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der Pate

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Alle Inhalte von der Pate

  1. ich schau in 15 Minuten Augsburg - Effzeh und hoffe auf 3 Punkte die in die schönste Stadt Deutschlands mitgenommen werden sollen. Come on Effzeh
  2. Prag ist wunderschön und bietet bei Tag, bei Nacht und von der Moldau aus immer ganz andere Seiten. Eine so schöne Stadt die ich definitiv auch nochmal besuchen werde.
  3. Na.... habe ich zuviel versprochen? Herzlichen Glückwunsch.... herzlich Willkommen in der Freiheit
  4. Ist für mich auch unproblematisch. Ich stehe zu dem was ich sage und schreibe. Bei mir hat es damals auch geholfen, dass die AKAD sich durch meinen Blog intensiver um mein Problem gekümmert hat, da sie gesehen hat wie wichtig dieses für mich war und es konnte eine Lösung gefunden werden die für mich super war. Von daher sehe ich dies sogar als Vorteil. Meine Daten sind bei meiner Hochschule sowieso bekannt und wie gesagt, wenn ich kritisiere dann konstruktiv (wurde bisher auch überall hier im Forum so angenommen, noch mehr im realen Leben, Ausnahme sind hier im Forum sämtliche Threads zur IUBH).
  5. Hast du denn dein Exposé schon eingereicht? Ich arbeite derzeit am Vorexposé für meinen potenziellen Doktorvater. Dann geht es in die finalen Gespräche um dann das Exposé zu erarbeiten. Mit diesem erst bewerbe ich mich an der Universität meines Doktorvaters und wenn ich auf Grundlage des Exposé angenommen werde geht es bei mir richtig los. Ich werde mir aber 3 Jahre + x vornehmen. Mit den beiden Kindern, dem Schichtdienst meiner Frau, dadurch das ich als stellv. Geschäftsführer keine Stundenbegrenzung habe, bekomme ich das nicht schneller hin. Aber es ist ja auch nur das Tüpfelchen auf dem i für mich. Ich drücke dir die Daumen und werde dich sicherlich bald wegen Scrivener nerven. Am besten blockierst mich schonmal in Whats App
  6. der Pate

    Endspurt!

    Ich drücke dir die Daumen und kann dich damit motivieren.....Freu dich auf dieses Gefühl, wenn du die Arbeit abschickst. Eine Lawine an Steinen hat sich von meinem Herzen gelöst, als nach ca. 5 Minuten Uploadstart die automatische Mailbestätigung der eingegangenen Thesis der Universität angekommen ist. Das Gefühl hält bis heute an..... bei dir geht es bald los Viel Kraft für den Endspurt
  7. Hier könnte ich "Gefällt mir" nur drücken um zu zeigen "der Blogeintrag wurde gelesen". Kann deinen Unmut absolut verstehen... Drücke weiterhin die Daumen das es doch noch klappt. Allerdings drückt dies wohl etwas die Motivation, oder?
  8. Vielen Dank für eure lieben Kommentare. Gestern Abend habe ich die Eintrittskarten für die Zeremonie reserviert. Ich habe meinen Talar und den Hut sowie das Set mit den von mir gewünschten Fotografien an der Zeremonie vorbestellt. Selbst das war ein Erlebnis. Davon berichte ich im nächsten Blogartikel, wenn ich meine Note erhalten habe, dadurch wird dies auch ein längerer Blogartikel.
