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Decharisma

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Alle Inhalte von Decharisma

  1. Ich mache diesen Kurs ja auch und bin aktuell bei der Hälfte. Wie lange hast Du denn für den Kurs benötigt? Wenn man den regulären Preis anschaut ist Laudius im Vergleich zu ILS und SGD doch einiges günstiger. Austausch mit Fernlehrern und Studienbetreuung ist meiner Erfahrung nach aber vergleichbar. Die Lernhefte bei Laudius sind von der Aufmachung sehr Basic und es gibt auch keine Zusatzangebote wie z.B. Webinar zu Zeitmanagement & Co. Wobei man sowas auch bei YouTube findet. Ich hab ja nun schon drei Kurse dort gemacht und war auch immer zufrieden. Hast Du auch die Abschlussprüfung gemacht?
  2. Ich will jetzt auch noch meinen Senf dazugeben. Find es komisch, dass Frau Kanzler angerufen wurde wegen ihrem Post hier. Bin ich die einzige, bei der das ein gewisses "Gschmäckle" hat?
  3. No Panic. Ich hab ein paar Codes organisiert über meine Kommilitonen. Schicke Dir ne PN.
  4. Hallo Zusammen seit dem 1. September 2020, also seit gestern, bin ich Fernstudentin im Studiengang Kommunikationsdesign der IUBH. In diesem Blog möchte ich euch einmal schildern, wie es dazu kam: Vor etwas mehr als einem Jahr habe ich mich dazu entschieden, zu studieren. Ich hatte eine ungefähre Vorstellung, in welche Richtung es gehen soll. Ich bin ich eher zufällig auf den Studiengang Kommunikationsdesign bei der IUBH gestossen und fand die Kombination aus Design und Kommunikation sehr interessant. Ich kannte vorher eben nur Mediendesign oder Kommunikationswissenschaften. Dieser Studiengang war mir unbekannt. Überzeugt haben mich die Module, die ich inhaltlich sehr ansprechend finde, dass man nicht nur Klausuren schreiben muss sondern auch alternative Prüfungsformen hat und auch, dass es ein 100 % Online Studiengang ist, der ohne Präsenzen auskommt. Ich war echt begeistert, habe mich über mehrere Wochen in das Modulhandbuch eingelesen, hatte auch schon meine Unterlagen vorbereitet, Anerkennungsbogen ausgefüllt etc. Allerdings hätte ich mich damals aus Budgetgründen für die 72 Monate Variante entscheiden müssen, da ich ja noch andere Weiterbildungen am Laufen hatte. Und je mehr ich dann darüber nachdachte, desto mehr demotivierte mich diese Situation, 7 Jahre studieren zu müssen. Ich habe dann Alternativen geprüft und fand den Master of Advances Studies (MAS) in Corporate Communication bei der FHNW. Das ist in der Schweiz ein recht angesehener Studiengang mit 60 ECTS, bei dem man in Präsenz innerhalb von eineinhalb Jahren seinen Master of Advanced Studies hat (Beginn wäre im Oktober 2020). Der Studiengang ist inhaltlich sehr interessant, Präsenzen sind freitags und samstags. Hätte ich gut mit meinem Job vereinbaren können und die FHNW ist gut mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Aber wie heisst es so schön: "Hätte hätte Fahrradkette". Der Studiengang kostet schlappe 28'700 CHF und das ohne Kosten für Fahrt und Verpflegung. Man kann diesen monatlich bezahlen, jedoch sind 1'600 CHF pro Monat kein Klacks und so hatte ich mir erhofft, dass mein Arbeitgeber diesen Studiengang mitfinanziert. Meine Abteilung befindet sich aber in einer Transformation und mein Wunsch wurde bei der Abteilungsleiterin platziert, aber da ist jetzt bisher nichts gegangen (platziert wurde meine Anfrage bereits im letzten Jahr). Ich hab dann irgendwann auch die Hoffnung aufgegeben, dass da noch was kommt und habe mich dann mit den Studiengängen (Bachelor und Master) Medien- und Kommunikationsmanagement der SRH und Fresenius befasst. Bin darauf auch durch Fernstudium-Infos und diverse Blogs und Erfahrungsberichte gestossen. Ich habe mir im Zuge der Evaluierung auch überlegt, ob ich tatsächlich ein Bachelorstudium beginnen sollte oder nicht lieber gleich in den Master einsteige. Ich muss dazu sagen, dass ich schon viel Berufserfahrung habe, X Weiterbildungen absolvierte (auch im Bereich der Kommunikation) und mein