letztes mal. Schwierig zu sagen, ob er seine Sache gut gemacht hat oder nicht. Gutes Fachwissen, unterhaltsamer Unterrichtsstil, aber einfach zu langatmig, zu viele Wiederholungen und vielfach Fakten nicht auf den Punkt gebracht. Die behandelten Inhalte wären meines Erachtens nach auch sehr gut in maximal der Hälfte der Zeit möglich gewesen. Dadurch entstanden immer wieder Kaugummiartige Viertelstunden, in denen ich mich dabei ertappt habe, dass ich gedanklich abgeschaltet hatte. Trotzdem, auch diese Vorlesung habe ich bis zur letzten Minute mitgemacht, und jetzt kann in zwei Wochen die nächste Klausur, pardon: Projektarbeit unter Klausurbedingungen, kommen... ;-) Als Resumme kann ich festhalten, diese Samstage mit Klausur und anschließender Vorlesung sind wirklich anstregend. Da braucht man wirklich einen guten Kaffee (oder auch zwei, drei...) und Nervennahrung um den Tag zu überstehen. Zusätzlich war es ausgerechnet an letzten Wochenende so, dass in meiner Stadt eine Großveranstaltung anstand, zu der die Organisation, bei der ich Mitglied bin, den Sanitätsdienst gestellt hat. Hieß für mich, direkt von der Vorlesung auf die Autobahn und durch zur Unterkunft, umziehen und ab zum Aufbau. Nach anfänglichem Warten ging es dann irgendwann richtig rund und wir hatten stellenweise alle Hände voll zu tun, dafür zu sorgen, dass es allen (wieder) gut geht. Morgens um 6 Uhr war ich nur noch froh, als alles wieder entladen und verräumt war und mein Bettchen mich nach mehr als 25 Stunden wach sein wieder hatte. Alles in allem war es ein erfolgreicher Tag, ich kann einen grünen Haken an ein Modul machen und hatte eine stressige, aber auch stellenweise sehr lustige Nacht mit Freunden.
  16. Diesen Samstag ist es soweit, die erste Klausur im Master steht an: Rechnungswesen / Finanzierung. Die beiden Einsendeaufgaben sind einmal mit 14 von 15 und einmal mit 68,5 von 70 Punkten bewertet worden und gehen zusammen mit 20% in die Modulnote ein. Damit ist schon mal eine sehr gute Grundlage geschaffen. Von 8h bis 10h heißt es also "buchen und fluchen", anschließend von 10h15 bis 17h15 die zweite Einheit im Modul Recht. Das wird wahrscheinlich ein sehr anstregender Tag, aber gleichzeitig bin ich auch froh, wenn der erste Einstieg in die Prüfungen wieder geschafft ist. Drückt mir die Daumen!
  17. Paris ist toll, oder? Wenn du aufm Eiffelturm eine vierköpfige deutsche Familie bestehend aus drei Generationen siehst, die sich auf Kowelenzer Platt unterhält, dann sind wir das! Wünsch dir auch viel Spaß da! Wetter soll ja traumhaft werden.
  18. So, auch die zweite Einsendeaufgabe für ReWe ist seit gestern abend vom Tisch. Von der ersten haben wir bis dato noch nichts gehört. Bin gespannt wie lange das dauert. Egal, morgen noch ein Tag Arbeiten, dann stehen zwei Wochen Urlaub an. Wenn auch mit viel Programm: - Eine Hochzeit - 3-Tagestrip Paris - 4 Tage Betreuer im Zeltlager - Garten umgraben - ... Das wird bis zu den Semesterferien im Herbst meine letzte Möglichkeit, größere Dinge abseits von Arbeiten und Studium anzugehen und die muss ich nutzen. Irgendwie schade, aber OK. Hab es mir ja selbst so ausgesucht.
  19. Herzlichen Glückwunsch! Und sag Bescheid, wenn dein Kleiner (bald Großer) dir Porter um die Ohren haut. Das wird bestimmt zum schief lachen...
  20. Reines durch die Gegend fahren sind knapp 3,5 Stunden, der Rest sind Pausen und Fahrzeitpuffer, sprich geplantes früher Ankommen. Sobald demnächst noch Klausuren anstehen, werden diese vor der eigentlichen Vorlesung geschrieben. Dann heißt es wieder, morgens um kurz vor 6 losfahren und um 7 Uhr Abends nach Hause kommen. Das werden Hammertage!