  9. Es ist jetzt fast einen Monat her. Am 28.2. habe ich meine Master Thesis abgegeben. Inzwischen geht es mir diesbezüglich auch richtig gut. Habe ich Anfangs häufiger mal in den Notenbereich geschaut ob es eine vorläufige Note wie bei den Wochenaufgaben gibt, so hat sich das inzwischen erledigt. Es kam eine Mail mit der Info, dass die nächste Notenkonferenz (es gibt 2 im Jahr) im Mai ist. Dies wusste ich schon, zuzüglich wurde ich auch informiert, dass es für die Thesis keine vorläufige Note gibt und, was mich etwas erschreckt hat, ich die Note erst ca. 4 Wochen NACH der Notenkonferenz mitgeteilt bekomme. Das war jetzt am Anfang schon etwas ein Schock, man möchte schliesslich wissen wie es ausgegangen ist. Aber ich muss sagen auch das lässt mich zur Zeit relativ unberührt, nachdem ich ein paar Tage drüber geschlafen habe. Die Thesis ist geschrieben und ich gehe fest davon aus bestanden zu haben. Ich habe vorher mir einen großen Puffer erarbeitet und werde die Note die ich insgesamt für eine Promotion brauche definitiv erhalten. Da bin ich mir sicher. Der Rest ist zweitrangig und irgendwann auch nicht mehr relevant. Von daher alles ok, ich zerbreche mir wirklich nicht den Kopf über das was ich nicht mehr ändern kann, sondern über das was ich noch selbst in der Hand habe. Dazu gehört auch das Planen und buchen des Trips nach Liverpool. Am Anfang wurde mir ja ein Zeitraum von einer Woche für die Feierlichkeiten mitgeteilt. Dies hat sich inzwischen konkretisiert, am 18.07. um 16:30 Uhr (englische Zeit) wird meine Graduation-Zeremonie stattfinden. Ich freue mich total drauf. Die Begeisterungsstürme innerhalb der Familie hält sich bisher zurück, mal sehen wer letztendlich mit hingeht. Ich könnte mich auch für die Feier im Dezember anmelden, aber nein, ich möchte mein Zeugnis erhalten und mich dann auf alles weitere was ansteht konzentrieren können. Zur Zeit schaue ich mir häufiger mal Videos von vergangenen Zeromonien an, weil ich mich so drauf freue. So sieht das dann aus (ich werde eine hellblaue Schulterfarbe haben, das steht für Master of Sciene, man erkennt den Abschluss anhand der Kleidung. Die im Startbild schwarz-roten Gewänder sind PhDs): Wer meinen Blog bisher verfolgt hat weiß wie sehr ich auf so etwas abfahre. So eine traditionelle, vielleicht auch etwas kitschige, Feier. Die bei der AKAD wird ja inzwischen auch sehr toll gemacht, bei mir war sie noch sehr dürftig und an meiner ist auch noch die Musik ausgefallen. Es war in großer Hitze eine sehr schmale Angelegenheit bei der trotz allem die Freude nach dem zuvor bestandenen Kolloquium mit der Wunschnote überwogen hat. Diesmal wird das ganz anders. Ich komme dahin, freue mich seit Wochen drauf und nach alledem was in der Endphase war habe ich mir auch verdient daran teilnehmen zu dürfen. Es ist eigentlich unglaublich dass ich trotz dieses straffen Konzepts durchgehalten habe, aber es hat mir auch so viel Spaß gemacht, der Druck war gewaltig und ich würde jederzeit wieder an dieser wundervollen Universität studieren. Fast schon schade, dass ich nicht in Liverpool meinen Doktor machen werde, aber letztendlich habe ich das für mich beste Konzept für die Promotion gefunden. Was eventuell schrullig klingt ist meine hohe emotionale Verbundenheit zur University of Liverpool. Es war etwas ganz besonderes für mich dort (wenn auch "nur" Fernstudent) studiert zu haben. Ja, ich bin stolz darauf und werde auch versuchen als Alumni Kontakt zur Uni zu halten. Aber eines nach dem anderen.... Es war auf jeden Fall richtig und wichtig die Thesis durchgezogen zu haben. Hier nochmal Danke an @SebastianL und @klausu die mir in der Endphase noch bei einem Formartierungsproblem in Word geholfen haben. Die Dissertation werde ich definitiv nicht in Word schreiben WOLLEN. Fest vornehmen kann ich mir aber nichts. Ich werde diesen Blog jetzt wahrscheinlich einmal ruhen lassen, bis ich meine Ergebnisse habe. Es sind noch drei Einträge geplant. Der erste wenn ich mein Ergebnis habe und ich schreibe ob ich defintiv zur Feier gehen kann. Der zweite Eintrag nach der Feier und der letzte Eintrag dann nochmal mit einem Gesamtfazit, welches aber sehr positiv ausfallen wird. Ich bin ein stolzer Liverpudlian. Gemäß der Universität darf ich mich als Liverpooler bezeichnen, weil die Universität so stark mit der Stadt verbunden ist und das Fernstudenten genauso dazu gehören wie Präsenzstudenten wird in diesem Video deutlich: https://www.youtube.com/watch?v=tEApyIEMBb8&t=464s Ich wünsche euch einen schönen Abend und verzeiht mir, dass ich so emotional werde, aber als ich damals eine Ausbildung begonnen habe nach der Schule dachte ich nie im Leben daran mal einen Master-Abschluss an solch einer tollen Universität zu absolvieren. Ich bin einfach nur total stolz und erleichtert.