Fachwissen schon vergleichbar ist mit dem meiner Kollegen mit Master (ich stehe den Kolleginnen und Kollegen in nichts nach). Ich entschied mich dann nach langen Überlegungen im Juli für die Fresenius, jedoch kam dann bei der Einschreibung die Ernüchterung. Ich wurde nicht zugelassen, da ich kein Abitur habe und trotz fundierter Berufserfahrung und zig Weiterbildungen keine Hochschulzugangsberechtigung vorliegt. Zumindest in ihrem Bundesland. Komischerweise erkennt die SRH meine Ausbildung und eine meiner Weiterbildungen als Hochschulzugangsberechtigung an und ich könnte den Bachelor starten (und ich wurde in der Vergangenheit auch an anderen Uni's zugelassen wo ich u.a. auch Probestudiert habe). ABER die SRH teilte mir mit, dass in BW ein Direkteinstieg in den Master nicht möglich ist. Dafür benötigt man zwingend ein grundständiges Studium mit mindestens 180 ECTS. Und so schliesst sich der Kreis. Mehr dazu in meinem nächsten Post. 🙂
  5. Hallo Zusammen Weil mein erster Blogpost schon recht lange war, habe ich diesen auf zwei Posts aufgeteilt. Vielleicht nochmals ganz kurz auf Anfang. Es ist Ende 2018/Anfang 2019. Meine Mentorin, die in einer anderen Abteilung des Konzerns arbeitet, verliert durch eine Transformation den Job. Ihre Rolle wird es künftig in dieser Form nicht mehr geben und das Aufgabengebiet, welches sie inne hatte, ist recht speziell gewesen. Wir leben ja nun auch nicht gerade in einem Ballungsgebiet und so stand sie erstmal da. Ich habe ihr auch ein wenig bei der Suche einer neuen Stelle geholfen und entsprechend Stellenannoncen gekämmt und ihr zukommen lassen. Aber ich kann Euch sagen, es war wirklich frustrierend, denn es gab kaum passende Rollen. Das hätte ich nicht gedacht. Bei dieser ganzen Suche kamen mir dann auch Gedanken zu meiner Tätigkeit und vor allem auch zu meiner beruflichen Zukunft: Was mache ich, wenn ich meinen Job verliere? Wo kann ich arbeiten? Wo gibt es überhaupt Stellen, die ich ausführen könnte? Was habe ich für Möglichkeiten? Ich bin ja seit vielen Jahren im Bereich Event Management in einer ganz bestimmten Branche bei einem Konzern tätig. Nun kann man denken, ja gut, Event Manager Stellen gibt es wie Sand am Meer... Aber dem ist nicht so, denn ich bin in einem Nischenbereich tätig, in welchem die Stellen rar gesät sind und oft werden die intern besetzt. Bedeutet, wenn es tatsächlich ein Jobverlust gäbe, müsste ich vermutlich branchenfremd arbeiten oder auf Agenturseite. Agentur kommt für mich aber nicht in Frage, weil ich mich in KMUs nicht wohl fühle (hab ich ja auch schon die Erfahrung gemacht) und man dort Kundenwünsche erfüllt und somit nur kaum seine eigenen Ideen und Visionen umsetzen kann. Vom Lohn mal abgesehen, denn der ist auf Agenturseite ein Drittel weniger. (Diese Gedankengänge hatte ich vor Corona... Wäre das mit meiner Kollegin nicht passiert, hätte ich mir spätestens Ende März / Anfang April diesen Jahres diese Frage gestellt.) Nach dieser "Erkenntnis" habe ich mir dann überlegt, welche beruflichen Alternativen es gibt, die für mich in Frage kommen und mich auch interessieren also auch wo meine Stärken liegen, was ich dafür bereits mitbringe:. Schreiben von diversen Kommunikationsmaterialien (Newsletter, Einladungstexte, Teaser, Posts usw.) und auch deren Gestaltung. Management von Kommunikationskanälen (Website, Social Media usw.). Eventkommunikation Hohe IT Affinität (bin irgendwie immer der Tech Supervisor der Abteilung und kümmere mich dann um Einarbeitung in neue Tools) Interesse und gutes Auge für Design und visuelle Gestaltung Vorbildung der ja in eine ähnliche Richtung geht sowie auch Weiterbildungen und Kurse (Kommunikationsmanager, Raumgestaltung und Innenarchitektur usw.). Ich wollt mich aber speziell in der Unternehmenskommunikation weiterbilden, und habe dann die Weiterbildung als Experte interne Unternehmenskommunikation (IHK) begonnen. Ausserdem habe ich nach einigen Monaten gemerkt, dass ich zwar ganz gut schreiben kann, aber mir trotzdem auch ein