  21. Gestern fand die zweite und damit auch schon letzte Vorlesung zum Modul Rechnungswesen / Finanzierung statt. Anfangszeit zum ersten Mal 10:15, bedeutet zwar morgens etwas länger schlafen, aber dafür ist der Tag auch verdammt lang. Abwesenheit von zuhause 11 Stunden für netto 6 Stunden Vorlesung! Genug gemeckert, die Vorlesung war insgesamt wieder gut, wenn auch etwas hoch in der Geschwindigkeit. Viel Zeit für Rückfragen ist da nicht. Aber der Dozent hat das meines Erachtens nach gut rübergebracht und zum Schluss auch eine Übungsaufgabe gebracht, in der alle Problemstellungen des Tages noch mal in geballter Form vorhanden waren. Nach kurzer Zeit des eigenständigen Bearbeitens hat er sich diverse Ergebnisse sagen lassen und an die Tafel geschrieben und dann die Aufgabe mit uns zusammen gelöst. Mein Ergebnis war auch nicht auf's Komma korrekt (Denkfehler bei der Reihenfolge Skonto und Mengenrabatt), aber doch bis auf einen Euro genau und damit am dichtesten dran. Das ist einfach ein gutes Gefühl zu sehen, dass auch ohne großes Üben bislang noch verdammt viel Wissen aus den Bachelor-Grundlagen vorhanden ist. Was nicht auf große Begeisterung gestoßen ist, war die Tatsache, dass wir nächste Woche Dienstag eine weitere Einsendeaufgabe bekommen. Der ganze Kurs hatte es bislang so verstanden, dass es eine ESA gibt, die mit 20% in die Modulnote einfließt. Tatsächlich ist es aber wohl so, dass es zwei ESA's gibt, die zusammen mit 20% eingehen, also jeweils nur 10% der Endnote zählen. Für einen Fernstudenten schon ein kleiner Schock, denn jetzt heißt es Zeit für etwas einplanen, von dem man vorher nicht wusste, dass es kommen wird. Irgendwie kriege ich das schon hin bis zum 08.05. aber es bedeutet, meinen (Freizeit-)Plan für die kommende Woche und das schöne lange Wochenende über der Haufen zu schmeißen. Grade jetzt, nach drei Samstagen Vorlesung am Stück wird es echt Zeit für ein ordentliches Wochenende, so mit 2 Tagen frei. Das schlaucht schon mehr, als ich dachte. War das im Bachelor auch so anstregend? Ich weiß es echt nicht mehr. Anscheinend hat mein Gehirn das aus lauter Selbstschutz und zur Motivation schon erfolgreich verdrängt. Die nächste Vorlesung ist erst Mitte Mai, ich werde aber nicht dran teilnehmen. Zum einem ist das Thema "BWL", das hatte ich während dem Betriebswirt und Bachelor schon zur Genüge. Trotzdem würde ich mich wahrscheinlich noch aufraffen, wenn nicht auch noch unser jährliches Zeltlager stattfinden würde, worauf ich mich schon lange freue. Der Aufwand, von dort einen Tag nach Friedberg zu fahren, steht in keinem Verhältnis zum Nutzen, so dass ich mich allein schon aus betriebswirtschaftlicher Sicht gegen die Vorlesung entscheiden musste! Eben habe ich meinen Freund zum Zug gebracht, er ist für zwei Wochen auf Dienstreise in die USA. Damit habe ich heute den Tag zum erholen und Vorlesung nachbereiten. Es ist so, dass wir immer noch eine Fernbeziehung führen, aber wenn seine Bewerbungen Erfolg haben, ist auch dieser Zustand beendet. Ich freue mich das sehr drauf und er sich noch viel mehr. Solange nutze ich meine "einsamen" Abende und bilde mich noch ein bisschen. Wenn jetzt noch jemand mal wieder die Sonne anknipsen könnte, damit ich auf der Terasse lernen kann, wäre ich ihm / ihr sehr verbunden.