  10. Absolut. Man muss sagen, dass mich hier in diesem Modul der Professor noch mehr angesprochen hat, da er genau die gleichen Dinge mag. Von ihm kann ich noch sehr viel lernen, also in den Bereichen die mich sowieso schon total interessieren.
  11. Sorry Markus für die späte Antwort. Habe erst gerade gesehen dass du geschrieben hast. Ganz krass waren die Unterschiede in Liverpool. Während bei den Europäern die Rechte der Arbeitnehmer, Umweltschutz etc. sehr im Vordergrund standen, waren für die Afrikaner beispielsweise der Profit und die Schaffung von Arbeitsplätzen im Vordergrund. Dies hört sich absolut Klischehaft an, aber entspricht meinen tatsächlichen Erfahrungen. Man hat die unterschiedlichen Herangehensweisen und "Probleme" in den jeweiligen Weltregionen absolut gespürt. Im Promotionskolleg geht es häufiger um Chancengleichheiten, durch Bildungsmodelle oder eben auch im Arbeitsleben. Insgesamt würde ich hier den meisten Teilnehmern einen "sozialdemokratischen" Punkt attestieren, wobei es schon zu sehr interessanten Diskussionen kommt und andere eher marktradikalere Anichten vertreten.
  12. Herzlichen Glückwunsch zum Meilenstein....irgendwie erkenne ich da gewisse Parallelen. Es gibt verschiedene Umrechnungstabellen zu den Noten UK - Deutschland. Bei 70% hast du ca. ne 1,3, das kommt schon so hin
  13. Zunächst wie in den letzten Blogs üblich die offizielle Beschreibung der Leadership-Kulur-Stiftung. Diese ist derzeit (15.03.2017) abrufbar unter: http://www.leadership-kultur.de/de/weiterbildung-einzelseminare/seminarthemen/management-fuehrung-ethik/ Bei diesem Seminar war, wie immer, einiges an Vorbereitungsliteratur vor dem Seminar via Mail verteilt worden. Diese habe ich zumindest gelesen. Dabei fiel mir schon auf, wie stark es diesmal thematisch für mich und meine Interessen passt. Ich habe viel wichtige Standardliteratur aus dem deutschsprachigen Raum neu kennengelernt. Da ich ja in Liverpool den Master gemacht habe, war mir vor allem Literatur aus dem englischsprachigen Raum bekannt. In diesem Seminar habe ich für meine Masterarbeit nochmals Impulse bekommen. Ich war erstaunt, wie sehr es im Seminar auch um die Wirtschaft ging, denn der Professor kam von einer pädagogischen Hochschule und ich hatte da einen anderen Schwerpunkt erwartet, so kann man sich täuschen. Vieles war natürlich auch erstmal Wiederholung aus dem Studium. Beispielsweise ethisches Handeln etc. Hier habe ich auch viele Paralellen zu meinem Masterstudium gehabt. Es wurde darüber diskutiert und man merkt auch die verschiedenen Grundeinstellungen der Teilnehmer eindeutig aus der Diskussion heraus. In Liverpool war dies im Modul "Leadership" ähnlich, den auch hier wurde das Thema Ethik diskutiert und man hat schnell gemeinsame und gegensätzliche Einstellungen zum Thema bemerkt. Die Gruppenarbeiten haben uns noch tiefer ins Thema gebracht. Der Lernimput für mich war immens. Von diesem Seminar habe ich fachlich enorm profitiert. Die Unterlagen werde ich in Vorbereitung meines Exposés, wenn ich es erstelle, defintiv nochmal gelesen werden.