gewisses Handwerkszeug fehlt. So habe ich dann auch noch die Weiterbildungen als Werbetexter und Konzeptioner bei der Texterakademie und den Kurs Journalismus bei Laudius begonnen. Zwei dieser Weiterbildungen habe ich bereits abgeschlossen und bereue es nicht, denn die Erfahrung hat mich noch weiter bestärkt, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Bei den Weiterbildungen habe ich sehr viel Neues über interne Unternehmenskommunikation gelernt und lese jetzt auch sehr oft Studien in diesem Bereich um das dann auch alles anzuwenden... Wie das Schicksal es so will, hat sich auch bei der Arbeit einiges getan und so wurde meine Abteilung im Juli letzten Jahres mit der Kommunikationsabteilung zusammengelegt und transformiert. Im Zuge dessen gab es auch neue Möglichkeiten. Zum einen durfte ich bei diversen Events nicht nur das Event Management machen sondern auch die Kommunikation. Und dann bekam ich auch noch (on top of my job) vor ein paar Monaten die Rolle des Communicators, der für die Kommunikation (viel Schreiben, aber auch Changekommunikation, Mitarbeiterkommunikation usw.) unserer Abteilung zuständig ist. Jetzt beim Schreiben, wenn ich das alles auch nochmals Revue passieren lassen, merke ich, wie ich mich auch in dieser Zeit weiterenwickelt habe. Ich hatte mich nämlich Anfang 2019 für eine Rolle als Junior Communication Manager beworben und im Interview sollte man dann eine Jahresendnachricht schreiben und ich war so aufgeregt vor dieser Aufgabe, dass ich das Interview absagte. Ich hab zwar früher schon immer geschrieben, aber das war halt immer intrinsisch und nicht, dass man mir sagte, schreib mal zu dem und dem und eben auch nie bei einem Interview... Und heute schreib ich aus dem Stehgreif 😄 Das mit dem Studium hab ich ja im ersten Blog etwas näher erläutert. Klar war, dass ich trotz der zwischenzeitlich absolvierten Weiterbildungen um einen akademischen Abschluss nicht herum komme, denn es gibt keine Stellenausschreibung, in der nicht ein Bachelor oder Master gefordert wird (meistens wollen sie einen Master). Oft werden zudem auch Kenntnisse in Grafik- und Videodesign verlangt und da ich auch die Affinität zur visuellen Kommunikation und Design habe und eben auch technisches Flair mitbringe, hab ich mich dann final für den Studiengang Kommunikationsdesign bei der IUBH entschieden, um mir die nötigen Skills in diesem Bereich anzueignen. Ich bin letzendlich ganz glücklich über den längeren Verlauf dieser "Entscheidungreise", denn für mich ist es nun eine Runde Sache. Erst gestern schrieb mir meine Vorgesetzte, dass sie mir auch ein paar Design-Projekte geben möchte für meine berufliche Weiterentwicklung. Entschieden habe ich mich übrigens für die 48 Monate Variante, weil ich ja noch Vollzeit arbeite und vermutlich nur am Wochenende Zeit aufbringen kann und evtl. mal unter der Woche (Praxistransfer). Aber ich hoffe, dass ich vielleicht doch etwas schneller bin. Wir werden sehen. Den Master in Medien- und Kommunikationsmanagement bei der Fresenius möchte ich danach noch draufsetzen. Aber eins nach dem anderen. Jetzt wünsche ich Euch erstmal einen schönen Samstag.
  6. Hab noch eins. Verity von Colleen Hoover (ebenfalls auch als Hörbuch verfügbar). Das ist echt der Hammer. Aber auch nichts für schwache Nerven.
  7. Curtis Sittenfeld - Vermählung habe ich vorhin beendet. Ist eine moderne Form von Stolz und Vorurteil. Das Buch (auch als Hörbuch verfügbar) ist sehr seicht. Kommt nicht Ansatzweise ans Original aber nette Unterhaltung für Zwischendurch.
  8. Ja stimmt. Das mache ich übrigens auch ab und zu 🙂
  9. Freue mich für Dich, dass Du nun den Bachelor angehst. Denke bei der PFH werden Dir die 76 ECTS anerkannt wenn ich mich richtig erinnere. Das ist natürlich ein Argument!
  10. Ich hoffe, dass Dir die Module noch anerkannt werden. Vielleicht sind die inhaltlich anders. Hab auch Module entdeckt, die zwar den gleichen Namen haben, aber der Inhalt unterscheidet sich. Wieviele ECTS wurden Dir denn bisher anerkannt?