  22. Wusste gar nicht, dass die Mtiarbeiter der IHK Beamte sind?!? Es hat mich grade mal 3 Minuten gekostet, die allgemeinen Richtlinien für diese Förderung zu finden: Was wird gefördert? Durch Zuschüsse zu den Kosten werden anspruchsvolle, fachbezogene berufliche oder berufsübergreifende Weiterbildungen gefördert. Aber auch anspruchsvolle Maßnahmen, die der Entwicklung fachübergreifender und allgemeiner beruflicher oder sozialer Kompetenzen oder der Persönlichkeitsbildung dienen, sind förderfähig. Förderschwerpunkte sind u. a. Intensivsprachkurse im muttersprachlichen Ausland und Maßnahmen der beruflichen Aufstiegsfortbildung. Maßnahmen, die vor der Antragsstellung bereits begonnen wurden, können grundsätzlich nicht bezuschusst werden. Über drei Jahre hinweg können Zuschüsse von jährlich bis zu 2.000,00 € für die Finanzierung berufsbegleitender Weiterbildung gezahlt werden. Es ist ein Eigenanteil an den Kosten von 10 % zu tragen. Der Höchstbetrag über drei Jahre beträgt 6.000,00 €. So ganz verstehe ich dein Problem also nicht, wenn ich ehrlich bin. Vielleicht hilft hier am ehesten ein Termin mit dem Betreuer der IHK, in dem du dir den Ablauf und die Bedingungen erklären lässt.
  23. Die Vorverlegung stand schon weit vor Semesterbeginn fest, von daher konnte ich mich seelisch und moralisch gut drauf einrichten. Es wird auch das einzige Mal in diesem Semester so sein. Ich dachte auch, dass die Prüfungsordnung so gilt wie veröffentlicht. Anscheinend handelt es sich aber wirklich um einen (unbemerkten) Druckfehler. Aber gültig ist gültig, erstmal... Im Online-Campus wurde unser Semester schon darauf hingewiesen, dass man seitens der Hochschule bereits an einer einvernehmlichen Lösung arbeitet. Ist für die wohl das erste Mal. Ärgerlich, aber noch früh genug aufgefallen. Als "Klausur"-datum ist bislang der 13.06. geplant. Ich werde berichten...
  24. Es geht Schlag auf Schlag in Sachen Präsenzvorlesungen. Gestern war dann schon direkt die zweite Veranstaltung im 1. Semester M.Sc. Logistik an der THM Friedberg. Recht 1 stand auf dem Plan und es waren mehr Leute anwesend als ich gedacht hätte. Auf Wunsch des Dozenten war der Start um 8:00 statt wie gewöhnlich um 10:15, entsprechend früher war auch Schluss. Insgesamt eine gute Veranstaltung, wenn ich mir auch etwas mehr von versprochen habe als das "Lang-hangeln" am Lehruch. Einiges wurde noch mal deutlicher erklärt, aber an einigen Stellen hat der Dozent sic doch etwas zu oft wiederholt. Richtig toll war die Tatsache, dass endlich die Mensa an Samstagen geöffnet hat. So war es dann möglich, sich in der knapp halbstündigen Mittagspause gut zu verpflegen, ohne viel Zeit mit langen Wegen und Sucherei zu verbringen. Geschmack gut, Preise absolut super (Studentenpreise!). Spannend wird noch die Frage, ob der Dozent recht hat oder die Prüfungsordnung. Seit diesem Semester wurde sie grundlegend überarbeitet und an einigen Stellen geändert. Ein Punkt ist die Tatsache, dass für dieses Fach laut Prüfungsordnung neuerdings eine Projektarbeit als Prüfungsleistung vorgesehen ist. Unser Dozent geht wie immer von einer Klausur aus. Hier ist jetzt das Prüfungsamt gefragt und ich bin schon gespannt, wie die Antwort ausfällt. Mir persönlich wäre eine Projektarbeit lieber aber wenn unser Dozent auf eine Klausur besteht... Diese Vorlesungstage sind ziemlich anstregend, allein zeittechnisch sind mit Fahrerei gut 10 Stunden weg. Aber bislang gefällt es mir noch gut, und auch das Niveau hatte ich mir so erhofft. Zuerst zwar noch Wiederholung von Grund auf, aber es zieht schon an. Und das ist gut so, schließlich will ich ja noch Neues lernen. Am kommenden Samstag geht es schon weiter, die zweite und letzte Vorlesung in Rechnungswesen und Finanzierung. Aktuell sitze ich noch an der Einsendeaufgabe, die ja auch in die Modulnote einfließt. Bis Mittwoch will ich aber damit fertig sein, und damit ist die Frist bis Freitag gut zu halten.
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