  14. Heute ein weiterer Teil der Nachbetrachtung zu einem Seminar meines Promotionskollegs um diesen Blog umfassend darüber berichten zu lassen. Diesmal geht es um das Modul: Forschungsfundament FF2016/4, hier zunächst mal die Beschreibung des Moduls von der LKS, derzeit (13.03.2017) noch abrufbar unter: http://www.leadership-kultur.de/de/weiterbildung-einzelseminare/seminarthemen/klassische-positionen-zu-arbeit-beruf-und-bildung/ Ich muss sagen, es war wieder sehr viel Vorbereitung und durch den Stress des Masterstudiums, Arbeit, Familie etc. habe ich dies auch nicht ganz gepackt alles vorzubereiten. Dies hat sich aber nicht als entscheidendes Problem dargestellt, da innerhalb des Seminars vieles erarbeitet wurde, so dass ich am Ende des Moduls auf dem gleichen Stand wie die anderen Seminarteilnehmer war. Was mich hier geflasht hat war der Prof. Herr Jungmann hat ein Wissen, welches unglaublich ist. Was der an Philosophen, Erziehungswissenschaftlern etc. zitiert hat, immer passend und das aus den letzten Jahrhunderten, ich war beeindruckt. Dazu haben wir festgestellt, dass wir ähnliche Schriftsteller lesen und politisch gleich gestrickt sind. Dies haben wir bei einem tollen Gespräch am Abend des ersten Seminartages festgestellt. Dort gab es Glühwein, Glühbier, Kölsch und normale Getränke sowie Gebäck. Eine Mitstreiterin wurde offizielle verabschiedet, denn sie hatte damit alle notwendigen Module des Promotionskollegs abgelegt und am Folgetag ihren letzten Tag als Seminarteilnehmerin. Es war ein schöner und geselliger Abend. Mit dem Professor hatte ich dann auch noch etwas Kontakt per Mail, in diesem haben wir uns etwas über politische Philosophie nenn ich es einmal ausgetauscht. Ganz ehrlich, ich hoffe jetzt wieder mehr Kontakt zu ihm zu bekommen, was aber am kommenden WE sowieso stattfinden wird, da er wieder das Seminar hält. Als Doktorvater kommt er leider nicht in Betracht, da er thematisch nicht in dem Bereich drin ist, den ich mir rausgesucht habe. Ich glaube menschlich hätte dies perfekt gepasst, aber auch die Beiden die für mich in Frage kommen stehen ihm menschlich in nichts nach. Nochmal zum Seminar, ich habe dort sehr viel über die veschiedenen Ansätze der Pädagogik im Bereich vor allem der Arbeitswelt gelernt und fand es super spannend. Wenn sich die Studenten der Bildungswissenschaften mit so etwas beschäftigen dürfen, dann haben sie ein interessantes Studium. Da ich aber thematisch in eine andere Richtung gehe hat sich das für mich in erster Linie als "Nice-to-Know" herauskristallisiert, ist aber in keinster Weise abschätzig gemeint. Was wieder toll war, wie sehr wir in der Interpretation wissenschaftlicher Texte geschult wurden, hier sind die Profs. auch unnachgiebig und wollen uns das wirklich vermitteln, damit wir in diesem Bereich unsere Stärken entwickeln. Da habe ich sehr viel gelernt. Es war ein rundherum gelungenes Seminar.
  15. Ich habe mir inzwischen auch ein Buch zu Scrivener gekauft, wenn du mal Fragen hast einfach auf dem Handy durchklingeln Ansonsten hört sich das alles super toll an. Herzlichen Glückwunsch, ich hoffe auch bald endgültig durchstarten zu können, dazu gibts auch bald von mir Blogeinträge
  16. Liebe Blogleser, wie bereits im Blog beschrieben, habe ich vor inzwischen fast einer Woche meine Master Thesis abgegeben. Seitdem ist einiges passiert. Erstmal habe ich viel Schlaf nachgeholt. Aber auch zwischen den Schlafphasen hat sich viel getan. Bereits am 01.03. hatte ich am späten Nachmittag ein Gespräch mit dem Studiengangsleiter der dualen Hochschule, an der die Studtenten unserer Hauses ihre theoretische Ausbilung gerhalten. Da ich für diese zuständig bin, habe ich seit einem Jahr häufiger mit ihm zu tun und wir verstehen uns recht gut. Von unserer Studentin weiß ich auch, dass er mich immer in hohen Tönen lobt. Aber das kann ja auch "politisches Geplänkel" sein, da man an einer guten Zusammenarbeit