  11. Ich studiere zwar nicht Wirtschaftsrecht sondern Kommunikationsdesign, habe mir aber auch Vorleistungen meiner Ausbildung anrechnen lassen und habe mich da auch ein wenig an den pauschalen Anrechnungen anderer Ausbildungen bzw. Studiengängen orientiert und dann eben auch meine Module geprüft. https://www.iubh-fernstudium.de/wp-content/uploads/2020/06/Kaufmann_-frau-für-Büromanagement-WIRE-01.pdf https://www.iubh-fernstudium.de/wp-content/uploads/2020/05/Bankkaufmann_-frau-IHK-B.A.-Finanzmanagement_Studienstart-ab-15.01.2020-Stand-05-05-2020.pdf Viel Erdolg!
  12. Werd ich mal testen. Bin auch bereit dafür Geld auszugeben, allerdings find ich 70 USD nicht grad nen Schnapper. Auf‘s Jahr gerechnet sind das 840 USD. Find ich für ne Vorleseapp ziemlich viel. Vielleicht reicht ja die günstige Version für 7 USD.
  13. So ihr Lieben. Da hab ich mich wohl zu früh gefreut... Offiziell werden mir jetzt für den Studiengang Kommunikationsdesign nur 25 Credit Points angerechnet (in Public Relations wären es knapp 50 gewesen). Allerdings habe ich vergessen, Event Management auszuwählen. Das ist ein Wahlpflichtmodul. Eines davon hab ich auch schon anerkannt bekommen (Englisch). Ich hadere gerade mit mir, ob ich mir Event Management auch anerkennen lassen soll oder nicht lieber eins der Module mache, da ich ja dann auch was Neues lerne. Immerhin nochmals 10 Credit Points (=300 EUR).
  14. Das hilft ihm dahingehend, dass er (so wie ich vor ein paar Wochen) hier eine Anfrage posten könnte und so an den Code kommt. 😄 Ich hab den damals nach meinem Aufruf in einer Nachricht bekommen und war wunderbar einfach und unkompliziert. Sieht aber so aus, als hätte Markus ja nun anderweitig einen Code bekommen.
  15. Das ist nicht ganz richtig. Der Code für die 1555 Rabatt, den ich bekommen habe, funktioniert immer noch. Hab es eben getestet. 🙂 Aber es gab wohl an Weihnachten mal über 3000 Rabatt. Mist, dass mir das durch die Lappen ist.
  16. Also es gibt ja die sogenannte Treuepflicht und ich darf ohne Erlaubnis keinen Nebenjob oder sonstiges in dieser Form ausüben ohne meinen Arbeitgeber zu informieren bzw.die Einwilligung zu haben. Vor allem, darf es sich nicht mit meiner Tätigkeit konkurrenzieren oder eben auch meine Leistung beeinflussen (oder z.B. gegen die Unternehmensrichtlinien verstossen). Das ist gesetzlich geregelt (wohne in der Schweiz, also mag in Deutschland etwas anders sein). Da ich Vollzeit arbeite, muss ich den Arbeitgeber informieren und darf das Pensum von 50 Std. in der Woche nicht überschreiten. Die Leistung darf nicht unter dem Nebenerwerb leiden. Der Urlaub, der im Hauptjob gewährt worden ist, darf nicht für den Nebenerwerb aufgewendet werden. Er kann bei Bekanntwerden gestrichen werden! Ich weiss, dass das hier jetzt eine Diskussion ist, die gar nichts mit dem Blog von @ToP zu tun hat (SORRY 👼), aber mich würde mal die gesetzliche Situation in Deutschland dazu interessieren. Vielleicht gibt es ja einen Link dazu. Aber @Davy42: Du hast Recht, wenn Du in Deiner Situation nichts von Deinem Studium erzählst. Wenn Du das nicht möchtest, musst Du es ja auch nicht sagen. Sonst schreibt Dich Dein AG auch vielleicht ab. Wäre ja blöd.
  17. Hi Angelus ich hab den Adobe Acrobat Reader. Geht aber leider nicht bei allen PDFs. Und sonst füge ich manuell Textteile ein bei Pediaphon. Das ist leider etwas mühsam, da man den Text manuell reinkopieren muss und die Länge limitiert ist. Beim I-Phone gibt es einen Screenreader. Den hab ich auch schon ein paar Mal genutzt und ist Grundsätzlich eine super Funktion. Leider hab ich da ab und an technische Probleme und er springt dann zu falschen Stellen oder liest nicht mehr. Freue mich daher auch auf Input von anderen. Ich bin auch bereit ein wenig was zu bezahlen 💰
  18. Du bist bei der Fernuni Hagen oder? @Fernstudent1986
  19. Die Fernakademie Klett bietet evtl. an, was Du suchst. Abitur Sprache und Literatur: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Latein, Russisch Schau Dir das mal an. Vielleicht passt es ja.
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