interessiert ist. Zumindest hält er definitiv so viel von mir, dass ich ab dem Wintersemester freiberuflich an der Hochschule Dozent werde. Da meine Schwerpunkte derzeit besetzt sind gibt er mir von seinen Fächern eines ab, das ich gut unterrichten kann. Er will mich unbedingt an der Hochschule und hat mich auch schon in die Zukunftspläne eingeweiht. Das ist eine Chance, die ich mir nicht entgehen lassen möchte und ich freue mich darauf. Außerdem habe ich noch erfahren, dass ich nicht nur eine Mailadresse von Laureate habe bsp. vito.corleone@online.liverpool.ac.uk sondern auch direkt eine von der University hatte: v.corleone@liverpool.ac.uk. Das habe ich dadurch erfahren, dass ich kurz nachdem ich die Masterthesis fortgeschickt habe eine Mail von einem Recruiting-Unternehmen aus UK bekommen habe, die nach Masterabsolventen suchen. Ist für mich jetzt weniger interessant, da meine Familie nicht nach UK möchte, aber habe mich dort mal angemeldet, nur um zu sehen ob überhaupt ein Angebot kommt. Was aber ganz wichtig war, ich habe viel Zeit mit meinen Kindern verbracht. Meine große Tochter (5 Jahre) hat mir auch inzwischen gesagt "Papa, du weißt doch eh immer alles, viel mehr als Mama und die Omas und Opas, du brauchst doch jetzt nicht mehr zur Schule gehen". Das ist so süß, sie geniesst es, dass ich derzeit völlig stressbefreit mit ihnen spiele, lange Gute Nacht-Geschichten erzähle und im Schwimmbad war etc., Es ist gerade wirklich schön und ich kann mich so richtig fallen lassen ohne Lernen im Hinterkopf zu behalten. Ich habe inzwischen so viele Ideen entwickelt was ich hätte besser machen können an der Dissertation, aber auch das Bewusstsein, dass ich alle Punkte bearbeitet habe ist stärker geworden. Es ist wie es ist und ich freue mich das ich es hinter mir habe. Gerade kläre ich ab wann wir im Juli in Urlaub gehen, denn die Feierlichkeiten in Liverpool sind vom 17.07.-21.07. angesetzt. Ob ich da jetzt die ganze Woche vor Ort sein muss, oder die ganze Woche Feierlichkeiten stattfinden und an einem der Tage ich betroffen bin weiß ich noch nicht. Werde jetzt mal für die ganze Woche ein Zimmer für die Familie reservieren und dann mal abwarten. Liverpool hat auch nur einen kleinen Flughafen und die Flüge muss ich auch noch planen. Desweiteren wurde ich in den Alumni-Club eingeladen. Dort habe ich mich registriert und werde jetzt ein Leben lang mit Liverpool in Verbindung stehen. Im Mai ist beispielsweise ein Alumni-Treffen, welches ich aber nicht besuchen werde/kann. Ansonsten hat mich der allgemeine Wahnsinn wieder, nur mit dem Unterschied, ich bin befreiter um mich diesem stellen zu können.
  17. Nein, ein Kolloquium wie beim Bachelor gibt es nicht. Wenn ich bestanden habe bin ich MSc in Management. Die Note wird erst im Mai definitv fest stehen. Im Juli wäre dann die Abschlußfeier mit Zeugnisübergabe in Liverpool.
  18. Vielen Dank euch allen Ich habe sehr gut geschlafen. Heute geht es mir wesentlich besser. Viel mehr Energie. Ich bin auch viel optimistischer. Schlafentzug kann bei mir eine leicht depressive Stimmung auslösen. Heute bin ich nach ca. 10 h Schlaf dann eher manisch Es ist wie es ist. Ich habe in der zur Verfügung stehenden Zeit das Beste gemacht was mir persönlich möglich war. Ich habe sehr hohe Ansprüche an mich selbst und daher hinterfrage ich immer was hätte besser sein können. MIt mehr Zeit hätte ich einige Passagen anders gemacht, aber daraus kann man für die nächsten Projekte lernen. Ich gehe davon aus bestanden zu haben, wenn nicht habe ich noch einen zweiten Versuch. Die fixe Note gibt es erst im Mai, also muss ich noch 2-3 Monate warten und diese Zeit nutze ich garantiert für andere Dinge als mir meinen Kopf über die abgegebene Arbeit zu zerbrechen. Ich habe alle notwendigen Punkte bearbeitet und das ist die Hauptsache. Ich bin positiv eingestellt, die Hauptsache ist der Abschluß, den Rest sehe ich dann. Es geht im Leben immer weiter.
  19. meine Frau ist Krankenschwester und hat Spätdienst
  20. So liebe Blogleser, wer meinen Blog verfolgt hat weiß, dass ich zwischendurch Bedenken hatte meine Masterthesis zu schaffen, weil einfach so viel los war. Dies hat leider nie aufgehört. Zwischendurch hat mich mein Dissertation Advisor (Betreuer der Master-Thesis) angeschrieben da er in Sorge war wie ich das alles schaffen soll. Die letzten Tage habe ich mich nochmal richtig reingehängt. Heute war Abgabetag und seit 18 Uhr nach der Arbeit bin ich alleinerziehender Vater. Die letzten 4-5 Tage habe ich Nachts nur 2-3 h geschlafen. Heute Morgen bin ich um 4:30 Uhr ins Bett und um 6:30 Uhr aufgestanden. Heute Morgen war ich noch nicht ganz fertig mit der Arbeit. Es fehlten noch ca. 4.000 Wörter. Gestern hat mein Word kurz gesponnen, zum Glück habe ich alles zigfach abgespeichert. Ab heute Nachmittag war unser Betrieb quasi geschlossen und ich habe mir erlaubt im Büro zu bleiben und an der Arbeit zu schreiben. Habe sowieso noch viele Überstunden. Was soll ich sagen, um kurz vor 17 Uhr habe ich meine Arbeit via Turnitin an die University of Liverpool übertragen. Ich habe es tatsächlich geschafft. Derzeit überwiegt noch nicht die Erleichterung, sondern während ich mich um meine Kinder kümmere geht mir nur im Kopf rum was ich alles hätte besser machen können. Ich hoffe die Note zerstört mir nicht meinen Schnitt. Ich stehe ziemlich gut da und auch mit einer 4 (umgerechnet) hätte ich noch einen entsprechenden Schnitt um den Doktor machen zu können, aber ich möchte mich ja auch so mit dem Abschluss sehen lassen können und hoffe die Arbeit ist gut genug. Ich kann dies gar nicht so alles einschätzen gerade. Bin total müde, habe dumpfe Kopfschmerzen und Sodbrennen. Die letzten Tage waren wirklich nicht lustig. Ich denke wenn ich mal ausgeschlafen habe sieht die WElt schon wieder ganz anders aus. Ich werde das jetzt alles mal sacken lassen und euch die Tage dann mal einen Bericht von meiner jüngeren Vergangenheit schreiben. Jetzt möchte ich einfach nur ins Bett, aber wollte euch allen mitteilen. Ich habe es geschafft. Wenn alles gut geht bin ich mit dem Master-Studium fertig. Schlaft gut der Pate
  21. na herzlichen Glückwunsch für dieses positive Zeichen und die Daumen für die letztendliche Aufnahme in das Masterprogramm sind gedrückt
  22. Boah, da herzlichen Glückwunsch dazu. Ich habe am 1.3. ein Gespräch an einer Hochschule die mich als Dozent wollen. MIr würde ein weiterer beruflicher Weg an einer Hochschule sehr gut gefallen. Die Habilitation ist ja in erster Linie nur für Unis notwendig, aber um die MÖglichkeit beneide ich dich schon : Herzlichen Glückwunsch zur Verlobung. Du weißt ja, die Verlobung ist ein Versprechen und versprechen kann sich jeder mal Auf jeden FAll gute Entscheidung das jetzt alles noch zu machen. Ich bin ja schon (dieses Jahr werden es 10 Jahre) verheiratet und auch schon Papa von zwei Töchtern. Werde ebenfalls dieses Jahr 38, ich hätte das alles vor den Kindern durchziehen sollen.
  23. Es ist ja ein Wunschthread und ich glaube dieser Studiengang ist zumindest für private Hochschulen nicht interessant, aber super fände ich auch "Ethnologie" würde mich auch absolut interessieren.
  24. Hi Markus, der Austausch mit den anderen Teilnehmern ist immer sehr gut. Man unternimmt auch mit mehr oder weniger Teilnehmern am Abend noch etwas. Dabei geht es ums private Leben, das Promotionsvorhaben oder einfach auch Geschichten von der Arbeit. Die Kohorte ist schon so, dass man fast immer die gleichen Leute trifft. Also im Endeffekt die Teilnehmer des Kollegs, aber nicht immer kommen alle. So ist es schon eine kleine Durchmischung. Im Dezember wurde Jemand feritg, dafür haben wir in der Zwischenzeit 3 neue begrüßen dürfen. In Zukunft wird dies noch intensiver, denn bisher hat man ja auf den Seminaren nur Kontakt solange man diese besucht. Aber das Promotionsvorhaben geht ja viel länger, so dass man sich dann evtl. etwas aus den Augen verliert. Dafür wird jetzt ein Alumni-Verein gegründet und andere Teilnehmer die das Kolleg erfolgreich abgeschlossen haben, aber noch mitten in der Promotion stecken sollen zukünftig auch mal zu den Seminaren kommen um von ihren Erfahrungen im laufenden Promotionsvorhaben zu berichten und die ganze Truppe noch intensiver zusammen zu schweissen.
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